DE2356702C2 - Verfahren zur Herstellung von trans- Chrysanthemummonocarbonsäure durch Hydrolyse eines cis/trans Gemisches aus Chrysanthemummonocarbonsäure-C↓1↓-C↓8↓-alkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trans- Chrysanthemummonocarbonsäure durch Hydrolyse eines cis/trans Gemisches aus Chrysanthemummonocarbonsäure-C↓1↓-C↓8↓-alkylesternInfo
- Publication number
- DE2356702C2 DE2356702C2 DE2356702A DE2356702A DE2356702C2 DE 2356702 C2 DE2356702 C2 DE 2356702C2 DE 2356702 A DE2356702 A DE 2356702A DE 2356702 A DE2356702 A DE 2356702A DE 2356702 C2 DE2356702 C2 DE 2356702C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trans
- monocarboxylic acid
- cis
- isomer
- chrysanthemum monocarboxylic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/487—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Chrysanthemummonocarbonsäure ist die Säurekomponente der als »Pyrethrum-Insekticide« bezeichneten
Ester, wie Pyrethrin, Allethrin, Phthalthrin und 5-Benzyl-S-furylmethylchrysanthemat.
Bekanntlich weisen bei diesen Pyrethrum-Verbindungen die trans-Chrysanthemummonocarbonsäureester
im allgemeinen eine höhere insekticide Wirkung als die cis-Chrysanthemummonocarbonsäureester
auf. Deshalb ist die Verwendung des trans-Isomeren von Chrysanthemummonocarbonsäure
zur Herstellung von Pyrethrum-Insekticiden der Verwendung des entsprechenden cis-lsomeren vorzuziehen.
Zur Herstellung von Chrysanthemummonocarbonsäurealkylestern wurde bisher weitgehend die Umsetzung
von 2,5-Dimethyl-2,4-hexadien mit Diazoessigsäurealkylestern angewendet. Dabei erhält man jedoch als
Reaktionsprodukt ein Gemisch aus den Alkylestern von eis- und trans-Chrysanthemummonocarbonsäure. Deshalb
ist es notwendig, das trans-lsomere aus diesem Gemisch abzutrennen und das cis-Isomere in das
entsprechende trans-lsomere umzuwandeln. Da jedoch die Siedepunkte der trans-Chrysanthemummonocarbonsäurealkylester
sehr nahe bei den Siedepunkten der entsprechenden Ester des cis-lsomeren liegen, ist die
Auftrennung dieser Isomeren durch fraktionierende Destillation nicht einfach.
Bisher wurde bei der Abtrennung der trans-Isomeren von den cis-lsomeren im allgemeinen den freien Säuren
der Vorzug vor den Alkylestern gegeben. Es sind eine Reihe von Verfahren zur Abtrennung von trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
von cis-Chrysanthemummonocarbonsäure bekannt. Beispielsweise seien folgende
typische Verfahren genannt: Umkristallisation unter Verwendung von Lösungsmitteln (vgl. J. Chem. Soc.
(1945), S, 283); Erwärmen eines Gemisches aus den trans- und cis-lsomeren mit einer großen Menge
verdünnter Schwefelsäure (vgl. Bull. Agr. Chem. Japan, Bd. 19 (1955), S. 159); selektive Lactonisierung des
cis-lsomeren in Gegenwart eines sauer reagierenden Katalysators unter Wasserausschluß, wobei das translsomere
abgetrennt wird (vgl. japanische Patentveröffentlichung 13 898/1972). Jedoch weisen alle diese
Verfahren Nachteile auf, da sie beispielsweise umständlich durchzuführen sind, lange dauern bzw. die
Lactonisierung des cis-lsomeren erforderlich machen.
Aus der JP-PS 6457/1965 ist ein Verfahren zur Herstellung von trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
aus den Alkylestern des cis-lsomeren durch Reaktion mit primären Alkoholaten in Lösungsmitteln bei
Temperaturen von 150 -200° C bekannt
Aufgebe der Erfindung ist es, ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung von trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
zu schaffen.
Es wurde überraschenderweise festgestellt daß die Ci — Ce-Alkylester von trans- und cis-Chrysanthemummonocarbonsäure
bei Behandlung mit Alkalimetallhydroxiden unter den Bedingungen nach Anspruch 1 mit
verschiedenen Geschwindigkeiten hydrolysiert werden. Es wurde weiterhin festgestellt, daß unter Ausnützung
dieser unterschiedlichen Hydrolysegeschwindigkeiten trans-Chrysanthemummonocarbonsäure-Ci — Ce-alkylester
vorwiegend zur entsprechenden freien Säure hydrolysiert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von trans-Chrysanthemummonocarbonsäure,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus Ci-C8-Alkylestern von trans- und
cis-Chrysanthemummonocarbonsäure mit einer in bezug auf das trans-lsomere höchstens äquimolaren
Menge eines Alkalihydroxyds in Gegenwart von Wasser und gegebenenfalls von einem Alkohol umsetzt,
wodurch vorwiegend das trans-lsomere hydrolysiert wird, und das hydrolysierte trans-lsomere vom nicht
umgesetzten cis-lsomeren abtrennt.
Es sei darauf hingewiesen, daß es bisher nicht versucht wurde, die unterschiedlichen Hydrolysegeschwindigkeiten
der Q-Ce-Alkylester von trans- und
cis-Chrysanthemummonocarbonsäure zur Abtrennung des trans-Isomeren auszunützen. Weiterhin sei festgestellt,
daß bisher keine Verfahren zur wirksamen Abtrennung eines trans-Isomeren von einem cis-lsomeren
aus den entsprechenden Gemischen unter Ausnützung der unterschiedlichen Veresterungsgeschwindigkeiten
der freien Säuren bzw. der Hydrolysegeschwindigkeiten der Ci -Ce-Alkylester vorgeschlagen wurden.
Die Ci — Ce-Alkylester von trans- und cis-Chrysanthemummonocarbonsäure
weisen die allgemeinen Formeln I bzw. II auf
CH3
CH3
C = CH /|\
CH3 C C
COOR
in denen R einen Ci-Ce-Alkylrest bedeutet. Spezielle
Beispiele sind die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-,
η-Butyl-, Isobutyl- und tert-Butylgruppe.
Besonders bevorzugt sind die Methyl- und die Äthylgruppe. Im Verfahren der Erfindung kann ein
Gemisch aus dem trans-lsomeren der allgemeinen Formel I und dem cis-Isomeren der allgemeinen Formel 5
U beliebiger Zusammensetzung als Ausgangsmaterial verwendet werden.
Als Alkalimetallhydroxide werden übliche für hydrolytische Verfahren eingesetzte Verbindungen verwendet
Beispiele für Alkalimetallhydroxide sind Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und ICaliumhydroxid. Die
Verwendung von Natriumhydroxid bzw. Kaliumhydroxid ist bei der großtechnischen Durchführung von
Vorteil.
Das Alkalimetallhydroxid wird in bezug auf das trans-Isomere im Ausgangsgemisch in höchstens äquimolaren
Mengen oder in geringeren Mengen eingesetzt. Vorzugsweise beiträgt das Alkalimetallhydroxid 0,5 bis 1
Mol pro 1 Mol des trans-lsomeren. Unter diesen Bedingungen wird vorwiegend das trans-lsomere
hydrolysiert Bei Verwendung des AlkalimetaJlhydroxids in überstöchiometrischen Mengen zum trans-lsomeren
und bei Abbruch der Hydrolyse zu einem bestimmten Zeitpunkt ist es möglich, trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
herzustellen, wobei das cis-Isomere bis zu einem gewissen Grad unverändert bleibt.
Dabei ist jedoch die Selektivität wesentlich geringer, und die Wahl der geeigneten Reaktionsbedingungen
gestaltet sich schwierig. Ein solches Verfahren ist daher nicht vorteilhaft.
Die Umsetzung des Gemisches aus den beiden isomeren Ci — Cs-Estern mit dem Alkalimetallhydroxid
wird in Gegenwart von Wasser oder Wasser und Alkohol durchgeführt. Als Alkohol können primäre,
sekundäre und tertiäre Alkohole verwendet werden. Vom wirtschaftlichen Standpunkt her ist die Verwendung
von primären Alkoholen, wie Methanol oder Äthanol, bevorzugt. Gegebenenfalls kann das Reaktionsgemisch
zusätzlich mit einem inerten Lösungsmittel versetzt werden.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen von iO°C bis
zur Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches, jedoch im Bereich von 10 bis 150°C durchgeführt. Bei
niedrigen Reaktionstemperaturen steigt die Selektivität der Bildung des trans-lsomeren, wobei aber eine längere
Reaktionszeit erforderlich ist.
Der Reaktionsablauf kann durch Analyse der gebildeten Säure oder des nicht umgesetzten Ci - Ce-Esters
im Reaktionsgemisch auf übliche Weise, beispielsweise gaschromatographisch oder durch IR-Spektroskopie,
verfolgt werden.
Im so erhaltenen Reaktionsgemisch ist das hydrolysierte
Produkt des trans-Chrysanthemummonocarbonsäure-Ci-Cs-alkylesters,
d.h. die trans-Chrysanthemummonocarbonsäure, und der nicht hydrolysierte
cis-Chrysanthemummonocarbonsäure-Ci — Ce-alkylester
enthalten. Die trans-Chrysanthemummonocarbonsäure ist in wäßriger alkalischer Lösung in Form ihres
Carboxylations recht gut löslich. Der cis-Chrysanthemummonocarbonsäure-Ci
- C8-alkylester ist dagegen in Wasser nicht löslich und kann mit organischen
Lösungsmitteln, wie Diäthyläther, Benzol, Toluol und Hexan, in Lösung gebracht werden. Das alkalische
Reaktionsgemisch kann also in Gegenwart von Wasser mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel behandelt werden, wobei die trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
in der wäßrigen Phase verbleibt und der cis-Chrysanthemummonocarbonsäure-Ci
— Cg-alkylester in die organische Phase extrahiert
wird. Gegebenenfalls kann das Reaktionsgemisch zur Entfernung des Reaktionsmediums und/oder des im
Verlauf der Hydrolyse gebildeten Alkohols vor der Behandlung mit dem organischen Lösungsmittel eingeengt
werden. Zur Gewinnung der trans-Chrysanthemummonocarbonsäure aus der wäßrigen Phase kann
diese mit einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Salzsäure, angesäuert werden, wobei die freie trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
ausgeschieden wird, die nach üblichen Verfahren, beispielsweise durch Extraktion, gewonnen werden kann.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Prozentangaben und Angaben über das cis/trans-Verhältnis beziehen
sich auf das Gewicht
Ein 300 ml fassender Vierhalskolben, der mit einem
Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgerüstet ist, wird mit 100 g Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester,
der zu 35,2% aus dem cis-Isomeren und zu 64,8% aus dem trans-lsomeren (0,33 Mol
trans-Isomeres) besteht, und mit 48 g (0,30 Mol) einer 25prozentigec wäßrigen Natriumhydroxidlösung beschickt.
Das Gemisch wird 4 Stunden bei 85°C gerührt. Das nach dem Abdestillieren des während der
Hydrolyse gebildeten Äthanols erhaltene Reaktionsgemisch wird mit 200 g Wasser versetzt und zweimal mit
60 g η-Hexan extrahiert. Die n-Hexanphase wird abgetrennt, gewaschen, getrocknet und eingedampft.
Der Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält 41,3g nicht umgesetzten Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester
mit einem eis/ trans-Verhältnis von 55,4 :44,6 und vom Siedepunkt 112
bisU6°C/25,3mbar.
Die wäßrige Phase wird mit Schwefelsäure angesäuert und zweimal mit 80 g Toluol extrahiert. Die
Toluolphase wird gewaschen und eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird unter vermindertem Druck
destilliert. Man erhält 47,1 g trans-Chrysanthemummonocarbonsäure (80,5 Prozent trans-Isomeres) vom
Siedepunkt 110 bis 114° C/2,67 mbar.
Ein 500 ml fassender Vierhalskolben wird mit 100 g Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester, der zu
33,6 Prozent aus dem cis-Isomeren und zu 66,Λ Prozent
aus dem trans-lsomeren besteht (0,34 Mol trans-Isomeres), 30 g (0,19 Mol) einer 25prozentigen wäßrigen
Natriumhydroxidlösung und 50 g Äthanol beschickt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei 6O0C gerührt. Nach
dem Abdestillieren des Äthanols wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erhält 28,7 g
trans-Chrysanthemummonocarbonsäure (90 Prozent trans-Isomeres) und 64,0 g nicht umgesetzten Chrysanthemuinmonocarbonsäureäthylester
mit einem eis/ trans-Verhältnis von 53,8 :46,2.
Ein 500 ml fassender Vierhalskolben wird mit 100 g
Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester, der zu 33,6 Prozent aus dem cis-Isomeren und zu 66,4 Prozent
aus dem trans-lsomeren besteht (0,34 Mol trans-Isomeres), 50 g Wasser, 200 g Äthanol und 20,0 g (0,35 Mol)
Kaliumhydroxid beschickt. Das Gemisch wird 6 Stunden bei 50° C gerührt. Sodann wird das Reaktionsgernisch
gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erhält 45,0 g nicht umgesetzten Chrysanthemummonocarbonsäureäthyl-
ester mit einem cis/trans-Verhältnis von 52,8 :47,2 und
45,4 g trans-Chrysanthemummonocarbonsäure (84 Prozent trans-lsomeres).
Gemäß Beispiel 1 werden 100 g Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester,
der zu 9,9 Prozent aus dem cis-lsomeren und zu 90,1 Prozent aus dem trans-Isorneren
besteht (0,46 Mol trans-lsomeres), und 65,2 g (0,40 Mol) einer 25prozentigen wäßrigen Natriumhydroxidlösung
3 Stunden bei 85° C umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erhält
27,0 g nicht umgesetzten Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester mit einem cis/trans-Verhältnis von
25,6 :74,4 und 593 g traiis-Chrysanthemummonocarbonsäure
(97,0 Prozent trans-lsomeres).
Ein 100 ml fassender Vierhalskolben wird mii 20,0 g Chrysanthemummonocarbonsäuremethylester, der zu
40,0 Prozent aus dem cis-lsomeren und zu 60,0 Prozent aus dem trans-Isomeren besteht (0,066 MoI trans-lsomeres),
33 g (0,059 Mol) einer lGprozentigen wäßrigen Kaliumhydroxidlösung und 20 g Methanol beschickt
Das Gemisch wird 4 Stunden bei 50°C gerührt Nach dem Abdestillieren des Methanols wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 4 behandelt. Man erhält 9,4 g
trans-Chrysanthemunimonocarbonsäure (83 Prozent trans-lsomeres)und 9,6 g nicht umgesetzten Chrysanthemummonocarbonsäuremethylester.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von trans-Chrysanthemummonocarboisäure
durch Hydrolyse eines cis/trans-Gemisches aus Chrysanthemummonocarbonsäure-Ci
— Cs-alkylestern mit einem Alkalimetallhydroxid,
gegebenenfalls in Gegenwart von einem Alkohol bei erhöhter Temperatur dadurch
gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von 10 bis 1500C mit einer in bezug auf das
trans-lsomere höchstens äquimolaren Menge an Alkalimetallhydroxid vorwiegend das trans-lsomere
hydrolysiert und das hydrolysierte trans-lsomere vom nicht umgesetzten cis-lsomeren abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das alkalische Reaktionsgemisch
mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel für das nicht hydrolysierte cis-Isomere
behandelt und das hydrolysierte trans-lsomere mit der wäßrigen Phase abtrennt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11363472A JPS533386B2 (de) | 1972-11-13 | 1972-11-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356702A1 DE2356702A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2356702C2 true DE2356702C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=14617192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356702A Expired DE2356702C2 (de) | 1972-11-13 | 1973-11-13 | Verfahren zur Herstellung von trans- Chrysanthemummonocarbonsäure durch Hydrolyse eines cis/trans Gemisches aus Chrysanthemummonocarbonsäure-C↓1↓-C↓8↓-alkylestern |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3943167A (de) |
JP (1) | JPS533386B2 (de) |
BE (1) | BE807260A (de) |
CA (1) | CA1018184A (de) |
CH (1) | CH589031A5 (de) |
DE (1) | DE2356702C2 (de) |
DK (1) | DK132273C (de) |
FR (1) | FR2206310B1 (de) |
GB (1) | GB1444565A (de) |
IL (1) | IL43603A (de) |
IT (1) | IT999754B (de) |
NL (1) | NL177821C (de) |
SU (1) | SU492072A3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1571389A (en) * | 1976-04-15 | 1980-07-16 | Ici Ltd | Manufacture of esters |
DE2713538A1 (de) * | 1977-03-26 | 1978-09-28 | Bayer Ag | Verfahren zur trennung stereoisomerer cyclischer carbonsaeuren |
EP0010875B1 (de) * | 1978-10-27 | 1983-06-22 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren zur Trennung der Cis- und Trans-Isomere von Cyclopropancarbonsäuren |
US4288610A (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-08 | Stauffer Chemical Company | Purification of pyrethroid intermediate compounds by selective partial saponification |
HU185030B (en) * | 1981-02-20 | 1984-11-28 | Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet | Process for producing isomere mixtures of pure dichloro-vinyl-cyclopropane-carboxylic acids |
CA1192218A (en) * | 1981-09-16 | 1985-08-20 | Zeneca Ag Products Inc. | Isomer enrichment process for cyclopropanecarboxylates |
US5047581A (en) * | 1989-08-25 | 1991-09-10 | Fmc Corporation | Isolation of cis-isomers from isomeric mixtures of cis/transcyclopropanecarboxylates |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3046299A (en) * | 1958-07-28 | 1962-07-24 | Rhone Poulenc Sa | Process for the preparation of cyclopropane-carboxylic acids of transform |
GB1005722A (en) * | 1963-04-23 | 1965-09-29 | Sumitomo Chemical Co | Process for producing trans-chrysanthemic acid esters |
-
1972
- 1972-11-13 JP JP11363472A patent/JPS533386B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-11-09 CA CA185,498A patent/CA1018184A/en not_active Expired
- 1973-11-09 IL IL43603A patent/IL43603A/en unknown
- 1973-11-12 IT IT70314/73A patent/IT999754B/it active
- 1973-11-12 FR FR7340114A patent/FR2206310B1/fr not_active Expired
- 1973-11-12 GB GB5239173A patent/GB1444565A/en not_active Expired
- 1973-11-12 CH CH1586273A patent/CH589031A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-13 SU SU1971695A patent/SU492072A3/ru active
- 1973-11-13 US US05/415,348 patent/US3943167A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-13 DK DK613473A patent/DK132273C/da not_active IP Right Cessation
- 1973-11-13 DE DE2356702A patent/DE2356702C2/de not_active Expired
- 1973-11-13 NL NLAANVRAGE7315519,A patent/NL177821C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-13 BE BE137697A patent/BE807260A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT999754B (it) | 1976-03-10 |
BE807260A (fr) | 1974-05-13 |
JPS533386B2 (de) | 1978-02-06 |
FR2206310A1 (de) | 1974-06-07 |
NL177821C (nl) | 1985-12-02 |
NL177821B (nl) | 1985-07-01 |
DE2356702A1 (de) | 1974-05-16 |
CA1018184A (en) | 1977-09-27 |
SU492072A3 (ru) | 1975-11-15 |
IL43603A0 (en) | 1974-03-14 |
DK132273C (da) | 1976-04-26 |
FR2206310B1 (de) | 1976-10-01 |
NL7315519A (de) | 1974-05-15 |
US3943167A (en) | 1976-03-09 |
IL43603A (en) | 1976-05-31 |
DK132273B (da) | 1975-11-17 |
CH589031A5 (de) | 1977-06-30 |
JPS4970950A (de) | 1974-07-09 |
GB1444565A (en) | 1976-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT275238B (de) | Insektizide Zusammensetzung | |
DE2337813C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoacetalen aromatischer 1,2-Diketone | |
DE2034128C2 (de) | Cyclopentenolonester, Cyclopentenone und die Verwendung der Cyclopentenolonester als Insektizide | |
DE2356702C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von trans- Chrysanthemummonocarbonsäure durch Hydrolyse eines cis/trans Gemisches aus Chrysanthemummonocarbonsäure-C↓1↓-C↓8↓-alkylestern | |
CH615411A5 (de) | ||
DE1000377C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chrysanthemummonocarbonsaeureestern | |
DE2544150C2 (de) | ||
DE2437882C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern des 3-Phenoxybenzylalkohols | |
DE2845061A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern des m-phenoxybenzylalkohols | |
DE2751133A1 (de) | Verfahren zum cyclisieren von gamma-chlorcarbonsaeureestern | |
DE2717414A1 (de) | Phenylessigsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und insektizide mittel | |
DE2264235C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3,4-dihydro-l,23-oxa thiazin-4-on-2,2-dioxid | |
DE2822472A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern von m-phenoxy-benzylalkohol und seiner alpha-cyano- und alpha-aethinylderivate mit carbonsaeuren | |
DE2605398C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ß -Dihalogenäthenylcyclopropancarbonsäure-Derivaten | |
DE1286030B (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen trans-Chrysanthemum-monocarbonsaeurealkylestern | |
DE1145179B (de) | Verfahren zur Herstellung von bicyclischen Laktonen | |
DE2630981C2 (de) | 4-β,β-Dichlor- und 4-β,β-Dibromvinyl-3,3-dimethylbutyrolactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Estern der 3-β,β-Dichlor- oder 3-β,β-Dibrom-vinyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure | |
DE2716772A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern von m-phenoxybenzylalkohol und seiner alpha-cyano- und alpha-aethinylderivate mit carbonsaeuren | |
EP1316546B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beta-Ketonitrilen | |
DE2716773A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern von m-phenoxybenzylalkohol und seiner alpha-cyano- und alpha- aethinylderivate mit carbonsaeuren | |
DE2345360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure und deren alkylestern | |
DE1618861B2 (de) | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten esteralkoholen | |
DE2542377A1 (de) | 1,1,1-trihalogen-4-methyl-3-penten- 2-ole sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2918900A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,5- dimethyl-bicyclo- eckige klammer auf 3,2,1 eckige klammer zu octanol-8 und dessen ester | |
DE707426C (de) | Herstellung von ungesaettigten Aldehyden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |