DE2366080A1 - Programmierbare nadel-selektionsvorrichtung - Google Patents

Programmierbare nadel-selektionsvorrichtung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung (Ausscheidung aus Patent ... (Patentanmeldung P 23 34 654.5-26)
Die Erfindung betrifft eine programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine, insbesondere Handstrickmaschine, mit einem relativ zu einem Nadelbett verschiebbaren Schloß, einem die Kodierung des Strickmusters enthaltenden Datenträger, der von einem Sensor abgetastet wird, und mit einem an dem Schloß vorgesehenen Impulsgeber, der auf Taktmarkierungen am Nadelbett anspricht und die Sensorsignale nur in den Zeiten der möglichen Kommandoausführung an eine Selektionseinrichtung weiterleitet.
Es ist bekannt, bei einer Rundstrickmaschine die Mustersteuerung durch ein Filmband vorzunehmen. Der Datenspeicher besteht hierbei aus einem Musterrad, dessen Kipphebel von einem Elektromagneten entsprechend den auf dem Filmband enthaltenen Daten eingestellt werden. Die Taktfrequenz der Filmabtastung ist durch die Drehzahl des Nadelzylinders der Rundstrickmaschine und durch die Zahl der auf ihm befindlichen Stricknadeln gegeben (DT-AS 1 275 247).
Ferner ist eine Jacquard-Einrichtung für Strickmaschinen bekannt, bei der eine Fotodiode an der Mustervorlage entlang bewegt wird und diese berührungslos abtastet. Der Schlitten der Strickmaschine ist über eine Zahnstange mit der Fotodiode synchronisiert. Die Impulse der Fotodiode werden einem Ringzähler zugeführt,
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der sie auf einzelne Nadelkanäle verteilt (CH-PS 528).
Bei automatischen Strickmaschinen ist im allgemeinen nicht zu befürchten, dass die Maschine während des Abtastens stillgesetzt wird und die Selektionseinrichtung der Abtasteinrichtung permanent mit demselben Sensorsignal angesteuert wird. Anders liegen die Verhältnisse jedoch bei Handstrickmaschinen, bei denen ein Schloß von Hand über dem Nadelbett hin- und herbewegt wird. Dabei kann es vorkommen, dass die Bedienungsperson das Schloß in einer Position anhält und stehenlässt, in der eine permanente Erregung des Eingangs der Selektionseinrichtung erfolgt. Hierdurch kann der Eingang der Selektionseinrichtung überlastet werden und darüber hinaus kann sich der erhöhte Stromverbrauch nachteilig bemerkbar machen, insbesondere bei solchen Geräten, die mit einer Batterieversorgung versehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nadel-Selektionsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne nachteilige Auswirkungen auf den Speicher und die Stromversorgung in jeder beliebigen Position stillgesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss in den Signalweg der Abtastsignale ein Zeitglied geschaltet, das in dem Fall, dass das Schloß während der Abtastung der Strickmuster-Kodierung stehenbleibt, die Erregung des Eingangs der Selektionseinrichtung nach einer voreingestellten Zeitspanne unterbricht.
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Das Zeitglied kann aus einer monostabilen Kippstufe bestehen, die durch die binären Abtastsignale setzbar und rücksetzbar ist und aus dem Setz-Zustand nach Ablauf der Zeitspanne selbsttäig in die Ruhelage zurückkehrt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau des Nadelbettes einer Handstrickmaschine mit dem querverschiebbaren Schloß;
Fig. 2 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der Sig-
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nalverarbeitung für die Dateneingabe in das Datenspeicherkarussell, und
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Ablauf der Impulsfolgen bei unterschiedlichen Betriebsarten.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Nadelbett 10 dargestellt, in dem die Stricknadeln 11 in großer Zahl nebeneinanderliegen. Quer zu den Stricknadeln 11 verlaufen Schienen 12, auf denen das Schloß 13 von Hand verfahrbar ist. Während das Schloß auf den Schienen bewegt wird, werden die Nadeln 11 über Selektionsarme im Inneren des Schlosses, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind, entsprechend einem vorgegebenen Programm verstellt. Das Programm bzw. das herzustellende Strickmuster ist auf dem Datenträger 14 vorgegeben. Dieser kann aus einem Bogen gerasterten Papiers bestehen, der an der Halterung 15 befestigt wird und zeilenweise fortschaltbar ist. Die Abtastung des Datenträgers 14 erfolgt mit einem Tastkopf 16 oder Sensor, der von dem Schloß 13 absteht und an dem Datenträger 14 entlangbewegt wird, ohne diesen jedoch berühren zu müssen.
Die Daten sind auf dem Datenträger 14 in Form von Strichen oder Punkten enthalten. Diese werden von dem Tastkopf 16 abgetastet und an eines der Datenspeicherkarussells 17» 18 weitergegeben. Jedes Datenspeicherkarussell enthält vierundzwanzig im Kreis angeordnete Kipphebel entsprechend den vierundzwanzig Stellen des Datenträgers 14. Wenn das Schloß 13 von einer Nadel zur nächsten bewegt wird, dreht- sich jedes der Datenspeicherkarussells 17, 18 um den Winkelabstand zweier
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benachbarter Kipphebel. Die Kipphebel bewegen sich an einem Elektromagneten vorbei, der sie im Erregungszustand verschwenkt. Die Kipphebelanordnung ist bistabil, so daß jeder Kipphebel entweder seine Ruhestellung oder die Schwenkstellung, in die er durch den Elektromagneten gebracht wurde, beibehält.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Schlosses 13 bewirken die Kipphebel des Datenspeicherkarussells 17 eine Verstellung der Nadeln 11 entsprechend dem eingestellten Programm, wenn das Schloß nach links bewegt wird. Das Datenspeicherkarussell 18 übt dagegen keine Wirkung auf die Nadeln aus. Wenn der Sensor 16 an dem Datenträger 14 vorbeibewegt wird, werden die Daten des Datenträgers in das Datenspeieherkarussell 18 eingespeichert, nachdem zuvor dessen Inhalt gelöscht wurde. Erst bei dem nächstfolgenden Rücklauf (nach rechts) gibt das Datenspeicherkarussell 18 seine Informationen an die Stricknadeln weiter, während das Datenspeicherkarussell 17 eine neue Reihe des Datenträger 14 abtastet.
im Bereich des Datenträgers 14 ist an dem Maschinenbett eine Markierungsreihe 19 angebracht, die zur Erzeugung des Taktsignales dient. Die Markierungsstriche sind so positioniert, daß sie jeweils genau im Mittelbereich der abzutastenden Felder des Datenträgers 14 liegen. Die Markierungen I9 werden durch einen am Schloß I3 montierten zweiten Tastkopf 20 abgetastet.
Die Signalverarbeitung ist am besten aus Fig. 2 zu ersehen. Die Signale des Tastkopfes 20 werden über eine Schwellwertschaltung 21 einer monostabilen Kippstufe
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22 mit einer kurzen Kippzeit von einigen/us zugeführt und in kurze Rechteckimpulse von definierter Dauer und Amplitude umgewandelt. Die Schwellwertschaltung 21 und die monostabile Kippstufe 22 bilden zusammen den Taktgenerator, der Impulse entsprechend der Laufgeschwindigkeit des Schlosses 13 erzeugt. Diese Taktimpulse steuern die zweite monostabile Kippstufe 32 nach Art einer Torschaltung.
Der opto-elektronische Tastkopf 16 tastet jeweils eine Zeile des Datenträgers 14 ab. Die Daten sind auf diesem in Form von schwarzen Strichen oder Punkten enthalten. Dem Tastkopf 16 ist ein Schwellwertschalter 24 mit zwei Komplementärausgängen nachgeschaltet. Die Komplementärausgänge sind alternativ über einen Schalter 25 an den Signaleingang der zweiten monostabilen Kippstufe, die eine Kippzeit von einigem ms hat, anschließbar.
In Fig. 3a sind die Taktsignale als Funktion der Zeit dargestellt, die der Impulsformer 22 an die Torschaltung 23 abgibt. Fig. 3b zeigt das Ausgangssignal der als Torschaltung wirkenden monostabilen Kippstufe 32, wenn der Schalter 25 sich in Stellung A befindet. Man erkennt, daß am Ausgang der monostabilen Kippstufe 32 nur dann ein Impuls bestimmter Länge erzeugt wird, wenn zum Zeitpunkt des Taktimpulses eine Markierung auf dem Datenträger 14 von dem Tastkopf l6 erkannt wird.
Nimmt der Schalter 25 dagegen die Stellung 7Γ ein, dann ergibt sich die Signalfolge von Fig. 3c, in der zu denjenigen Taktzeiten Impulse auftreten, in denen nach Fig. 3b keine'Impulse vorhanden sind. Durch Umlegen
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des Schalters 25 kann zu jedem Strickrauster das Komplementärmuster erzeugt werden.
Von der monostabilen Kippstufe 32 gelangen die Steuerimpulse über einen Verstärker 2h zu dem Elektromagneten 29 des Datenspeicherkarussells I7 bzw. Io. Der Umschalter 30 wird bei jedem Richtungswechsel des Schlosses 13 betätigt, so daß die Übertragung der Impulse abwechselnd auf die Magneten 29 der Datenspeicherkarussells 17 und 18 erfolgt.
Es besteht die Möglichkeit, die Kippzeit der monostabilen Kippstufe 32 auf z.B. 3 see. umzustellen, wenn eine bestimmte Betriebsart der Magnete 29 erwünscht ist. Wird die Kippstufe 32 beispielsweise zu einem Taktzeitpunkt durch einen Impuls der Schwellwertschaltung 24 gesetzt, so behält sie ihre Stellung bei, bis sie bei einem der folgenden Taktzeitpunkte dadurch, daß kein Impuls von der Schwellwertschaltung 24 vorliegt, in die Gegenstellung gebracht wird, und umgekehrt. In Fig. 3d ist der entsprechende Impulsverlauf am Elektromagneten 29 dargestellt, wenn die Kippstufe 32 eine lange Kippzeit hat und wenn Schalter 25 am Aus-.gang A liegt. Fig. 3e zeigt den dazu komplementären Zustand, wenn nämlich Schalter 25 am Ausgang A liegt.
Bei dieser Betriebsart wird durch die selbständige Rücksetzung der Kippstufe 32 nach einigen Sekunden verhindert, daß der betreffende Elektromagnet 29 über eine
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zu lange Zeit erregt bleibt, wie dies beispielsweise der Fall sein könnte, wenn man das Schloi3 23 im Bereich der Markierungsreihen 19 bKw. des Datenträgers 14 stehenläß't. Der angeschaltete Magnet 29 wird dann aberregt.-Eine solche Sicherung empfiehlt sich insbesondere bei batteriebetriebenen Geräten.
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Claims (2)

VONKREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alefc von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Setting, Köln Sg/Bn. 5 Köln ι I1+. April 1977 DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF Emplsal Knitmaster Luxembourg S.A. bis Boulevard Royal, Luxembourg Ansprüche
1.) Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine,, insbesondere Handstriekmasohine, mit einem relativ zu einem Nadelbett verschiebbaren Schloß, einem die Kodierung des Strickmusters enthaltenden Datenträger, der von einem Sensor abgetastet wird, und mit einem an dem Schloß vorgesehenen Impulsgeber, der auf Taktmarkierungen am Nadelbett anspricht und die Sensorsignale nur in den Zeiten der möglichen Kommandoausführung an eine Selektionseinrichtung weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß in den Signalweg der Abtastsignale ein Zeitglied (32) geschaltet ist, das in dem Fall, daß das Schloß während der Abtastung der Strickmusterkodierung stehenbleibt, die Erregung des Eingangs der Selektionseinrichtung nach einer voreingestellten Zeitspanne unterbricht.
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Telefon: (02 2.1) 234541 -4 · TeIe*: 8882307 dopa d - Telegramm: Dompotent Köln
2. Nadel-Selektionsvorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied aus einer monostabilen Kippstufe (32) bes tent, die durch die binären Abtastsignale setzbar und rücksetzbar ist und aus dem Setz-Zustand nach Ablauf der Zeitspanne selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt.
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DE19732366080 1973-07-07 1973-07-07 Programmierbare Nadel-Selektionsvorrichtung für eine Strickmaschine Expired DE2366080C3 (de)

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DE2366080B2 DE2366080B2 (de) 1980-06-04
DE2366080C3 DE2366080C3 (de) 1981-02-05

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