DE3518654C2 - Verfahren zur Montage einer Abzweigmuffe und Gießform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Montage einer Abzweigmuffe und Gießform zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Ab
zweigmuffe an einem Starkstromkabel, bei dem zunächst die
Abzweigstelle mit einem eine Gießform bildenden Kunststoffge
häuse umgeben und anschließend der Raum innerhalb des Gehäu
ses mit Gießharz gefüllt wird.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Zubehörs für elektri
sche Kabel und ist bei der Montage von Abzweigmuffen anzuwen
den, wie sie insbesondere an kunststoffisolierten Starkstrom
kabeln im Niederspannungsbereich eingesetzt werden.
Bei der Montage solcher Abzweigmuffen wird zunächst an der
Abzweigstelle eine sogenannte Kompaktklemme montiert und das
Abzweigkabel angeschlossen (DE 26 26 906 A1). Dann wird die
Abzweigstelle mit einer Gießform umgeben - bei der es sich in
aller Regel um ein Kunststoffgehäuse handelt - und in diese
ein aushärtbares Gießharz eingefüllt. Die üblicherweise
verwendeten Gießformen bestehen aus zwei Kunststoffhalbscha
len, die im unteren Bereich durch ein Gelenk miteinander
verbunden sind und im oberen Bereich miteinander verriegelt
werden. Es kann aber auch im unteren Bereich eine entspre
chende Verriegelung vorgesehen sein (DE 80 30 160 U1)
DE 30 35 183 A1). Die Kosten derartiger Garnituren sind sehr stark
von der Art des verwendeten Gießharzes und damit auch von der
jeweils benötigten Gießharzmenge abhängig.
Zur Herstellung einer elektrischen Kabelverbindung ist ein
Verfahren bekannt, bei dem vor der Verbindung der beiden
Kabel zunächst ein Schrumpfschlauch auf das eine Kabelende
aufgeschoben wird. Nach der Verbindung der Leiter wird die
Verbindungsstelle zunächst mit zwei Einlagen umgeben, die aus
porösem Material bestehen und mit nach außen weisenden Dornen
versehen sind. Danach wird die in flexiblen Beuteln befindli
che und nach Komponenten getrennte Gießharzmasse auf die
beiden Einlagen aufgebracht. Nachfolgend ward der Schrumpf
schlauch über die Verbindungsstelle geschoben und aufge
schrumpft. Durch die auftretenden Schrumpfkräfte werden die
flexiblen Beutel von den Dornen der Einlagen zerrissen, die
Komponenten des Gießharzes vermischen sich und dringen in
alle Hohlräume der Verbindungsstelle ein (DE 33 03 621 A1)
Zur Herstellung eines Aufteilungsendverschlusses für Stark
stromkabel mit geschirmten Adern ist es weiterhin bekannt,
die Absetzstelle der äußeren Leitschicht jeder Ader mit einem
Gießharzkörper zu umgeben und als Gießform für diesen Gieß
harzkörper einen auf die Ader aufgezogenen Schrumpfschlauch
zu verwenden, der unterhalb der Absetzstelle der äußeren
Leitschicht auf einem Abdichtungswickel aufliegt. Während des
Gießens des jeweiligen Gießharzkörpers ist der entsprechende
Schrumpfschlauch noch mit äußeren Stützkörpern umgeben
(DE 25 24 548 B2).
Ausgehend von einem Verfahren zur Montage einer Abzweigmuffe
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die für die Montage
benötigte Gießharzmenge so gering wie möglich zu halten.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein
Verfahren der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß
als Gießform ein Gehäuse aus einem schrumpfbaren Kunststoff
verwendet wird, daß an der Oberkante der Gießform in einer
vorgeweiteten Gießöffnung ein Ring- oder Rohrstück aus nicht
schrumpfbarem Material angeordnet wird, daß dann die Gießform
auf die Abzweigstelle aufgeschrumpft wird, und daß schließ
lich der Raum innerhalb des geschrumpften Gehäuses durch die
Gießöffnung hindurch mit Gießharz gefüllt wird.
Außerdem ist Aufgabe der Erfindung eine Gießform zur Durch
führung des Verfahrens bereitzustellen. Diese Aufgabe wird
gelöst mit einer Gießform gemäß der Merkmale der Ansprüche 2
und 3.
Bei einem derart ausgebildeten Montageverfahren übernimmt die
Gießform nach Abschluß der Montage selbst einen Teil der
Isolierfunktion des sonst üblichen Gießharzkörpers und es
sind nur die nach dem Aufschrumpfen der Gießform verbleiben
den Hohlräume mit Gießharz zu füllen. Dadurch ergibt sich ein
minimaler Gießharzbedarf. Von Vorteil ist weiterhin, daß die
Gießform für unterschiedliche Kabelabmessungen einsetzbar
ist.
Zur Durchführung des neuen Montageverfahrens wird zweckmäßig
eine Gießform verwendet, die aus zwei Halbschalen besteht und
bei der die Halbschalen mit Ausbeulungen für die Kabel ver
sehen sind und bei der an der Oberkante der Gießform in
einer vorgeweiteten Gießöffnung ein Ring- oder Rohrstück
aus nicht schrumpfbarem Material angeordnet ist. Durch das
Ring- oder Rohrstück ist der ungehinderte Zugang zum Innen
raum der Gießform nach dem Aufschrumpfen gewährleistet.
Als Werkstoff für die schrumpfbare Gießform sind vor allem
Polyolefine geeignet, da diese Werkstoffe mit großen Schrumpf
raten herstellbar sind und gute elektrische Isoliereigenschaf
ten sowie gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Die Gieß
form ist zweckmäßig so vorgedehnt, daß eine Schrumpfung in
Kabelrichtung nicht auftritt. Dabei kann die Gießform aus
zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Halbschalen oder
aus zwei getrennten Halbschalen bestehen. Vor dem Schrumpfen
werden die beiden Halbschalen der Gießform durch geeignete
Klemm- oder Klebeverschlüsse zusammengehalten, wie sie bei
spielsweise für Schrumpfmanschetten bekannt sind.
Für die elektrische Sicherheit der nach dem neuen Verfahren
hergestellten Abzweigmuffe ist es von Vorteil, wenn das in
die Gießform eingegossene Gießharz an der Gießform haftet.
Hierzu ist gegebenenfalls eine chemische oder elektrische
Vorbehandlung der Innenwandung der Gießform durch Beizen oder
Beglimmen notwendig. Die Haftung zum Gießharz kann aber auch
durch einen geeigneten Füllstoffzusatz zu dem Polyolefin der
Gießform erreicht werden.
Um Faltenbildungen der Gießform beim Schrumpfen zu vermeiden,
kann man zwischen der Verbindungsstelle und der Gießform ei
nen Stützkorb aus Isolierstoff anordnen. Ein solcher Stütz
korb kann aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, der
durch Wärmeanwendung erweicht und an die Kabeladern gedrückt
wird. Der Stützkorb kann aber auch aus einem thermoelastischen
oder auch aus einem schrumpfbaren Material bestehen. Die
Struktur des Stützkorbes kann dabei gitternetz- oder stabar
tig sein. Dabei können die einzelnen Stabelemente einen runden,
ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Zur Verbindung der beiden Halbschalen der schrumpfbaren
Gießform und zum dichten Anliegen der Gießform an den
Kabelmänteln ist es zweckmäßig, wenn die Innenflächen der
beiden Halbschalen im Bereich der umlaufenden Kante mit
einem Schmelzkleber beschichtet sind. Beim Schrumpfvorgang
unter Wärmezufuhr wird dieser Schmelzkleber aktiviert, wo
durch die beiden Halbschalen im Bereich ihrer Kanten dicht
miteinander verkleben.
Das neue Montageverfahren wird anhand eines in der Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispieles einer Gießform und eines
in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles einer
nach dem Montageverfahren hergestellten Abzweigmuffe näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die eine Halbschale 1 einer aus zwei Halbscha
len bestehenden Gießform für eine Abzweigmuffe. Die Halbscha
le besteht aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfbarem
Kunststoff auf der Basis von Polyolefin und ist mit einer
etwa in der Mitte angeordneten Ausbeulung 2 für die an der
Abzweigstelle eines Niederspannungskabels montierte Kompakt
klemme versehen. Weitere Ausbeulungen 4 und 5 berücksichti
gen das Hauptkabel, an dem die Abzweigmuffe montiert wird,
und die Ausbeulungen 3 und 6 berücksichtigen das Abzweigkabel.
Dabei ist an sich nur jeweils eine Ausbeulung 3 bzw. 6 erfor
derlich. Verwendet man jedoch als Gießform zwei Halbschalen
die gegeneinander gesetzt werden, so ergänzt sich die Ausbeu
lung 3 der einen Halbschale mit der Ausbeulung 6 der anderen
Halbschale zu einer Durchführung für das Abzweigkabel. Die
nicht benötigten Ausbeulungen 6 der einen Halbschale und 3
der anderen Halbschale ziehen sich beim Schrumpfprozeß ent
sprechend zusammen.
An der oberen Kante der Muffenhalbschale 1 ist weiterhin
eine Ausbeulung 7 vorgesehen, die der Aufnahme eines Rohr
stückes 9 dient. Durch dieses Rohrstück 9 hindurch wird
nach dem Aufschrumpfen der Gießform das Gießharz eingefüllt.
Die Halbschale 1 ist weiterhin im Bereich der umlaufenden
Kante auf ihrer Innenseite mit einem Schmelzkleber 8
beschichtet. Mit Hilfe dieses Klebers werden die beiden
Halbschalen beim Schrumpfprozeß miteinander verklebt sowie
dichtend mit den entsprechenden Kabelmänteln verbunden. Vor
dem Schrumpfprozeß sind die beiden Halbschalen mit Hilfe von
entsprechenden Klammern gegeneinander zu fixieren.
Die schematisch in Fig. 2 dargestellte Abzweigmuffe ist an
einem Niederspannungskabel 20 montiert, von dem das Abzweig
kabel 21 abzweigt. Die elektrische Verbindung der beiden
Kabel ist mit Hilfe der Kompaktklemme 22 vorgenommen. Die
Abzweigmuffe besteht im übrigen aus einer aufgeschrumpften
Gießform 10, in die nach dem Aufschrumpfen durch die von dem
Rohrstück 15 gebildete Öffnung ein Gießharz 16 in die ver
bleibenden Hohlräume eingefüllt ist. Während des Schrumpf
vorganges wurden die beiden an der unteren Kante gelenkig
miteinander verbundenen Halbschalen der Gießform mit Hilfe
der Klammern 11, 12, 13 und 14 zueinander fixiert. -
Gegebenenfalls können im Bereich der Kabeldurchführungen
auch Dichtungseinsätze vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Verfahren zur Montage einer Abzweigmuffe an einem
Starkstromkabel, bei dem zunächst die Abzweigstelle mit einem
eine Gießform bildenden Kunststoffgehäuse umgeben und
anschließend der Raum innerhalb des Gehäuses mit Gießharz
gefüllt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gießform ein Gehäuse (1, 10) aus einem schrumpfbaren
Kunststoff verwendet wird, daß an der Oberkante der Gießform
(1, 10) in einer vorgeweiteten Gießöffnung (7) ein Ring- oder
Rohrstück (9) aus nicht schrumpfbarem Material angeordnet
wird, daß dann die Gießform (1, 10) auf die Abzweigstelle
aufgeschrumpft wird, und daß schließlich der Raum innerhalb
des geschrumpften Gehäuses durch die Gießöffnung (7) hindurch
mit Gießharz (16) gefüllt wird.
2. Gießform aus schrumpfbarem Material zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießform aus zwei Halbschalen (1) mit Ausbeulungen
(2, 3, 4, 5, 6) für die Abzweigstelle und für die Kabel
besteht und daß an der Oberkante der Gießform in einer
vorgeweiteten Gießöffnung (7) ein Ring- oder Rohrstück (9)
aus nicht schrumpfbarem Material angeordnet ist.
3. Gießform nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschalen im Bereich ihrer Kanten mit einem
Schmelzkleber (8) beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518654 DE3518654C2 (de) | 1985-05-21 | 1985-05-21 | Verfahren zur Montage einer Abzweigmuffe und Gießform zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3518654A1 DE3518654A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3518654C2 true DE3518654C2 (de) | 1994-12-15 |
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ID=6271505
Family Applications (1)
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DE19853518654 Expired - Fee Related DE3518654C2 (de) | 1985-05-21 | 1985-05-21 | Verfahren zur Montage einer Abzweigmuffe und Gießform zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3518654C2 (de) |
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Also Published As
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DE3518654A1 (de) | 1986-11-27 |
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