DE2616102A1 - Handstrickmaschine - Google Patents

Handstrickmaschine

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DE2616102A1
DE2616102A1 DE19762616102 DE2616102A DE2616102A1 DE 2616102 A1 DE2616102 A1 DE 2616102A1 DE 19762616102 DE19762616102 DE 19762616102 DE 2616102 A DE2616102 A DE 2616102A DE 2616102 A1 DE2616102 A1 DE 2616102A1
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DE
Germany
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knitting
needle
knitting machine
needles
fork
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Pending
Application number
DE19762616102
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English (en)
Inventor
Manfred Bartels
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Empisal Knitmaster Luxembourg SA
Original Assignee
Empisal Knitmaster Luxembourg SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Handstrickmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Hndstrickmaschine mit einer Vielzahl von in einem Nadelbett angeordneten Stri.cknadeln, einem quer zu den Stricknadeln auf dem Nadelbett bewegbaren Schloß, das mit einer Führungsbahn an aufrechtstehendm Füßen der Stricknadeln angreift und diese zur Durchführung des Strickvorganges quer zur Bewegungsrichtung des Schlosses verschiebt, und mit mindestens einer an dem Schloß vorgesehenen Selektionsvorrichtung die einzelnen Stricknadeln unter Steuerung durch einen Speicher an einer Weggabelung in eine andere Bewegungsbahn einleitet als andere Stricknadem.
  • Bei den bekannten Handstrickmaschinen wird beim Strickvorgang ein Wagen, der auch als Schloß bezeichnet wird, quer zu den Nadeln auf dem Nadelbett hin-und herbewet. An der Unterseite des Schlosses befinden sich Nockenhahnen, in die bei der Hin-und Herbewegung aufrechtstehende Nadel füße eingreifen, so daß die Nadeln quer zur Schloßbewegung verschoben werden. Sollen mit einer derartigen Strickmaschine bestimmte Muster gestrickt werden, so werden die Musterinformationen für die Nadeln einer Reize in dem Schloß gespeichert. Während das Schloß über das Nadelbett bewegt wird, gibt der Speicher die den einzelnen Nadeln zugeordneten Informationen an die Nadeln ab, indem er sie an dem Schloß in jeweils eine von zwei möglichen Bewegungsbahnen einlaufen läßt. Die Bewegungsbahnen verursachen unterschiedliche Nadelbewegungen während des Strick-Vorganges, wodurch von den Nadeln beispielsweise verschiedenfarbige Fäden erfaßt und verarbeitet werden.
  • D e bekannten Handstrickmaschinen haben normalerweise zwei Datenspeicherkasussells, die auch an dem Schloß angebracht sind. Während der Bewegung des Schlosses verstellt das eine Datenspeicherkarussellß dessen Drehgeschwindigkeit von der Bewe£ungsgeschwindgkeit des Schlosses abhänGt, entsprechend dem Inhalt der einzelnen Speicherstellen die Nadeln ein, indem es entweder überhaupt nicht auf dle Nadeln einwirkt oder diese mit einem Hebel anstöBt, so daß sich ihre Bewegungsrichtung ändert und sie in eine andere Bewegungsbahn eingeleitet werden. Diese mechanisch arbeitenden Selektionsvorrichtungen haben im allgemeinen einen geringen Speicherinhalt, so daß das eingestellte Striolunuster sich innerhalb einer Strickreihe ständig wiederholt und sie sind störanfällig, weil das Anstoßen der Nadel füße innerhalb einer genau festgelegten sehr kurzen Zeitspanne erfolgen muß und eine hohe Präzision erfordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist esJ eine Handstrickdie maschine zu schaffenÆlt einer sehr schnell und präzise arbeitenden Selektionsvorriehtung ausgestattet ist, die praktisch keinem Verschleiß unterliegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Selektionsvorrichtung mindestens einen an der Weggabelung angeordneten Elektromagneten aufweist, der in Abhängig- keit von den aus dem Speicher ausgegebenen Signalen erregt wird, und dessen Magnetfeld direkt auf den Fuß der in die Weggabelung einlauf enden Stricknadel einwirkt.
  • Nach der Erfindung wird der mechanische Impuls, der nötig ist um die Stricknadeln entweder in die eine oder in die andere Richtung zu lenken, auf magnetischem Wege erzeugt.
  • Damit ist eine sehr kurzzeitige Beeinflussung der die eggabelung passierenden Stricknadelfüße ohne mechanische Teile möglich. Da auf mechanische Teile vollständig verzichtet werden kann, unterliegt die erfindungsgemäße Selekttionsvorrichtung keinem Verschleiß. Auch Wartungsarbeiten oder genaue Justierungen erübrigen sich weitgehend.
  • Während der Stricknadelfuß die Weggabelung passiert, erhält er kurzzeitig einen Impuls in Richtung der einen oder der anderen Bewegungsbahn. Der Impuls der einen oder der ande-.ren Richtung wird aus einem Speicher ausgegeben, in dem die Musterdaten der betreffenden Strickreihen in bekannter Weise gespeichert sind. Der Speicher enthält in binärer Form ein Strickmuster, das für jede Masche beispielsweise eine von ei Farben festlegt. Der Zeitpunkt, zu dem der Elektromagnet in der durch den Speicher vorbestimmten Weise erregt wird, kann durch einen an dem Schloß angebrachten Sensor bestimmt werden, der auf die Stricknadeln selbst anspricht und beim Passieren einer Stricknadel jeweils einen Impuls abgibt. Es ist allerdings auch möglich, an dem Rahmen der Handstrickmaschine ein genaues Strichraster anzubringen, das von einem am Schloß befestigten Sensor abgetastet wird und bei dem jeweils ein Strich der Position einer Nadel zugeordnet ist.
  • Der Elektromagnet wirkt nur sehr kurzzeitig auf die Nadelfüße ein, die sich u.U. mit großer Geschwindigkeit bewegen.
  • Der Elektromagnet sollte aber in Laufrichtung der Nadelfüße keine großen Abmessungen haben. Aus diesem Grunde ist in zweckmäßiger Ausgesteltung der Erfindung vorgesehen, daß zu beiden Seiten der Weggabelung entlang der äußeren Seitenände der sich trennenden Bewegungsbahnen Permanentmagneten angeordnet sind. Sobald ein Nadelfuß die Mitte zwischen den Permanentmagneten verläßt, überwiegt die Anziehungskraft des näheren Permanentmagneten, so daß es nur eines kleinen Anstoßes bedarf, um diejenige Kraft, die in Richtung dieses Anstoßes auf den Nadel fuß einwirkt, immer mehr zu verstärken, bis der Nadelfuß schließlich an-dem ihn anziehenden Permanentmagneten vollständig anliegt.
  • Vorzugsweise haben diejenigen Pole der Permanentmagnete die einander an der Weggabelung gegenüberliegen, unterschiedliche Polarität. Dahei wird an der Weggabelung ein Magnetfeld erzeugt, das entlang der Symmetrieachse im we-.sentlichen homogen ist und keine Kraft auf die ferromagnetischen Nadelfüße ausübt. Erst wenn die Nadelfüße sich durch den Impuls des Elektromagneten von der Mittelachse entfernt haben, werden sie von demjenigen Permanentmagneten angezogen, dem sie sich genähert haben. Diese Anziehung wird umso stärker, je näher der betreffende Nadelfuß an den Permanentmagneten herankommt.
  • Vorzugsweise ist der Elektromagnet oberhalb der Durchlaufbahn der Stricknadelfüße am Beginn der auseinanderlaufenden Bewegungsbahnen derart angeordnet, daß das Magnetfeld zwischen den benachbarten Polen der beiden Permanentmagnete jeweils über eine Hälfte des Bahnquerschnitts geschwächt und über die andere Hälfte des Bahnquerschnitts verstärkt wird.
  • Diese Wirkung kann erzielt werden, indem der Elektromagnet mit senkrecht stehendem Magnetkern positioniert wird, während das Magnetfeld der Permanentmagnete horizontal ausgerichtet ist.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren naher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch den äußeren Aufbau einer Handstrickmaschine nach der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt schematisch eine Ansicht des Schlosses von unten.
  • Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab das Prinzip der Selektionsvorrichtung in Ansicht von unten und Figur 4 zeigt einen Schnitt durch die Selektionsvorrichtung entlang der Linie IV-IV der Figur 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Handstrickmaschine besitzt ein Nadelbett 10 mit einer Vielzahl von parallelen Stricknadeln 11, die einzeln quer zum Nadelbett 10 verschiebbar sind.
  • Auf zwei Schienen 12, 13 ist das Schloß 14 quer zu den Nadeln über das ganze Nadelbett 10 verschiebbar. Das Verschieben des Schlosses geschieht von Hand. Die Nadeln sind an ihren äußeren Enden nach oben gebogen und als Haken 15 ausgebildet in den der Faden eingelegt werden kann. Jede Nadel besitzt eine schwenkbare Zunge 16 die in der einen Endstellung den Haken 15 verschließt.
  • In dem zwischen den Schienen 12, 13 befindlichen Bereich des Nadelbettes 10, der von dem Schloß 14 überfahren wird, besitzen die Nadeln 11 nach oben gerichtete Füße 17, die dazu dienen, die Nadeln zu verschieben bzw. einzustellen.
  • An dem äußeren Ende des Nadelbettes 10 sind vier verschiedene Nadelpositionen Aß B, C und D bezeichnet. Diejenigen Nadeln, deren Fuße 17 in der Position A stehen, werden von dem vorbeibewegten Schloß 14 überhaupt nicht erfaßt. Sie sind daher an dem StriclçTorgang nicht beteiligt. Diejenigen Nadeln deren Füße 17 sich in der Position B befinden, werden durch eine an der Unterseite des Schlosses 14 vorgesehenen Nockenbahn gesteuert, so daß sie quer zum Nadelbett eine bestimmte Bewegung durchführen, wodurch in bekannter Weise eine Masche gestrickt wird. Anschließend werden sie von dem Schloß 14 wieder in die Position B gebracht, so daß sie beim nächsten Rücklauf des Schlosses wieder erfaßt werden. Die Positionen C und D sind für das Verständnis der grundsätzlichen Wirkungsweise der Maschine nicht wesentlich.
  • Zum Stricken eines Strickmusters werden die Nadeln so gestellt, daß sie jeweils einen von zwei verschiedenfarbigen Fäden ergreifen. Diejenigen Nadeln, die z.B. den roten Faden ergreifen sollen, müssen einen anderen zeitlichen Bewegungsablauf haben wie diejenigen Nadel die z.B. den blauen Faden ergreifen sollen. Die Nadeln werden von dem Schloß 14 selektiert und entweder entlang der Nockenbahn 1 oder entlang der Nockenbahn 19 (Fig. 2) geführt. Diese beiden Nockenbahnen vereinigen sich schließlich wieder, so daß sämtliche Nadeln die in das Schloß in der Position B eingetreten sind, das Schloß auch wieder in dieser Position verlassen.
  • In Fig. 2 sind die Bahnen der Nadelfüße 17 nur bei Bewegung des Schlosses in der einen Richtung (nach rechts) dargestellt.
  • Bei der umgekehrten Bewegungsrichtung des Schlosses ergeben sich dieselben Nockenbahnen,die in Fig. 2 von rechts nach links verlaufen, von links nach rechts. Die Unterseite des Schlosses ist symmetrisch aufgebaut. Zur Selektion der Nacfeln dienen die Weichen 20. Diese werden elektromagnetisch gesteuert und bewegen die Nadelfüße 17 entweder nach vorne oder nach hinten, so daß sie in die Bewegungsbahn 18 oder die Bewegungsbahn 19 geleitet werden. Die Steuerung der Weichen 20 erfolgt in Ab- hängigkeit von dem Strickmuster, das entweder in einem mechanischen elektrischen oder magnetischen Speicher gespeichert sein kann. Die Einspeicherung der Musterdaten einer Strickreihe in den Speicher wird hier nicht näher erläutert, da sie für die Konstruktion der Weiche nicht wesentlich ist. Wichtig ist lediglich, daß die Erregerimpulse für den Elektromagneten der Weiche in demjenigen Takt erfolgt, in dem das Schloß 14 die einzelnen Nadeln 11 des Nadelbettes passiert.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die. Weiche 20 in detaillierterer Form dargestellt. An der Weggabelung; an der die beiden Bewegungsbahnen le und 19 auseinanderlaufen, sind zwei Permanentmagnete 22 und 23 angeordnet. Bei diesen handelt es sich um Stabmagnete, die entlang der äußeren Seitenwände der Bewegungsbahnen 1 und 19 angeordnet sind. Die seitlichen Begrenzungswände der Bewegungsbahnen oder Kanäle sind mit amagnetischem Material ausgekleidet, das für die Magnetfelder der Permanentmagnete 22, 23 durchlässig ist und eine geringe Reibung an den Nadelfüßen 17 verursacht. Dieses Material soll lediglich eine Führung für die Nadelfüße bilden. Die längs der Bewegungsbahnen 1Q und 19 angeordneten stabförmigen Permanentmagnete 22 und 25 sind so gepolt, daß an der Einlaufstelle der Weggabelung der Nordpol des einen Permanentmagneten dem Südpol des anderen Permanentmagneten gegenüberliegt. An dieser Stelle ist oberhalb der Führungsbahn für die ankommenden Nadelfüße 17 der Elektromagnet 24 angeordnet. Dieser besteht aus einer Magnetspule 25 mit senkrechter Achse, in der ein ebenfalls senkrechter Spulenkern 26 angebracht ist. Der Spulenkern 2(3 endet unmittelbar oberhalb der unter ihm hindurchlaufenden Nadelfüße 17.
  • Die inneren Begrenzungswände der Bewegungsbahnen lf und 19 werden von einem keilförmigen Abweiser 2F gebildet. Zwischen der Position des Magnetkernes 26 und der Spitze des Keiles 27 müssen die Nadelfüße 17 entweder nach rechts oder nach links abgelenkt werden.
  • In Fig. 4 sind die beiden einander überlagernden Magnetfelder dargestellt. An der Verzweigungsstelle der Bewegungsbahn der Nadelfiiße erzeugen die Permanentmagnets 22, 2) ein annähernd homogenes MagnetSeld, das entlang der Symmetrieachse der Bewegungsbahn keine Kraft auf die Nadelfüße 17 ausüben würde.
  • Diesem Magnetfeld wird jedoch das Feld des Elektromagneten 24 gemäß Fig. 4 überlagert. Man erkennt, daß sich bei der dargestellten Polarisierung die Feldlinien rechts vom Magnetkern 26 addieren, während sie sich links vom Magnetkern 26 abschwächen bzw. auslöschen. Bei der dargestellten Polarisierung würde der Nadelfuß 17 der gerade unter dem Magnetkern 26 hindurchläuft, einen Impuls gemäß Fig. 3 nach rechts erhalten. Wenn er auf diese Weise die Symmetrieachse der Weiche verlassen hat, gelangt er verstärkt in den Einflußbereich des permanten Magneten 23 und wird von diesem angezogen. Es genügt daher ein relativ kurzer und schwacher Impuls, um den Nadelfuß von der Symmetrieachse der Weiche abzubringen und ihn in den Einflußbereich eines der beiden Permanentmagneten zu leiten. Wichtig ist lediglich, daß der Elektromagnet 24 genau dann impulsförmig erregt wird, wenn der betreffende Nadelfuß sich unmittelbar unter dem Magnetkern 26 befindet. Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1) Handstrickmaschine mit einer Vielzahl von in einem Nadelbett angeordneten Stricknadeln, einem quer zu den Stricknadeln auf dem Nadelbett bewegbaren Schloß, das mit einer Führungsbahn an aufrechtstehenden Füßen der Stricknadeln angreift und diese zur Durchführung des Strickvorganges quer zur Bewegungsvorrichtung des Schlosses verschiebt,und mit mindetens einer an dem Schloß vorgesehenen Selektionsvorrichtung, die einzelne Stricknadeln unter Steuerung durch einen Speicher an einer Weggabelung in eine andere Bewegungsbahn einleitet als andere Stricknadeln, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Selektionsvorrichtung (20) mindestens einen an der Weggabelung angeordneten Elektromagneten(24)aufweist, der in Abhängigkeit von den aus dem Speicher ausgegebenen Signalen erregt wird und dessen Magnetfeld direkt auf den Fuß (17) der in die Weggabelung einlaufenden Stricknadel (11) einwirkt.
    2) Handstrickmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zu beiden Seiten der Weggabelung entlang der äußeren Seitenwände der sich trennenden Bewegungsbahnen (18, 19) Permanentmagnete (22, 23) angeordnet sind.
    5) Handstrickmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t> daß diejenigen Pole der Permanentmagnete (22, 23), die einander an der Weggabelung gegenüberliegen, unterschiedliche Polarität haben.
    4) Handstrickmaschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromagnet (24) oberhalb der Durchlaufbahn der Stricknadelfüße am Beginn der auseinanderlaufenden Bewegungsbahnen (19, 19) derart angeordnet ist, daß das Magnetfeld zwischen benachbarten Polen der beiden Permanentmagnet (22, 23) jeweils über eine Hälfte des Bahnquerschnitts geschwächt und über die andere Hälfte des Bahnquerschnitts verstärkt wird.
    5) Handstrickmaschine nach einem der vorhergehenden AnsPrüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromagnet (24) durch Erregung mit Gleichströmen unterschiedlicher Polaritäten in entgegengesetzte Fichtungen magnetisierbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428096A1 (fr) * 1978-06-05 1980-01-04 Dubied & Cie Sa E Dispositif de selection electromagnetique des aiguilles d'une machine a tricoter

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JPH0673647A (ja) * 1992-07-08 1994-03-15 I Tec Hanshin Kk 丸編機

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