DE2353510A1 - Vorderachsenlagerung - Google Patents

Vorderachsenlagerung

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DE2353510A1
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DE
Germany
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axis
axle
turntable
air
arrangement
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Pending
Application number
DE19732353510
Other languages
English (en)
Inventor
Buck C Hamlet
David L Sweet
Phillip J Sweet
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American Carrier Equipment Inc
Original Assignee
American Carrier Equipment Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/46Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs
    • B60G11/465Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs with a flexible wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

&, νί Ο ϋ ΰ
A 1411
American Carrier Equipment, Sresno / California (VeSt,
Vorderachsenlagerung
Die Erfindung betrifft Aufhängevorrichtungen und insbesondere eine bessere Vörderachsenlagerung für Transportanhänger»
Im Gewerbe bedeutet der .hiernach verwendete Ausdruck "Vorderachsenlagerung" für Transportanhänger eine auf Rädern gelagerte Anordnung zum' Abstützen des vorderen Teiles eines Transpor.tanhängers. Solche Einheiten weisen natürlich-eine auf Bädern gelagerte Achse, ein fünftes Rad und eine Deichsel oder Lenkstange auf, wie Sachkundigen bekannt.
Es ψ&ν bisher allgemein üblich, Vorderachsenlagerungen f&r Transportanhänger mit Aufhängevorrichtungen auszustatten, die Schraubenfedern und/oder Blattfedern zum Abstützen fünfter Räder ■ und der von diesen getragenen Lasten aufwiesen. Solche Einheiten dienen zum Übertragen der von lasttragenden Rahmen ausgehenden Belastung auf die von Rädern getragenen Achsen sowie zum übertragen und Absorbieren von Stoßbelastungen, wenn die Fahrzeuge
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über unebenes und holperiges Gelände fahren.
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Bekanntlich, sind Schr-aubenfedern, Blattfedern und dergleichen nicht sehr wirksam. Dies ist eine Folge des Umstandes, dass solche ausreichend kräftig bemessene ledern das Gesamtgewicht des Fahrzeuges erhöhen, wodurch natürlich der gesamte Wirkungsgrad herabgesetzt wird.
Die Gesamtbeladungsfähigkeit von Fahrzeugen, die mit den bisher verwendeten Anordnungen ausgestattet sind, wird daher stark beeinträchtigt. Es besteht daher kein Zweifel darüber, dass einfach durch Verbessern der Aufhängungsvorrichtungen der Wirkungsgrad ohne Schwierigkeiten erhöht werden kann.
Bs wurde herausgefunden, dass das Gesamtgewicht der Aufnängungs- und Lagervorrichtungen herabgesetzt werden kann durch Verwendung von zwei Buf tf edern, die zwischen einem lasttragenden Eahmen und einer an diesem befestigten Achse angeordnet sind. Die Vorderachse muss natürlich bei Transportanhängern steuerbar sein, so dass die Anordnung einen gedrängten Aufbau aufweisen muss und trotzdem einen hohen Grad von Stabilität auch "bei Autobahnfahrgeschwindigkeiten besitzen muss.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, praktische und wirtschaftliche Vorderachsenlagerung für Transportanhänger zu schaffen, bei der gewichtsersparende Luftfedern benutzt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwei Luftfedern auf eine von Hadern getragene Achse senkrecht ausgerichtet werden, und dass über den Luftfedern ein Drehtisch angeordnet wird, wobei die Luftfedern Stöße zwischen zwischen deia Drehtisch und der von Rädern getragenen Achse absorbieren.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Draufsicht auf eine Vorderachsenanordnung nach der Erfindung,
I'ig.2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht nach, der Linie 2-2 in der Figo1,
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Figo 3- eine Vorderansicht der in der Fig Λ dargestellten Anordnung«
Fig„4 eine Darstellung eines Luftkissens und der von diesem getragenen Bauteile in der Anordnung nach, der Figo1 - 3 und
Fig.5 eine schaubildliehe Darstellung einer bevorzugten Verbin-
I -
dung einer Deichsel oder Lenkstange mit der Anordnung zum , Ziehen eines Transportanhängers» . '
In den beiliegenden Zeichungen sind die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fige1 zeigt eine bessere Vorderachsenlagerung 10 für einen (nicht dargestellten)!Transportanhänger<,
Die erfindungsgemäße Anordnung 10 weist eine Achse 12 auf5 die an den entgegengesetzten Enden zwei Räder 14- trägt, die aus der für Lastkraftwagen und Anhänger bekannten Ausführung bestehen» Die Achse 12 tragt ihrerseits zwei aufrecht stehende Stützen 16 mit je einer Basis 17» die an der Achse beispielsweise durch Schweißen bef e st igt ist o Jede Stüt ze 16 trägt am oberen Ende eine Lagerplatte 18s die ihrerseits eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Luftfeder trägt» ' ' r' -
Jede Luftfeder 20. "besteht aus einem biegsamen Luftsack 22 bekannter Ausführung, der aus einem geeigneten Material, wie Beopren und dergleichen besteht und zwischen zwei ebenen Platten 24 gelagert ist<> Diese Platten stellen eine Verbindung der Luftsäcke 22 mit der Lagerplatte 18 sowie mit einer Basisplatte 26 her, auf der ein als Ganzes mit 30 bezeichneter Drehtisch gelagert ist.
Der Drehtisch 30 weist zwei konzentrische Hinge 32 und 34 auf, deren Flächen 36 und 38 an einander anliegen.Diese Flächen sind kegelstumpfförmig und nach- unten konvergierend ausgestaltet und mit einander gegenüberstehenden.Ringnuten (nicht bezeichnet) . versehen, die eine Anzahl von Lagerkugeln 40 aufnehmen, auf denen der Ring 40 in bezug auf den Ring 32 drehbar gelagert ist» ·
Sin Träger 42 ist an den entgegengesetzten Enden an den Basisplatten 26 und am Ring 34 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. _Der Ring 34 ist mit einer ringförmigen Lippe 44 ausgestaltet, an der die Basisplatten 26 befestigt vsind, beispielsweise
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mittels Schrauben und Muttern- 46ο Der Drehtisch 30 mit dem Träger 42 ist natürlich auf geeignete "weise mit den Luftkissen 22 so verbunden, dass eine steife und stabile Vorderachsenlagerung für einen Transportanhänger geschaffen wird, der an eine Zugmaschine angekuppelt und mit hohen Geschwindigkeiten über Autobahnen gefahren werden kann.
Der Hing 32 ist gleichfalls mit einer ringförmigen Lippe 48 ausgestaltet, die mit mehreren Längsträgern 50 verbunden ist, die den Rahmen 52 des Transportanhängers abstützen, wie aus der Fig.3 zu ersehen ist. Der oder die Träger 50 werden mit der Lippe 48 des Ringes durch Schweißen, Versehraubungen oder dergleichen verbunden, so dass die Anordnung 10 mit dem Rahmen des Transportanhängers 52 fest verbunden wird.
An Jeder Basisplatte 26 ist ein zweiarmiger Bügel 54 angebracht, der vor der Achse 12 angeordnet ist. Jeder Bügel 54 weist einen herabhängenden Arm 56 (und einen nach vorn vorstehenden Arm 58 auf. Diese Bügel sind durch ein angeschweißtes steifes Elupplungsglied 60 mit einander verbunden, das der Anordnung 10 eine wesentliche Steife verleiht.
Es ist natürlich erwünscht, jede der Anordnungen 10 mit einer geeigneten Bremsmechanik auszustatten, die in der Auswirkung die Räder 14 mit der. Achse 12 verbindet. Zu diesem Zweck wird eine im wesentlichen feststehende Beziehung zwischen den Rädern 14 und der Achse 12 hergestellt, um eine Drehung der Räder zum Abbremsen zu verhindern. Infolgedessen wird ein auf die Achse 12 normalerweise einwirkendes Dz^ehmoment zum Abbremsen der Räder ausgenutzt. Zum Aufheben des Drehmomentes sind zwei Blattfedern 62 am Basisende an der Achse 12 befestigt, die mit den herabhängenden Armen 56 der Bügel 44 verbunden sind. Zum Verbinden der Blattfedern 62 mit den Bügeln 54 werden zwei geeignete Kupplungsstifte 64 verwendet.
In der Praxis wird das Basisende jeder Blattfeder 62 mit der Achse 12 mittels zwei U-Bolzen 66 und Einlagen 68 verbunden, die auf der Achse 12 sitzen'und die Basisenden der Blattfedern aufnehmen, wie in der genannten, noch schwebenden Patentanmeldung, beschrieben. Die auslegerartig vorstehenden Blattfedern 62 dienen
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zum Aufheben des Drehmomentes, das auf die Achse 12 beim Abbremsen der Räder 14- einwirkt. Diese Aufhebung des Drehmomentes erfolgt, wenn die einzelnen Blattfedern der Anordnung 62 sich biegen. Das Ausmaß des Biegens der Blattfedern wird bestimmt von der Drehbewegung der Achse 12, die normalerweise nur gering iste
. Es ist wichtig festzustellen, an sich vorhandene Biegsamkeit der Luftkissen 22 der Luftfedern 20 eine begrenzte Bewegung der Stützen 16 zulässt, so dass eine Drehung der Achse 12 ermöglicht wird· Bs braucht daher kein die Bewegung aufnehmendes Gestänge vorgesehen zu werden, das eine Drehung der Achsen in bezug auf fünfte Kader und dergleichen ermöglicht. Durch die Verwendung der Luftfederaufhängung nach der Erfindung kann daher Gewicht eingespart werden.
Die Luftfederlagerung 20 ist mit einer pneumatischen Anlage 70 ausgestattet, mit der die Luftkissen 22 kontrolliert unter Druck gesetzt werden können. Die pneumatische Anlage 70 ist mit einem Strömungsregelventil 72 ausgestattet, das am Kupplungsglied 60 angebracht ist und mit einer nicht dargestellten geeigneten Druckluftquelle in Verbindung steht. Solche Anlagen sind oftmals bei Lastkraftwagen und dergleichen vorgesehen und dienen zum Betätigen von Bremseinrichtungen und dergleichen. Das Ventil 72 steht über biegsame Druckleitungen 7^ und entsprechende Fittings 76 mit den Luftkissen 22 in Verbindung. Das Ventil 72 kann in eine von drei Einstellungen bewegt werden und zwar in eine erste Einstellung, bei der die Luftkissen 22 mit der Druckluftquelle zum Aufpumpen der Luftkissen in Verbindung gesetzt werden, in eine zweite Einstellung, bei der die Luftkissen 22 zum Entleeren direkt mit der Umgebungsluft in Verbindung gesetzt werden, und in eine dritte Einstellung, bei der. der Luftdruck in den Luftkissen 22 stabilisiert wird.
Die augenblickliche Einstellung des Ventils 72 wird von der Stellung bestimmt, die eine von der Achse 12 zum Ventil verlaufende Gliederanordnüng 78 einnimmt. Im Betrieb wird das Ventil " 72 betätigt, wobei zugleich die Luftkissen aufgefüllt werden, wenn sie bei Stoßbelastungen zusammengepresst werden, während bei Aufhebung der Belastung die Luftkissen entleert werden.
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Das Volumen-der Luft in den Luftkissen 22 der Luftfederung 20 "bleibt daher vorzugsweise im wesentlichen konstant, während die Drücke., in den Luftkissen entsprechend der Lage der Achse 12 in bezug auf den von dieser getragenen Drehtisch 30 verändert wer-,
Angesichts des Umstandes, dass die Anordnung 10 als Vorderradaufhängung für einen Trcnsportanhänger verwendet wird, so müssen geeignete Kupplungsmittel vorgesehen werden, mit denen die Anordnung 10 mit einer Zugmaschine verbunden werden kann. Zu diesem Zweck ist die Anordnung 10 mit einer als Sanzes mit 80 bezeichneten Deichsel oder Zugstange versehen. Die Deichsel ist mit zwei auseinanderstrebenden Armen 32 ausgestaltet, die mit den nach vorn vorstehenden Armen 58 des Bügels 54· verbunden sind. Zu diesem Zweck werden vorzugsweise zwei (ablenkplatten mit Ösen 86 vorgesehen. Die Arme 82 und die Gelenkplatte 84· werden natürlich auf geeignete Weise, beispielsweise durch. Verschweißen mit einander verbunden.
Die Arme 82 der Deichsel 80 vereinigen sich in einem Kupplungsglied 88, das mit einer Zugöse 90 versehen ist» Die besondere Ausgestaltung des Kupplungsgliedes 88 wird natürlich von dem Verwendungszweck der Anordnung 10 bestimmte
Obwohl die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Luftlagerung verständlich sein sollte, so wird sie jedoch, noch einmal: kurz zusammengefasst beschrieben.
Im Gebrauch wird die Anordnung 10 mit einem Transportanhänger so verbunden, dass die Träger 50 den Rahmen 52 abstützen, und das Kupplungsglied 88 wird mit einer nicht dargestellten Zugmaschine verbunden. Y/enn die Zugmaschine die Fahrtrichtung ändert, so wird der Eing 34 des Drehtisches 30 auf den Lagern 4-0, in bezug auf den an der Abstützung 50 befestigten Ring 32 gedreht. Stößt eines der Räder 14 auf eine Unebenheit der Fahrbahn und führt eine Hüpf bewegung aus, so werden die Stoßbela'stungen von den Luftkissen aufgenommen und abgedämpft. Wenn, die Achse 12 sich anfangs nach oben gegen die Luftkissen 22 bewegtm so werden die. Luftkissen zusammengepresst, wobei die Gliederanox-dnung 78 das Strömungsregelventil 72 in die erste Einstellung bewegt, in der
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Druckluft aus der Druckluft quelle durciL die Leitungen 74· die Fittings 76 den Luftkissen 22 zugeführt wird, um ein Zusammenpressen bei Stoßbelastungen zu vermeiden» liird andererseits die Achse 12 nach, unten versetzt und entfernt sieh, von den Luftkissen, so "bewirkt die Gliederanordnung 78 eine Einstellung des Yentils 72 in die zweite Einstellung, in der die Luft aus den Luftkissen 22 abgelassen wird. ITimmt die Achse 12 in bezug auf die Luftkissen 22 wieder eine stabile Lage ein, so wird das Ventil 72 in die dritte Einstellung-geführt, so dass der Druck in den Luftkissen 22 stabilisiert wird«
Stoßen die Räder auf unebenes Gelände s und wenn die Kader abgebremst werden, so führt die Achse 12 eine entsprechende Bewegung aus, wobei die wirksame Kraft jedoch von den auslegerartig vorstehenden Blättfedern zerstreut xvird«. Wird auf die Achse 12 eine Drehkraft ausgeübt, so werden die Wandungen der Luftkissen 22 entsprechend versetzt»
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird mit Hilfe dar erfindungsgemäßen Yorderaehsenanordnung 10 die Ausnutz» barkeit eines Transportanhängers wesentlich erhöht.
An der vorstehend beschriebenes Äusführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich Änderungen^ Abwandlungen und. Er Setzungen vorgenommen werden« Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzte
Patentansprüche
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Vorderachsenanordnung für einen Transportanhänger, gekenn— zeichnet durch eine von Rädern getragene Achse, durch einen Drehtisch zur Aufnahme der Belastung durch einen gegebenen üransportaxihänger, durch zwei gewundene Luftfedern zwischen der Achse und dem Drehtisch, die den Drehtisch mit der Achse verbinden, und durch eine langgestreckte Deichsel, die an der Schse befestigt ist und mit einem ziehenden Fahrzeug verbunden wird.
    2· Achsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch mit zwei konzentrischen Ringen ausgestattet ist, zwischen denen Lager angeordnet sind.
    3β Achsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Luftfedern aus zwei biegsamen Gliedern "bestehen, die ein unter Druck stehendes Gas umschließen, und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einer relativen senkrechten Bewegung zwischen der Achse und dem Drehtisch den biegsamen Gliedern entweder unter Druck stehendes Gas zuführen ader aus diesen ablassen.
    4· Achsenanordnung. nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine senkrechte Bewegung ansprechende Vorrichtung ein mit dem biegsamen. Glied in Verbindung stehendes Ventil und ein Mittel zum Betätigen des Ventils aufweist.
    5«, Achsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Basisplatten für die Lagerung des Drehtisches auf den Luftfedern, durch eine Anzahl von auslegerartig vorstehenden Blattfedern, die an der Achse befe-. stigt sind und von dieser aus nach vorn-vorstehen, durch eine von den beiden Basisplatten abgehende Hängeranordnung, durch Mittel, die das entfernt gelegene Ende der Blattfedern . '
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    mit der Hängeranordnung verbinden, und durch eine langgestreckte Deichsel, die mit der Hängeranordnung gelenkig verbunden ist ο . ■·.·■-■
    6p Achsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeder eine einzige Windung aufweist.
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