DE2343858B2 - Elektromechanisches Schreibwerk mit Rollenmesser - Google Patents

Elektromechanisches Schreibwerk mit Rollenmesser

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DE2343858B2 DE2343858A DE2343858A DE2343858B2 DE 2343858 B2 DE2343858 B2 DE 2343858B2 DE 2343858 A DE2343858 A DE 2343858A DE 2343858 A DE2343858 A DE 2343858A DE 2343858 B2 DE2343858 B2 DE 2343858B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Schreibwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektromechanische Schreibwerke dieser Art (siehe z. B. IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 14, Nr. 12, Mai 1972, Seiten 3751 und 3752) eignen sich zur Beschriftung eines Aufzeichnungsträgers, der von einem Vorrat in schrittweiser Transportbewegung durch das Schreibwerk hindurchgeführt wird. Dabei ist zu fordern, daß der Aufzeichnungsträger an beliebigen Stellen abgeschnitten werden kann, um beispielsweise eine Trennung zwischen Einzelschriftstücken oder auch den Neubeginn eines Schriftstückes nach fehlerhaftem Schreibvorgang zu ermöglichen.
Ein Abreißen des Aufzeichnungsträgers beim Austritt aus dem Schreibwerk erfordert eine besondere manuelle Bedienungstätigkeit und kann zu unbeabsichtigten Beschädigungen des Aufzeichnungsträgers führen, indem z. B. Risse in seiner Längsrichtung erzeugt werden.
Bei der eingangs genannten bekannten Vorrichtung ist nun an einem Typenträgerwagen eine Schneidevorrichtung fest angeordnet Dieser Schneidevorrichtung ist ein stationärer Schneideschlitz zugeordnet, an dessen Ende eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist, die zwei an der Schneidevorrichtung vorgesehene Rollenmesser aus dem Schneideschlitz herausheben muß. Bei einem durch die DE-OS 17 86 141 bekannten Schreibwerk kann das Rollenmesser gleichfalls wahlweise in den Bereich des Papiers hineinbewegt oder aus ihm herausgenommen werden. Dies ist deshalb erforderlich, weil das Rollenmesser in der Mitte eines Typenträgerwagen angeordnet ist und während des Schreibvorgangs selbstverständlich das Papier nicht zerschneiden darf. Hierin ist ein Nachteil der festen Anordnung eines Rollenmessers an einem Typenträgerwagen zu erblikken. Ferner ist es erforderlich, an dem Typenträgerwagen alle Elemente vorzusehen, die eine sichere und genaue sowie stabile Lagerung des Rollenmessers gewährleisten. Dadurch erhöht sich das Gewicht des Typenträgerwagens wesentlich. Außerdem erfolgt das Schneiden bei beiden bekannten Schreibwerken an einer Stelle, die einen relativ großen Abstand zu der Schreibstelle hat. Wird der Schneidevorrichtung ein Signal zugeführt, welches das Abschneiden des Papiers unmittelbar nach einer geschriebenen Zeile bewirken soll, so muß nach einem geschriebenen Text zuvor immer ein Transport des Papiers um den relativ großen Abstandsbetrag zwischen Schneidestelle und Schreibstelle erfolgen, worunter die Genauigkeit der Lage der Schnittlinie leidet.
Durch die US-PS 16 43 583 ist es auch bekannt, ein Rollenmesser in Richtung seiner Drehachse beweglich anzuordnen und federnd an eine gerade Schneidekante anzudrücken. Diese Bewegungsmöglichkeit dient aber nicht der Entfernung des Rollenmessers von der Schneidekante. Hierzu muß das Rollenmesser hingegen geschwenkt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektromechanisches Schreibwerk eingangs genannter Art so zu verbessern, daß die Abtrennung des Aufzeichnungsträgers mit einer sehr einfachen Schneidevorrichtung abhängig von einem entsprechenden elektrischen Steuersignal durchgeführt werden kann. Der Schneidevorgang soll aber sicher und stets parallel zur Zeilenrichtung erfolgen. Außerdem soll gewährleistet sein, daß alle übrigen Funktionen des Schreibwerks wie Schreibgenauigkeit und hohe Schreibgeschwindigkeit durch die Schneidevorrichtung nicht gestört werden.
Ein Schreibwerk der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 ausgebildet.
Dadurch, daß die Schreibgegenlage gleichzeitig als ein Schneidlineal ausgebildet ist, kann unmittelbar neben einer geschriebenen Zeile geschnitten werden. Das Rollenmesser ist nicht schwenkbar oder in Richtung seiner Rollenebene verschiebbar angeordnet, sondern es ist in Richtung seiner Achse verschiebbar. Dadurch
wird der Vorteil erreicht, daß zu seiner Entfernung vom Schneidlineal im Bereich der Ruhestellung lediglich eine schräge Lauffläche vorgesehen sein muß, die durch die Transportbewegung des Rollenmessers selbsttätig in Aktion tritt Diese Entfernung des Rollcnmessers in Richtung seiner Achse ist besonders wichtig bei solchen Schreibwerken, bei denen das Rollenmesser an einem schwenkbaren Schreibwerksrahmen befestigt ist. Zur Ankopplung des Rollenmesserträgers an den Schreibkopfträger ist lediglich ein einfacher Klinkenmechanismus erforderlich, der durch einen Elektromagneten betätigt wird. Somit ist es möglich, das Rollenmesser während längerer Schreibvorgänge in seiner Wartestellung stehenzulassen und nur den Schreibkopfträger zur normalen Schreibfunktion hin und her zu bewegen. Daraus wird ersichtlich, daß der Schreibvorgang selbst durch das Rollenmesser nicht gestört wird und daß der Schreibkopfträger wie bisher relativ leicht konstruiert sein kann. Die Führung des Schreibkopfträgers wird zur Führung des Rollenmessers mitausgenutz' so daß zu seiner Lagerung keine besonderen zusätzlichen Elemente erforderlich sind und sich die Genauigkeit der Führung des Schreibkopfträgers auch für den Schneidevorgang nutzen läßt
In einer der seitlichen Wartestellung entsprechenden Ruhestellung kann der Rollenmesserträger am Ende oder am Anfang der Schreibgegenlage am Rahmen des Schreibwerks fixierbar sein. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Rollenmesserträger an seiner in der Ruhestellung dem Rahmen zugewandten Seite mit einem Permanentmagneten versehen ist, der an einem Rahmenelement haftet. Dadurch wird automatisch bei Annäherung des Permanentmagneten an den Rahmen des Schreibwerks ein Haltevorgang ausgelöst, so daß bei nicht betätigter elektromagnetischer Kopplung zwischen Schreibkopfträger und Rollenmesserträger das Rollenmesser automatisch an dem Rahmen des Schreibwerks stehenbleibt.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein nach der Erfindung ausgebildetes Schreibwerk,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Schreibwerks im Bereich der Ruhestellung der Schneidevorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt des in F i g. 2 gezeigten Teils des Schreibwerks längs der Linie IH-III,
Fig.4 den Kopplungsmechanismus zwischen dem Schreibkopfträger und dem Rollenmesserträger,
F i g. 5 die Ausbildung des Rollenmessers,
Fig.6 eine äußere Seitenansicht des Schreibwerks mit einer Verriegelungsvorrichtung in der in F i g. 2 gezeigten Blickrichtung VI und
F i g. 7 einen Schnitt des Schreibwerks mit an der Ruhestellung befindlicher Schneidevorrichtung längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein elektromechanisches Schreibwerk in einer Draufsicht dargestellt Es arbeitet mit einem Schreibkopf 12, der als Nadeldrucker ausgebildet ist. Dieser Schreibkopf 12 gehört zu einer Schreibvorrichtung 3, die ferner einen Schreibkopfträger 16, darauf angeordnete Farbbandspuien 14 sowie ein zwischen diesen laufendes Farbband 14a umfaßt. Die gesamte Schreibvorrichtung 3 kann auf einer parallel zur Zeilenrichtung angeordneten Führung 10 nach links und rechts verschoben werden. Hierzu dient ein Antrieb 5, zu dem ein Elektromotor 20, eine Antriebsscheibe 21, ein Zahnriemen 23 sowie eine Umlenkscheibe 22 gehören. Der Schreibkopf 12 wird durch elektrische Signale über ein Mehrfach-Verbindungskabel 18 angesteuert, das in einen Kanal 19 eingelegt ist und während der Bewegung der Schreibvorrichtung 3 in diesem Kanal 19 durch entsprechende Schleifenbildung mitgeführt wird.
Diese Teile des Schreibwerks sind innerhalb eines Rahmenoberteils 2 angeordnet, der aus zwei Seitenplatinen 2a und 2b sowie den beschriebenen Verbinduingsstangen zusammengesetzt ist Zusätzlich sind eine hintere Verbindungsstange 2c und eine vordere Verbindungsstange 2d vorgesehen. Die Verbindtingsstange 2d dient als Schwenkachse und ist auf einem Rahmenunterteil 1 gelagert, von dem in Fi g. 1 lediglich zwei Platinen la und Ib strichpunktiert dargestellt sind.
Auf diese Platinen la und \b wird die Schwenkachse 2c/ durch Hülsenelemente 26a und 266 gehalten, die noch beschrieben werden. Zur Verriegelung des schwenkbaren Rahmenoberteils 2 gegenüber dem Rahmenunterteil 1 dienen besondere Verriegelungshebel 50 an den Außenseiten der Platinen 2a und 2b. Einem der Verriegelungshebel 50 ist eine Entriegelungsvorrichtung zugeordnet, die in einer vorbestimmten Stellung der Papierschneidevorrichtung betätigbar ist, wie noch beschrieben wird.
Die Schneidevorrichtung 4 ist neben der Schreibvorrichtung 3 auf der Führung 10 angeordnet und umfaßt ein Rollenmesser 30 sowie einen Rollenmesserträger 35. Das Rollenmesser 30 wird an einer Schreibgegenlage 24 vorbeigeführt, die zum Rahmenunterteil 1 gehört und daher in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Ihr ist eine Lauffläche 28 mit schräger Kante 29 für das Rollenmesser 30 für die linke Endstellung zugeordnet.
In Fig. 2 ist eine Vorderansicht des rechten Schreibwerkteils dargestellt, die die Zuordnung der Schneidevorrichtung 4 zu der Schreibgegenlage 24 zeigt. Die Schreibgegenlage 24 bildet eine Fläche, über die der nicht dargestellte Aufzeichnungsträger hinweggeführt wird, während mit dem Schreibkopf 12 auf ihn geschrieben wird. Die Schreibgegenlage 24 ist ein über die gesamte Länge des Schreibwerks verlaufendes linealartiges Element, das mit einem zusätzlichen Schneidlineal 25 versehen ist. Dieses Schneidlineal 25 ist an seiner dem Rollenmesser 30 zugeordneten Kante so zugeschliffen, daß es eine Scherkante bildet, an der die Schneidkante des Rollenmessers 30 vorbeiläuft, wenn die Schneidevorrichtung 4 in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung oder dazu entgegengesetzt transportiert wird. Von der Schreibgegenlage 24 und dem zugehörigen Schneidlineal 25 ist in F i g. 2 nur ein Teil dargestellt, um weitere, der Schneidvorrichtung 4 zugeordnete Mechanismen zu zeigen. Da die Schneidevorrichtung 4 auf der Führung 10 verschiebbar angeordnet ist, wird sie auf dieser mittels einer Führungsbuchse 36 geführt. An dem Rollenmesserträger 35, der mit der Führungsbuchse 36 verbunden ist, ist ferner ein Permanentmagnet 63 angeordnet, der in der rechten Endstellung der Schneidevorrichtung 4 an einem zur Rahmenplatine 2a gehörigen Hebel 27 anhaften kann. Es ist ferner eine Führungsstange 33 mit Vierkantprofil vorgesehen, an der der Rollenmesserträger 35 zusätzlich durch zwei Kugellager 31 und 32 geführt wird, die den bei einem Schneidevorgang entstehenden Schneidedruck aufnehmen. Das Rollenmesser 30 stützt sich also bei einem Schntidvorgang an der Vierkantstange 33 ab, die eine Lauffläche bildet.
An dem Rollenmesserträger 35 ist ferner ein als Stift ausgebildetes entsprechendes Element 34 angeordnet, der auf einen an der Seitenplatine 2a vorgesehenen
Entriegelungsmechanismus einwirkt, wenn die Schneidevorrichtung 4 über ihre durch den Hebel 27 bestimmte Ruhestellung hinaus in eine rechte Endstellung transportiert wird. Dabei wird ein Teil 41 des Rollenmessers 30 so über die schräge Kante 29 der Lauffläche 28 geführt, daß das Rollenmesser auf seiner Achse 43 verschoben und mit seiner Schneidkante von dem Schneidlineal 25 entfernt wird. Dies kann je nach Lage der Lauffläche 28 auch schon für die normale Ruhestellung der Schneidvorrichtung 4 der Fall sein.
In F i g. 3 ist ein Schnitt des Schreibwerks längs der in Fig.2 gezeigten Linie Ill-lll dargestellt. Daraus ist zu erkennen, in welcher Weise das Rollenmesser 30 der Schreibgegenlage 24 bzw. dem Schneidlineal 25 zugeordnet ist. Das Schneidlineal 25 ist an der Schreibgegenlage 24 durch Schrauben 46 befestigt. Ferner ist die Zuordnung der Schwenkachse 2d zum Rahmenoberteil 2 bzw. zum Rahmenunterteil 1 dargestellt. Entsprechend dem Schnitt HI-III aus F i g. 2 ist in Fig.3 die linke Seidenplatine 2b gezeigt, der die strichpunktiert dargestellte Seitenplatine Xb des Rahmenunterteils vorgeordnet ist.
Dadurch, daß die Schreibgegenlage 24 eine Schreibebene bildet, die einen um die Schwenkachse 2d gelegten virtuellen Zylinder in seiner Längsrichtung halbiert, ist es möglich, die gesamte Einheit des oberen Rahmenteils 2 von dem unteren Rahmenteil 1 so abzuschwenken, daß keinerlei Beschädigungen des empfindlichen Schreibkopfes zu befürchten sind. Dabei und insbesondere beim Rückschwenken des Rahmen-Oberteils 2 erweist sich die durch die Lauffläche 28 (Fig. 2) erzielte Versetzung des Rollenmessers 30 als besonders vorteilhaft, da so auch Beschädigungen der Scherkanten von Rollenmesser 30 und Schneidlineal 25 vermieden werden.
In Fig. 3 ist ferner die Art der Führung des Rollenmesserträgers 35 auf der Führung 10 einerseits und an der Vierkantstange 33 andererseits dargestellt. Auf der Führung 10 läuft die Führungsbuchse 36, die zur besseren Führung mit einer Innenhülse 37 beispielsweise aus Kunststoff versehen ist. Neben der Führungsbuchse 36 ist der Permanentmagnet 63 am Rollenmesserträger 35 angeordnet. Die beiden Kugellager 31 und 32 sind dem schrägstehenden Rollenmesser 30 so zugeordnet, daß diejenige Komponente des Schneiddrucks möglichst optimal aufgenommen wird, die in Richtung einer Schwenkung des Rollenmesserträgers 35 um die Führung 10 entsteht.
In Fig. 4 ist der Kopplungsmechanismus des Rollenmesserträgers 35 mit der Schreibvorrichtung 3 dargestellt, auf dem Träger 16 der Schreibvorrichtung sitzt ein Elektromagnet 65, der über eine nicht dargestellte Verbindungsleitung mit elektrischen Signalen angesteuert werden kann. Der Anker des Elektromagneten 65 ist über eine Verbindungsstangc 66 mit einem Winkelhebel 67 gekoppelt, der durch eine Feder 68 in einer Ruhestellung gehalten wird, in der er von dem Rollenmesserträgcr 35 abgekoppelt ist. Wird der Elektromagnet 65 eingeschaltet, so wird eine Klinke 69 des Winkclhcbels 67 an einen entsprechend ausgebildeten Vorsprung 70 des Rollenmesserträgcrs 35 gelegt, so daß eine feste mechanische Verkuppelung zwischen den beiden Trägern 35 und 16 entsteht und die gesamte Schneidevorrichtung 4 längs der Führung 10 gemeinsam mit der Schreibvorrichtung 3 nach rechts (Fig.4) transportiert wird. Während dieser Transportbewegung kann das Rollcnmcsscr 30 an dem Schncidlincal 25 einen Schneide Vorgang ausführen.
In F i g. 5 ist die Konstruktion des Rollenmessers 3( dargestellt. Das Rollenmesser 30 ist auf einer Achse 4c mit einem Kugellager 42 drehbar montiert. Die Achsf 43 ist an einem Schenkel 38 des Rollenmesserträgers 3i (Fig.2) befestigt. Das Rollenmesser .30 bildet mi seinem Körper 39 und darauf angeordneter Gummiroll« 40, 41 eine Einheit, die auf der Achse 43 verschober werden kann. In dem Messerkörper 39 ist eine Schraubfeder 44 angeordnet, mit der das Rollenmessei 30 mit seiner Scherkante nach rechts (F i g. 5) gegen die Scherkante des Schneidlineals 25 (Fig.2, 3) gedrück wird. Dadurch werden Parallelitätsfehler zwischen de< Schreibgegenlage 24 und der Führungsstange 10 de; Schreibkopfes 12 ausgeglichen. Außerdem wird dadurch der Vorteil einer einfachen Justierung und eine: jederzeit möglichen Trennung von Schneidlineal 25 unc Rollenmesser 30 erzielt. Eine solche Trennung kann it beschriebener Weise durch Bewegung des Rollenmes sers 30 an der Lauffläche 28 erfolgen. Dabei wird da: Rollenmesser dann über den Abstand 47 gegen di< Kraft der Schraubenfeder 44 zum Schenkel 38 hir verschoben.
In den F i g. 6 und 7 ist eine Entriegelungsvorrichtunj dargestellt, die einer oder beiden Seitenplatinen 2a unc 2b zugeordnet sein kann. Diese Entriegelungsvorrich tung wird durch die Schneidevorrichtung 4 betätigt unc ermöglicht dabei das Abschwenken des Rahmenober teils 2 vom Rahmenunterteil 1. In Fig.6 ist di< Seitenplatine 2a mit ihrer Außenseite dargestellt und e: ist zu erkennen, daß ein Entriegelungshebel 50 um einer Schwenkpunkt 51 derart geschwenkt werden kann, dal seine untere Klaue 50a von einem Positionierungsbol zen 53 entfernt wird, der zur Einstellung und Halterung der Schreibgegenlage 24 (hier nicht dargestellt) dienl Der Entriegelungshebel 50 wird durch eine Feder 54 ii seiner dargestellten Ruhestellung gehalten, in der ein* Schwenkung des Rahmenoberteils 2 um die Schwenk achse 2c/nicht möglich ist. Die Feder 54 ist einerseits at einem Stift 55 an der Platine 2a, andererseits an einen Stift 56 an dem Entriegelungshebel 50 befestigt. Dei Entriegelungshebel 50 ist mit einer Blattfeder 5; versehen, die bei 59 an ihm vernietet ist und mit einen Stift 58 versehen ist, der durch den Entriegelungshebe 50 hindurch in eine Bohrung (nicht dargestellt) de Seitenplatine 2a hineingeführt ist. Erst wenn dieser Stif 58 aus der Bohrung der Seitenplatine 2a herausgedrück ist, kann der Entriegelungshebel 50 in der in Fig.( gezeigten Pfeilrichtung geschwenkt und von den Positionierungsbolzen 53 entfernt werden.
In F i g. 7 ist dargestellt, in welcher Weise der Stift 51 an der Blattfeder 57 aus der zugeordneten Bohrung dei Seitenplatine 2a herausgeführt werden kann. Hierzi dient der bereits beschriebene Stift 34, der an den Rollenmesserträger 35 befestigt ist. Wenn die Schneide vorrichtung 4 aus ihrer an dem schwenkbaren Hebel 2'· mit dem Permanentmagneten 63 bestimmten Ruhestel lung bis in eine darüber hinausgehende recht« Endstellung bewegt wird, so stößt der Stift 34 den Stif 58 gegen die Kraft der Blattfeder 57 aus der Bohrunj der Seitenplatine 2a heraus, und der Entriegelungshebe 50 kann in bereits beschriebener Weise verschwenk werden.
Der die Ruhestellung der Schneidevorrichtung ' bestimmende Hebel 27 ist bei 62 an der Seitenplatine 2, gelagert und wird durch eine Feder 60 in de Ruhestellung gehalten. Die Feder 60 ist über einei Haltcwinkcl 61 gleichfalls an der Scitenplatine 2, befestigt. Durch den federnd gespannten Hebel 27 wir«
der zusätzliche Vorteil erreicht, daß bei einer schnellen Transportbewegung die Schneidevorrichtung 4 über ihre festgelegte Ruhestellung hinausschießen kann, wonach sie durch die Federkraft der Feder 60 in die Ruhestellung zurückgeführt wird. Dieser Vorgang wird durch die Anziehungskraft des Permanentmagneten 63
unterstützt.
Eine Entriegelungsvorrichtung der beschriebenen Art kann auch an der Seitenplatine 2b vorgesehen sein. In diesem Falle muß der Träger 16 für den Schreibkopf 12 mit einem Entsperrstift 34 entsprechenden und der Seitenplatine 2b zugewandten Element versehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromechanisches Schreibwerk, in dem ein auf einem in Zeilenrichtung auf einer Führung verschiebbaren Träger angeordneter Schreibkopf zum Schreiben jeweils einer Zeile aus einer Anfangsstellung quer zur Transportrichtung eines über eine Schreibgegenlage geführten Aufzeichnungsträgers bewegt und am Ende einer jeweils geschriebenen Zeile in die Anfangsstellung zurückbewegt wird und bei dem ein gegen eine Gegenlage angedrücktes Rollenmesser vorgesehen ist, das durch den Träger parallel zur Zeilenrichtung bewegbar ist und den Aufzeichnungsträger in dieser Richtung zerschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibgegenlage (24) zugleich als ein parallel zur Zeilenrichtung verlaufendes Schneidlineal (25) ausgebildet ist, längs dessen Scherkante das Rollenmesser (30) verschiebbar ist, daß das Rollenmesser (30) in Richtung seiner Achse (43) verschiebbar an einem auf der Führung (10) des Schreibkopfträgers (16) verschiebbar gehaltenen Rollenmesserträger (35) gelagert ist, der mittels einer elektromagnetisch betätigbaren Kupplung (65, 67,69) mit dem Schreibkopfträger (16) koppelbar ist, und daß im Bereich der seitlichen Wartestellung des Rollenmessers (30) eine zu seiner axialen Verschiebungsrichtung schräge Lauffläche (28,29) für seinen Rollenkörper (40, 41) stationär angeordnet ist, die beim Auflaufen des Rollenkörpers (39, 40, 41) eine Entfernung des Rollenmessers (30) von der Scherkante bewirkt.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmesserträger (35) in einer der seitlichen Wartestellung entsprechenden Ruhestellung am Ende oder Anfang der Schreibgegenlage (24) am Rahmen (2) des Schreibwerks fixierbar ist.
3. Schreibwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmesserträger (35) an seiner in der Ruhestellung dem Rahmen (2) zugewandten Seite mit einem Permanentmagneten (63) versehen ist, der an einem Rahmenelement (27) haftet.
4. Schreibwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Roiienmesserträger (35) mit einem eine im Bereich der Ruhestellung angeordnete Sperrung des Rahmens (2) entsperrenden Element (34) versehen ist.
5. Schreibwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Permanentmagneten (63) in der Ruhestellung das bewegbare Rahmenelement (27) zugeordnet ist, das in Richtung der auf die Ruhestellung gerichteten Bewegung des Rollenmesserträgers (35) federnd in der Ruhestellung gehalten ist.
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