DE2416626A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE2416626A1
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Germany
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cylinder
lubricant
knitting
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knitting machine
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DE2416626A
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Victor Joseph Lombardi
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/14Needle cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds
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    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/28Devices for lubricating machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine und insbesondere auf die Verbesserung einer Rundstrickmaschine wie sie beispielsweise in der US-PS 3 545 233 beschrieben ist.
  • Rundstrickmaschinen sind allgemein bekannt und enthalten Zylinder unterschiedlicher Durchmesser, wobei die Zylinder in ihren oberen Bereichen horizontal angeordnete Platinen tragen.
  • Andere bekannte Rundstrickmaschinen mit Zylinder und Rippscheibe sind ebenfalls bekannt, etwa Rundränderstrickmaschinen, Links- und -Links-Strickmaschinen sowie Doppelzylindermaschinen.
  • Der Zylinder und die Rippscheibenbereiche einer Strickmaschine sind wesentliche Elemente dieser Maschine und ihre Herstellungsgenauigkeit sowie ihre nachfolgende Wartung im Betrieb begrenzen bei einer gegebenen Maschine die Qualität des hergestellten Gestrickes sowie die Arbeitsgeschwindigkeit. Wichtige Forderungen für einen erfolgreichen und störungsfreien Strickbetrieb sind die Zufuhr von Schmiermittel und die Wärmeableiturlg während des Betriebes.
  • Der in. der vorstehend genannten US-Patentschrift beschriebene Aufbau ermöglicht eine genauere Herstellung des Zylinders und der Rippscheibenelemente, wodurch das Entfernen von Fasertellchen erleichtert wird und wobei mit der äußeren Zylinderfläche zusammenarbeitende Schmiermittelräume nahe den Nadeln oder anderen Strickelementen vorhanden sind.
  • Bei dieser vorbekannten Maschine erfolgt die Schmiermittelzufuhr zum Zylinder und zu dem mit ihm zusammenarbeitenden Satz von senkrecht angeordneten Strickelementen in konventioneller Weise von einer Stelle außerhalb des Zylinders. Wegen der besonders geringen Abstände zwischen den Strickelementen und den Zylinderschlitzen, die die Strickelemente aufnehmen, wurde jedoch nicht immer-ein ausreichendes Eindringen des Schmiermittels zu den Seiten und den Rückseiten der Strickelemente erreicht. Daher konnten die Möglichkeiten der vorhandenen Schmiermittelbehälter nur teilweise ausgenutzt erden.
  • Außerdem ergeben sich bei der Benutzung von üblichen Schmiermittelsprüheinrichtungen für Zylinder von Rundstrickmaschinen Schwierigkeiten, da durch die geringen Zwischenräume zwischen den Strickelementen und den sie aufnehmenden Schlitzen für den Schmiermittel-Sprühstrahl praktisch eine ununterbrochene Fläche gebildet wird, die das öl vom Zylinder in die umgebende Luft zurückprallen läßt, so daß ein Schmiermittelnebel entsteht. Insbesondere bei Maschinen zur Herstellung von Strumpfwaren, von denen üblicherweise einige hundert Maschinen sehr dicht nebeneinander im gleichen Raum stehen, führt die Entstehung des Schmiermittelnebels zu Schwierigkeiten.
  • Mittels der Erfindung soll eine ausreichende Schmiermittelzufuhr von den vorbekannten Schmiermittelbehältern zu allen Seiten der Strickelemente von außerhalb des Zylinders und der Rippscheibe sichergestellt und die Wärmeableitung vereinfacht werden, wobei außerdem das Entstehen des unerwünschten Schmiermittelnebels verhindert werden soll.
  • Hierzu wird im wesentlichen in der Außenwand des Zylinders mindestens eine äußere Umfangsnut vorgesehen, der das Schmiermittel von außen zugeführt wird. Hinter den Strickelementen, die in Schlitzen geführt sind, befinden sich zwischen der Rückseite des Strickelementes und dem Boden des Schlitzes im Bereich der Umfangsnut Aussparungen, die mit der Umfangsnut in Verbindung stehen, so daß eine Schmiermittelzufuhr zu den Aussparungen möglich wird.
  • Dieser Aufbau ermöglicht ein sehr schnelles Eindringen des Schmiermittels zu den Seiten und den Rückseiten der Strickelemente, ohne daß Schmiermittel in die umgebende Luft zurückprallt, da die Strickelemente und die mit ihnen zusammenwirkenden Wandbereiche keine ununterbrochene Fläche für die Schmiermittel zufuhr darstellen. Somit werden geringste Schmiermittelmengen für die ausreichende Schmierung der Strickelemente an allen Seiten benötigt, ohne daß der unerwünschte Schmiermittelnebel entsteht, während bei den vorbekannten Systemen größere Schmiermittelmengen und ein höherer öldruck erforderlich war, um die gewünschte Schmierung zu erzielen. Dadurch wurde der Schmiermittelverbrauch unnötig erhöht und die Bildung von Schmiermittelnebel gefördert.
  • Die Bedeutung der richtigen Schmierung einer Strickmaschine kann kaum überschätzt werden. Betrachtet man beispielsweise eine Trikotrundstrickmaschine mit einem Durchmesser von 76,2 cm, mit 28 Nadeln pro 2,54 cm Umfang und 120 Zuführungen bei einer Drehzahl von 18 Umdrehungen pro Minute, so wird jede Nadel während jeder Umdrehung der Maschine 240 mal in ihrem zugehörigen Schlitz in der Senkrechten bewegt. Das bedeutet, daß die Nadel während einer Minute des Maschinenbetriebes insgesamt 4.320 mal und während einer Stunde 259.200 mal betätigt wird. Geht man von einer vertikalen Bewegung von 0,95 cm für jede Betätigung aus, so ergibt sich, daß jede Stricknadel während eines Maschinenbetriebs von einer Stunde sich über eine Strecke von etwa 2,4 km gleitend in dem zugehörigen Schlitz bewegt. Der gesamte Nadelsatz des Zylinders führt somit eine Bewegung von etwa 6.276 km pro Stunde aus, legt also innerhalb von acht Stunden eine Strecke zurück, die größer ist als der Erdumfang. Somit kann es nicht überraschen, daß der Fachmann auf dem Gebiet der Strickmaschinen eine angemessene Schmierung als wesentliches Merkmal für den erfolgreichen Betrieb einer Strickmaschine ansieht. Dabei ist nicht nur an die Schmierung der Außenflächen des Zylinders und der Rippscheibenelemente der Maschine sondern im wesentlichen an die Schmierung der Nadeln,-der Stößer, der Platinen und anderer Strickteile gedacht.
  • Bisher war es üblich, die Strickmaschinen in vorgegebenen Zeitabständen von Hand zu schmieren, wobei selbstverständlich Fehler auftreten konnten und sich außerdem weitere Nachteile ergaben, beispielsweise a) durch das Aufbringen größerer ölmengen entstand ein Widerstand für die Bewegung der Nadeln. Dadurch sank die Qualität des hergestellten Gestrickes, denn in ihren Nadelschlitzen nicht frei bewegbare Nadeln erzeugen Maschen oder Plüschschleifen, die kleiner sind als bei unbeeinträchtigter Nadelbewegung. Bei Strumpfwaren werden dann beispielsweise kürzere Strumpflängen hergestellt, bis das öl gleichmäßig in der Maschine verteilt ist.
  • b) Große ölzufuhr erhöht zumindest zeitweise die zum Antrieb der Strickmaschine erforderliche Leistung.
  • c) Nach einer Betriebszeit von einigen Stunden verschwindet der ölfilm zwischen den Strickelementen und den sie aufnehmenden Schlitzen, und es ergibt sich eine Berührung zwischen Metallbereichen. Dadurch entsteht eine größere Reibung und somit eine Erwärmung der Maschine, die eine beschleunigte Abnutzung zur Folge hat und außerdem nach einiger Zeit zu einem Zusammenbruch des Schmiermittels führt und dadurch dessen Wirksamkeit erheblich beeinträchtigt. Darunter leidet selbstverständlich die Wirksamkeit der Strickmaschine sowie die Qualität des hergestellten Produktes.
  • Mittels der Erfindung ist außerdem eine bessere und gleichförmigere Schmiermittelzufuhr zur zylindrischen Lagerfläche der verzahnten Buchse möglich, auf der der Zylinder zur Bewegung in der Senkrechten verschiebbar befestigt ist.
  • Zur Zufuhr des Schmiermittels zu den Strickelementen können außerhalb dieser Elemente Sprüheinrichtungen vorgesehen sein.
  • Diese können auf verschiedenen Höhen liegen und am Umfang verteilt werden.
  • Nahe den Aus schnitten in den Wänden können pneumatische Kühlvorrichtungen vorhanden sein, um die durch die Reibung entstehende Wärme abzuleiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teil des Zylinderaufbaus einer bekannten einfonturigen Rundstrickmaschine mit Rippscheibenanordnung.
  • Fig. 2 zeigt einen Seitenansicht eines in den Zylinder einsetzbaren Stegelementes für den Zylinder gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Teils des Zylinders, wobei die Lage der Nadeln und der einsetzbaren Stegelemente erkennbar ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Teilansicht aus Fig. 1, wobei das einsetzbare Stegelement zur Verdeutlichung weggelassen wurde.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Aufbaus gemäß Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Zylinders aus Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des in Fig. 2 dargestellten, in den Zylinder einsetzbaren Stegelementes.
  • Fig. 8 zeigt die Seitenansicht von kürzeren, einsetzbaren Stegelementen, die im Zylinder gemäß Fig. 6 benutzbar sind.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Zylinderwand, wobei die zugehörige Nadel und der Stößer zur Verdeutlichung weggelassen sind.
  • Fig. 10 zeigt den Zylinder aus Fig. 9 mit eingesetzter Nadel und eingesetztem Stößer.
  • Fig. 11 zeigt in einer Schnittdarstellung die Rippscheibenanordnung und den Zylinderaufbau.
  • Fig. 12 zeigt den Rippscheibenbereich aus Fig. 11, wobei die Nadel weggelassen ist.
  • Fig. 13 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Rippscheibenbereiches.
  • Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zylinderaufbaus einer Maschine entsprechend Fig. 11.
  • Fig. 15 zeigt eine Vorderansicht der Zylindernockenanordnung, wobei die Strick- oder Schloßkurve zu erkennen ist.
  • Fig. 16 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 16-16 aus Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt im Schnitt einen Teil einer Rundstrickmaschine, deren Zylinder verschiebbar auf einer verzahnten Buchse befestigt ist.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im folgenden werden Zylinder- und Rippscheibenaufbauten in Zusammenhang mit bekannten Aufbauten und Zuordnungen in Rundstrickmaschinen beschrieben. Die Figuren zeigen jeweils nur Teile des gesamten Zylinders oder der gesamten Rippscheibenanordnung, und die übrigen Teile wurden zur Verdeutlichung weggelassen.
  • Im übrigen wird ausdrücklich auf die US-PS 3 545 233 Bezug genommen, und es werden im wesentlichen nur solche Konstruktionseinzelheiten beschrieben, die sich von den in dieser Patentschrift beschriebenen Einzelheiten unterscheiden.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Zylinders 20 im Schnitt gezeigt, wobei die Innenfläche des Zylinders in der Zeichnung links und seine Außenfläche in der Zeichnung rechts liegt.
  • Der Zylinder 20 wurde durch spanabhebende Bearbeitung mit einer Anzahl von Längsschlitzen versehen, die in axialer Richtung verlaufen, am gesamten Umfang verteilt sind und eine Tiefe 21 haben, um eine Reihe von einsetzbaren Stegelementen 30 aufzunehmen, von denen eines in Fig. 2 gezeigt ist. Die Stegelemente 30 erstrecken sich über den äußeren Durchmesser 19 nach außen und bilden zusammen eine Reihe von senkrechten Schlitzen, in denen Strickelemente, beispielsweise Nadeln 28 mit Füßen 28' während des Strickvorganges bewegbar sind. Wie außerdem Fig. 4 zu entnehmen ist, hat der Zylinder 20 mindestens einen äußeren, ringförmigen Kanal bzw. eine Nut 69 mit einer Tiefe 73 und abgeschrägten Bereichen 70. Die Innenfläche des Zylinders kann ebenfalls mit einer Vertiefung 67 versehen sein. Nach Einbringen der Vertiefungen oder Nuten durch spanabhebende Verarbeitung können durch den Zylinder eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Löcher 68 gebohrt werden, die sich vollständig durch den Zylinder erstrecken. Die Löcher können auf verschiedenen Höhen oder, wie dargestellt, nur auf einer Höhe im Zylinder vorgesehen sein.
  • Es ist klar, daß die Löcher 68 nicht nur die Form von Bohrungen haben können, sondern auch beispielsweise aus schlitzförmigen Durchlässen 66 gemäß Fig. 7a der vorstehend erwähnten US-Patentschrift bestehen können.
  • Nachdem der Zylinderrohling gedreht und in der beschriebenen Weise mit Nuten versehen und gebohrt wurde, werden die sich in der senkrechten erstreckenden Schlitze in die Außenfläche des Zylinders eingearbeitet, die die Stegelemente 30 (Fig. 2) aufnehmen, welche die Seitenwände eines Führungsschlitzes für das Strickelement bilden. Diese Stegelemente werden durch einen Klemmring 37 im Zylinder gehalten, der in einen gekerbten Bereich am oberen Ende der Stegelemente paßt. Durch eine Rollbearbeitung am unteren Teil der Stegelemente wird ein ausreichender Druck ausgeübt, um die Stegelemente fest in den Schlitzen zu verriegeln. Die Stegelemente können auch durch Lötung oder Klebung befestigt werden. Man erkennt, daß das Stegelement auch aus kürzeren Elementen zusammengesetzt sein kann, die in geeigneter Weise in dem Zylinderschlitz befestigt sind, so daß der Raum zwischen den kürzeren Elementen einen Ausschnittsbereich zur Zufuhr von Schmiermittel bildet.
  • Im Stegelement 30 sind Ausschnittsbereiche 31 mit einer Tiefe 33 vorgesehen. Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich jeder Ausschnittsbereich 31 nach innen über die Rückseite der Nadel 28 hinaus und befindet sich an einer Stelle, die durch die Ringnut 69 des Zylinders 20 gegeben ist. Die Ausschnittsbereiche 31 bilden zusammen eine äußere Umfangsnut mit einer Höhe bzw.
  • Breite, die geringer ist, als die Breite der im Zylinder 20 vorgesehenen Nut 69. Außerdem bilden die Stegelemente 30 zusammen mit der Nut 69 einen Raum hinter jeder Nadel 28, der in direkter Verbindung mit der von den Ausschnittsbereichen 31 geformten Umfangsnut steht. Man erkennt, daß die Nadel sowohl mit ihren Seiten als auch mit ihrer Vorder- und Hinterkante im Bereich der Ausschnitte 31 freiliegt. Somit ergibt sich bei zeitlich gesteuerter Zufuhr von Schmiermittel mittels Sprüheinrichtungen entlang der durch die Pfeile A in Fig. 1 angedeuteten Bahnen eine Ölablagerung an allen Seiten der Stricknadeln, da das öl direkt in die vorstehend genannten Räume eindringt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Stegelemente 30 in den Ausschnittsbereichen 31 bei 34 abgeschrägt sind, wie dies am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, um die Schmierung der Seiten der Nadeln 28 noch zu verbessern. Ebenso wichtig ist es, daß das öl auf die Fläche 73 auftrifft. Diese Fläche bildet den inneren Bereich der Ringnut 69 und geht in die ringförmige Abschrägung 70 über, deren untere Kante unterhalb des Ausschnittsbereiches 31 liegt, so daß das untere Ende jedes-Raums einen Schmiermittelbehälter bildet. Wenn sich somit die Nadel -hin und her bewegt, wird beiden Nadelseiten ebenso wie der Rückseite der Nadel eine entsprechende Schmiermittelmenge zugeführt. Man erkennt außerdem, daß die Ansammlung von kleineren Schmiermittelmengen an den-ringförmigen, abgeschrägten Bereichen 70 die Quetschwirkung zwischen der Rückseite der Nadel und dem in den Bereichen 70 befindlichem Schmiermittel erleichtert. Dadurch läuft die Nadel auf einem ölfilm und verstärkt gleichzeitig eine Quetschwirkung auf das öl, so daß dies von der Rückseite des Strickelementes zu dessen Seitenflächen fließt und damit zusätzliches Schmiermittel zur Verfügung steht. Diese Schmierwirkung wird, insbesondere bei Zylindern mit geringem Durchmesser, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, erheblich durch die Zentrifugalkräfte unterstützt.
  • Auch in diesem Fall wird jedoch Schmiermittel im Behälter gehalten.
  • Eine Rippscheibe 32, die zur Führung von Platinen 24 am oberen Ende des Zylinders 20 mittels Schrauben 34' befestigt ist, weist eine Nut 41 mit einer Tiefe 43 auf, die im wesentlichen die gleiche Aufgabe hat, wie der Ausschnittsbereich im Stegelement 30 und der Ringnut 69. Ferner dient der Ausschnitt 27 im Platinenführring 26 der gleichen Aufgabe wie der Ausschnittsbereich 31 des Stegelementes 30. Man erkennt jedoch, daß während des Strickvorganges Gestricke von der Rückseite der Nadel den Ausschnitt 27 abdeckt und so die Zufuhr von Schmiermittel zum Ausschnitt verhindert. Der Ausschnitt ist in diesem Fall vorgesehen, um das "Einlaufen" der Maschine während der Herstellung und vor Aufnahme der Produktion zu erleichtern. Dies gilt auch für den Ausschnittsbereich 36 des Lagerelementes 46.
  • Der Platinenführring 26 und das Lagerelement 46 sind mittels Schrauben 60 am Zylinder befestigt und somit durch Verwendung von Unterlegscheiben 55 unterschiedlicher Stärken in der Senkrechten einstellbar. Dadurch läßt sich die Fläche 57 des Lagerelementes 46 genau bezüglich der Fläche 35 der Rippscheibe 32 justieren, um Kippbewegungen der Platinen 24 bei der Führung zu vermeiden. Die Fläche 57 ist an radialen Bereichen 61 und der Ringnut 36 ausgespart, um die reibende Berührung mit der Platine 24 auf ein Minimum zu verringern, so daß ein Schmiermittelbehälter entsteht und eine senkrechte Einstellung des Lagerelementes 46 möglich wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Platine die Fläche 61 berührt.
  • Fig. 5 zeigt ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem Durchlässe 68' unter einem Winkel bezüglich der Ringnut 69 verlaufen, um sicherzustellen, daß überschüssiges Schmiermittel über die Abschrägung 70', durch den Durchlaß 68' und in einen Ringtrog 44 fließen kann, von wo es auf übliche, nicht gezeigte Weise abgesaugt wird. Es sei darauf hingewiesen,' daß die Fläche 70' nach innen bezüglich der Fläche 19 liegt, so daß eine kleine Schmiermittelmenge in dem so gebildeten Behälter gehalten wird und nur der Uberschuß in den Trog 44 abfließt.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel, bei dem das Stegelement nicht aus einem einzigen Element 30 besteht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sondern aus einer Reihe von kürzeren Elementen 30' und 30" zusammengesetzt ist, die so befestigt sind, daß Ausschnittsbereiche 31' entstehen, deren Funktionsweise den Ausschnittsbereichen 31 aus Fig. 2 entspricht.
  • Fig. 7 zeigt ein in den Zylinder einsetzbares Stegelement, bei dem sich die Form des Ausschnittsbereiches von der des Ausschnittsbereiches aus Fig. 2 unterscheidet. Man erkennt, daß die Bereiche 33' vom Zylinder nach außen konvergieren und dazu dienen, das Schmiermittel in den Zylinder zurückzudrücken, wo die Strickelemente während ihrer Hin- und Herbewegung besser geschmiert werden können.
  • Aus Fig. 8 ergibt sich, daß die kürzeren Elemente 30' und 30" bei 70" ausgeklinkt sind, um so an die Behälter angepaßt zu werden, die von den abgeschrägten Bereichen 70 im Zylinder gebildet werden. Diese ausgeklinkte Form ermöglicht eine unten störte Ringnut 69 und somit eine wirksame Schmierung der Rückseiten und Seitenwände der Strickelemente.
  • In den Figuren 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zylinders gezeigt. Die in Fig. 9 dargestellten Ringnuten 69 enden in einem bogenförmigen Bereich 73. Die Nuten ebenso wie die Bohrungen 68 werden durch spanabhebende Verarbeitung hergestellt, bevor der Zylinder bis zu einer Tiefe 18 geschlitzt wird, wodurch eine Reihe von Wänden 30' entstehen. In Fig. 10 sind die in einem gemeinsamen Schlitz zusammenwirkende Nadel 28 und Stößer 29 gezeigt. Aus Fig. 10 ergibt sich, daß Ringöffnungen oder Kanäle 75 hinter den Stößern gebildet werden.
  • Ferner ist zu erkennen7 daß das Profil 73 am Boden des Schlitzes 18 beginnt und sich zum Inneren des Zylinders erstreckt, um so die Ringöffnung 75 zu bilden, die vorzugsweise eine gleichmäßige Wölbung, wie dargestellt, hat, so daß das gesamte auf der Höhe A zugeführte Schmiermittel sich unter Wirkung der Schwerkraft in den unteren Bereichen der Ringöffnungen 75 ansammelt. Dadurch gelangt das Schmiermittel einfacher hinter die Strickelemente, wenn diese aufwärts und abwärts bewegt werden, und es wird zu den Seitenflächen dieser Strickelemente hin herausgepreßt. Die Nuten können ebenfalls Bogenform haben, um so zu verhindern, daß die vorderen Bereiche von Nadel oder Stößer beim Auswechseln in der Ringnut hängenbleiben. Wird ein Auswechseln von Nadeln oder Stößern erforderlich, so wird das Strickelement durch die gewölbte Form glatt in seine richtige vertikale Lage im Zylinderschlitz geleitet. Wie in Fig. 9 dargestellt, kann ein Gestrickeschutz 44 vorgesehen sein, der das Gestricke gegen Verschmutzungen durch öl oder andere Schmutzteilchen schützt.
  • Fig. 11 zeigt eine Maschine mit Zylinder und Rippscheibe, die erfindungsgemaß ausgestaltet ist. In diesem Fall sind jedoch die Nadeln 28 ^ ihrer Rückseite ausgespart, so daß ein Teil F der Nadelrückseite sich im Abstand vom Boden des Nadeischlitzes befindet. Der Zylinder 20 eist die Ringnuten 69 und 67 auf, die in der vorstehend beschriebenen Weise wirken. Wie in Zusammenhang mit den Figuren 1 und 10 erläutert, erleichtert die Ringnut 69 das Aufbringen des Schmiermittels auf die Seitenwände der Nadel 28 sowie auf deren Rück- und Vorderseite. Es sei darauf hingewiesen, daß das untere Ende 28" der Nadelaussparung normalerweise unterhalb des abgeschrägten Bereiches 70 liegt, um einen Behälter für Schmiermittel zu bilden, das die Strickelemente schmiert. Selbstverständlich wird durch diesen Aufbau auch die Reibberührung zwischen Nadel 28 und Zylinder 20 verringert, und da außerdem der Oberflächenbereich der Nadel 28 vergrößert wird, erhöht sich die Rate der Wärmeableitung.
  • Der Rippscheibenabschnitt 85 aus Fig. 11 hat Ausschnittsbereiche 95, die sich nach unten erstrecken, doch oberhalb des unteren Teils 99 des Schlitzes liegen. Dadurch wird ein Behälterbereich zwischen benachbarten Strickelementen und den zugehörigen Rippscheibenwänden gebildet, der das öl aufnimmt, das im allgemeinen in Richtung der Pfeile B (Fig. 11) zugeführt wird.
  • Fig. 12 zeigt den Rippscheibenabschnitt aus Fig. 11, wobei das Strickelement zur Verdeutlichung weggelassen wurde. In Fig. 13 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Rippscheibenabschnittes gezeigt, bei dem der Ausschnittsbereich 98 V-förmig ist und am Boden des Schlitzes 99 endet. Wenn öl entlang der durch die V-förmigen Nuten 98 gebildeten Linien zugeführt wird, lagert sich dieses daher am Boden der V-förmigen Nuten ab, wodurch eine bessere und örtlich gesteuerte Zufuhr sichergestellt wird.
  • Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zylinders entsprechend Fig. 11. Dieser Zylinder 20 ist so bearbeitet, daß der Ringkanal 69 eine Tiefe 73 hat, die geringer ist, als die Tiefe 19 des Zylinderschlitzes, jedoch weiter innen liegt als der ausgesparte Bereich der Nadel. Dadurch werden Teilwandbereiche 30' gebildet, die die Festigkeit und die Biegefestigkeit der Wand 30 vergrößern. Man erkennt, daß in den Kanal 69 gesprühtes Schmiermittel sich an den Vorderseiten und den Seitenwänden der Strickelemente ablagert und direkt in die Schlitze eindringt, die von den Teilwandbereichen 30' gebildet werden. Somit hat jedes Strickelement,seinen eigenen Schmiermittelbehälter. Die Ringnut 90 ist bei 31' abgeschrägt, um die Führung des Schmiermittels zu erleichtern.
  • Fig. 15 zeigt ganz allgemein eine Nockenanordnung und die Strick- oder Schloßkurve 16, die dem Strickvorgang zugeordnet ist. Wie durch den Pfeil C angedeutet, bewegt sich der Zylinder 20 im Uhrzeigersinn. Die Ausschnittsbereiche 31 wurden in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Der Senker 17 und der Heber 18 bezeichnen die äußersten Stellungen der Nadel 28.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 16 zu erkennen ist, wird ein blnebel bzw, ein Schmiermittelnebel über die Bohrungen 15 und 15' im Nockenringabschnitt 100 zugeführt. Der Senker 17, der Heber 18 und der Nadelfuß 28' der Nadel 28 wurden zur Verdeutlichung weggelassen. Die Sprüheinrichtungungen zur Zufuhr des Schmiermittels liegen auf der gleichen Höhe wie der Ausschnittsbereich 31 und weisen in entgegengesetzter Winkelstellung auf einen gemeinsamen Punkt. Dadurch wird beispielsweise bei Schmiermittelzufuhr durch die Bohrung 15 in Richtung A der Maschinenbewegung sowie durch die Bohrung 15' in Richtung des Pfeils A' in entgegengesetzter Richtung Schmiermittel nicht nur durch das Versprühen über die Bohrungen 15 und 15' auf beide Seiten der Strickelemente durch'die Ausschnittsbereiche 31 auftreffen, sondern es gelangt auch in die Ringnut, beispielsweise die Nut 69 in Fig. 1 oder 75 in Fig. 10. Durch Verteilung der Schmiermittelsprüheinrichtungen am Umfang und auf gleicher Höhe wie in Fig. 15 dargestellt, wird es möglich, verschiedenen Bereichen der Strickmaschine während unterschiedlicher Phasen des Strickzyklus öl zuzuführen. Außerdem können die Schmiermittelsprüheinrichtungen in axialem Abstand an verschiedenen Ausschnittsbereichen 31 angeordnet sein, um gleichzeitig verschiedene Bereiche einer Strickmaschine zu schmieren. Selbstverständlich braucht das Schmiermittel nicht durch Sprühen zugeführt zu werden, sondern es sind auch andere Zuführmöglichkeiten vorhanden.
  • Fig. 17 zeigt, wie mittels der Erfindung eine bessere und gleichförmigere Schmiermittelzufuhr zur verzahnten Lagerbuchse einer sich drehenden Rundstrickmaschine erreicht wird. Bei der Herstellung insbesondere von nahtlosen Strümpfen auf Rundstrickmaschinen geringen Durchmessers erfolgt eine Formung des Strumpfes durch automatische Änderung der Maschenlänge während des Strickens verschiedener Bereiche des Strumpfes, um so einen besseren Sitz am Bein des Trägers zu erzielen.
  • Diese automatische Änderung der Maschenlänge wird durch Heben und Senken des Zylinders bezüglich im Nockenring befestigter Nocken erreicht.
  • Der in Fig. 17 dargestellte Zylinder 20 ist verschiebbar auf einer verzahnten Lagerbuchse 76 befestigt, so daß er gegenüber dieser in der Senkrechten bewegt werden kann. Keile 78 sichern diese senkrechte Relativbewegung. Der Zahnkranz 82, der einstückig mit der Lagerbuchse 76 ausgebildet ist, wird angetrieben. Somit dreht sich der Zylinder 20, der über Keile mit der Lagerbuchse 76 verbunden ist, ebenfalls. Die Nadeln 28 werden daher durch starr befestigte Nocken 17' betätigt. Die senkrechte Lage des Zylinders 20 bezüglich der Nocken 17' bestimmt die Maschenlänge. Der Zylinder 20 ist auf einer polierten Lagerfläche 77 der Lagerbuchse 76 verschiebbar. Bei einem üblichen Aufbau sind diese Lagerflächen verhältnismäßig unzugänglich und schwierig zu schmieren. Durch die Erfindung, also durch die Kombination von Ausschnittsbereichen in der Wand mit den gebildeten Räumen und den Durchlässen wird eine gleichmäßige und wirksame Zufuhr von Schmiermittel zu den Lagerflächen 77 möglich. Ein Hebezapfen 79 wird mittels einer Trommel (nicht gezeigt) von einem Nocken betätigt, um allmählich den Zylinder anzuheben und abzusenken, wodurch der Strumpf automatisch durch Änderung der Maschenlänge geformt wird. Der Aufbau gemäß Fig. 17 enthält außerdem eine Halterung 100 für den Nockenring, die an einer Grundplatte 101 zur Halterung des Nockenrings 103 befestigt ist.
  • Aus Fig. 17 ergibt sich, daß das Schmiermittel, das im allgemeinen in Richtung der Pfeile A zugeführt wird, zwischen benachbarten Strickelementen hindurch in die Ringnuten 69 gelangt.
  • Außerdem trifft das Schmiermittel beim Durchtritt durch die Bohrungen 68 auf-die Flächen 86 der Lagerbuchse 76 und läuft nach unten auf die Lagerflächen 77, so daß auch diese wirksam geschmiert werden. Ferner gelangt Schmiermittel in die Öffnung 83 der Lagerbuchse 76 und lagert sich auf den Lagerflächen 84 des Zapfens 79 ab. Somit kann mittels außerhalb des Zylinders angeordneter Schmiereinrichtungen eine wirksame Schmierung der Lagerflächen zwischen der Lagerbuchse und den Zylinderteilen erreicht werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Rundstrickmaschine mit einem Zylinder, der auf der Außenfläche eine Reihe von im Abstand voneinander liegender Längsschlitze aufweist, die die hin und her bewegbaren Strickelemente aufnehmen und führen, gekennzeichnet durch mindestens eine in der Außenfläche des Zylinders vorgesehene Umfangsnut, durch Räume hinter den Strickelementen zwischen dem Boden jedes der Längsschlitze und der gegen überliegenden Innenfläche des zugehörigen Strickelementes am Ort der Umfangsnut, wobei die Umfangsnut im Bereich der Trennwände zwischen den Längsschlitzen in radialer Richtung des Zylinders weiter innen liegt als die genannte Innenfläche des Strickelementes, so daß der innere Bereich der Umfangsnut in den Trennwänden direkt in -Verbindung mit den Räumen steht, sowie durch Schmiermittelzuführeinrichtungen außerhalb des Zylinders.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jedes der Räume unterhalb der Umfangsnut liegt, um einen Behälter zur Aufnahme von Schmiermittel zu bilden, das in Berührung mit der Innenfläche des zugehörigen Strickelementes steht.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum begrenzenden Bereiche im Zylinder nach unten und außen geneigte untere Flächen aufweisen, deren untere äußere Kanten unterhalb der Umfangsnut enden, so daß die Behälter Schmiermittel gegen die Innenflächen der Strickelemente pressen.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch im Zylinder vorgesehene Durchlässe zur Verbindung mindestens eines der Räume oberhalb des zugehörigen Behälters mit dem Inneren des Zylinders.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach einem der Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine verzahnte Lagerbuchse zur Halterung und zur Bewegung des Zylinders senkrecht bezüglich der Lagerbuchse, durch eine Ringnut zwischen Zylinder und Lagerbuchse und'durch einen Durchlaß im Zylinder zur Verbindung mindestens eines der Räume oberhalb des zugehörigen Behälters und der Ringnut.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände zwischen den Längsschlitzen im Bereich der Umfangsnut und in Richtung auf diese abgeschrägt sind.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Seitenflächen der Umfangsnut nach unten und außen bzw. nach oben und außen geneigt sind.
  8. 8. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Räume von ausgeschnittenen Bereichen an den Rückseiten der Strickelemente begrenzt werden, die an ihren unteren Enden nach unten und innen verlaufende Flächen aufweisen.
  9. 9. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelzuführeinrichtungen ein Paar Sprühdüsen enthalten, die unter spitzen Winkeln zueinander und in Richtung eines Radius des Zylinders angeordnet sind, so daß sie-Schmiermittel auf gegenüberliegende Seiten der Strickelemente im Bereich der Umfangsnut sprühen.
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