DE2345326C2 - Schutz- und Isoliervorrichtung und hierfür bestimmtes Verfahren - Google Patents
Schutz- und Isoliervorrichtung und hierfür bestimmtes VerfahrenInfo
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Description
a) das Rohr (2) in Längsrichtung geschlitzt ist und mit einer Mehrzahl von relativ flexiblen Zungen
(16) versehen ist, die in Längsrichtung an jedem Ende des Rohrs (2) im Abstand voneinander am
Rohrumfang vorsteht, und
b) die warmschrumpfbare Hülse (1) in Längsrichtung gr^chlitzt ist und eine Länge hat, die größer
als ü>e Gesamtlänge des Rohres (2) und der
Zungen (16) ist und die mit einem Verschluß für den Schlitz versehen ist.
2. Schutz- und Isoliervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Metall,
Polypropylen oder Polyäthylen bei der Herstellung des Rohrs (2) verwendet wird.
3. Schutz- und Isoliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2)
nur einen einigen Schütz hat.
4. Schutz- und Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche ·! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung der Zungen (16) Aluminium verwendet wird.
5. Schutz- und Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Zungen (16) zu ihren Enden hin verjüngen.
6. Schutz- und Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Dichtungsmittel auf der gesamten Länge der Innenwandfläche der Hülse (1) vorgesehen ist.
7. Schutz- und Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungsmittel sich nicht mit der Außenfläche des geschlitzten Rohrs (2) verbindet.
8. Verfahren zum Herstellen einer Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen
Leitungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
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(a) Anordnen eines relativ starren in Längsrichtung geschlitzten Rohres über der Verbindungsstelle,
welches eine Mehrzahl von relativ flexiblen Zungen aufweist, die in Umfangsrichtung Abstand
voneinander aufweisen und sich in Längsrichtung über jedes Ende des Rohres hinaus erstrecken,
(b) Anordnen einer warmschrumpfbaren Hülse, die in Längsrichtung geschlitzt ist und die Dichtungsmittel
auf ihrer Innertwändfläche hat, wo- 6ό
bei die warmschrumpfbare Hülse über der Verbindungsstelle derart angeordnet wird, daß sich
die Hülse über die Enden des Rohrs und der Zungen hinaus erstreckt,
(c) Schließen des Schlitzes in der Hülse, und
(d) Erwärmen der Hülse derart, daß sie um das Rohr und die Leitungen geschrumpft wird und
die Leitungen mit den Zungen abgedichtet werden, wobei ein Übergang zwischen den Durchmesser
des Rohrs und der Leitungen gebildet wird.
Die Erfindung betriff» eine Schutz- und !schervorrichtung
für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Auch befaßt sich
die Erfindung mit einem Verfahren zum Schützen und Isolieren einer Verbindungsstelle zwischen solchen Leitungen.
Es ist häufig erforderlich. Verbindungsstellen in Leitungen, beispielsweise elektrischen Kabeln, zu isolieren
und zu schützen. Bei der Herstellung von Verbindungen zwischen Kabeln, beispielsweise Telefon- oder Leitungskabeln
auf der Baustelle, entstehen viele Probleme bezüglich der Erfordernisse der Dauerhaftigkeit der
Isolierung und Erdung, der Herstellung einer Verbindung,
die wasserdicht und gegen Angriff von verschiedenen chemischen Einflüssen geschützt ist, welche mechanisch
widerstandsfähig ist und Zugkräften, Druckkräften, Biegekräften und Stoßkräften widerstehen
kann.
In der GB-PS 11 Vi 470 ist beschrieben. Hülsen oder
Rohre aus warmschrumpfbarem Material zu verwenden, die in Längsrichtung geschlitzt oder ungeschlitzt
sind und als Schutz und Isolierung für eine Verbindungsstelle in einem elektrischen Kabel dienen. Die Hülse
besitzt in ihrem gespannten Ausgangszustand einen derartigen Durchmesser, daß sie ohne weiteres in die
richtige Lage gebracht werden kann und bei der Anwendung von Wärme schrumpft und die Verbindungsstelle
eng umschließt.
Aus der DE-OS 19 41 166 ist eine Schutz- und Isoliervorrichtung
der einleitend genannten Art bekannt, die als eine Spleißungsvorrichtung für Telefonleitungen
dient. Zum Schutz einer Kabelspleißung wird ein starres Rohr mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser
der Leitungen ist, die Spleißungsstelle umgebend angeordnet. Der Zwischenraum zwischen jedem
Ende des Rohrs und der jeweils zugeordneten Leitung wird mit Hilfe einer warmschrumpfbaren Hülse verschlossen.
Ein Ende jeder Hülse wird auf den Mittelbereich des Rohrs aufgeschrumpft, und das andere Ende
auf die zugeordnete Leitung. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei beim Sdiützen einer Spleißungsstelle, wenn
ein begrenzter Zugangsraum zur Spleißungsstelle vorhanden ist, was insbesondere bei im Erdreich verlegten
Leitungen der Fall ist, da das Rohr dann nicht in Längsrichtung über eine der Leitungen geschoben werden
kann, wenn man einen Zugang zu der Spleißungsstelle haben will. Auch wenn man nachträglich noch einen
Zugang zu der Spleißungsstelle für Reparaturzwecke haben muß, führt die vorstehend genannte Schwierigkeit
zu einem ernsthaften Problem, Ferner besteht auch die Gefahr, daß die warmschrumpfbaren Hülsen an dem
Ende des Rohrs geschlitzt und somit beschädigt werden, da ein scharfer Übergang zwischen den Durchmessern
des Rohrs und der Leitungen vorhanden ist.
Aus der GB-PS 9 27 101 ist eine Kabelspleißung bekannt,
bei der eine Hülse verwendet wird, die einen sich über die gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz hat.
Diese Hülse wird als eine Form für einen isolierenden Schmelzharz verwendet. Die Hülse wird über einer Kabelspleißung
angebracht, wobei ihre Enden mit elastischen Dichtungsringen verschlossen werden und der
Harz dann über den Schlitz und/oder hierfür vorgesehene
Öffnungen eingegossen. Der Harz härtet anschließend aus, wobei Polyesterharz oder Epoxyharz bevorzugt
werden. Wenn der Harz ausgehärtet ist, sind der Schlitz und die Öffnungen wirksam verschlossen. Eine
solche Spleißungsverbindung kann nach der Installation nicht mehr geöffnet werden, da die Umschließung fertiggestellt
und dauerhaft ist, wenn sich der Harz einmal zu einer festen Misse in der Hülse und um die Leitungsteile
ausgehärtet hat.
In der DE-OS 16 65 977 ist ein Verfahren zur Verbindung
zwischen elektrischen Kabeln beschrieben. Die Verbindung ist eine ständige Verbindung und das Dielektrikum
des Kabels wird an der Verbindungsstelle durch eine Kunststoffmasse ersetzt, die man dadurch
erhält, daß man ein Rohr aus thermoplastischem Material an der gewünschten Stelle um die Verbindung zwischen
den Mittelleitern vorsieht. Hierzu läßt sich die Schrumpfkraft einer warmschrumpfbaren Hülse ausnutzen,
die sich über die Bereiche der Spleißstelle zwisehen den Leitern erstreckt.
Der Außenschutz wird nicht mit Hilfe einer" warmschrumpfbaren
Hülse verwirklicht.
Aus der DE-OS 20 05 307 ist die Auslegung eines Spleißungsgehäuses beschrieben, das wieder zugänglich
sein soll. Der Mantel des Spleißungsgehäuses ist eine Hülse, die an Metallringen angebracht ist. Die Abschnitte
der endseitigen Dichtungen sind in den Ringräumen zwischen den Ringen und der Hülse angebracht. Die
Hülse wird in ihrer Position über jedem Ring mit Hilfe eines Klammerpaares gehalten. Zur Installation und zur
anschließenden Reparatur ist es bei diesem Spleißungsgehäuse erforderlich, an einem Ende einen ausreichenden
Raum zu haben, um die Hülse in Längsrichtung auf der Spleißungsstelle und von dieser weg bewegen bzw.
verschieben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutz- und Isoliervorrichtung der gattungsgemäßen
Art derart weiterzubilden, daß eine einfache installation ermöglicht wii J und daß insbesondere im Falle von Reparaturarbeiten
ohne Schwierigkeiten die Vorrichtung zugänglich ist, wobei die Reparaturarbeiten unter möglichst
gedrängten Platzverhältnissen durchführbar sein sollen, wobei eine zuverlässige Abdichtung auch nach
der Reparatur gewährleistet werden soll.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle
zwischen Leitungen durch die kennzeichnenden Merkmale nach dem Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäCen Schulz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen
ist ein Rohr .Tiit einem in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz vorgesehen, so daß es von der Seite angebracht werden kann, nachdem die Leiter verbunden worden
sind. Auch ist das Rohr am Ende mit flexiblen Zungen versehen. Es läßt sich daher eine einzige in Längsrichtung
geschlitzte warmschrumpfbare Hülse verwenden, die sich über die Gesamtlänge der Vorrichtung erstreckt
und an ihren Enden einen dichten Abschluß mit den Leitungen bildet. Dank dieser Auslegung brauchen bo
nur zwei Bereiche, die Enden des einzigen Rohres, bei der Installation hinsichtlich einer zuverlässigen Abdichtung
genau überwacht zu werden. Wenn eine Reparatur notwendig ist, braucht nur der Mittelbereich der Hülse,
d. h. der sich über das Rohr erstreckende Teil, abgctrennt zu werden, um einen Zugang zu dem Rohr zu
haben, das nun einfach geeignet und leicht entfernt werden
kann. Das Rohr kann zur Seite hin .lbgezogen werden,
so daß sich Reparaturarbeiten auch unter sehr beschränkten Platzverhältnissen ausführen lassen. Nach
der Ausführung der Reparaturarbeiten kann das Rohr wiederverwendet und wieder angebracht werden, oder
es kann ein ähnliches Rohr verwendet werden, wenn das erste Rohr beschädigt worden ist. Alle diese Arbeiten
lassen sich dank der erfindungsgemäßen Auslegung ausführen, ohne daß ein Zugang zu der gesamten Längserstreckung
der Leitung erforderlich ist. Die Anordnung läßt sich dann wieder unter Verwendung einer zweiten
warmschrumpfbaren Wickelmuffe dicht verschließen. Dank der flexiblen Zungen, die sich am Ende des geschlitzten
Rohrs befinden, wird der Übergangsbereich zwischen Abschnitten mit großem und kleinem Durchmesser
der Hülse vergleichmäßigt, wenn sie aufgeschrumpft wird. Die relative Flexibilität der Zungen im
Zusammenwirken mit der relativen Starrheit des sie stützenden Rohres gewährleisten daher einen gleichmäßigen
Übergang zwischen den Durchmessern, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen besteh'
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Als Halteeinrichtung können relativ starre Stützringe
in jedem Ende des Rohrs angeordnet werden.
Vorzugsweise ist der mittlere Bereich der Hülse, welcher
auf das geschlitzte Rohr aufgeschrumpft wird, nicht gegenüber dem Rohr abgedichtet oder die Dichtung ist
minimal. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Wahl des Dichtungsmaterials und der Oberflächeneigenschaften
des geschlitzten Rohres erreicht werden. Alternativ können auch die Endbereiche nur
der warmschrumpfbaren Hülse mit einer Dichtungsmasse, wie Kitt oder ein Heißschmelzkleber, versehen
werden. Der mittleren Bereich, dessen Länge etwa der Länge des geschlitzten Rohres entspricht, bleibt dann
unbeschichtet Beim Schrumpfen schrumpfen die mit Dichtungsmasse überzogenen Enden der Hülse auf die
Leitungen und gegebenenfalls auf die Halleringe und werden mit diesen verbunden. Der unbeschichtete mittlere
Bereich wird dann auf das geschlitzte Rohr aufgeschrumpft
und ist mit diesem nicht verbunden.
Als Hülse kann eine solche verwendet werden, die in der GB-PS 11 55 470 beschrieben ist. Diese weist eine
Verschlußeinrichtung für den Schlitz auf. so daß man nach dem Schrumpfen eine wasserdichte und druckdichte
Verbindung erhält.
Zweckmäßigerweise kann das geschlitzte Rohr aus relativ starrem Material in Form von zwei Halbzylindern
ausgebildet sein, die gegebenenfalls mittels einer Gelenkanordnung verbunden sein können. Das Rohr
kann auch nur einen einzigen Schlitz aufweisen oder es kann in ungleichmäßig bemessene Teile unterteilt sein.
Die Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen nach der Erfindung läßt
sich leicht für Repari>turarbeiten oder Änderungen dor
Verbindungsstelle öffnen, indem der mittlere Bereich der warmschrumpfbaren Hülse aufgeschlitzt wird. Das
geschlitzte Rohr kann anschließend leicht entnommen werden, wenn es nic'.t mit der aufgeschrumpften Hülse
dichtend verbunden ist. Gegebenenfalls wird jedoch die Abdichtung auf den Erweichungspunkt der Dichtungsmasse
erwärmt. Nach der Durchführung der Reparatur oder des Umbaus wird das geschlitzte Rohr wieder eingesetzt
und eine erneute Abdichtung wird hergestellt, beispielsweise mittels einer weiteren geschlitzten, gewickelten,
warmschrumpfbaren Hülse, deren Innenwandfläche mit einer Dichtungsmasse überzogen ist
und welche mit einer Einrichtung ausgestattet ist. die
den Schlitz der Hülse unier Ausbildung einer wasserdichten,
druckdichten Verbindung dichtet. Hierbei ist auch der Verschluß nach der GBPS II 55 470 /weckmäßig.
Zweckmäßigerweise weist das Material des geschlitzten Rohres mindestens an seiner Außenfläche ein solches
Material auf, das sich mit dem auf der Umwickelhülse verwendeten Dichtungsmittel nicht verbindet, so
daß später jederzeit zur Vornahme einer Reparatur oder Abänderung sich die Vorrichtung öffnen läßt.
Bei einer Kabelspleißungsstelle kann es erforderlich
sein, an der Verbindung ein neues Kabel einzuziehen.
Dies läßt sich ohne weiteres durchführen, falls die aufgeschrumpfte
Hiilse längs ihrer gesamten Länge geschlitzt und in ihrer Gesamtheit entfernt wird. Die Endabschnitte,
welche abgedichtet sind, können nach einem Erwärmungsvorgang
zum Erweichen der Abdichtmasse entfernt werden. Das geschlitzte Rohr und die Haltevorrichtungen
können dann entfernt und das neue k.abei kann eingezogen werden. Dann wird um die so gebildete
Anordnung ein Dichtungsband gewickelt. Nach dem Austauschen des geschlitzten Rohres und der Haltevorrichtung
kann die neue Verbindung durch eine weitere geschlitzte, warmschrumpfbare Wickelhülse abgedeckt
werüen. Der hierfür bestimmte Verschluß ist in der GBPS
11 55 470 beschrieben.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Zungen vorhanden sind, wird beim Erwärmen der Hülse aus
warmschrumpfbarem Material der mittlere Bereich, welcher das gesch 'zte Rohr umgibt, nur geringfügig
schrumpfen und das Rohr eng umfassen, da das abgestützte Rohr verhältnismäßig steif ist. Die Abschnitte
der Hülse, welche die Zungen umgeben, schrumpfen vom Rohrende bis zum Zungenende in einem zunehmenden
Ausmaß,da de Zungen an ihren Enden stärker verformbar sind, bis die Hülse schließlich an einem
Punkt !ϋίΊΛΗ der Län^s der Zungen un*^ m°hr r^^^ u'*»r»j_
ger nahe an den Zunjjenenden fest auf den Leitungen
aufgeschrumpft ist. Die Anwesenheit der Zungen bewirkt eine weiche Durchmesserabstufung der Hülse,
ausgehend von einem Bereich größeren Durchmessers, welcher das geschlitzt? Rohr umgibt, bis zu einem Bereich
kleineren Durchmessers, welcher die Leitungen umgibt, wodurch Beanspruchungen des Hülsenmaterials
so gering wie möglich gehalten werden und der Bereich des sich ändernden Durchmessers durch die Zungen
verstärkt wird.
Falls nur die Endabschnitte der Innenwand der wiirmschrumpfbaren
Hülse mit Dichtungsmittel beschichtet werden sollen, so wird zweckmäßig ein Bereich beschichtet,
welcheriich vom Ende der Hülse bis zu einem Punkt erstreckt, der etwa in der Mitte der Länge der
Zungen liegt. Ein mittlerer Bereich, welcher geringfügig
länger als das geschlitzte Rohr und die Haltevorrichtungen ist. bleibt dam t unbeschichtet, wobei beim
Schrumpfvorgang die beschichteten Enden der Hülse auf die Zungen, die Leitungen und gegebenenfalls die
Halteringe aufschrumpfen, während der unbeschichtete
zentrale Bereich auf das geschlitzte Rohr aufgeschrumpft wird.
Die Zungen können einstückig mit den Haltevorrichtungen für das geschlit/te Rohr ausgebildet sein oder sie
können eine eigene Vorrichtung bilden, die an der Haltevorrichtung,
beispielsweise durch Löten befestig"1 ist.
Die Zungen sind vorzugsweise nicht am geschützten
Rohr selbst befestigt, da dies eine Öffnung des geschützten
Rohres bei einem erneuten Zutritt verhindern würde. Die Zungen können zweckmäßig einen Teil eines
Profils oder »Kammes« bilden, wobei die Zungen einstückig
mit einem Bandabschnitt ausgebildet sind. Wenn Halteringe sich an jedem Ende des geschlitzten Rohres
befinden, wird der ßandahschnitt, von dem sich die Zun-■
> gen wegerstrecken, vorzugsweise mit einem Haltering verlötet.
Die Zungen können zweckmäßig aus Aluminium bestehen,
welches geringes Gewicht und Biegsamkeit mit großer Festigkeit verbindet. Dies ist insbesondere
in zweckmäßig, wenn die Zungen sich zu ihren Enden verjüngen,
wobei die Verformbarkeit sich zunehmend gegen die freien Enden hin erhöht.
Das in Längsrichtung geschlitzte Rohr und die Haltevorrichtungen können aus beliebigem Material beste-
i) hen. beispielsweise aus Mct;\ll. Hartgummi oder Kunststoff,
beispielsweise Polyäthylen, vorzugsweise Polyäthylen
hoher Dichte, welches die üblichen Zusätze (Füllstoffe, Pigmente, Flammverzögerungsmittel, Antioxidationsmittel
und dgi.) enthält. Faiis die Verbindung in einem Leistungskabel hergestellt werden soll, wird
das Material vorzugsweise bestrahlt, um es im Falle einer Überlast nicht-schmelzend zu machen. Andere geeignete
Kunststoffe, die erwähnt werden können, sind Polyvinylchlorid und Polypropylen.
Die Rohre können aus elektrisch isolierendem, halbleitendem oder leitendem Material bestehen, wie dies
durch die jeweiligen Umstände gefordert wird.
Die uarmschrumpfbare Hülse kann aus beliebigem
Material bestehen, die beispielsweise in den GB-PS 9 90 235 und 10 62 043 angegeben sind. Vorzugsweise
ist das Rohr aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, welches durch chemische Stoffe oder durch
Bestrahlung quervernetzt ist und die üblichen Zusätze (Füllstoffe, Flammverzögerungsmittel, Antioxidationsmittel
und dgl.) enthält, die für den jeweiligen Anwendungszweck zweckmäßig sind.
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und Isolieren einer Verbindungsstelle zwischen Leitungen an, das folgende Schritte aufweist: Anordnen eines
relativ starren in Längsrichtung geschlitzten Rohres über der Verbindungsstelle, welches eine Mehrzahl von
relativ flexiblen Zungen aufweist, die über jedes Ende in Abstand voneinander in Umfangsrichtung die Anordnung
in Längsrichtung schützen. Anordnen einer warmschrumpfbaren Hülse, die in Längsrichtung geschlitzt ist
und die Dichtungsmittel auf ihrer Innenwandfläche hat, wobei die warmschrumpfbare Hülse über der Verbindungsstelle
derart angeordnet ist, daß sich die Hülse über die Enden des Rohrs und der Zungen hinaus erstreckt.
Schließen des Schlitzes in der Hülse, und Erwärmen der Hülse derart, daß sie um das Rohr und die
Leitungen geschrumpft wird und die Leitungen mit den Zungen abgedichtet werden, wobei ein Obergang zwischen
den Durchmessern des Rohrs und der Leitungen gebildet wird.
Wenn die Halteeinrichtung für das geschlitzte Rohr zwei geschlossene Ringe aufweist, müssen im allgemeinen
die Ringe auf die Leitungen aufgebracht werden, bevor die Verbindungsstelle hergestellt wird. Alternativ
lassen sich auch offene Ringe mit einem Verschluß verwenden. Solche Ringe lassen sich dann auf den Leitungen
anordnen, nachdem die Verbindungsstelle hergestellt wurde (ohne daß hierbei die Notwendigkeit besteht,
daß sie längs der Länge der Leitungen verschoben
&5 zu weiden brauchen). Anschließend werden dann die
Ringe mittels des Verschlusses geschlossen.
Zweckmäßgerweise sind die Halteeinrichiungen fest mit dem geschlitzten Rohr verbunden, wozu beispiels-
weise cine bajonettähnliche Einrichtung vorgesehen ist.
so daß sich die Halteeinrichtungcn und das geschlitzte
Rohr während des Schrumpfvorganges nicht gegeneinander bewegen können. Hierdurch wird gewährleistet,
daß auch während des Schrumpfens die Zungen in der günstigsten Lage bleiben.
Die Frfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter bejugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
Darin zeigt
F i g. I ein Aluminiumprofii oder einen Kamm für eine
Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch eine Schutz- und Isoliervorrichtung
für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen, die zwei Kämme entsprechend Fig. I enthält,
wobei die Hülse im gedehnten Zustand gezeigt ist, und
Fig. 3 die Vorrichtung nach F i g. 6, wenn sie über
eine Spleißlingsstelle eines elekrischen Kabels angeordnet ist, wobei die Hülse in ihrem geschrumpften Zustand
gezeigt ist.
Nach Fig. I besteht ein Kamm 15 aus einer Vielzahl von flachen parallelen Zungen 16, welche sich von einem
einteiligen VVandabschnitt 17 wegerstrecken. Die
Zungen verjüngen sich gegen ihre Enden 18.
Nach Fig. 2 weist eine Schutz- und Isoliervorrichtung
eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen eine warmschrumpfbare Hülse 1 und ein relativ starres in
Längsrichtung geschlitztes Rohr 2 auf, das aus zwei Halbzvlindern 3, 3a besteht und das durch zwei relativ
starre Halteringe 4 gehalten ist, die an den Rohrenden angeordnet sind. Die Halteringe 4 können an dem Rohr
2 beispielsweise mit Hilfe einer Bajonetteinrichtung verbunden sein.
Die Kämme 15 sind mit den Ringen 4 mit Hilfe einer Lötverbindung zwischen den Ringen 4 und den äußeren
Flächen der WäfidäbsCnniite 17 verbunden. Die die
Schutz- und Isoliervorrichtung umgebende warmschrumpfbare Hülse 1 ist langer als die Gesamtlänge des
Rohres 2. der Ringe 4 und der Zungen 16. Die Endabschnitte
6 des Rohres 2 sind mit Dichtungsmitteln 5 bis zu einer Stelle beschichtet, die etwa auf der Mitte der
Länge der Zungen 16 liegt
Fig. 3 zeigt die Schutz- und Isoliervorrichtung über
einer Spleißung 7 zwischen Leitungen 8, wobei die Hülse 1 in ihrem geschrumpften Zustand gezeigt ist. Der
Innendurchmesser des geschlitzten Rohrs 2 ist so gewählt, daß er sich an den Außendurchmesser der Spleißung
7 anpaßt. Die Endabschnitte 19 der Hülse 1 sind auf die Leitungen 8 aufgeschrumpft und drücken dabei
die Zungen 16 zusammen. Das Dichtungsmitte! 5 gewährleistet, daß die Verbindung wasser- und druckdicht
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle
zwischen Leitungen mit einem relativ starren Rohr, das einen solchen Innendurchmesser
hat, daß die Verbindungsstelle aufgenommen ist und das an seinen Enden abgestützt ist und mit einer
warmschrumpfbaren Hülse, die an ihrer Innenwandflache
mit einem Dichtungsmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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