DE7332638U - Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen - Google Patents

Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves

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  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

Patentanwälte ........
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F.Morf 26. August 1975
Dr. Hans-A. Brauns m 86o
8 München Ö6, l'iünzeiiaueretr. 28.
. G 73 32 638. 2 N. V, RAYCHEM S.A.
Diestsesteenweg 692, B-3200 Kessel-Lo (euven), Belgi&i.
Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungsstellen in Leitungen. Es ist häufig erforderlich, Verbindungssteilen in Leitungen, bespielsweise elektrischen Kabeln, zu isolieren und zu schützen. Bei der Herstellung von Verbindungen zwischen Kabeln, beispielsweise Telephonoder Leistungskabeln auf der Baustelle, entstehen viele Probleme bezüglich der Erfordernisse der Kontinuität der Isolierung und Erdung, der Herstellung einer Verbindung, die wasserdicht und gegen Angriff von verschiedenen chemischen Einflüssen gesichert ist, welche mechanisch widerstandsfähig ist und Zugkräften, Druckkräften, Biegekräften und Stosskräften widerstehen kann.
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Es wurde beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 153 470 vorgeschlagen, Hülsen oder Rohre aus wärmeschrumpf barem Material zu verwenden, die in Längsrichtung geschlitzt oder ungeschlitzt sind und als Schutz und Isolierung für eine Verbindungsstelle in einem elektrischen Kabel dienen. Die Hülse besitzt in ihrem gespannten Ausgangsζustand einen derartigen Durchmesser, dass sie ohne weiteres in die richtige Lage gebracht werden kann und bei der Anwendung von Wärme schrumpft und die Verbindungsstelle eng umschllesst.
Da Kabel häufig unter Druck stehen und wasserdicht sein müssen, hat es sich als notwendig erwiesen, die Innenwand der wärmeschrumpf baren Hülse mit einer Dichtungsmasse., beispielsweise mit Kitt oder einem Heissschmelzkleber, zu überziehen. Wird die Hülse erhitzt, so schmilzt die Dichtungsmasse und bildet eine wasserdichte und druckdichte Abdichtung zwischen der Hülse und dem Kabel. Schutzhülsen, welche Verbindungsstellen der vorausgehend genannten Art umgeben, haben den Nachteil, dass sie in gewissen Fällen nicht auf einfache Welse zur Reparatur oder zu Änderungen geöffnet werden können, beispielsweise zum Einziehen von zusätzlichen Kabeln, ohne eine vollständige Erneuerung der Verbindungsstelle zu erfordern.
Die britische Patentschrift 1 24G 908 zeigt ein Verfahren zur Verbindung elektrischer Kabel unter Verwendung einer Uberbrückungshülse aus nicht-wärmeschrumpfbarem Material und endseitigen Hülsen aus wärmeschrumpfbarem Material, wobei die Hülsen beispielsweise miteinander durch Schraubverbindungen verbunden sind. Die montierte Einheit ist derart angeordnet, dass die Uberbrückungshülse
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über der Verbindungsstelle der Leiter des Kabels liegt und dass jedes Kabel von einem der endseitigen Hülsen umgeben ist; die Verbindung wird dann abgedichtet, indem die endseitigen Hülsen erhitzt werden, welche dabei schrumpfen und die einzelnen Kabel umfassen. Eine derartige Anordnung erfordert verhältnismässig enge Herstellungstoleranzen, um sicherzustellen, dass die Schraubengänge an den ineinander eingreifenden Teilen zueinander passen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen zur Verfugung, und insbesondere zwischen Kabeln, welche ein verhältnismässig starres, in Längsrichtung geschlitztes Rohr aufweist, dessen Durchmesser derart bemessen jfet, dass das Rohr die Verbindungsstelle aufnimmt, sowie eine verhältnismässig starre Haltevorrichtung für das geschlitzte Rohr und eine wärmeschrumpf bare Hülse, deren Länge grosser als die Länge des Rohres mit der Haltevorrichtung ist, wobei mindestens ein Teil der Innenwand der wärmeschrumpf baren Hülse in solcher Weise mit einer Dichtungsmasse versehen ist, dass beim Aufschrumpfen der Hülse über die Verbindungsstelle die Endabschnitte der Hülse, welche auf die Leitungen aufgeschrumpft werden, diesen gegenüber abgedichtet werden.
Die Haltevorrichtung für das geschlitzte Rohr kann vorteilhafterweise aus zwei verhältnismässig -starren Ringen bestehen, Vielehe im wesentlichen üen gleichen Durchmesser wie das geschlitzte Rohr aufweisen und innerhalb eines jeden Endes des Rohres angeordnet sind.
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Diese Ringe können sich von den Enden des geschlitzten Rohres nach aussen erstrecken, jedoch ist dies nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist der mittlere Bereich der Hülse, welcher auf das geschlitzte Rohr aufgeschrumpft wird, nicht gegenüber dem Rohr abgedichtet oder die Abdichtung ist geringfügig. Dies kann beispielsweise durch die geeignete Auswahl des Dichtungsmaterials und der Oberflächeneigenschaften des geschlitzten Rohres erreicht werden; als alternative Ausführung können die Endbereiche nur der wärmeschrumpfbaren Hülse mit einer Dichtungsmasse versehen werden, beispielsweise mii. Kitt oder Heissschmelzkleber, wobei ein mittlerer Bereich, dessen Länge im wesentlichen der Länge des geschlitzten Rohres entspricht, ohne Überzug von Dichtungsmasse bleibt. Beim Schrumpfvorgang schrumpfen die mit Dichtungsmasse überzogenen Enden der Hülse auf die Leitungen auf und falls dies gewünscht wird, auf die Halteringe und werden damit verbunden, wäirend der nicht-überzogene, zentrale Bereich auf das geschlitzte Rohr aufgeschrumpft und nicht mit diesem dichtend verbunden wird.
Die warmesehrumpfbare Hülse kann gegebenenfalls aus einer in Längsrichtung geschlitzten Umwickelung bestehen. Die Hülse wird anschliessend längs des Schlitzes mit einer Dichtungsmasse versehen, so dass nach dem Aufschrumpfen eine wasserdichte und druckdichte Verbindung erhalten wird.
Das geschlitzte Rohr aus verhältnismässlg starrem Material, kann zweckmässig aus einem Paar Halbzylindern
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bestehen« welche.gegebenenfalls durch eine Gelenkanordnung verbunden sein können. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass das Rohr nur einen einzigen Schlitz besitzt oder in ungleiohraässig bemessene Teile unterteilt ist.
Die erflndungsgemässe Abdeckvorrichtung für die Verbindungsstelle kann ohne Schwierigkeit für Reparaturarbeiten oder Änderungen der Verbindungsstelle geöffnet werden, indem der mittlere Bereich dor wärmeschrumpfbaren HUlse aufgeschlitzt wird. Das geschlitzte Rohr kann anschliessend leicht entnommen werden, falls es nicht mit der aufgeschrumpften Hülse dichtend verbunden ist. Die Abdichtung kann jedoch durch Erhitzen der Anordnung auf den Erweichungspunkt der Dichtungsmasse verringert werden, falls dies erforderlich ist. Nachdem eine Reparatur oder eine Änderung durchgeführt wurde, kann das geschlitzte Rohr wieder eingebracht werden und die Anordnung wird erneut abgedichtet,, beispielsweise mittels einer geschlitzten, gewickelten, wärmeschrumpfbaren Hülse, deren Innenwand mit einer Dichtungsmasse überzogen ist und welche mit einer Einrichtung ausgestattet ist, um den Schlitz der Hülse unter Ausbildung einer wasserdichten, druckdichten Verbindung abzudichten. Ein Verschluss, wie er in der britischen Patentschrift 1 155 ^70 beschrieben ist, ist besonders gut geeignet.,
Es ist von Vorteil, dass das Material des geschlitzten Rohres mindestens an der Aussenfläche desselben so ausgewählt wird, dass es mit dem auf der aufgewickelten Hülse verwendeten Dichtungsmittel sich nicht verbindet, so dass die Anordnung später zu jedem beliebigen Zeit-
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punkt zur Vornahme einer Reparatur oder Abänderung geöffnet werden kann.
Im Falle einer Kabelverblndungss'ielle kann es erforderlich sein, an der Verbindung ein neues Kcbel einzuziehen. Dies lässt sich chne weiteres durchführen, falls die aufgeschrumpfte Hülse längs ihrer gesamten Länge geschlitzt und in ihrer Gesamtheit entfernt wird; die Endabschnitte, welche abgedichtet sind, körnen nach einem Erwärmungsvorgang zum Erweichen der Abdichtmasse entfernt werden. Das geschlitzte Rohr und die Haltevorrichtungen können dann entfernt und das neue Kabel kann eingezogen werden und die Gesamtanordnung wird mit einem abdichtenden Band umwlokelt. Nach dem Austauschen des geschlitzten Rohres und der HaltevorrAchtungen kann die neue Verbindung durch eine geschlitzte,aufwickelbare, wärmeschrumpfbare Hülse abgedeckt werden, beispielsweise mittels einer Abdeckung der In der britischen Patentschrift 1 155 470 beschriebenen Bauart*
Gemäss einer besonders voi teilhaften Ausfüiirungsfornü der erfindungsgemässen Anordnung, wird das geschlitzte Rohr mit einer Mehrzahl von verhältnismässlg biegsamen Zungen versehen, die in Längsrichtung an mindestens einem und vorzugsweise an jedem Ende des Rohres an bestimmten, in Abstand liegenden Bereichen um den Rohrumfang vorstehen und mit der Haltevorrichtung verbunden oder mit dieser einteilig ausgeführt sind, wobei die wärmeschrumpfbar Hülse länger ist als die Gesamtlänge des Rohres, der Haltevorrichtungen und der Zungen.
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Wird bei dieser AusfUhrungsform Wärme der Hülse aus dem wärmeschrumpfbaren Material zugeführt, so kann der mittlere Bereich, welcher das geschlitzte Rohr umgibt, nur geringfügig schrumpfen und das Rohr eng umfassen, da das abgestützte Rohr verhältnismässig steif ausgebildet ist. Die Abschnitte der Hülse, welche die Zungen umgeben, können vom Rohrende bis zum Zungenende in einem zunehmenden Ausmass schrumpfen, da die Zungen an ihren Enden stärker verformbar sind, bis die Hülse schliesslich an einem Punkt längs der Länge der Zungen und mehr oc?er weniger nahe an den Ziugenenden fest auf den Leitungen aufschrumpft. Die Anwesenheit der Zungen verursacht eine weiche Durchmesserabstufung der Hülse ausgehend von einem 3ereich grb'sseren Durchmessers, welcher das geschlitzte Rohr umgibt, bis zu einem Bereich kleineren
% Durchmessers, welcher den Leiter umgibt, wodurch Beil
anspruohungen des HUlsenmaterials so gering wie möglich
§ genalten werden und der Bereich des sich ändernden
\s Durchmessers durch die Zungen verstärkt wird.
Falls nur die Endabschnitte der Innenwand der wärme-
C schrumpfbaren Hülse mit Dichtungsmittel beschichtet
ξ werden sollen, so wird zweckmässig ein Bereich beschichtet, welcher sich vom Ende des Rohres bis zu einem Punkt erstreckt, der näherungsweise in der Mitte der Länge der Zungen liegt. Ein mittlerer Bereich, welcher geringfügig länger als das geschlitzte Rohr
und die Haltevorrichtungen ist, bleibt damit unbe-
t schichtet, wobei beim SchrumpfVorgang die beschichteten
Enden der Hülse auf die Zungen, die Leiter und, falls vorhanden, die Halteringe aufschrumpfen, während der unbeschicatete zentrale Bereich auf das geschlitzte Rohr aufgeschrumpft wird.
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Die Zungen können einstückig mit den Haltevorrichtungen für das geschlitzte Rohr ausgebildet sein oder sie können eine eigene Vorrichtung bilden, die an der Haltevorrichtung, beispielsweise durch Loben befestigt ist. Die Zungen sind vorzugsweise nicht am geschlitzten Rohr selbst befestigt, da dies eine Öffnung des geschlitzten Rohres bei einem erneuten Zutritt verhindern würde. Die Zungen können zweckmässig einen Teil eines Profils oder "Kammes" bilden, wobei die Zungen einstückig mit einem Bandabschnitt ausgebildet sind. Gemäss der bevorzugten Anordnung, in welcher Halteringe sich an jedem Ende des geschlitzten Rohres befinden, kann der Bandabschnitt, von dem sich die Zungen wegerstrecken, mit einem Haltering verlötet sein.
Die Zungen können zweckmässig aus Aluminium bestehen, welches geringes Gewicht und Biegsamkeit mit grosser Festigkeit verbindet. Vorzugsweise sollten sich die Zungen gegen ihre Enden zu verjüngen, so dass die Verformbarkeit sich zunehmend gegen die freien Enden hin erhöht.
Das in Längsrichtung geschlitzte Rohr und die Haltevorrichtungen können aus beliebigem Material bestehen, beispielsweise aus Metall, Hartgummi oder Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, vorzugsweise Polyäthylen hoher Dichte, welches die üblichen Zusätze (Füllstoffe, Pigmente, Flammverzögerungsmittel, Antioxidationsmittel und dgl.) enthält. Falls die Verbindung in einem Leistungskabel hergestellt werden soll, wird das Material vorzugsweise bestrahlt, um es im Falle einer Überlast nicht-schmelzend zu machen. Andere geeignete Kunst-
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stoffe, die erwähnt werden können, sind Polyvinylchlorid und Polypropylen.
Die Rohre können aus elektrisch isolierendem, halbleitendem oder leitendem Material bestehen, wie dies durch die Jeweiligen Umstände gefordert wird.
Die wärmeschrumpfbare Hülse kann aus beliebigem Material bestehen, beispielsweise gemäss den britischen Patentschriften 990 235 und 1 062 045. Vorzugsweise besteht das Rohr aus einem Polyolefin, vorzugsweise aus Polyäthylen, welches durch chemische Einflüsse oder durch Bestrahlung vernetzt ist und die üblichen Zusätze (Füllstoffe, Flammverzögerungsmittel, Antioxidationsmittel und dgl.), die für eine .jeweilige Anwendung zweckmässig sind, enthält.
Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Abdeckung einer Verbindungsstelle zwischen Leitern zur Verfugung, insbesondere zwischen elektrischen Kabeln, welches folgende Schritte umfasst:
Aufbringen einer Anordnung an der Verbindungsstelle, welche aus einem verhältnismässig starren, in Längsrichtung geschlitzten Rohr besteht, das mit starren Haltevorrichtungen, vorzugsweise der vorausgehend beschriebenen Art*ausgestattet ist,
Aufschrumpfen einer wärmeschrumpfbaren Hülse, deren Länge grosser als die Länge des geschlitzten Rohres einsühliesslich der Haltevorriohtungen ist, auf die Verbindungsstelle, die vom geschlitzten Rohr mit den
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Haltevorrichtungen umgeben wird, wobei mindestens ein Teil der Innenwand der wärmescnrumpfbaren Hülse mit einer Dichtungsmasse versehen ist, so dass beim Aufschrumpfen die Endabschnivte der Hülse, die an den Leitern aufschrumpfen, mit diesen abgedichtet werden, und der mittlere Bereich der Hülse, welcher auf das geschlitzte Rohr aufgeschrumpft wird, nicht mit diesem abgedichtet wird.
Falls die Haltevorrichtungen für das geschlitzte Rohr aus zwei geschlossenen Ringen bestehen, ist es im allgemeinen notwendig, die Ringe auf den Leitern anzubringen,bevor die Verbindungsstelle hergestellt wird. Als Alternative können offene Ringe verwendet werden, die mit einer Schliessvorrichtung ausgestattet sind] die Ringe können dann an den Leitern angeordnet werden, nachdem die Verbindungsstelle hergestellt wurde (ohne Notwendigkeit,sie längs der Leiterlänge zu verschieben) und können dann geschlossen werden.
Die Haltevorrichtungen sollten vorzugsweise fest mit dem geschlitzten Rohr verbunden sein, beispielsweise mittels einer Bajonetthalterung, so dass sich die Haltevorrichtungen und das geschlitzte Rohr während des SchrumpfVorgangs nicht gegeneinander bewegen. Dies ist vor allem wünschenswert, wenn die Anordnung Zungen aufweist, wobei die optimale Lage der Zungen während des gesamten Aufschrumpfens beibehalten werden kann.
Gemäss der Erfindung wird ferner ein verhältnismässig starres geschlitztes Rohr vergesehen, verhältnismässig
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starre Haltevorrichtungen, eine wärmeschrumpfbar Hülse, und wahlweise Zungen, die in der erfindungsgemässen Anordnung verwendet werden.
Die Erfindung wird anschliessend an Hand eines Ausfuhr ungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung, wobei sich die Hülse in ihrem nichtgeschrumpften Zustand befindet,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1, welche sich über einer Kabelverbindung befindet, wobei die Hülse im geschrumpften Zustand ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die sich über einer Kabelverbindungsstelle befindet, und welche nur im mittleren Bereich geöffnet und mittels einer geschlitzten wärmeschrumpfbaren ] Hülse repariert wurde,
' Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung, die sich
über einer Kabelverbindungsstelle befindet, und welche längs ihrer gesamten Länge geöffnet und mittels einer geschlitzten wärmeschrumpfbaren Hülse repariert wurde,
Fig. 5 ein Aluminiumprofil oder einen "Kariim", der in der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendet wird,,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit zwei Kämmen von. der in Fig. 5 darge-
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Fig.
stellten Art, wobei sich die Hülse in ihrem nicht-geschrumpften Zustand befindet, und
7 die Vorrichtung gemäss Fig. 6 in ihrer Lage über einer elektrischen Kabelverbindung, wobei sich die Hülse im aufgeschrumpften Zustand befindet*
Gemäss Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einer wärmeschrumpfbaren Hülse 1 und einem verhältnismässig starren, in Längsrichtung geschlitzten Rohr 2, das aus zwei Halbzylindern 3, 3a besteht und das durch zwei verhältnismässig starre Abstützringe 4, die an den Rohrenden angeordnet sind, abgestützt wird. Der Haltering kann mit dem Rohr 2 beispielsweise durch eine Bajonettverbindung verbunden sein. Die Innenwand der Hülse 1 ist mit Dichtungsmittel 5 nur an den Endabschnitten 6-6' beschichtet.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in ihrer Lage über einer Verbindungsstelle 7 zwischen elektrischen Kabeln 8, wobei sich die Hülse 1 im aufgeschrumpften Zustand befindet. Der Innendurchmesser des geschlitzten Rohres 2 ist derart gewählt, dass er den Aussendurchmesser der Kabelverbindung 7 umfasst. Das Dichtungsmittel 5 gewährleistet, dass die Verbindung wasser- und druckdicht ausgefüh-t wird.
Fig. 3 zeigt eine Verbindungsstelle, die im Mittelabschnitt 9-9' geöffnet worden ist und die mittels einer geschlitzten wärmeschrumpfbaren Hülse 10, die mit Dichtungsmittel 11 an ihrer Innenwand beschichtet ist, erneut abgedichtet wurde. Der Abschnitt 9-9' der ursprünglichen würmeschrumpfbaren Hülse 1 ist dabei entfernt. Die geschlitzte Hülse 10 wird mittels einer
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t »«
G 73 326 38. 2 · November 1975
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biegsamen Schleus 123 geschlossen.
Pig. 4 zeigt eine Vorrichtung, welche längs ihrer gesamten Länge geöffnet wurde, wobei die HUlso 1 vollständig entfernt wurde. Die Verbindung wurde mittels einer geschlitzten wärmeschrumpfbaren HUlse 13 erneut abgedichtet, die sich Über die gesamte Länge erstreckt, die ursprunglich von der HUlse 1 eingenommen wurde. Die geschlitzte HUlse 13 wird mittels einer biegsamen Schiene 14 geschlossen.
Cemäss Fig. 5 besteht der Kamm 15 aus einer Vielzahl von flachen parallelen Zungen 16, welche sich von einem mit den Zungen einteilig ausgeführten Bandauschnltt 17 wegerstrecken. Die Zungen verjüngen sich gegen ihre Enden 18·
Gemäss Flg. 6 ist der Kamm 13 an den Ringen 4 mittels
η Ringen «f
einer Lötverbindung zwischen άο
candaoscnnitte 17
und der äusseren Oberfläche der --· befestigt. Die wärmeschrumpfbare Hülse 1, welche die Vorrichtung umgibt, ist länger als die Gesamtlänge des Rohres 2, der Ringe 4 und der Zungen l6. Die Endabschnitte 6 des Rohres 2 sind mit Dichtungsmittel 5 bis zu einem Punkt beschichtet, der näherungsweise in der Mitte der Länge der Zungen 16 lieg*;.
Gemäss Fig. 7 ist eine Kabelverbindung 7 zwischen Leitern 8 von der Vorrichtung gemäss Fig. 6 umgeben, wobei sich die Hülse 1 im geschrumpften Zustand befindet. Die Endabschnitte 19 der Hülse 1 sind auf die Leiter 8 aufgeschrumpft und drücken dabei die Zungen l6 zusammen.
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Claims (14)

• I I I I I G 73 326 38.2 28· November 1975 N.V, Raychem S.A. 41 860 % Neue Schutzansprüche
1. Aufschrumpfbare Schutzvorrichtung für eine Verbindungsetelle zwischen Leitungen, gekennzeichnet durch ein verhältnismässig starres» in Längsrichtung geschlitztes Rohr (2) zur Aufnahme der Verbindungsstelle» welches an seinen Enden mit Abstützringen (4) versehen und von einer wärmeschrumpfbaren Hülse (1) umgeben ist, die länger als die Gesamtlänge des Rohres mit den Abstützringen ist, und die an mindestens einem Teil ihrer Innenwände ein Dichtungsmittel (5) aufweist, se dass beim Auf-
der Hülse
schrumpfen Über die Verbindungsstelle die Endabschnitte der Hülse, die auf die Leitungen aufschrumpfen, mit diesen dichtend verbunden werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der wärmeschrumpfbaren Hülse aus vernetztem Polyolefin, insbesondere Polyäthylen, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstützringe (4) zumindest teilweise innerhalb eines jeden Endes des geschlitzten Rohres (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Hülse, welcher auf das geschlitzte Rohr (2) aufschrumpft, nicht mit einem inneren Überzug von Dichtmittel versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des geschlitzten Rohres (2) mindestens an der Aussenseite des Rohres so ausgewählt ist, dass es sich nicht mit dem Dichtungsmittel (5) auf der Hülse bindet.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dasa das geschlitzte Rohr aus einem Paar Halbzylindern besteht» die durch eine Gelenkanordnung verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet furch eine Anzahl von verhältnismässig biegsamen Zungen (16), welche in Längsrichtung über mindestens ein Ende des geschlitzten Rohres an umfangsseitig in Abstand voneinander liegenden Punkten vorstehen und welche mit dem geschlitzten Rohr verbunden sind oder durch die Abstützringe gehalten oder mit diesen einteilig ausgebildet cind, wobei die wärrneschrumpfbare Hülse länger ist als die Gesamtlänge des Rohres, der Abstützringe und der Zungen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl von verhältnisniässig biegsamen Zungen, die in Längsrichtung über jedes Ende des geschlitzten Rohres vorstehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Innenwand des Rohres mit Dichtungsmittel überzogen sind, und zwar bis zu einem Punkt, der näherungsweise in der Mitte der Länge der Zungen liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis-9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zungen zu ihren Enden hin verjüngen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche' 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen einen Teil eines Profils bilden, indem sie einstückig mit einem Bandabschnitt ausgebildet sind, von welchem sie sich wegerstrecken.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ,. dass die Abstützringe aus zwei verhältnismässig starren Ringen bestehen, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des geschlitzten Rohres entspricht, und wobei ein Ring jeweils an einem Rohrende angeordnet ist, und der einstückig mit den Zungen ausgebildete Bandabschnitt mit dem Haltering verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des geschlitzten Rohres aus Polyäthylen hoher Dichte besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyäthylen hohar Dichte bestrahlt ist.
DE19737332638 1972-09-08 1973-09-07 Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen Expired DE7332638U (de)

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