DE1635931B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren von Nadelzylindern an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren von Nadelzylindern an Rundstrickmaschinen

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DE1635931B1
DE1635931B1 DE19671635931 DE1635931A DE1635931B1 DE 1635931 B1 DE1635931 B1 DE 1635931B1 DE 19671635931 DE19671635931 DE 19671635931 DE 1635931 A DE1635931 A DE 1635931A DE 1635931 B1 DE1635931 B1 DE 1635931B1
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Germany
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cylinder
grooves
needle
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annular groove
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Withdrawn
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DE19671635931
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English (en)
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Gerhard Hoeber
Heinz Koehler
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/28Devices for lubricating machine parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/14Needle cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

sonders bei Rundstrickmaschinen mit stillstehendem Zylinder jedoch ist es vorteilhaft, wenn die innere Ringnut 10 höher als die äußere Ringnut 11 liegt, so daß die Bohrungen 12 von innen nach außen geneigt sind, wodurch die Verteilung des zugeführten Schmiermittels nach außen zu den Zylindernuten sehr erleichtert wird.
Im Inneren des Nadelzylinders 1 ist ein Absaugrohr 6 drehfest angeordnet, das nach oben in einem die Ware in das Absaugrohr 6 leitenden Trichter 60 ausläuft und den Nadelzylinder 1 oben abschließt. Zweckmäßigerweise ist an diesem Rohr eine Leitung? zur Schmiermittelzuführung befestigt, deren Auslauf 70 über der inneren Ringnut 10 endet. Die Leitung 7 wird in bestimmten Zeitintervallen durch eine Ölpumpe 8 mit Öl versorgt. Automatische Ölzufuhr- und -Verteileinrichtungen sind jedoch bekannt und werden deshalb hier nicht näher beschrieben (siehe z.B. The Hosiery Trade Journal, Februar 1966, Nr. 866, S. 127, 129, 131).
Von der inneren Ringnut 10 aus verteilt sich das Öl durch die Bohrungen 12 in die äußere Ringnut 11. Bei umlaufendem Nadelzylinder wird durch die Fliehkraft dieses Bestreben unterstützt. Zwecks besserer Verteilung des Schmiermittels münden die Bohrungen 12 oberhalb des Bodens der inneren Ringnut 10 in diese. Somit kann sich das Öl in der inneren Ringnut gut verteilen, da erst ein gewisser Ölspiegel erreicht sein muß, bevor das Öl in die Bohrungen^ eintreten kann. Zur besseren Verteilung können je nach Durchmesser des zu schmierenden Nadelzylinder, namentlich bei stillstehendem Zylinder, auch mehrere Leitungen zur Schmiermittelzuführung vorgesehen werden.
Die äußere Ringnut 11 ist gemäß F i g. 2 so tief ausgebildet, daß die eingesetzten Stege 2 die Verteilung des Öls in der Ringnut nicht erschweren oder gar verhindern, sondern daß das Öl hinter ihnen vorbeilaufen kann. Natürlich sind auch andere Maßnahmen, die dies gewährleisten, möglich, indem beispielsweise die Stege 2 eine entsprechende Aussparung aufweisen usw.
Das Öl gelangt von dieser Ringnut 11 in die durch die Stege 2 gebildeten Zylindernuten zwischen Nadel 3 und Nadelzylinder 1. Von hier aus kann das Öl nicht nach außen geschleudert werden, sondern wird durch die Auf- und Abwärtsbewegung der arbeitenden Nadeln 3 auf die Zylindernutlänge verteilt. Die Nadeln 3 wirken zunächst wie eine Wand und fangen das Öl auf, das sich dadurch auf dem Umfang der äußeren Ringnut 11 verteilt. Das nach außen gedrängte öl wird während der Arbeitsbewegungen der Nadeln 3 nach und nach mitgenommen, sowohl in Richtung nach oben als auch nach unten. Bei langen bzw. hohen Zylindern können auch mehrere Ringnuten am äußeren und inneren Umfang des Nadelzyünders auf die Länge des Zylinders verteilt angeordnet sein. So ist beispielsweise für die Schmierung der Musterstößer 4 im unteren Teil des Nadelzyünders 1 eine zweite Leitung 71 mit einem Auslauf 72 vorgesehen, durch welchen eine zweite innere Ringnut 100 mit Öl versorgt wird. Auch diese Ringnut ist durch Bohrungen 120 mit einer weiteren äußeren Ringnut 110 verbunden.
Eine andere Ausführung zeigt F i g. 2, bei welcher neben der oberen inneren Ringnut 10 eine zweite Ringnut 13 angeordnet ist, die in ihrem Boden vertikale Bohrungen 14 aufweist. Diese zweite Ringnut 13 dient zur Versorgung der unteren Ringnut 110, falls aus baulichen Gründen Schwierigkeiten bestehen, diese an eine eigene Schmiermittelzufuhr anzuschließen. Gemäß F i g. 2 verteilt sich die Schmiermittelzufuhr auf die Ringnuten 10 und 13, indem z. B. je einer ihrer Auslaufe über der Ringnut 10 und über der Ringnut 13 endet. Es genügt aber auch, wenn ein einziger Auslauf 70 vorgesehen ist, welcher über der die beiden Ringnuten 10 und 13 trennenden Wand 15 endet, so daß das Öl gleichmäßig auf diese beiden Ringnuten verteilt wird. Das in der Ringnut 13 befindüche Öl läuft durch die Bohrungen 14, dann an der Innenwand des Nadelzyünders 1 nach unten und wird in der Ringnut 100 aufgefangen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist bei Abschluß des Nadelzyünders 1 durch einen Deckel, wie bei Strumpfrundstrickmascbinen mit nach oben wirkender pneumatischer Wendeabzugsvorrichtung, oder durch einen Trichter 60 diese Abdeckung über der Ringnut 10 oder über den Ringnuten 10 und 13 angeordnete Bohrungen 61 und 62 auf. Hierdurch kann, der Nadelzylinder 1 von Hand geschmiert werden, wobei das Öl in die Ringnuten 10 und 13 tropft. Es können aber auch von den Bohrungen 61 und 62 Leitungen in die Ringnuten 10 und 13 führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen GQPY

Claims (7)

1 2 bemerkbar, indem das Öl nach außen weggeschleudert Patentansprüche: WM (siehe z. B. The Hosiery Trade Journal, Februar 1966, Nr. 866, S. 127,129, 131).
1. Verfahren zum Sehmieren von Nadeln, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ©s, die Stößern und/oder Platinen in Zylindemuten eines 5 Schmiermittelzufuhr wirksamer zu gestalten und das Nadelzylinders an einer Rundstrickmaschine, Wegschleudern des Öls zu vermeiden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dies wird erfindungsgemäß durch eine VerSchmiermittel zu den Zylindernuten vom Inneren fahrensweise erreicht, die darin besteht, daß das des Nadelzylinders (1) her zugeführt wird. Schmiermittel zu den Zylindernuten vom Innern des
2. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- io Nadelzylinders her zugeführt wird.
fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Zur Durchführung des Verfahrens sind am inneren
net, daß am inneren und äußeren Umfang des und am äußeren Umfang des Nadelzylinders wenig-
Nadelzylinders (1) wenigstens je eine als Sammel- stens je eine als Sammelrinne ausgebildete Ringnut
rinne ausgebildete Ringnut (10, 100; 11, 110) zur zur Aufnahme von Schmiermitteln vorgesehen, die
Aufnahme von Schmiermitteln vorgesehen sind, 15 miteinander durch Bohrungen in Verbindung stehen,
die miteinander durch Bohrungen (12, 120) in Damit das Schmieren selbsttätig durchgeführt wer-
Verbindung stehen. den kann, ist die innere Ringnut an eine Sehmier-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- mittelzufuhr angeschlossen. Um eine gute Verteilung kennzeichnet, daß die innere Ringnut (10, 100) des Schmiermittels, besonders bei Maschinen mit an eine Schmiermittelzufuhr angeschlossen ist. 20 stillstehendem Zylinder, zu erhalten, münden die die
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, Ringnuten verbindenden Bohrungen oberhalb des dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringnuten Bodens der inneren Ringnut in diese. Vorteilhafter-(10, 11; 100, 110) verbindenden Bohrungen (12, weise liegt die innere Ringnut höher als die äußere 120) oberhalb des Bodens der inneren Ringnut und sind die Bohrungen von innen nach außen ge-(10,100) in diese münden. 25 neigt, wodurch auch bei stillstehendem Nadel-
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, zylinder das Schmiermittel sich nach außen zu den dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringnut Nadelnuten verteilt. Falls aus baulichen Gründen (10, 100) höher als die äußere Ringnut (11, 110) Schwierigkeiten bestehen, die zweite, tiefer gelegene liegt und die Bohrungen (12, 120) von innen nach innere Ringnut an eine eigene Schmiermittelzufuhr außen geneigt sind. 30 anzuschließen, kann neben der oberen inneren Ring-
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, nut eine zweite, in ihrem Boden mit vertikalen Bohdadurch gekennzeichnet, daß neben der oberen rungen versehene Ringnut angeordnet werden. Damit inneren Ringnut (10) eine zweite, in ihrem Boden die Schmierung des Nadelzylinders von Hand ermit vertikalen Bohrungen (14) versehene Ringnut folgen kann, auch wenn er oben durch eine Zylinder-(13) angeordnet ist. 35 abdeckung abgeschlossen ist, weist diese über der
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, oder den inneren Ringnuten angeordnete Bohrundadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder- gen auf.
abdeckung (60) über der oder den inneren Ring- Nähere Einzelheiten werden an Hand der Zeichnuten (10, 13) angeordnete Bohrungen (61, 62) nungen erläutert; dabei zeigt
aufweist. 40 Fig. 1 einen Nadelzylinder mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung im Querschnitt und
Fig. 2 eine Einzelheit einer anderen Ausführung
der Vorrichtung im Querschnitt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf,
45 daß im Gegensatz zu den bisher zur Schmierung von
Nadelzylindern angewandten Methoden die in den
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schmie- Zylindemuten geführten Nadeln, Stößer u. dgl. von ren von Nadeln, Stößern und/oder Platinen in der Nadelzylinder-Innenseite her mit Öl versorgt wer-Zylindernuten eines Nadelzylinders an einer Rund- den. Dadurch ist sichergestellt, daß das Öl tatsächstrickmaschine sowie eine Vorrichtung zur Durch- 50 lieh in den Nutengrund gelangt und insbesondere bei führung des Verfahrens. rotierendem Nadelzylinder nicht sofort nach außen
Bei Rundstrickmaschinen werden die maschen- geschleudert wird, ohne zur Schmierung verwendet bildenden Teile in Nuten geführt und in diesen für worden zu sein.
den Strickprozeß hin- und herbewegt. Diese Nuten Das erfindungsgemäße Verfahren kann grundsätzweisen zur exakten Führung der Nadeln, Stößer oder 55 lieh an allen Rundstrickmaschinen verwendet werden, Platinen verhältnismäßig enge Toleranzen auf, so daß gleichgültig, ob der Zylinder umläuft oder nicht. Im eine starke Reibung, insbesondere auch durch die folgenden wird die Erfindung an Hand einer Strumpfvom Schloßwinkel herrührenden Seitenkräfte auftritt. Rundstrickmaschine mit rotierendem Nadelzylinder Um unzulässige Erwärmung und Abnutzung zu ver- beschrieben.
melden und auch den Kraftbedarf der Maschine 60 Fig. 1 zeigt den drehbar gelagerten Nadelherabzusetzen, ist eine Schmierung der in den Nuten zylinder 1 mit den zwischen den Stegen 2 geführten des Nadelzylinders gleitenden Teile erforderlich. Nadeln 3 und Stößern 4 und die ebenfalls drehbar
Die Schmierung erfolgt bisher entweder von Hand gelagerte Rippscheibe 5.
oder mittels automatischer Tropföl- oder Sprüh- Am inneren und äußeren Umfang weist der Nadeleinrichtungen. Das Öl wird dabei dem äußeren Um- 65 zylinder jeweils eine als Sammelrinne ausgebildete fang des Nadelzylinders zugeführt und dringt nur RingnutlO und 11 auf, die miteinander durch Bohschlecht in die Nadelnuten ein. Bei umlaufendem rungen 12 in Verbindung stehen. Die beiden Ring-Nadelzylinder macht sich die Fliehkraft nachteilig nuten können in gleicher Höhe angeordnet sein; be-
DE19671635931 1967-02-08 1967-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren von Nadelzylindern an Rundstrickmaschinen Withdrawn DE1635931B1 (de)

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