DE2223552A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren

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DE2223552A1 DE19722223552 DE2223552A DE2223552A1 DE 2223552 A1 DE2223552 A1 DE 2223552A1 DE 19722223552 DE19722223552 DE 19722223552 DE 2223552 A DE2223552 A DE 2223552A DE 2223552 A1 DE2223552 A1 DE 2223552A1
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Description

PATENTANWÄLTE O ρ J O C Π Ο
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (0811) 22 «5 48
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (0411) 89 22 55 TELEX 212921 spez
IHR ZEICHEN IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A 10
BETRIFFT: Vinicio LUCHI
Florenz / Italien
MÜNCHEN
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren mit langsverlaufendem Einschußgarn, insbesondere an einer Rundstrickmaschine.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einschußgarn um die Maschen einer längsverlaufenden Maschenreihe gebunden wird durch hin- und hergehende Bewegung von eine Garnzuführung bildenden Hakenelementen mit einem Öhr, durch das eine Nadel bei der Maschenbildung hindurchtritt.
ilach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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wird das längsverlaufende Einschußgarn bei der Herstellung eines einfachen Gestricks eingeführt.
Mit Vorteil kann jedoch auch das Einschußgarn bei der Herstellung eines doppelten Gestricks eingeführt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ermöglicht, daß bei der Einführung des längsverlaufenden Einschußgarns in ein einfaches oder doppeltes Gestrick ein horizontaler Einschußfaden eingeführt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens können an sich beliebige Strickmaschinen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder, einer Anzahl von Zylindernadeln und einer waagerecht angeordneten Scheibe oder dgl., die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Scheibe bei jeder Einführstelle für ein längsverlaufendes Einschußgarn Hakenelemente mit einem Öhr für den Durchtritt einer Nadel angeordnet sind.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Hakenelemente in Nuten der Scheibe anzuordnen und so auszubilden, daß das eine Hakenelement eine Garnführung für das längsverlaufende Einschußgarn und das andere Hakenelement eine Anlageschulter für das Einschußgarn aufweist, wobei die beiden Hakenelemente beim Hindurchtreten der Nadel durch das von ihnen gebildete Öhr elastisch auseinanderbewegbar sind.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf der waagerecht angeordneten Scheibe Zuführvorrichtungen für das längsverlaufende Einschußgarn von Spulen vorgesehen, die mit dem Zylinder, wenn dieser sich dreht, mitbewegbar sind oder die stationär mit dem Zylinder bleiben, wenn diesel1 stationär ist und die Nocken bewegbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner zur Herstellung eines doppelten Gestricks dadurch gekennzeichnet sein, daß auf der Scheibe zwischen den Hakenelementen zusätzlich radial bewegbare Nadeln angeordnet sind, die unabhängig, von den Zylindernadeln zum Stricken eines weiteren Garnes vorgesehen sind, wobei die zusätzlichen Nadeln von den Steuervorrichtungen für die Hakenelemente betätigt werden.
Mit Vorteil können jedoch auch für alle Zylindernadeln entsprechende Hakeneiemente zur Zuführung längsverlaufender Einschußgarne für jede Zjrlindernadel angeordnet v/erden. Ferner können mit Vorteil Mittel zur Zuführung eines horizontalen Einschußgarnes an einer Stelle vorgesehen werden, die hinter den Zylindernadeln und bevor die Nadeln angehoben werden, angeordnet sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenelement über einem über der Scheibe liegenden stationären Gestell und Mittel zum Antrieb des Scheibenelementes im Gleichlauf mit dem Zylinder und der
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Scheibe über dem Gestell angeordnet sind, wobei auf dem Scheibenelement mehrere Spulen für Garne, gegebenenfalls mit verschiedenen Fäden, - zur Versorgung der Hakenelemente und der zugehörigen Nadeln, die zur Bildung des längsverlaufenden Einschußgames vorgesehen sind, angeordnet sind.
Auf den Zeichnungen wird das Verfahren nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und es wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, der die Anordnung der Zylindernadeln und der horizontalen Nadeln zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Maschenstrickzone der Vorrichtung nach der Erfindung, mit den vertikalen Nadeln, den radialen Nadeln und den beiden betreffenden Garnen.
Fig. 3 ist ein Schnitt, ähnlich Fig. 1, der die Hakenelemente für das Einschußgarn in vorgeschobener Stellung zeigt.
Fig. 4 ist ein Schnitt, ähnlich Fig. 3, der die Hakenele-
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mente für das Einschußgarn in zurückgeschobener Stellung zeigt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Nadelzylinders, der die Einführung eines vertikalen Einschußgarnes zeigt.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, die den Antrieb des Nadelzylinders und der Nadelscheibe zeigt.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die eine Seite eines doppelten Gestricks mit horizontalen und vertikalen Einschußfäden.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die andere Seite der Fig.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach X-X der Fig. 9.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die eine Seite eines Gestricks mit horizontalen Einschußgarnen und vertikalen Einschußgarnen in allen Maschenreihen.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die andere Seite des Gestricks der Fig. 11.
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Gemäß den Zeichnungen ist mit 1 ein'Nadelzylinder bezeichnet, in dem außen Längsnuten zur Gleitführung von Nadeln 3 ausgebildet sind. Die Achse des Zylinders 1 ist senkrecht angeordnet, und die Nadeln sind in vertikaler Stellung verschiebbar. Ein äußerer Ring 5 ist durch Klemmteile 7 am oberen Bereich des Zylinders 1 befestigt. Im Zylinder 1 und in dem Ring 5 sind radiale Nuten für Platinen 9 der üblichen Art ausgebildet, die Maschen erfassen und das Stricken der Ware mittels der Nadeln 3 und anderer noch zu beschreibender Nadeln, gewährleisten. Eine Scheibe 12 dreht sich unter einem festen Gestell 14 mit Steuerelementen 38 synchron mit dem Nadelzylinder 1. Die Scheibe 12 wird durch eine mit einem Flansch 16A versehene Welle 16 betätigt, der zur Anpassung an die Scheibe 12 gewölbt ist. Die Welle 16 ist durch Lager 18 mit einer Hülse 20 verbunden, die sich an einem festen Gestell 22 abstützt, wobei die Hülse 20 ferner an dem festen Gestell 14 befestigt ist. Die synchrone Drehbewegung der Scheibe mit dem Nadelzylinder 1 wird in an sich bekannter Weise mittels eines Antriebes erreicht, von dem eine horizontale Welle 24 mit einem Ritzel 26 dargestellt ist, das in Eingriff mit einem Tellerrad 28 ist, das mit der Welle 16 fest verbunden ist.
Die Nadeln 3 werden zur Maschenbildung mittels äußerer Nocken 30, 32 durch Heben und Senken gesteuert. Mit 30 ist beispielsweise eine Nocke zum Anheben der Nadeln 3 und mit
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32 eine entsprechende Nocke für das nachfolgende Absenken der Nadeln 3 angeordnet. Eine Garnführung 34 dient zur Zuführung des Garns M zum herkömmlichen Maschenstricken mittels der vertikalen Nadeln 3. Die Nocken 30 können in üblicher Weise zur Selektion von Nadeln 3 steuerbar sein, obwohl die Bildung von glatten Maschen mit den Nadeln 3 und dem Faden M vorteilhafter ist.
Die Scheibe 12 weist eine Reihe von radialen Nuten auf, die in der Zahl mit den Längsnuten des Zylinders 1 für die Nadeln Ό übereinstimmen und zwischen je zwei benachbarten Nadeln 3 angeordnet sind. Die radialen Nuten der Scheibe 12 sind zur Aufnahme von radialen Nadeln 36 vorgesehen und daher horizontal angeordnet, wobei die Nadeln 36» wie die Nadeln 3, Zungennadeln sind. In Fig. 1 ist eine Nadel 36 gezeigt, die über den Rand der Scheibe 12 hinausragt, und die durch einen erhöhten Mitnehmer 36A gesteuert wird, der von einem Nockenprofil 38 betätigt wird, das fest mit dem Gestell 14 verbunden ist, das über der Scheibe 12 liegt. Ein zusätzliches Nockenprofil 40 ist an dem Gestell 14 befestigt und so ausgebildet, daß es ein Gegensteuerprofil darstellt. Die Nockenprofile 38 und 40 sind so angeordnet, daß sie das radiale Vorschieben in zentrifugaler Richtung und das radiale Zurückschieben in zentripetaler Richtung der Nadeln 36 bewirken, wodurch das Garn in üblicher Weise erfaßt und eine Masche freigegeben wird. Eine Garnführung 42 ist zur Zu-
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führung eines Bindegarns L für die horizontalen Nadeln 36 vorgesehen.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu ersehen, in der die Drehrichtung des Nadelzylinders 1 mit dem Pfeil f angezeigt ist, erfolgt die Steuerung der horizontalen Nadeln 36 in ihre vorgeschobene Stellung und in ihre zurückgezogene Stellung in zentripetaler Richtung zur Verarbeitung des Garnes L in einer Voreilung gegenüber der Steuerung des Hochschiebens und des Absenkens der vertikalen Nadeln zur Verarbeitung des Garnes M. Die Verrichtung ist so gestaltet, daß das Garn L von den Nadeln 36 gestrickt wird, die in zentripetaler Richtung zurückkehren, während die Nadeln 3 noch angehoben sind, und wobei die Nadeln 36 die Maschen mit dem Garn L stricken, indem die Schlingen des Garnes L an den angehobenen Nadeln 3 anliegen. Nur nach der Bildung und Freigabe der Schlingen durch die horizontalen Nadeln 36 werden anschließend nach ihrer Rückkehr oder n'ach ihrem Wiedereintritt die Nadeln 3, die das Garn M ergreifen und damit die Schlinge bilden, indem sie die vorhergehende Masche freigeben, abgesenkt.
Gemäß der Zeichnung ist ferner rückwärts die Zuführung eines horizontalen Einschußgarnes TO vorgesehen, d.h. innerhalb der Anordnung der Nadeln 3 und unterhalb der Nadeln 36. Das Garn TO wird durch eine Garnführung 44 zugeführt, die bezüglich der entsprechenden Garnführungen 42 und 34 versetzt ist. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, wird das horizontale
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Einschußgarn TO zwischen den Maschen L1 und den Maschen M1 erfaßt und an einer Langsverschiebung nach dem Stricken der Ware gehindert. Das horizontale Einschußgarn TO tritt besonders hervor und ist daher an der Seite gemäß Fig. 9 vorwiegend sichtbar, wenn man ein dünnes Garn L zum Stricken der Maschen L1 verwendet, während das Garn M vorwiegend auf der Seite in Erscheinung tritt, das die Maschen M1 an der Seite gemäß Fig. 7 bildet. Das horizontale Einschußgarn TO bildet, wenn es nicht elastisch ist, einen Widerstand gegen Nachgeben in der Richtung, in der das Einschußgarn angeordnet ist. Das Einschußgarn TO kann, wenn es an einem Gestrick angewandt wird, in dem das Garn L, das die Maschen L1 bildet, dünn ist, zur Schaffung einer Rückseite verwendet werden, di.e von der Vorderseite, die mit den Maschen M1 des Garns M gebildet wird, verschieden ist. Ferner ermöglicht die vorher beschriebene Ware die Bildung von horizontalen Mustern durch aufeinanderfolgendes Einführen von horizontalen Einschußfäden TO oder Gruppen von horizontalen Einschußfäden TO, die in Farbe und/oder Art des Garns verschieden sind.
Die oben beschriebene Ware ist ein Beispiel für ein Gestrick, in das erfindungsgemäß längsverlaufende Einschußgarne eingebracht werden können, die ebenso an einem herkömmlichen Gestrick vorgesehen werden können.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Einschußanordnung für
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nicht zu verstrickendes Garn vorgesehen, das im Gestrick in Längsrichtung angeordnet ist, d.h. parallel zu den Nadeln 3 des Zylinders 1 und in Fig. 5 vertikal. Zu diesem Zweck sind auf der Scheibe 12 in einigen der radialenNuten, die für die Nadeln 36 vorgesehen sind, in geeignetem Winkelabstand anstatt der Nadeln 36 paarförmig angeordnete Elemente vorgesehen, die Haken zur Verteilung eines entsprechenden Einschußfadens bilden. Insbesondere bestehen diese Elemente aus einem ersten Hakenelement 48, das mit einem Loch 50 für das vertikale Einschußgarn TV vorgesehen ist und das in dem Bereich 48A von der radialen Richtung ausgebogen ist, wobei die Ausbiegung 48A im Abstand vom Ende 48B des Elementes 48 angeordnet ist und das Loch 50 zwischen dem Ende 48B und der Ausbiegung 48A liegt. Ein zweites Hakenelement 52 ist an das Element 48 solangepaßt, daß ein Paar von Hakenelementen erhalten wird, wobei das Element 52 im wesentlichen gerade ausgebildet ist, mit einem abgebogenen Ende 52A, das sich in der Länge von einer Abstufung 52C ab erstreckt.
Die Hakenelemente 48 und 52 sind so angeordnet, daß eine Nadel 3 in das Öhr eindringen kann, das von den Elementen 48 und 52 gebildet wird, die in einer der radialen Nuten der Scheibe 12 angeordnet sind und neben der in Betracht kommenden Nadel liegen. Wenn die Nadeln 36 bzw. die Hakenelemente 48, 52 in zentrifugaler Richtung vorgeschoben sind, befindet sich das Uhr an der Stelle, an der sich eine
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Nadel 3 in angehobener Stellung seitlich neben der Nadel 36 befinden würde. Um die Steuerung der Elemente 48 und 52, die die Haken mit dem Öhr bilden, zu bewirken, haben die Hakenelemente 48 und 52 Mitnehmer 48C zur Betätigung in radialer Richtung (B1Ig. 4). Die Mitnehmer 48C sind vorteilhafterweise größer und niedriger als die Mitnehmer 36A, damit sie voneinander unabhängig mit einem größeren und weniger tiefen -Nockenprofil als dem, das für die Mitnehmer 36A vorgesehen ist, betätigt werden können. Die Hakenelemente 48 und 52 werden im wesentlichen in ähnlicher Art wie die Nadeln der Scheibe 12 betätigt. Die Steuerbolzen 48C bewirken, daß beim Vorschub die Öhrhaken 48 und ^Z nicht so weit hervorragen wie die Nadeln 36 (Fig. 3).
Die vertikalen Einschußfäden TV werden von Spulen 64 geliefert, die die Bewegung der Scheibe 12 mitmachen. Zu diesem Zweck ist über dem Gestell 14, das die Nocken 38 und 40 trägt, eine zusätzliche Scheibe 54 angeordnet, die koaxial zur Welle 16 liegt, und in ihrer relativ weiten, zentralen Bohrung mittels Führungsrollen 56, die auf dem Gestell 14 gelagert sind, geführt wird. Die Scheibe 54 dreht sich synchron mit dem Nadelzylinder 1 und mit der Scheibe Zu diesem Zweck kann ein Antrieb vorgesehen sein, z.B. über einer Welle 24 und einer Welle 16. Vorteilhafterweise kann man eine Welle 58 parallel zur Achse der Welle 16 und mit zwei Zahnrädern 60 und 62 vorsehen, wobei das eine in einem
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inneren Zahnkranz 16B eingreift, der fest mit dem Flansch 16A verbunden ist, und das andere in einen inneren Zahnkranz 54A der Scheibenstruktur 54 eingreift, der am Gestell 14 vorgesehen ist. An der Scheibe 54, die synchron mit dem Nadelzylinder 1 und der Scheibe 12 drehbar ist, sind verschiedene Halterungen für Spulenbehälter 64 angeordnet, von denen jeder einen oder mehrere vertikale Einschußfäden 1J1V enthalten kann, die der gleichen Anzahl von Hakenelementen 48 und 52 zugeführt werden.
Die Einschußgarne TV werden beispielsweise durch Garnführungen 66 geführt, gelangen zum Ende des Hakenelementes 48 und verlaufen von der Außenseite der Hakenelemente 48 und 52 durch das Loch 50, das als Garnführung dient. Das Garn TV ruht auf der Schulter 52C des Hakenelementes 52 (Fig. 5), wenn die Hakenelemente 48 und 52 in zentrifugaler Rieh tun/,· hei^ausge schoben werden, um das darin ausgebildete Öhr in die entsprechende Stellung zur Nadel 3 zu bringen, die zwischen und über die Hakenelemente angehoben werden muß. Das Garn TV wird beim Vorschub der Hakenelemente 48 und 52 vor die Nadeln 3 gebracht, d.h. an die Außenseite der kreisförmig angeordneten Nadeln 3. Wenn die in Betracht kommende Nadel 3 durch und über das Öhr angehoben worden ist, das von den Hakenelementen 48 und 52 gebildet wird, werden letztere in gleicher Weise wie die Nadeln 36 zurück in zentripetale Richtung der Scheibe 12 gebracht, /;egebenenfalls auch während die Nadeln 3 abgesenkt weiden. Lor vertiksJ<· Einschuß-
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faden TV bildet vor der in Betracht kommenden Nadel 3 eine Schlinge TV1 (Fig. 4). Wie in Fig. 7 bis 10 gezeigt, bildet das Garn TV eine Verbindung TV2 von Teilen der Maschen M1 (Fig. 7) und bildet auf der anderen Seite (Fig, 9) längere Bereiche TV3.
Die vertikalen Einschußgarne TV haben den Zweck, das Gestrick in Längsrichtung zu verfestigen, wobei das Garn nicht eingestrickt, sondern eingeflochten ist, wodurch die Dehnbarkeit verringert wird. Eine zusätzliche Funktion der vertikalen Einschußgarne ist die Schaffung einer Seite, die gegenüber der anderen Seite optisch stärker hervortritt, womit man die Möglichkeit erhält, längsverlaufende Musterelemente in der Ware auszubilden.
Obwohl die längsverlaufenden Einschußfäden TV an jedem Gestrick vorgesehen werden können, ist es in der Praxis vorteilhaft, daß die Ware, die vertikale Einschußgarne, d.h. längsverlaufende Garne TV, die solche Verbindungen bilden, wie sie mit TV2 und TV3 bezeichnet sind, enthält, eine Ware der beschriebenen Art ist, und eine zweite Strickstruktur enthält, wie sie vom Garn L gebildet wird, indem die Maschen L1, wie beschrieben, hergestellt werden und auch, wie bereits beschrieben, vorteilhafterweise einen horizontalen LvLnschuüfaden TO enthalten. . .
Wenn sowohl vertikale Einschußfäden TV als auch horizontale Einschußfäden TO vorgesehen sind, kann man Muster in der Art von Quadraten, Schottenmuster und/oder sogenannte "Prinz of Wales"-Muster und dgl. bei einer entsprechenden Verteilung der Einschußgarne TV und Tu längs des Umfanges an den Spitzen der Nadeln erhalten. Die Muster haben dann bei Wiederholung der horizontalen, d.h. querverlaufenden Muster eine von der Anzahl der gleichzeitigen Zuführung abhängige Aufteilung.
Die Einschußgarne TV und auch die Garne TO können aufgerauhte, d.h. relativ dicke und weiche Garne sein, was die Erzeugung einer rauhen Oberfläche an einer oder der anderen oder an beiden Seiten des Gestrickes ermöglicht, ebenso wie eine Verfestigung durch das Einschußgarn, insbesondere durch das Garn TO.
Wenn die Ware außer den vertikalen Einschußgarnen TV, entsprechend den im Abstand angeordneten Maschenreihen, auch Bindegarne L enthält, die Maschen L1 bilden, können diese Maschen nicht an den Stellen, in denen die Nadeln 36 fehlen, gebildet werden, da die Nadeln 36 von den Elementen 48 und 52 ersetzt wurden. Daher bildet das Garn L an der Stelle der vertikalen Einschußfäden TV (TV2, TV3) verbreiterte Maschen L2 zwischen den benachbarten Maschen LI (Fig. 7 bis 10).
Fig. Ii und \2 zvii^tLi ein -.iestvix:.:., in Λβια ,;■■ rtxLal-.
'- L
i r
Einschußfäden in allen Maschenreihen entsprechend allen Zvlindernadeln vorgesehen sind.
In allen angegebenen Ausführungsformen können die horizontalen Einschußfäden TO vorgesehen oder weggelassen werden.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Strickverfahren zur Herstellung von Strickwaren mit längsverlaufendem Einschußgarn, insbesondere an einer Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschußgarn (TV) um|die Maschen (M1) einer längsverlaufenden Maschenreihe gebunden wird, durch hin- und hergehende Bewegung von eine Garnzuführung bildenden Hakenelementen (48, 52) mit einem Öhr, durch das eine Nadel (3) bei der Maschenbildung hindurchtritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverlaufende Einschußgarn (TV) bei der Herstellung eines einfachen Gestricks eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- das Einschußgarn (TV) bei der Herstellung eines doppelten Gestricks eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einführung des längsverlaufenden Einschußgarnes (TV) in ein einfaches oder doppeltes Gestrick ein horizontaler Einschußfaden (TO) eingeführt wird.
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5. Vorrichtung, insbesondere Rundstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, mit einem Nadelzylinder, einer Anzahl von Zylindernadeln und einer waagrecht angeordneten Scheibe oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (12), bei jeder Einführstelle für ein längsverlaufendes Einschußgarn (TV), Hakenelemente (48, 52) mit einem Öhr für den Durchtritt einer Nadel
(3) ange ordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (48, 52) in Nuten der Scheibe (12) angeordnet sind und so ausgebildet sind, daß ein Hakenelement (48) eine Garnzuführung (50) für das längsverlaufende Einschußgarn (TV) und das andere Hakenelement (52) eine Anlageschulter (52C) für das Einschußgarn (TV) aufweist, wobei die beiden Hakenelemente (48, 52) beim Hindurchtreten der Nadel durch das von ihnen gebildete Öhr elastisch auseinanderbewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf der waagrecht angeordneten Scheibe (12) Zuführvorrichtungen für das längsverlaufende Einschußgarn (TV) von Spulen (64) vorgesehen sind, die mit dem Zylinder (1), wenn dieser sich dreht, mitbewegbar sind, oder die stationär mit dem Zylinder bleiben, wenn dieser stationär ist und die Nocken (30, 32) bewegbar sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, · dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (12), zwischen den Hakenelementen (48, 52) zusätzlich radial bewegbare Nadeln (36) angeordnet sind, die unabhängig von den Zylindernadeln (3) zum Stricken eines weiteren Garnes vorgesehen sind, wobei die zusätzlichen Nadeln (36) von Steuervorrichtungen (38) für die Hakenelemente (48, 52) betätigt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Zylindernadeln (3) entsprechende Hakenelemente (48, 52) zur Zuführung längsverlaufender Einschußgarne (TV) für jede Zylindernadel (3) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (44) zur Zuführung eines horizontalen Einschußgarnes (TO) an einer Stelle vorgesehen sind, die hinter den Zylindernadeln (3) und, bevor die Nadeln (3) angehoben werden, angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einem Drehzylinder, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Scheibenelement (54) über einem über der Scheibe (12) liegenden stationären Gestell (14) und Mittel (16B, 54A, 58, 60, 62) zum Antrieb des Scheibenelementes (54) im Gleichlauf mit dem Zylinder (1) und der Scheibe (12) über dem Gestell (14)
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angeordnet sind, wobei auf dem Scheibenelement (54) mehrere Spulen (64) für Garne, gegebenenfalls mit verschiedenen Fäden, zur Versorgung der Hakenelemente (48, 52) und der dazugehörigen Nadeln (3), die zur Bildung des längsverlaufenden Einschußgarnes (TV) vorgesehen sind, angeordnet sind.
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