DE69107848T2 - Abzweigsanordnung. - Google Patents

Abzweigsanordnung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von dimensionsmäßig rückstellbaren Gegenständen für die Isolierung und/oder den Schutz von Kabeln und Kabelbäumen.
  • Dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstände, speziell Wärmeschrumpfbare Gegenstände, sind nun weitverbreitet in vielen Gebieten in Gebrauch, in denen Isolierung, Abdichtung und Einkapselung gefordert sind. Gewöhnlich stellen sich diese Gegenstände bei Erhitzung in eine ursprüngliche Gestalt zurück, aus der sie vorher verformt worden sind, aber der Begriff "wärmerückstellbar", wie er hier benutzt wird, beinhaltet auch einen Gegenstand, der bei Erwärmung eine neue Konfiguration annimmt, auch wenn er vorher nicht verformt worden ist.
  • In ihrer üblichsten Form weisen solche Gegenstände eine wärmeschrumpfbare Hülle auf, die aus polymerem Material hergestellt ist und die Eigenschaft eines elastischen oder plastischen Formerinnerungsvermögens aufweist, wie es z.B. in den US-Patentschriften 2 027 962, 3 086 242 und 3 597 372 beschrieben ist. Wie z.B. in der US-Patentschrift 2 027 962 erläutert ist, kann die ursprünglich dimensionsmäßig wärmestabile Form eine Übergangsform in einem kontinuierlichen Prozeß sein, in dem z.B. ein extrudiertes Rohr zu einer dimensionsmäßig wärmeinstabilen Form aufgeweitet wird, während es heiß ist. Aber bei anderen Anwendungen wird ein vorgeformter dimensionsmäßig wärmestabiler Gegenstand in einem separaten Schritt in eine dimensionsmäßig wärmeinstabile Form verformt.
  • Bei anderen Gegenständen, wie z.B. in der britischen Patentschrift 1 440 524 beschrieben, wird ein elastomeres Teil, z.B. ein äußeres rohrförmiges Teil durch ein inneres rohrförmiges Teil in einem gestreckten Zustand gehalten, welches bei Erwärmung eine Schwächung erleidet und es so dem elastomeren Teil ermöglicht, sich rückzustellen.
  • Unter bestimmten Umständen ist es nötig, eine verzweigung in einem elektrischen Kabel zu umschließen. In diesem Fall kann ein Clip verwendet werden, der den dimensionsmäßig rückstellbaren Gegenstand in zwei (oder mehrere) Auslässe für das Kabel gabelt. Eine Anzahl solcher Clips ist in der UK-Patentschrift 1 604 981 beschrieben. Jedoch sind die meisten Clip-Anordnungen, die vorgeschlagen worden sind, für die Verwendung bei Telekommunikationskabeln gedacht.
  • In dem Falle von Kabelbäumen, z.B. für militärische Anwendungen, hat man in der Praxis dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstände verwendet, die drei oder mehr Auslässe für das Kabel und die Abzweigungen haben. Diese Gegenstände haben den Nachteil, daß es bei relativ komplexen Kabelbäumen eine schwierige und zeitraubende Aufgabe sein kann, die zahlreichen Verzweigungen des Kabelbaumes korrekt durch die zahlreichen Auslässe des Gegenstandes durchzuziehen. Außerdem müssen in bestimmten Fällen, in denen es notwendig ist, daß der Gegenstand über vorhandene Komponenten an dem Kabelbaum gleitet, die Durchmesser der Auslässe genügend groß sein, um das Anbringen des Gegenstandes zu ermöglichen, mit dem Ergebnis, daß der Durchmesser des Auslasses in seiner rückgestellten Form für den Kabelzweig zu groß ist.
  • Unter diesen Umständen ist es notwendig geworden, die Kabelabzweigung mit einer oder mehreren Packungsschichten zu versehen, indem man beispielsweise eine oder mehrere kurze Längen aus wärmeschrumpfbaren Schläuchen darauf rückstellt, um den Durchmesser der Kabelabzweigung aufzubauen. Diese Lösung scheint nicht nur unbefriedigend zu sein; sie kann auf schädliche Weise auch die Abdichtungsfähigkeit der Anordnung beeinträchtigen, da die mögliche Anzahl von undichten Stellen erhöht wird, durch die Feuchtigkeit Zutritt erhält.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, um eine Abzweigung in einem elektrischen Kabel oder Kabelbaum, bei dem sich ein Kabelarm in mindestens zwei Zweige teilt, zu umschließen. Die Anordnung weist einen dimensionsmäßig rückstellbaren, hohlen, offenendigen Formgegenstand auf, der um die Abzweigung herum positioniert werden kann, sowie einen oder mehrere Clips, die um gegenüberliegende Wände des Gegenstandes herum positioniert werden können, um den Gegenstand für die Kabelzweige in Kanäle zu teilen, wobei der Gegenstand in seinem nicht aufgeweiteten Zustand ein Ende mit größerem Durchmesser als das andere Ende hat.
  • In der Anordnung gemäß der Erfindung hat der Clip normalerweise Querabmessungen (wenigstens dann, wenn er vollständig installiert ist und zumindest in dem Bereich, in dem die Schenkel zusammentreffen), die in der Ebene der Kabel- oder der Kabelbaumzweige (hier angegeben als Breite des Clips) größer ist als in der Richtung senkrecht zu dieser Ebene (hier angegeben als Höhe des Clips). Die Verwendung eines relativ breiten Clips in Form eines Flächenkörpers hat den Vorteil, daß der Teil des Clips am Ende der Hülle als Sperre wirkt und geschmolzenen Kleber daran hindert, direkt aus dem Ende der Hülle zu fließen.
  • Sobald sich die Hülle rückstellt, wird der geschmolzene Kleber in Querrichtung zu den Zweigen gezwungen und füllt die schmalen Räume, die sich entlang der Zweige erstrecken. Diese Räume entstehen zwischen jedem Zweig und den beiden gegenüberliegenden Wänden der Hülle, sobald die Hülle gespannt oder angezogen wird. Falls diese Räume nicht gefüllt werden, können sie undichte Stellen oder Leckagen für den Eintritt von Feuchtigkeit bilden. Vorzugsweise macht die Breite mindestens das 1,5-fache der Höhe und im speziellen mindestens das 2-fache der Höhe des Clips aus, obwohl sie normalerweise nicht mehr als das 5-fache seiner Höhe ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie zu einer Verringerung der nicht frei gewordenen Rückstellkräfte im dimensionsmäßig rückstellbaren Gegenstand führt, verglichen mit denjenigen in einer extrudierten rückstellbaren Hülle, die benutzt wird, um eine Abzweigung zu umschließen. Die nicht frei gewordenen Rückstellkräfte sind jene Rückstellkräfte, die im installierten Gegenstand verbleiben, wenn er auf eine Temperatur über der Rückstelltemperatur gebracht wurde. Sie sind auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Gegenstand oder Teile des Gegenstandes nicht in der Lage waren, sich während der Installation vollständig rückzustellen. Diese nicht frei gewordenen Rückstellkräfte können beim Gebrauch Probleme verursachen, insbesondere dann, wenn eine hochgradige, nicht frei gewordene Rückstellkraft existiert, und sie können sogar in gravierenden Fällen dazu führen, daß der Gegenstand zerreißt.
  • Falls, wie es bei der Erfindung gewöhnlich der Fall ist, ein relativ breiter Clip angewendet wird, verschlimmern sich die Probleme der hohen, nicht frei gewordenen Rückstellkräfte. Wenn z.B. ein einziger Clip dort verwendet wird, wo ein Kabel sich in zwei Kabel verzweigt, beträgt das Verhältnis der installierten Umfänge an jedem Ende des Gegenstandes normalerweise mindestens 2,5:1. Wenn zwei Clips dort verwendet werden, wo ein Kabel sich in drei Kabel aufteilt, beträgt das Umfangsverhältnis normalerweise mindestens 3,7:1. Dies bedeutet, daß dann, wenn man eine extrudierte Hülle verwendete, um eine "3-er"-Abzweigung" zu umschließen, man ein Rückstellverhältnis von mindestens 3,7:1 benötigen wurde.
  • Solche Hüllen können schwierig herzustellen sein, und selbst wenn es gelingt, so kann sich die Hülle am Kabelzweigende nur in einem minimalen Ausmaß rückstellen, was sehr hohe, nicht frei gewordene Rückstellkräfte verursacht. Die Verwendung von gröpßeren Hüllen oder kleineren Rückstellverhältnissen würde den Gebrauch der oben erwähnten Packungshüllen erfordern, um die Abmessungen des Kabelarmes zu vergrößern. Jedoch ist es erfindungsgemäß möglich, einen rückstellbaren Gegenstand mit einer einzigen Größe zu verwenden, der eine Vielzahl verschiedener Abzweigungen umschließt, bei denen zwei, drei oder mehr Kabelzweige gebildet werden, und zwar auch dann, wenn relativ breite Clips verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren, um eine Abzweigung in einem elektrischen Kabel oder Kabelbaum zu umschließen, bei dem sich ein Kabelarm in mindestens zwei Zweige teilt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • (i) Positionieren eines dimensionsmäßig rückstellbaren, hohlen, offenendigen Formgegenstandes um die Abzweigung herum, wobei der Gegenstand in seiner vollständig rückgestellten Konfiguration ein Ende mit größerem Durchmesser als das andere Ende hat und so positioniert wird, daß das Ende mit dem kleineren Durchmesser um den Kabelarm mit relativ großem Durchmesser herum angeordnet ist;
  • (ii) Positionieren eines Clips um gegenüberliegende Wände des Gegenstandes an dem Ende mit dem größeren Durchmesser herum, um dieses Ende in eine Vielzahl von Auslässen für die Zweige zu teilen; und
  • (iii) Bewirken, daß sich der Gegenstand um die Abzweigung herum rückstellt.
  • Die rückstellbaren Gegenstände in ihrer geformten oder vollständig rückgestellten Form haben normalerweise einen Endbereich, der im wesentlichen eine kreisförmige, zylindrische Konfiguration aufweist, einen zweiten Endbereich mit kleinerem Durchmesser als der erste Endbereich und einen Übergangsbereich, in dem sich der Durchmesser gleichmäßig von dem einen Wert zu dem anderen ändert. Das Verhältnis der Durchmesser von dem Ende mit größerem Durchmesser zu dem Ende mit kleinerem Durchmesser beträgt normalerweise mindestens 1,5:1, vorzugsweise mindestens 2:1 und im speziellen mindestens 3:1, aber normalerweise nicht mehr als 6:1. Die Gegenstände werden während der Herstellung aufgeweitet, indem sie über einen Aufweitdorn geschoben werden, so daß der gesamte Gegenstand in seinem aufgeweiteten Zustand im wesentlichen zylindrisch ist.
  • Der Gegenstand wird über den elektrischen Verbinder geschoben und dann durch Erwärmung rückgestellt, so daß das Ende mit dem großen Durchmesser über dem Verbinder oder über einem Spinkopplungsadapter des Verbinders angeordnet ist, während das Ende mit dem kleinen Durchmesser an dem Durchmesserkabel angeordnet ist. Gemäß der Erfindung werden solche Gegenstände verwendet, um eine Abzweigung in einem elektrischen Kabel oder Kabelbaum zu umschließen, falls der Gegenstand so orientiert ist, daß das Gegenstandsende mit dem kleinen Durchmesser über dem Kabelarm mit verhältnismäßig großem Durchmesser angeordnet ist und das Ende mit dem großen Durchmesser über den Kabelzweigen mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern angeordnet ist. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Anzahl der geformten Teile, bei denen es erforderlich ist, daß sie sich an verschiedene Abzweigungen in Kabelbäumen anpassen, bedeutend verringert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anordnung des Formgegenstandes um die Abzweigung herum beträchtlich einfacher ist als mit geformten Gegenständen, die viele Auslässe aufweisen.
  • Der Clip ist vorzugsweise so ausgebildet, wie in unseren anhängigen Patentanmeldungen (internationale Veröffentlichungen Nr. WO 92/00623 und WO 92/00621) mit dem Titel "Branch-off" und "Harness and Cable Branch-off" beschrieben, die am gleichen Tage wie diese Anmeldung eingereicht wurden (interne Aktenzeichen RK429 und RK431, mit Beanspruchung der Priorität der britischen Anmeldungen Nr. 9 013 987.4 und 9 013 985.8). Diese Form des Clips hat zwei oder mehr Schenkel, von denen zwei an der Außenseite der Wände des Gegenstandes positioniert werden können. Der Clip ist verformbar, so daß die Schenkel zueinander hin gezwungen werden können, nachdem der Clip auf dem Gegenstand positioniert worden ist, um den Gegenstand zu greifen. Der Clip hat vorzugsweise eine im allgemeinen flächenkörperartige Form, wobei jeder Schenkel eine Hauptfläche besitzt, die dem anderen Schenkel gegenüberliegt. Er wird vorzugsweise geformt durch Ausstanzen einer Form aus einem Flächenkörpermaterial und Falten desselben in die zweckmäßige Gestalt.
  • Diese Form des Clips kann leicht auf die Kante der rückstellbaren Hülle geschoben werden, und zwar aufgrund der sich erweiternden Konfiguration der Schenkel. Der Clip wird dann mit einer Zange oder einem anderen Werkzeug zusammengedrückt, um die Schenkel um die Hüllenwände herum zusammenzudrücken. Die Schenkel des Clips laufen normalerweise unter einem Winkel von mindestens 10º und im speziellen mindestens 20º auseinander, aber vorzugsweise mit nicht mehr als 50º und insbesondere mit nicht mehr als 40º, wobei der Winkel typischerweise bei etwa 30º liegt. Der Clip wird vorzugsweise aus einem Metall, z.B. Kupfer oder rostfreiem Stahl hergestellt, und wird üblicherweise eine Dicke in dem Bereich des 0,01- bis 0,1-fachen der Länge der Schenkel haben oder typischerweise eine Dicke von 0,4 bis 0,8 mm besitzen. Eine solche Dicke wird es den Schenkein des Clips normalerweise ermöglichen, daß sie leicht mit einem hand-betätigten Werkzeug gegeneinander gedrückt werden können, aber dem Clip eine ausreichende Steifigkeit in seinem zentralen Bereich verleihen, wo die Schenkel zusammenlaufen, um zu verhindern, daß die Schenkel unter der Wirkung der Rückstellkräfte der Hülle nach außen geöffnet werden.
  • Der Clip wird normalerweise eine im wesentlichen "U"-förmige oder "V"-förmige Konfiguration haben, so daß jeder Schenkel außerhalb der Hüllenwände positioniert ist, obwohl es ohne weiteres möglich ist, daß der Clip mehr Schenkel besitzt, wenn es gewünscht ist. Beispielsweise kann er mit drei Schenkeln in einer im wesentlichen "E"-förmigen Konfiguration geformt sein, so daß der mittlere Schenkel zwischen den Hüllenwänden eingesetzt wird, wobei der mittlere Schenkel beispielsweise verwendet wird, um zusätzlichen Klebstoff zu tragen und/oder ein Wärmeübertragungsstrecke mit hoher Leitfähigkeit in den Innenraum der Hülle zu bilden.
  • Der Clip hat vorzugsweise Schenkel, deren Breite in einer Richtung weg von dem zentralen Bereich des Clips abnimmt. Wenn eine solche Clip-Konfiguration verwendet wird, werden die für die Kabel gebildeten Auslaßkanäle normalerweise so orientiert sein, daß sie voneinander weg divergieren anstatt parallel zueinander zu verlaufen, was mehr derjenigen Orientierung entspricht, die bei existierenden Formteilen vorgesehen ist, die für Kabelbaum-Verzweigungen verwendet werden. Die seitlichen Kanten von jedem Clipschenkel können gekrümmt oder geradlinig sein, aber sie werden häufig im wesentlichen geradlinig zumindest über den Hauptteil ihrer Länge verlaufen, und in diesem Falle begrenzen die geradlinigen Teile einen Winkel in dem Bereich von mindestens 5º und insbesondere mindestens 10º zwischeneinander, aber vorzugsweise von nicht mehr als 40º und insbesondere nicht mehr als 30º zueinander, wobei dieser Winkel bis zu einem gewissen Grade den Winkel bestimmt, unter dem die Kabel die Verzweigung verlassen. In einigen Fällen kann es bevorzugt sein, daß die Kabel parallel zueinander verlaufen, und in diesem Falle ist ein Clip bevorzugt, der parallele Seitenkanten besitzt.
  • Der dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstand wird üblicherweise mit einer Schicht aus Kleber oder Dichtungsmasse an seiner Innenoberfläche versehen sein, um den Eintritt von Feuchtigkeit zu verhindern. Klebstoffe oder Dichtungsmittel, die verwendet werden können, umfassen Hot-Melt-Kleber, z.B. diejenigen, die auf einem Ethylen-Homopolymer oder einem Ethylen- Copolymer basieren, wie z.B. Ethylen-Vinyl-Acetat oder Ethylen-Ethyl-Acrylat, und Polyamid-Klebstoffen, beispielsweise solchen, die aus Polyamiden gebildet sind, die eine relativ große Anzahl von Kohlenstoffatomen, z.B. von mehr als 15 Kohlenstoffatomen, zwischen benachbarten Karbonylgruppen haben, wobei bevorzugte Polyamide auf Diamindimeren basieren, wie es in den US-Patentschriften 4 018 733 und 4 181 775 beschrieben ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für die Verwendung mit rückstellbaren Hüllen, die gegenüber dem Eintritt von Feuchtigkeit abzudichten sind, und zwar unter Verwendung eines Klebers, der aushärtet, wenn die Hülle rückgestellt wird oder nachdem die Hülle rückgestellt worden ist, beispielsweise unter Verwendung eines Zweikomponenten-Epoxidklebers, der unmittelbar vor der Rückstellung angemischt und auf die Hülle aufgebracht wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Hülle mit dem aushärtbaren Kleber vorher beschichtet wird, wobei in diesem Falle der Kleber vorzugsweise in teilchenförmiger Gestalt vorliegt, so daß die reaktiven Komponenten separat voneinander in der Form von Teilchen bis zur Rückstellung der Hülle vorliegen. Teilchenförmige Klebstoffe, die hierfür verwendet werden können, sind in der britischen Patentanmeldung Nr. 2 104 800 A sowie in der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 157 478 beschrieben.
  • Es kann erforderlich sein, die Abzweigung gegenüber elektromagnetischen Störungen abzuschirmen, und in diesem Falle kann eine elektrisch leitfähige Abschirmung an der Innenseite des rückstellbaren Gegenstandes vorgesehen sein, oder es kann eine Abschirmung um die Verzweigung herum angeordnet und mit der Abschirmung der Kabel oder Verdrahtung verbunden werden, bevor die Rückstellung des Gegenstandes erfolgt. So kann beispielsweise ein Geflecht um die Abzweigung herum angeordnet und mit freiliegenden Längen der Abschirmung der Kabel oder der Verdrahtung verbunden werden, beispielsweise mit einem elektrisch leitfähigen Klebstoff, der Metallflocken oder Lot enthält oder mit anderen Mitteln, wie z.B. Clips, Drahtumwicklungen usw., und der dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstand kann dann über der abgeschirmten Verzweigung positioniert werden. Die Wändes des Geflechtes können an dem einen Ende des Geflechtes zusammengebracht und zwischen einem Paar von Kabeln mit einer zusätzlichen mechanischen Halteeinrichtung aneinander befestigt werden, oder sie können einfach mit Hilfe eines Clips gegeneinander gepreßt werden.
  • Der geformte Gegenstand kann in einer hohlen rohrförmigen Gestalt hergestellt werden, und in diesem Falle wird es erforderlich sein, daß er über den Enden des Kabelbaumes oder Kabels positioniert und dann längs des Kabels oder Kabelbaumes verschoben wird, bis er in seiner Position über der Kabelverzweigung ist. Bei Anwendungsfällen, in denen dies unbequem ist, kann es wünschenswert sein, die Hülle als sogenannten "Umwickel"-Gegenstand auszubilden, wobei der Gegenstand einen Schlitz besitzt, der sich über seine Länge erstreckt und es ermöglicht, daß der Gegenstand direkt über der Verzweigung angeordnet wird, ohne daß ein Zugriff zu den Endes des Kabelbaumes erfolgt; die Hülle ist dann mit Einrichtungen versehen, um die gegenüberliegenden Kanten der Hülle, die durch den Schlitz gebildet sind, während und nach der Rückstellung zusammenzuhalten. Dies wird vorzugsweise erreicht mit dem Schienen- Kanal-Verschluß, der in der britischen Patentschrift 1 155 470 beschrieben ist, obwohl auch andere Einrichtungen verwendet werden können, beispielsweise druckempfindlicher Klebstoff an der einen oder an beiden Kanten und/oder ein Klebstoff- Flicken, der über dem Kantenbereich angeordnet wird.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen geformten Gegenstandes ist, um einen Kabelabschluß mit einem elektrischen Verbinder zu umschließen, wobei der Gegenstand in seiner vollständig rückgestellten Form dargestellt ist;
  • Fig. 2 einen aufgeweiteten geformten Gegenstand zeigt, der um eine Verzweigung in einem elektrischen Kabelbaum positioniert ist; und
  • Fig. 3 zeigt die fertiggestellte Verzweigungs-Umhüllung.
  • Wie sich aus den beiliegenden Zeichnungen ergibt, ist ein geformter Gegenstand 1 in Fig. 1 in seiner vollständig rückgestellten oder vorher aufgeweiteten Form dargestellt. In dieser Form hat der Gegenstand ein Ende 2 mit großem Durchmesser, ein Ende 3 mit kleinerem Durchmesser, der etwa ein Drittel des Durchmessers des Endes 2 besitzt, und einen dazwischenliegenden Schulterbereich 4, in welchem der Durchmesser des Gegenstandes sich sanft von dem einen Ende zu dem anderen Ende verändert. Der Gegenstand wird aufgeweitet, um ihn wärmerückstellbar zu machen, und zwar dadurch, daß er erwärmt, über einen Aufweitdorn gesteckt und in seinem expandierten oder aufgeweiteten Zustand abgelöscht oder abgeschreckt wird. In dem aufgeweiteten Zustand ist der Gegenstand im wesentlichen zylindrisch.
  • Gemäß der Erfindung läßt man den Gegenstand in seiner aufgeweiteten Form über das Ende eines Kabalbaumes gleiten und verschiebt ihn längs des Kabelbaumes, bis er sich über einer zu umhüllenden Verzweigung befindet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wobei ein Hauptkabelarm 6 mit relativ großem Durchmesser sich in drei Zweige 7, 8 und 9 mit kleinerem Durchmesser aufteilt. Wenn der Gegenstand über der Verzweigung angeordnet wird, ist es wichtig, daß das Ende 3 des Gegenstandes mit dem kleineren rückgestellten Durchmesser sich über dem Hauptkabelarm mit relativ großem Durchmesser befindet. Obwohl der gesamte Gegenstand in seiner aufgeweiteten Form im wesentlichen zylindrisch ist, ist es normalerweise möglich, zu bestimmen, welches Ende den größeren oder kleineren rückgestellten Durchmesser haben wird, und zwar unter Verwendung von Markierungen auf dem Gegenstand oder der Wanddicke des Gegenstandes.
  • Dann wird ein Paar von Clipsen über dem Ende des Gegenstandes positioniert, um das Ende des Gegensteandes in Kanäle für die Kabelzweige 7, 8 und 9 zu unterteilen, wobei ein derartiger Clip 10 zwischen den Kabelzweigen 7 und 8 dargestellt ist. Wenn sämtliche Clips 10 an dem Ende des Gegenstandes 1 angebracht und, falls erforderlich, in Eingriff mit dem Gegenstand gepreßt worden sind, wird der Gegenstand beheizt, beispielsweise mit einer Heißluftpistole, einem Gasbrenner oder einem Ofen, um es dem Gegenstand zu ermöglichen, sich um die Verzweigung in die Endkonfiguration gemäß Fig. 3 zurückzustellen.

Claims (7)

1. Anordnung, um eine Abzweigung in einem elektrischen Kabel oder Kabelbaum, bei dem sich ein Kabelarm in mindestens zwei Zweige teilt, zu umschließen, wobei die Anordnung folgendes aufweist:
einen dimensionsmäßig rückstellbaren, hohlen, offenendigen Formgegenstand, der um die Abzweigung herum positioniert werden kann, und einen oder mehrere Clips, die um gegenüberliegende Wände des Gegenstands herum positioniert werden können, um den Gegenstand in Kanäle für die Kabelzweige zu teilen, wobei der Gegenstand in seinem nicht aufgeweiteten Zustand ein Ende mit größerem Durchmesser als das andere Ende hat.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
wobei mehr als ein Clip vorgesehen ist, um auf dem Ende des Gegenstands mit dem größeren Durchmesser positioniert zu werden, um dieses Ende in drei oder mehr Auslässe zu teilen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei das Verhältnis der Durchmesser der Enden des Gegenstands mindestens 2:1 ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei der Clip ein Paar Schenkel aufweist, die in einem Mittelbereich des Clips miteinander verbunden sind, wobei der Clip zumindest in seinem Mittelbereich eine Breite hat, die größer als seine Höhe ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Clip verformbar ist, so daß die Schenkel aufeinander zu gedrückt werden können, nachdem der Clip auf dem Gegenstand positioniert worden ist, um den Gegenstand zu greifen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei der dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstand ein Umwickelgegenstand ist.
7. Verfahren, um eine Abzweigung in einem elektrischen Kabel oder Kabelbaum, bei dem sich ein Kabelarm in mindestens zwei Zweige teilt, zu umschließen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
(i) Positionieren eines dimensionsmäßig rückstellbaren, hohlen, offenendigen Formgegenstands um die Abzweigung herum, wobei der Gegenstand in seiner vollständig rückgestellten Konfiguration ein Ende mit größerem Durchmesser als das andere Ende hat und so positioniert wird, daß das Ende mit dem kleineren Durchmesser um den Kabelarm mit relativ großem Durchmesser herum angeordnet ist;
(ii) Positionieren eines Clips um gegenüberliegende Wände des Gegenstands an dem Ende mit dem größeren Durchmesser herum, um dieses Ende in eine Vielzahl von Auslässen für die Zweige zu teilen; und
(iii) Bewirken, daß sich der Gegenstand um die Abzweigung herum rückstellt.
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