DE2366080C3 - Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine - Google Patents
Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine StrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung
für eine Strickmaschine mit einem relativ zu einem Nadelbett bewegbaren Schloß, einer die Kodierung des Strickmusters enthaltenden
Datenquelle zur Abgabe von Mustersignalen, einem durch Taktmarkierungen gesteuerten Impulsgeber zur
Abgabe von Taktsignalen, der die Selektionssignale nur in den Zeiten der möglichen Komm mdoführung an eine
Selektionseinrichtung weiterleitet, und mit einem der Selektionseinrichtung vorgeschalteten, bei Koinzidenz
der Takt- und Mustersignale setzbaren Zeitglied, das bei Ablauf seiner Laufdauer die Erregung der Selektionseinrichtung beendet
Bei einer bekannten Nadel-Selektionsvorrichtung dieser Art für Rundstrickmaschinen (DE-OS 19 03 432)
werden zwei Steuerbefehle »NichtStricken« und »Strikken« an getrennte Eingangsleitungen gelegt Beide
Signale werden über getrennte Zeitglieder Elektromagneten zugeführt Diese bewegen ein Schaltglied, das
von dem einen Elektromagneten in die Arbeitsstellung und von dem anderen Elektromagneten in die
Rückzugsstellung gebracht wird. Die Zeitglieder haben den Zweck, die Elektromagnete jeweils für eine
difinierte Zeitspanne zu erregen, die zur sicheren Betätigung des Schaltgliedes ausreicht Sie sind so
ausgelegt, daß sie eine bestimmte und relativ kurze Zeit lang ihren stabilen Zustand ändern. Die Zeitglieder
laufen also bei jedem Schaltvorgang voll ab und ihre Laufdauer definiert die Länge der impulse, mit denen
die Elektromagnete beaufschlagt werden. Bei den Elektromagneten handelt es sich um bistabile Impulsmagnete,
deren Anker nach Erregung des Magneten durch einen kurzzeitigen Impuls aus einer stabilen Lage
in eine andere stabile Lage gebracht wird. Eine Dauereinschaltung der Magnete kann bei dieser
bekannten Schaltung nicht vorkommen.
Bei automatischen Strickmaschinen läuft das Schloß in der Regel mit konstanter Geschwindigkeit an dem
Nadelbett entlang und wird nach Beendigung des Strickvorganges an einem Ende des Nadelbettes
stillgesetzt. Bei dieser Betriebsart ist die während des Strickens erfolgende Abtastung des Inhalts der Datenquelle
für die nächste zu strickende Reihe verhältnismäßig einfach, weil das Schloß mit vorgegebener
Geschwindigkeit an dem Datenträger entlangbewegt wird. Anders liegen die Verhältnisse jedoch bei
Heimstrickmaschinen, bei denen das Schloß in der Regel von Hand über dem Nadelbett hin und her
bewegt wird. Hierbei hängt die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlosses von der Bedienungsperson hb. Ferner
ίο kann es vorkommen, daß die Bedienungsperson das
Schloß in einer Position anhält und stehenläßt, in der eine permanente Erregung des Eingangs der Selektrionseinrichtung
erfolgt Hierdurch kann der Eingang der Selektionseinrichtung überlastet werden und dar-
nachteilig bemerkbar machen, insbesondere bei solchen
sind.
einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Erregung solange erfolgt wie entsprechende
Selektionssignale von der Datenquelle vorliegen, jedoch unabhängig von den Selekttonssignalen dann abgebrochen
wird, wenn das Schloß auf dem Nadelbett stehenbleibt bzw. extrem langsam bewegt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß fcei einer Selektionsvorrichtung für
eine Heimstrickmaschine die Laufdauer des Zeitgliedes größer ist als der zeitliche Abstand zweier Taktimpulse
bei normaler Schloßbewegung, und daß das Zeitglied
durch ein ohne Mustersignal auftretendes Taktsignal vor Ablauf seiner eingestellten Zeitspanne rücksetzbar
ist
angestoßen, dann beginnt eine vollständige neue Laufdauer zu laufen. Die Taktimpulse halten also das
Zeitglied dauernd in Gang, wenn sie in entsprechender Folge ununterbrochen eintreffen. Nur beim Ausbleiben
von Taktimpulsen läuft das Zrtglied nach seiner
voreingestellten Zeitspanne ab. Es wird nur dann vorzeitig rückgesetzt, wenn das Selektionssignal den
Wert Null annimmt
Dadurch, daß die Selektionseinrichtung solange erregt bleibt, wie das betreffende Selektionssignal
ansteht, wird erreicht, daß die Selektionseinrichtung die
Schaltvorgänge entsprechend den von der Datenquelle kommenden Signalen mit Sicherheit durchführt Dies ist
gerade für Heimstrickmaschinen von Bedeutung. Die Taktmarkierungen bestimmen lediglich den Auswerte-
Zeitpunkt, zu dem die Selektionssignale wirksam gemacht werden sollen. Um eine Nadel-Selektion zu
erreichen, bleibt die Erregung des betreffenden Magneten mindestens über den zeitlichen Abstand
zweier Taktsignale aufrecht erhalten, wenn nicht in der Zwischenzeit das Zeitglied, z. B. infolge Stehenbleibens
des Schlosses, abläuft.
Diese Betriebsart hat unter anderem den Vorteil, daß der Magnet nicht bei jedem ankommenden Impuls
erregt und wieder aberregt wird, sondern solange erregt
bzw. aberregt bleibt, bis das Selektionssignal sich geändert hat Da die Schalthäufigkeit also um ein
Mehrfaches kleiner ist als bei den üblichen Selektionseinrichtungen, ist die erzielbare maximale Arbeitsgeschwindigkeit
größer. Andererseits wird die Erregung
des Magneten solange gehalten, bis durch die Längsbewegung des Schlosses die betreffende Nadel
selektiert worden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert
F i g, 1 zeigt schematisch den Aufbau des Nadelbettes einer Handstrickmaschine mit dem querverschiebbaren
Schloß,
Fig.2 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der Signalverarbeitung für die Dateneingabe in das
Datenspeicherkarussel und
In F i g. 1 ist perspektivisch ein Nadelbett 10 dargestellt, in dem die Stricknadeln 11 in großer Zahl
nebereinanderliegen. Quer zu den Stricknadeln 11 verlaufen Schienen 12, auf denen das Schloß 13 von
Hand verfahrbar ist Während das Schloß 13 auf den Schienen 12 bewegt wird, werden die Nadeln 11 über
Selektionsanne im Inneren des Schlosses, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind, entsprechend einem
vorgegebenen Programm verstellt Das Programm bzw. das herzustellende Strickmuster ist auf dem Datenträger
14 vorgegeben. Dieser kann aus einem Bogen gerasterten Papiers bestehen, der an der Halterung 15
befestigt wird und zeilenweise fortschaltb-tr ist Die
Abtastung des Datenträgers 14 erfolgt mit einem Tastkopf 16 oder Sensor, der von dem Schloß 13 absteht
und an dem Datenträger 14 entlangbewegt wird, ohne diesen jedoch berühren zu müssen.
Die Daten sind auf dem Datenträger 14 in Form von Strickchen oder Punkten enthalten. Diese werden von
dem Tastkopf 16 abgetastet und an eines der Datenspeicherkarussells 17, 18 weitergegeben. Jedes
Datenspeicherkarussell 17, 18 enthält vierundzwanzig im Kreis angeordnete Kipphebel entsprechend den
vierundzwanzig Stellen des Datenträgers 14. Wenn das Schloß 13 von einer Nadel 11 zur nächsten bewegt wird,
dreht sich jedes der Datenspeicherkarussels 17,18 um
den Winkelabstand zweier benachbarter Kipphebel. Die Kipphebel bewegen sich an einem Elektromagneten 29
vorbei, der sie im Erregungszustand verschwenkt Die Kipphebelanordnung ist bistabil, so daß jeder Kipphebel
entweder seine Ruhestellung oder die Schwenkstellung,
in die er durch den Elektromagneten 29 gebracht wurde, beibehält
In der in F i g. 1 dargestellten Lage des Schlosses 13 bewirken die Kipphebel des Datenspeicherkarussells 17
eine Verstellung der Nadeln 11 entsprechend dem eingestellten Programm, wenn das Schloß 13 nach links
bewegt wird. Das Datenspeicherkarussel 18 übt dagegen keine Wirkung auf die Nadeln 11 aus. Wenn
der Sensor 16 an dem Datenträger 14 vorbeibewegt wird, werden die Daten des Datenträgers in das
Datenspeicherkarussell 18 eingespeichert, nachdem zuvor dessen Inhalt gelöscht wurde. Erst bei dem
nächstfolgenden Rücklauf (nach rechts) gibt das Datenspeicherkarussell 18 seine Informationen an die
Stricknadeln 11 weiter, während das Datenspeicherkarussell
17 eine neue Reihe des Datenträgers 14 abtastet
Im Bereich des Datenträgers 14 ist an dem Nadelbett 10 eine Reihe von Taktmarkierungen 19 angebracht, die
zur Erzeugung des Taktsignales dient Die Taktmarkierungen 19 sind so positioniert, daß sie jeweils genau im
Mittelbereich der abzutastenden Felder des Datenträgers 14 liegen. Die Taktmarkierungen 19 werden durch
einen am Schloß 13 montierten zweiten Tastkopf 20 abgetastet
Die Signalverarbeitung äst am besten aus F i g. 2 zu
ersehen. Die Signale des Tastkopfes 20 werden über eine Schwellwertschaltung 21 einer monostabilen
Kippstufe 22 mit einer kurzen Kippzeit von einigen μς
ίο zugeführt und in kurze Rechteckimpulse von definierter
Dauer und Amplitude umgewandelt Die Schwellwertschaltung 21 und die monostabil Kippstufe 22 bilden
zusammen den Taktgenerator, der Impulse entsprechend der Laufgeschwindigkeit des Schlosses 13
η erzeugt Diese Taktimpulse steuern das Zeitglied 32
nach Art einer Torschaltung.
Der opto-elektronische Tastkopf 16 tastet jeweils eine Zeile des Datenträgers 14 ab. Die Daten sind auf
diesem in Form von schwarzen Strichen oder Punkten enthalten. Dem Tastkopf 16 ist ein ^hweliwertschalter
24 mit zwei Komplementärausgängen nachgeschaltet Die Komplementärausgänge sind alternativ über einen
Schalter 25 an den Signaleingang des Zeitgliedes 32, das eine Kippzeit von einigen Sekunden hat anschlieSbar.
In F i g. 3a sind die Taktsignale als Funktion der'Zeit
dargestellt die der Impulsformer 22 an die Torschaltung 32 abgibt
Durch Umlegen des Schalters 25 kann zu jedem Strickmuster das Komplementärmuster erzeugt werden.
Von dem Zeitglied 32 gelangen die Steuerimpulse über einen Verstärker 28 zu dem Elektromagneten 29
des Datenspeicherkarussells 17 bzw. 18. Der Umschalter
30 wird bei jedem Richtungswechsel des Schlosses 13
betätigt, so daß die Übenragung der Impulse abwechselnd
auf die Elektromagnete 29 der Datenspeicherkarussells 17 und 18 erfolgt
Die Kippzeit des Zeitgliedes 32 ist auf z. B. 3 see.
eingestellt Wird das Zeitglied 32 zu einem Taktzeitpunkt durch einen Impuls der Schwellwertschaltung 24
gesetzt so behält es seine Stellung bei, bis es bei einem der folgenden Taktzeitpunkte dadurch, daß kein Impuls
von der Schwellwertschaltung 24 voriiegt, in die Gegenstellung gebracht wird, und umgekehrt In
Fig.3b ist der entsprechende In.pulsverlauf am
Elektromagneten 29 dargestellt wenn Schalter 25 am Ausgang A liegt F i g. 3c zeigt den dazu komplementären
Zustand, wenn nämlich Schalter 25 am Ausgang A liegt
Durch die selbständige Rücksetzung des Zeitgliedes 32 nach einigen Sekunden wird verhindert daß der
betreffende Elektromagnet 29 über eine zu lange Zeit erregt bleibt wie dies beispielsweise der Fall sein
könnte, wenn man das Schloß 23 im Bereich der Taktmarkierungen 19 bzw. des Datenträgers 14
stehenläßt Der angeschaltete Elektromagnet 29 wird dann aberregt. Eine solche Sicherung empfiehlt sich
insbesondere bei batteriebetriebenen Geräten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine mit einem relativ zu einem Nadelbett bewegbaren Schloß, einer die (Codierung des Strickmusters enthaltenden Datenquelle zur Abgabe von Mustersignalen, einem durch Taktmarkierungen gesteuerten Impulsgeber zur Abgabe von Taktsignalen, der die Selektionssignale nur in den Zeiten der möglichen Kommandoausführung an eine Selektionseinrichtung weiterleitet, und mit einem der Selektionseinrichtung vorgeschalteten, bei Koinzidenz der Takt- und Mustersignale setzbaren Zeitglied, das bei Ablauf seiner Laufdauer die Erregung der Selektionseinrichtung beendet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Selektionsvorrichtung für eine Heimstrickmaschine die Laufdauer des Zeitgliedes (32) größer ist als der zeitliche Abstand zweier Taktimpulse bei normaler Schloßbewsgung, und daß das Zeitglied (32) durch ein ohne Sfastersignal auftretendes Taktsignal vor Ablauf seiner eingestellten Zeitspanne rflcksetzbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732366080 DE2366080C3 (de) | 1973-07-07 | 1973-07-07 | Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732366080 DE2366080C3 (de) | 1973-07-07 | 1973-07-07 | Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2366080A1 DE2366080A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2366080B2 DE2366080B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2366080C3 true DE2366080C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=5902612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732366080 Expired DE2366080C3 (de) | 1973-07-07 | 1973-07-07 | Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2366080C3 (de) |
-
1973
- 1973-07-07 DE DE19732366080 patent/DE2366080C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2366080A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2366080B2 (de) | 1980-06-04 |
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---|---|---|---|
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