DE3140480A1

DE3140480A1 - "kettenwirkmaschine mit einem schussfadenmagazin und einer vlies-zufuehrvorrichtung"

Info

Publication number: DE3140480A1
Application number: DE19813140480
Authority: DE
Inventors: Franz 6053 Obertshausen Eigl; Gerhard 6054 Rodgau Hittel; Werner 6056 Hausenstamm Langer; Hubertus Mühl
Original assignee: MAYER FA KARL; Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Current assignee: MAYER FA KARL; Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Priority date: 1981-10-12
Filing date: 1981-10-12
Publication date: 1983-05-05
Also published as: US4437323A; JPS5870755A; JPS6030768B2; DE3140480C2

Description

Karl Mayer
Textil-Maschinen-Fabrik GmbH

Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin und einer Vlies-Zuführvorrichtung

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin, das parallel über die gesamte Maschinenbreite gelegte Schußfäden auf einer Schußfadenbahn zuführt, mit einer Vlies-Zuführvorrichtung mit einer in einem spitzen Winkel zur Schußfadenbahn verlaufenden Vliesbahn und mit mindestens einem Begrenzungselement, insbesondere Niederhalter, auf der der Nadelbarre gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn.

Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-OS 23 16 160) verläuft die Schußfadenbahn auf der der Nadelbarre zugewandten Seite der Vliesbahn. Zwischen Schußfadenbahn und Vliesbahn befindet sich eine Trennwand, die es erlaubt, die Schußfäden mit höherer Geschwindigkeit zuzuführen als das Vlies, ohne daß eine gegenseitige Behinderung eintritt. Auf der der Nadelbarre gegenüberliegenden Seite ist als Begrenzungselement ein Niederhalter in der Form eines Abstütz-

kammes vorgesehen. Bei großer Arbeitsbreite der Kettenwirkmaschine und/oder hoher Arbeitsgeschwindigkeit besteht die Gefahr, daß die Schußfäden vibrieren. Dies führt zu einer unregelmäßigen Abbindung des Schußes und häufig zu Kettfadenbrüchen.

Es ist ferner bekannt (DE-PS 22 44 096), bei einer Kettenwirkmaschine mit Schußfadenmagazin, aber ohne Vlies*· Zuführvorrichtung, Vorbringer für die Schußfäden vorzusehen, die auf der der Nadelbarre zugewandten Seite der Schußfadenbahn angeordnet sind sowie den jeweils ersten Schußfaden vom folgenden Schußfaden abtrennen und auf die Rückeseite der Wirknadeln bringen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der trotz des Vorhandenseins des Vlieses eine einwandfreie Zuführung der Schußfäden gesichert ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schußfadenbahn auf der der Nadelbarre gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn verläuft, daß mindestens ein Vorbringer vorgesehen ist, der durch Eingriff in die Schußfadenbahn den jeweils ersten Schußfaden vom folgenden Schußfaden abtrennt und auf die Rückenseite der Wirknadeln bringt, und daß in dem Begrenzungselement zur Afnähme jedes Vorbringers eine Aussparung angeordnet ist.

Bei dieser Konstruktion ermöglichen es die Vorbringer, die Schußfäden sicher in die zum Abbinden erforderliche Position zu bringen. Da die Schußfadenbahn nicht auf der der Nadelbarre zugewandten, sonfern auf der gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn angeordnet ist, steht ausreichend Platz für den Vorbringer zur Verfügung, ohne daß die Abschlagwerkzeuge einen zu großen Abstand

von der Vliesbahn haben müßten. Da nur ein oder wenige Vorbringer notwendig sind, können im Begrenzungselement entsprechende Aussparungen vorgesehen werden, ohne die Begrenzungsfunktion zu beeinträchtigen. Insbesondere kann der Vorbringer im Bereich der Aussparung auch als Niederhalter wirken. Auß_erdem ergibt sich eine neuartige Ware, bei der die Schußfäden stärker zur Geltung kommen; sie sind nämlich nicht durch Nadelmaschen festgehalten und damit durch zwei Schenkel abgedeckt, sondern durch Platinenmaschinen.

Ein solches Begrenzungselement kann beispielsweise zwischen Vliesbahn und Schußfadenbahn angeordnet sein. Es erlaubt daher eine Trennung zwischen dem Vlies und den mit höherer Geschwindigkeit zugeführten Schußfäden. Das Begrenzungselement kann gleichzeitig als Niederhalter dienen.

Stattdessen oder zusätzlich kann ein Begrenzungselement auf der der Vliesbahn gegenüberliegenden Seite der Schußfadenbahn angeordnet sein. Auch in diesem Fall kann das Begrenzungselement als Niederhalter dienen.

Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß das als Niederhalter ausgebildete Begrenzungselement bis zur Nadelfontur reichende Platinen aufweist und die Aussparung durch Fortfall einer Platine gebildet ist, an deren Stelle sich der als Platine ausgebildete Vorbringer befindet. Der Vorbringer kann dabei auch die Niederhaltefunktion der fortgefallenen Platine übernehmen.

Mit Vorteil verläuft der Vorbringer etwa parallel zur Vliesbahn und ist auch in dieser Richtung verstellbar. Dies ergibt eine sehr platzsparende Anordnung.

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Hierbei kann eine zwischen Vljasbahn und Schußfadenbahn angeordnete Niederhalterbarre außerdem eine Lagerung und gegebenenfalls einen Antrieb für mindestens einen Vorbringer tragen. Insbesondere kann ein Exzenterantrieb zwischen Niederhalterbarre und Vliesbahn vorgesehen sein, wofür in der Regel der Platz ausreicht.

Bei einer Alternativlösung verläuft der Vorbringer etwa senkrecht zur Vliesbahn und ist derart verstellbar, daß sein wirksames Ende sich sowohl etwa senkrecht zur VJiesbahn als auch etwa parallel dazu bewegt. Dies kann insbesondere dadurch geschehen, daß für den Vorbringer eine steuerbare Hubvorrichtung und eine steuerbare Schwenkvorrichtung vorgesehen ist, also der heb- und absenkbare Vorbringer eine einer Legeschiene entsprechende Schwungbewegung durchführen kann.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Schußfadenbahn zwischen zwei Begrenzungselementen, nämlich einer zwischen ihr und der Vliesbahn angeordneten Trennwand und einem Niederhalter, verläuft und in beiden Begrenzungselementen Aussparungen für den Vorbringer vorgesehen sind. Auf diese Weise sind die Schußfäden sehr sicher geführt. Trotz der beiden Begrenzungselemente ist ausreichend Platz für den Vorbringer.

Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher

erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Kettenwirkmaschine mit Schußfädenmagazin und Vlieszuführung gemäß der Erfindung,

Fig. 2 den Wirkarbeitsbereich in vergrößerter Darstellung, wobei der Vorbringer am Anfang seiner Bewegungsbahn angeordnet ist,

Fig« 3 denselben Arbeltsbereich, wobei der Vorbringer am Ende seiner Bewegungsbahn angeordnet ist,

Fig. 4 die Anordnung der Fig. 3 mit einem abgewandelten Antrieb für den Vorbringer,

Fig. 5 den Arbeitsbereich einer abgewandelten Ausführungsform, wobei der Vorbringer am Anfang seiner Bewegungsbahn dargestellt ist, 10

Fig. 6 den Arbeitsbereich der Fig. 4, wobei der Vorbringer nach unten abgesenkt ist, und

Fig. 7 den Arbeitsbereich der Fig. 4, wobei der Vorbringer am Ende seiner Bewegungsbahn dargestellt ist.

In Fig. 1 ist schematisch eine Kettenwirkmaschine 1 veranschauücht, deren Wirkarbeitsbereich 2 an einer Nadelbarre 3 angebrachte Wirknadeln 4, als Abschlagvorrichtung ein Fräsblech 5, eine Legebarre 6, einen Niederhalter 7 und Vorbringer 8 aufweist. Dieser Bereich ist in den Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellt. Ein Schußfadenmagazin weist zwei im Abstand angeordnete Transportvorrichtungen 9 in der Form von Ketterkauf, die in gleichen Abständen Halterungen 10 tragen. Die Transportvo> richtungen sind um Kettenräder 11, 12, 13, 14 und 15 gelegt, von denen eines angetrieben ist. Schußfäden 16 werden mit Hilfe von Fadenführern 17 parallel zueinander von Halterungen 10 der einen Transportvorrichtung zu Halterungen der anderen Transportvorrichtung und nach einer Versetzung entgegen der Transport—"richtung wieder zurückgeführt. Zu diesem Zweck ist ein Wagen 18 vorgesehen, der mittels Rollen 19 und 20 auf Schienen 21 und 22 quer zu den Transportvorrichtungen 9 hin und her bewegbar ist. Die Fadenführer 17 sind an einer am Wagen

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18 verschiebbar gelagerten Stange 23 befestigt, die mittels einer Steuervorrichtung 24, die von einer Kurvenscheibe 25 betätigt wird, den zusätzlichen Antrieb in der X-Richtung erfährt. Im Arbeitsbereich 2 definieren die Halter 10 eine Schußfadenbahn 26.

Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Zuführen eines Vlieses 27 vorgesehen, die einen Vorratswickel 28 und Antriebswalzen 29 aufweist. Im Arbeitsbereich entsteht so eine Vliesbahn 30.

In den Fig. 2 und 3 ist zusätzlich noch eine Warenabzugswalze 31 veranschaulicht. Eine Niederhalterbarre ist zwischen der Schußfadenbahn 26 und der Vliesbahn 30, die einen spitzen Winkel miteinander bilden, angeordnet. An einem Zwischenstück 33 sind einerseits Niederhalter mit zugehörigen Platinen 34 gehalten und andererseits Exzenter 38 gelagert. Eine mit dem Vorbringer 8 verbundene Stange 39 ist über einen Hebel 40 am Exzenter 38 und an einem um eine feste Achse 41 schwenkbaren Winkelhebel 42 gelenkig befestigt. Letzterer ist über eine Stange 43 von einem um eine feste Achse 44 schwenkbaren Hebel 45 verstellbar, der von einer Kurvenscheibe 46 betätigt wird. Von der Antriebswelle 47 für die Kurvenscheibe werden auch über eine Kette 48 die Exzenter 38 angetrieben.

Damit ergibt sich die folgende Betriebsweise: Das Vlies 27 wird kontinuierlich in Richtung des Pfeiles V vorbewegt. Die Schußfäden 16 werden mit höherer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles S vorbewegt. Bei jedem Nadelhub wird der Vorbringer 8 hinter dem ersten Schußfaden 16 in die Schußfadenbahn 26 gebracht (Fig. 2) und dann nach vorn bewegt, bis sich der Schußfaden an der Rückenseite der Wirknadel 4 befindet. Inzwischen hat die Wirknadel 4 das Vlies durchstochen und bildet beim Zurückgehen mit Hilfe eines von der Legebarre 6

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zugeführten Fadens eine Masche, die den Schußfaden auf der Oberseite des Vlieses 27 festlegt. Da der Vorbringer 8 durch eine Platine gebildet ist, die in ihrer Stärke den Niederhalterplatinen 34 entspricht, genügt es, eine dieser Platinen 34 zu entfernen, um eine Aussparung 49 für die Aufnahme des Vorbringers 8 zu schaffen. Andererseits wirkt dieser Vorbringer 8 ebenso wie die Platinen 34 als Niederhalter, wenn die ¥irknadel 4 das Vlies durchsticht.

Gemäß Fig. 4 ist die mit dem Vorbringer 8 verbundene Stange 39ain zwei Lagern 40 a am Zwischenstück 33a gehalten. Sie wird von einer Exzenterscheibe 50 gesteuert, die von einer in einem Lager 51 gehaltenen WeHe 52 getragen ist. Letztere ist von einer Antriebswelle 53 über eine Kette 54 antreibbar. Der Bewegungsablauf ist ähnlich wie bei Fig. 2 und 3_f nur mit dem Unterschied, daß der Vorbringer geradlinig verschoben wird.

Bei der Ausführungsform der Fig. 5 bis 7 werden für entsprechende Teile um 100 gegenüber den Fig. 1 bis 3 erhöhte Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall sind zwei Begrenzungselemente vorgesehen. Das erste Begrenzungselement wird durch eine Trennwand 55 gebildet, die sich zwischen der Schußfadenbahn 126 und der Vliesbahn 130 befindet. Das zweite Begrenzungselement wird durch Niederhalter 107 mit entsprechenden Platinen 134 gebildet, die über einen Bügel 56 vom Kopfteil 57 der Kettenwirkmaschine getragen sind. Zur Aufnahme eines Vorbringers 108 sind Aussparungen 58 in der Trennwand 55 und Aussparungen 59 im Niederhalter 107 vorgesehen.

Der Vorbringer 108 weist einen Schaft 60 auf, der mit einer Hubvorrichtung 61 versehen ist. Diese besteht aus einem Hebel, der um eine feste Achse 62 mittels einer Stange 63 im Maschinentakt verstellbar ist. Der Schaft 60 ist in einer Schwenkvorrichtung 64 geführt, die mit Hilfe eines Hebels 65 und einer Stange 66 im

Maschinentakt geschwenkt werden kann. Die Ansteuerung ist so ähnlich wie diejenige der Legebarre 106, die ebenfalls über einen Hebel 67 und eine Stange 68 angesteuert wird. Die Stangen werden in üblicher Weise von Hebeln 69 betätigt, die um eine feste Achse 70 schwenkbar sind undvon einer Kurvenscheibe 71 verstellt werden.

Im Betrieb werden wiederum das Vlies 127 und die Schußfäden 116 zum Arbeitsbereich 102 transportiert. Der Vorbringer 108 wird zunächst durch die Hubvorrichtung 61 nach unten in die Aussparungen 58 und 59 bewegt (Fig. 5) und dann durch die Schwenkvorrichtung 64 nach vorn verschwenkt (Fig. 7). Diese Sch^pigbewegung verläuft entgegengesetzt zu derjenigen der B^gebarre

106. Dann wird die Hubvorrichtung 61 im Gegensihs^betätigt und eine Rückschwenkung vollzogen, so daß wieder die Lage der Fig. 5 vorhanden ist.

Claims

Patentansprüche

1. Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin, das parallel über die gesamte Maschinenbreite gelegte Schußfäden auf einer Schußfadenbahn zuführt, mit einer Vlies-Zuführvorrichtung mit einer in einem spitzen Winkel zur Schußfadenbahn verlaufenden Vliesbahn und mit mindestens einem Begrenzungselement, insbesondere Niederhalter, auf der der Nadelbarre gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenbahn (26, 126) auf der der Nadelbarre (3, 103) gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn (30, 130) verläuft, daß mindestens ein Vorbringer (8, 108) vorgesehen ist, der durch Eingriff in die Schußfadenbahn den jeweils ersten Schußfaden (16, 116) vom folgenden Schußfaden abtrennt und auf die Rückenseite der Wirknadeln (4, 104) bringt, und daß in dem Begrenzungselement (7; 107, 55 ) zur Aufnahme jedes Vorbringers eine Aussparung (49; 58, 59) angeordnet ist.

2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungselement (7; 44) zwischen Vliesbahn (30, 130) und Schußfadenbahn (26, 126) angeordnet ist.

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3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungselement (107) auf der der Vliesbahn (130) gegenüberliegenden Seite der Sdaußfadenbahn (126) angeordnet ist.

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4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Niederhalter ausgebildete Begrenzungselement (7) bis zur Nadelfontur reichende Platinen (34) aufweist und die Aussparung

(49) durch Fortfall einer Platine gebildet ist, an deren Stelle sich der als Platine ausgebildete Vorbringer (8) befindet.

5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbringer (8) etwa parallel zur Vlisbahn (30) verläuft und auch in dieser Richtung verstellbar ist.

6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zwischen Vliesbahn (30) und Schußfadenbahn (26) angeordnete Niederhalterbarre (32), die außerdem eine Lagerung (40; 40a) und gegebenenfalls einen Antrieb (50) für mindestens einen Vorbringer (8) trägt.

7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenterantrieb (50) zwischen Niederhalterbarre (32) und Vliesbahn (30) vorgesehen ist.

8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbringer (108) etwa senkrecht zur Vliesbahn (130) verläuft und derart verstellbar ist, daß sein wirksames Ende sich sowohl etwa senkrecht zur Vliesbahn als auch etwa parallel dazu bewegt.

9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorbringer (108) eine steuerbare Hubvorrichtung (6-1) und eine steuerbare Schwenkvorrichtung (64) vorgesehen sind.

10. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenbahn (126) zwischen zwei Begrenzungselementen, nämlich einer zwischen ihr und der Vliesbahn (130) angeordneten Trennwand

(55) und einem Niederhalter (107), verläuft und in beiden Begrenzungselementen Aussparungen (58, 59) für den Vorbringer (108) vorgesehen sind.