DE2341112A1 - Verschlussgehaeuse fuer kabelenden - Google Patents
Verschlussgehaeuse fuer kabelendenInfo
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- H02G15/08—Cable junctions
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- H02G15/192—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves
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- Cable Accessories (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 7 ^ Λ 1 1 1
MDNCHEN HAMBURG /OH I I J
TELEFON: 55547« 8000 M ö N C H E N 2,
W 41.717/73 Zi/Ul 14. August 1973
ELEGTRICIT'E DE FRANCE
(Service national)
2, rue Louis Murat, Paris, VIIIe, Frankreich
Verschlussgehäuse für Kabelenden.
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlussgehäuse für die Enden elektrischer Kabol, das heiüst auf dichte Gehäuse,
welche entweder das freie Ende eines Kabels verschliessen oder zwei Kabel an ihren Enden miteinander verbinden, wobei
die einzelnen Leiter der Kabel miteinander verbunden werden.
■Es sind verschiedene Ausfuhrungsformen derartiger Gehäuse
für die Enden elektrischer Kabel bekannt. Im allgemeinen bestehen diese Gehäuse aus zwei Halbschalen, die längs eines
Axialschnittes zusammengesetzt sind und entweder das Ende eines Kabels oder die beiden Enden zweier Kabel uraschiiessen,
um die beiden Kabel miteinander zu verbinden.
Derartige Gehäuse sind jedoch in ihrer Herstellung kostspielig. Man braucht besondere Montageeinrichtungen zum Einspannen
der beiden Teile und es ist schwierig, die beiden Teile dicht zu bekommen. Die beiden Teile müssen daher mit
einem flüssigen, aushärtbaren Isoliermittel ausgefüllt werden,
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um die von den Schalen umgebenen Leiter zu schützen. Dies
macht jedoch spätere Eingriffe auf das Kabel schwierig.
Es ist Ziel und Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen.
Das erfindungsgemässe Gehäuse für dan Ende eines Kabels
mit einem Isoliermantel weist eine isolierende, vorzugsweise aus Kunstharz bestehende Buchse auf, die auf ein Ansatzstück
aufschiebbar ist, das ebenfalls aus Kunstharz besteht und mit dem Kabel in Eingriff steht und mit dem Isoliermantel
des Kabels verbunden ist.
Das Ansatzstück und die Buchse sowie der Ipoliermantel
werden vorzugsweise miteinander verschweisnt, wobei gegebenenfalls
XOhrförmige Isolierelemente dazwischen angeordnet'werden
können, welche ebenfalls die Verbindungselemente umgeben.
Die VerschweicFung kann heiss durch ein teilweisen
Schmelzen des Harzes der zusammengesetzten Elenente odor durch
einen geeigneten Klebstoff oder auch durch ein Lösungsmittel
für das Harz erfolgen, aus welchem die einzelnen, rritolrjandor
zu verschweiscenden Elenente bestehen, wenn diese Elemente
die gleiche Beschaffenheit haben. Die vorstehend aufgeführtsn
Verschweissungsarten eignen sich insbesondere für Kabel nit
einen Isolierniantel aus Polyvinylchlorid, wobei auch die
das Gehäuse, bildende Buchse, der oder die Ansatzstücke und die gegebenenfalls dazwischen angeordneten rohrförmigen Elemente
aus Polyvinylchlorid bestehen können.
Die den Hauptbestandteil des Gehäuses bildende Buchse ist vorteilhafterweise ein Stück eines Rohres, das gesponnen
oder extrudiert wurde. Hierdurch lassen sich genaue Abmessungen
mit geringen Gestehungskosten erzielen. Das gleiche
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BAD ORIGiNAL
gilt auch für die rohrförmigen Verbindungselemente.
Die die Verschlusngehäuse bildenden Rohrstücke weisen
an der Seite, die dem mit dem Kabel verbundenen Ansatzstück abgekehrt ist, einen Stopfen auf, der vorteilhafterweise die
gleiche Beschaffenheit wie die Ansatzstücke hat.
Die extrudierten Rohre hoben aufgrund ihrer geringen Gestehungskosten
den Vorteil, dass die Gehäuse durch einen längs des Uinfanges der Rohre verlaufenden Schnitt geöffnet und nit
Hilfe von Rohrstücken grösseren Durchmessers wieder geschlossen werden können, welche die Stummel der durchschnittenen Rohrst-ücke
umgreifen.
Da die Zy lindere! urclimesser mit grosser Genauigkeit aufeinander
eingestellt und die einander umgreifenden. Elemente ohne Einwirkung äusserer Kräfte in nusanimengebautem Zustand gehalten
werden können, loosen nich die einander umgreifen'den Elemente
ohne Schwierigkeit dicht miteinander verschweissen. Es int daher unnötig, die Gehäuse nit einem flüssigen, aushärtbaren
Isoliernittel auszufüllen .
Kan kann aus. Sicherheitsgründen vor den Verschliensen des
Gehäuses ein Feuchtigkeit absorbierendes Mittel, beispielsweise eine Patrone aus Silicagel einlegen..
Im nachstehenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsforn
eines erfindungsgemässen Gehäuses
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Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein in Fig. 1 dargestelltes
Gehäuse, welches nach dem öffnen wieder zusammengebaut wurde, und
Pig. 3 einen Axialschnitt durch eine weitere Abwandlungsform
eines als Kabelendverschluss ausgebildeten, erfindungsgemässen Gehäuses.
Dos in Fig. 1 dargestellte Verbindungsgehäuse hat die
Aufgabe, eine dichte Verbindung zwischen zwei Kabeln A unö
B zu gewährleisten.
Jedes der beiden Kabel weist neben einem nicht dargestellten
Aussonmantel beispielsweise in der Form einer Bandeisenwicklung,
einen dicken Isoliermantel 1 aus einem kräftigen Kunststoff auf. Der dicke Isoliermantel 1 umgibt einen dünneren
Hantel 2, welcher Leiter 3 umschliesst, von denen nur ein
einziger mit aungezogenen Linien dargestellt ist, während die anderen Leiter durch strichpunktierte Linien schematisch dargestellt
sind.
Auf den Mantel 2 des Kabels A ist ein Ansatzstück 4 mit einem Umfangsflansch 4a aufgesetzt. Das Ansatzstück 4 ist
mit dem Hantel 2 verschweisst, wie dies durch diclre Saumlinien
dargestellt ist. Der Zwischenraum zwischen dem dicken Mantel 1 des Kabels A und dem Ansatzstück 4 ist mit einer Dichtungspackung 6 ausgefüllt, die beispielsweise ein Klebeband sein
kann. Die Verbindung zwischen dem dicken Hantel 1 und dem dünnen Abschnitt 4b des Ansatzstückes 4 ist durch ein Rohr-7
gewährleistet, das mit dem dicken Hantel 1 und dem Ansatzstück
4 verschweisst ist, wie dies durch die dicken Saumlinien angezeigt ist.
Das Ansatzstück 8 am Kabel B weist keinen Umfangsflansch
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auf. Das Ansatzstück 8 stützt sich an einer dicken Scheibe
ab, die mit dem Mantel 2 des Kabels B verschweisst ist. Die Verbindung zwischen dem Ansatzstück 8 und dem dicken Mantel
1 des Kabels B ist durch ein Rohr 1o gewährleistet, welches
ebenfalls eine Dichtungspackung 11 umgibt, die wie vorher aus einem isolierenden Klebeband bestehen kann.
Zur Bildung des Gehäuses werden die beiden Ansatzstücke 4 und 8 mit einem Rohrstück 12 aus Kunststoff verbunden,
welches die Ansatzstücke 4 und 8 umgreift und auf den Ansatzstücken festgeschweisst wird.
Wenn ein derartiges Gehäuse hergestellt wird, werden die Kabel in herkömmlichenheise abisoliert, um die Leiter 3,
den dünnen Mantel 2 und den dicken Mantel 1 stufenweise freizulegen.
Bei der Herstellung eines derartigen Gehäuses geht man vortexlhafterweise folgendermassen vor:
Man schiebt zunächst das Rohr 7 auf dem Kabel A zurück
und schweisst das Ansatzstück 4 auf dem Mantel 2 fest.
Anschliessend werden der Reihe nach die Buchse 12, das Rohr 1o, das Ansatzstück 8 und die den Anschlag bildende Scheibe
9 auf das Kabel B aufgezogen.
Zur Bestimmung der genauen Lage der Anschlagscheibe 9 schiebt man die Buchse 12 vorläufig auf das Ansatzstück 4,
t>is die Buchse 12 am Umfangsflansch 4 a anschlägt. Daraufhin
stellt man die Lage des Ansatzstückes 8 und der Anschlagscheibe 9 so ein, dass das Ansatzstück 8 gerade von der Buchse
12 überdeckt wird.
Anschliessend zieht man die Buchse 12 gegen das Kabel B .zurück. Die Buchse 12 nimmt hierbei das Ansatzstück 8 etwas
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mit, jedoch nicht die Anschlagscheibe 9, die mit der Buchse
12 nicht in Reibeingriff steht. Anschliessend kann man die Anschlagscheibe 9 an der richtigen Stelle festschweissen.
an
Nun geht inanW'die Verbindung der J-eiter 3» Zu diesem
Nun geht inanW'die Verbindung der J-eiter 3» Zu diesem
Zweck werden die abisolierten Leiter entsprechend der Darstellung in Pig. 1 in einer Schlaufe 14 mit einer ITetallklerarae
1j5 verbunden, an welcher die Leiter angeschweißt werden.
Daraufhin wird ein schrumpfbarer Hantel 15, der vorher
auf einen der Leiter aufgeschoben worden war, auf die loiter·-
verbindung zurückgeschoben und erwärmt, um zu erreichen, dass
der Mantel 15 schrumpft und dicht an den verbundenen Leitern
anliegt.
Wenn alle Leiter 3 in der vorstehend beschriebenen Weise
behandelt worden sind, wird die Buchse 12 am Ansatzstück 4 des Kabels A festgeschv/eisst. Wenn das Ansatzstück 8 um mindestens
seine Länge auf dem Kabel B zurückgeschoben worden ist, wird der Mantel 2 des Kabels B bis zur Anschlagscheibe
9.mit einem Klebstoff bestrichen. Ebenso wird die Innenfläche
der Buchse 12 auf eine Länge mit Kunststoff bestrichen, die der Umfangsfläehe des Ansatzstückes 8 entspricht. Daraufhin
wird das Ansatzstück 8 auf dem Kabel B in die Buchse 12 hineingeschoben, bis das Ansatzstück an der Anschlagscheibe 9 anschlägt.
Die aus Klebeband bestehenden Dichtungspackungen 6 und 11 können sodann ausgebildet werden. Daraufhin werden die
Rohre 7 und 1o gegen ihre Ansatzstücke zurückgeschoben und
mrfc den Ansatzstücken und den dicken Hanteln 1 der beiden Kabel
verschweisst.
Man erzielt gute Ergebnisse mit einem einfachen Harz-
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lösungsmittel, wenn die umgriffenen Durchtrittsöffnungen genau ausgerichtet sind, das heisst beispielsweise eine Toleranz
in der Grössenordnung von einem zehntel Millimeter haben.
Ein auf die vorstehend beschriebene V/eise hergestelltes
Gehäuse ist dicht.
Um jegliche Oxydation der leiter J durch Feuchtigkeit
zu vermeiden, kann man beim Verschliesscn des Gehäuses eine Patrone 16 eines hygrophilen Stoffes, v/ie beispielsv/eise
, in das Gehäuse einlegen.
Wenn die Buchse 12 gegen Verformungen beständig sein,
soll, kann die Buchse durch eine im Material eingebettete
Verstärkung starr gemacht werden.
V/enn ein Eingriff auf die Verbindung der Kabel*Λ und
B notwendig sein sollte, kann die Buchse 12 längs ihres Umfanges in der Nähe der Ansatzstücke 4 und 8, beispielsweise
einige cm von dem dem anderen Kabel zugekehrten Ansatzstück' durchschnitten werden.
Man kann zu diesem Zweck eine Schere oder eine Säge mit einer begrenzten Eindringtiefe verv.'enden. Das abgetrennte
Buchsenstück wird dann der Länge nach gespalten, um die Leiter $ freizulegen.
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, erhält man auf diese V/eise Rohrstummel, die mit den Ansatzstücken 4 und 8 festverbunden
sind.
Wenn die einzelnen Leiter 5 getrennt worden sind, kann
ein Rohratück 16 hinter einem J1Ianschring 17 auf den Eohrstummel
12 b des Ansatzstückes 8 aufgeschoben werden. Das Eohr
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stück 16 hat einen Innendurchmesser, der gerade grosser als
der Aussendurchmesser der ursprünglichen Buchse 12 ist. V/enn die Verbindung zwischen den Leitern 3 wieder hergestellt ist,
wird das Rohrstück 16 auf den Rohrstummeln 12 A und 12 B festgeschweisst. Daraufhin wird der Flanschring 1? am Ende
des Rohrstückes 16 und an dem dem Kabel B zugekehrten Rohrsturamel 12 B festges'cbweisst.
Der Umfangsflansch 4 a des Ansatzstückes 4 kann ausreichend
hoch sein, so dass er auch dem Rohrstück 16 als Anschlag dienen kann. V/enn man schon bei der Herstellung
des Gehäuses beabsichtigt, das Gehäuse wieder zu öffnen, kann das Rohrstück 16 von vorn...herein auf dem Kabel B angeordnet
werden, um zu vermeiden, dass sämtliche Verbindungen der Leiter 3 getrennt v/erden müssen, um das Rohrstück 16 an
seinen Platz bringen zu können.
Wie aus Pig. 3 hervorgeht, kann das erfindungsgernässe Gehäuse
auch an einem freien Ende eines elektrischen Kabels C vorgesehen v/erden.
Ein Ansatzstück 4 mit einem Rohrstück 7 kann am Ende
eines in geeigneter V/eise abisolierten Kabels befestigt sein, dessen Leiter 3 stufenweise abgeschnitten sind, um jegliche
Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den Leitern zu vermeiden* Auf dem Ansatzstück 4 ist eine Buchse 18 angeordnet, die den
gleichen Durchmesser wie die Buchse 12 hat und an ihrem freien Ende mit einem Stopfen 19 verschlossen ist.
Wenn das in Fig. 3 dargestellte Gehäuse nur vorläufig
verschlossen werden soll, kann das Gehäuse dank der torische Dichtungen aufnehmenden Nuten 2o ohne eine endgültige Verbindung,
wie durch Schweissen, zusammmngebaut werden.
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Man kann sieb, auch damit begnügen, nur das Ansatzstück
4 endgültig festzumachen. Das in Pig. 3 dargestellte Kabel C kann später mit einem anderen Kabel, wie beispielsv/eise mit
dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kabel B, in der anhand der Pig..1 beschriebenen V/eise verbunden werden.
Man kann schliesslich die Buchse 18 mit dem Ansatzstück 4 verschweissen.
Wenn das Gehäuse entsprechend der Darstellung in Fig. 2
durch einen längs des Umfanges verlaufenden Schnitt geöffnet worden ist,, bleibt ein Rohrstummel stehen, der mit dem Ansatzstück
4 fest verbunden ist.
Daraufhin wird die Verbindung mit einem anderen Kabel durchgeführt, wie dies anhand der Fig.· 2 erläutert wurde.
Das erfindungsgemässe Gehäuse hat den Vorteil, dass es eine Dichtigkeit aufweist, die leicht einem Aussendruck von
mehreren Bar standhält, wobei die Gestehungskosten sehr niedrig sind und das Herstellungsverfahren sehr rasch ist.
Die Erfindung kann für sämtliche elektrische Kabel angewandt wex^den, welche dicht verbunden werden müssen. So eignet
sich die Erfindung beispielsweise für Kabel im Fernmeldewesen und in der Signaltechnik sowie für Kabel zur Fernsteuerung und
Energieübertragung.
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Claims (10)
- ~1o~ 7341112PATENTANSPRÜCHEVerschlussgehäune für mindestens ein Ende eines elektrischen Kabels mit mehreren isolierten Leitern, gekennzeichnet durch eine Buchse (12,18), welche den Aussenutnfang eines ringförmigen Ansatzstückes (4) umgreift, welches auf dem Kabel (A) angeordnet und mit dem Isoliernantel(1)des Kabels (A) verbunden ist.
- 2. Verschlussgehau.se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück(4), die Buchse(12,i8) und der Isoliermantel (1) des Kabels (A) aus Kunstharz bestehen und miteinander verschweisnt sind·
- 3. Verschlussgehause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (4) an der dem Kabel (A) zugekehrten Seite einen dünnen Abschnitt (4b) aufweist, des-\gleich/
sen Aussendurchmesser ,'dem Aussendurchmesser des Inoliermantels (1) des Kabels (A) ist, und dass das Ansatzstück (4) mit dem Isoliermantel (1) durch ein Rohrelement (7) verbunden ist,welches das Ende des Isoliermantels (1) und den dünnen Abschnitt (4b) umgibt. - 4· Verschlussgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (12,18) und das Rohrelement (7) Stücke von extrudierten Rohren sind.
- 5. Verschlussgehäuse nach den Ansprüchen 1, 3 und 4» zum Verschliessen eines freien Kabelendes, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Buchse (18) durch einen Stopfen (19) verschlossen ist, welcher die gleiche Beschaffenheit wie das auf dem Kabel (A) angeordnete Ansatzstück (4) hat.409810/0874
- 6. Yerschlussgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verbindung von zwei Kabeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (12,) am Aussenumfang von zwei Ansatzstücken (4, 8) festgeschweisst ist, die mit den beiden Kabeln (A,B) fest verbunden sind»
- 7. Verschlussgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ansatzstücke einen UrafangSflansch (4o) aufweist, während das andere Ansatzstück (8) zylindrisch int und einen Aussendurclimesser hat, welcher dom Innendurchmesser der Buchse 12 entspricht.
- 8. Verschlunngehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Ansatzstück (8) von einem Anschlag (9) goIjalten wird, der am freien Ende des entsprechenden Kabels (B) befestigt ist und einen kleineren Durchmesser als das Ansatzstück (8) hat.
- 9. Verschlussgehäuse nach den Ansprüchen 3 und· 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen dem Ende des Isoliermantels (1) des Kabels (A) und dem Ende des dünnen Abschnittes (4b) des auf dem Kabel (A) befestigten Ansatzstückes (4) mit einer Wicklung eines Klebebandes (6) ausgefüllt ist.
- 10. Verscblussgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nach einem Durchschneiden der Buchse (12) in der Nähe der beiden Ansatzstücke (4,8) durch ein Rohrstück (16) wieder zusammensetzbar ist, das sich zwischen den Buchsenstunreieln (12a, 12b) erstreckt und die Buchsenstummel umgreift und am Aussenumfang der Bubhsenstumrael festgecchweisst ist.4098-10/0874/λrs eLeerseite
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