DE69117738T2 - Schneidvorrichtung für Kurvenschreiber - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schneidevorrichtung für einen Plotter zum Schneiden eines Papierstreifens am Ende eines Plottzyklus.
- Die Anwendung dieser Erfindung ist für Plotter vorgesehen, die einen kontinuierlichen Papierstreifen bestehend aus einer Papierrolle, die in den Plotter eingesetzt ist, besitzen, so daß am Ende jedes Plottzyklus ein Papierstreifenabschnitt, der die graphische Darstellung enthält, die vom Plotter gezeichnet worden ist, abgeschnitten werden muß.
- Der derzeitige Stand der Technik umfaßt offenbarungen von mehreren Vorrichtungen für das Schneiden des Papierstreifens in Plottern und Druckern.
- Um hochwertige Schnitte des Papierstreifens zu erhalten, werden üblicherweise gleitende Schlitten verwendet, um das Papier zu schneiden. Solche Schneideelement-Schlitten sind unabhängig vom Plotterschlitten oder der Druckvorrichtung, besitzen unabhängige Motoren und Übertragungssysteme, um die Verschiebung des Schneideelement-Schlittens längs der geraden Führungen zu erzeugen, um das Schneiden des Papierstreifens üblicherweise mittels eines rotierenden Schneideelements durchzuführen.
- Somit offenbart z. B. das deutsche Patent DE 3119998 eine Vorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlichen Papierstreifens, die einen Schlitten, der längs spezieller Führungen gleiten kann, und einen Motor enthält, um einen Zahnriemen anzutreiben, der mit einem Rad verbunden ist, das an der Welle vorhanden ist, die das rotierende Schneideelement trägt. Diese frühere Offenbarung zeigt ferner mehrere abgewinkelte Platten für die Führung des kontinuierlichen Papierstreifens in der Umgebung des Schneideelement-Schlittens.
- In anderen Fällen sind gerade Schneideelemente vorgesehen, die über die gesamte Breite des kontinuierlichen Papierstreifens praktisch in einem einzigen Hub wirken.
- Ein Beispiel dieser Technik ist im US-Patent 4 617 577 offenbart, das eine Vorrichtung zum Schneiden von Papierblättern mittels eines rotierenden Schneideelements zeigt, das eine Schwenkbewegung aus einer Ruhestellung in eine Schneidestellung ausführt und nach jedem Schneidezyklus in die Ausgangsstellung zurückkehrt In diesem Fall ist kein beweglicher Schlitten vorhanden, da das Schneiden in nur einem Hub über die gesamte Breite des Papierblatts ausgeführt wird.
- Dieses System erlaubt nicht, hochwertige Schnitte des Papierstreifens zu erhalten, da die Schneidewirkung einfach durch Kompression zwischen der schwenkenden Schneide und der festen Schneide durchgeführt wird. Außerdem ist das System nicht für große Papierstreifenbreiten geeignet.
- In der EP-A-0172319 ist eine Schneidevorrichtung für Papier- und Folienbahnen, insbesondere für Drucker, Plotter, Kopierer und ähnliche Geräte, offenbart, in der eine Schneiderolle, die drehbar auf einem Schneideelement-Schlitten unterstützt ist, längs einer Schneideschiene bewegt werden kann, über die die Bahn bewegt wird, wobei die Effektivität dieser Schneidevorrichtung durch das wohlbekannte Operationsprinzip erhöht wird, das erhalten wird, indem das Schneiderad aus einer neutralen Startposition unter der Kraft einer Feder, die axial gegen die Schneideschiene wirkt, gehalten und unterstützt wird und um einen Winkel, der dem maximal zulässigen Winkel zwischen dem Schneiderad und der Schneidschiene entspricht, um die Achse geschwenkt wird, die im rechten Winkel zur Schneideradachse und zur Schneideschiene verläuft.
- In der US-A-3951252 ist eine elektromechanische Schreibvorrichtung offenbart, die einen Schreibkopf, einen Schreibkopfschlitten zum Tragen des Schreibkopfes, eine Führung, längs der der Schlitten während einer Schreiboperation bewegt werden kann, eine Schreibplatte, über die während der Schreiboperation ein Aufzeichnungsmedium bewegt wird, eine Scherkante, die einen Teil der Schreibplatte bildet, wobei die Scherkante in einer Richtung parallel zur Richtung der Bewegung des Schreibkopfes verläuft, sowie ein Rollenschneideelement umfaßt, das für eine Bewegung längs der Führung montiert ist und mit der Scherkante zusammenwirkt, um ein Schneiden des Aufzeichnungsmediums zu ermöglichen.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schneidevorrichtung für einen Plotter zum automatischen Schneiden eines Papierstreifens zu schaffen, bei der die Reibungskraft zwischen dem äußeren Umfang des elastischen Rings und der Grenze der Oberfläche zum Führen des Papierstreifens unabhängig von der Abnutzung des Materials des elastischen Rings wirksam ist.
- Dieses Problem wird gelöst durch eine Schneidevorrichtung nach Anspruch 1.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt ein eingriffähiger Schneideelement- Schlitten ein rotierendes Schneideelement, das mit einer festen Schneideklinge überlappt Das rotierende Schneideelement ist mittels einer schwimmenden Bauemheit auf dem eingriffähigen Schneideelement-Schlitten montiert und besitzt eine Vorrichtung zum Erzeugen der Drehung des Schneideelements als Folge der linearen Verschiebung des Schneideelement-Schlittens, ohne daß eine spezielle Übertragungsvorrichtung oder unabhängige Antriebsmotoren für die Schneidevorrichtung erforderlich sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ruht der Schneideelement-Schlitten in einer Warte- oder Parkposition an einem Ende der Führungsschienen für den Stiftelement- Schlitten, der die für das Plotten der graphischen Darstellung verwendeten Stifte trägt, wobei ein solcher Stiftelement-Schlitten während eines Plottzyklus in Betrieb ist. Am Ende des Plottzyklus, wenn die graphische Darstellung fertiggestellt ist, nimmt der Stiftelement- Schlitten den Schneideelement-Schlitten mittels eines mechanischen Eingriffsystems aus seiner Parkposition, zieht den Schneideelement-Schlitten entlang seiner Führungen, wobei eine solche geradlinige Bewegung in einen Schneidevorgang des rotierenden Schneideelements umgesetzt wird. Wenn nach dem Schneidevorgang der Stiftelement-Schlitten in die Position zurückkehrt, in der der Eingriff mit dem Schneideelement-Schlitten stattgefunden hat, gibt der Stiftelement-Schlitten den Schneideelement- Schlitten wieder frei, welcher wieder in der Parkposition verharrt. Anschließend kann der Stiftelement-Schlitten in einem neuen Plottzyklus seinen normalen Dienst verrichten.
- Das Eingreifen und das Lösen des Stiftelement-Schlittens bezüglich des Schneideelement-Schlittens erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung mittels eines Hakens, der einen Teil des Schwenkhebels bildet, der drehbar auf einer Welle des Stiftelement-Schlittens angeordnet ist, so daß für ihn das Schwenken des Hebels zwei Positionen definiert, wovon eine dem Eingriff des Schneideelement- Schlittens entspricht, während die andere dem Lösen nach dem Parken des Schneideelement-Schlittens in der Warteposition zugeordnet ist. Die Operation des Schwenkhebels, der den Eingriffhaken enthält, wird gemäß der vorliegenden Erfindung mittels eines Magneten bewirkt, dessen Spule in Abhängigkeit vom Greifen und Loslassen des Schneideelement-Schlittens in direktem oder in umgekehrtem Sinn erregt wird. Sowohl das Anheben als auch das Absenken des Magneten wird auch für das Anheben und Absenken der Zeichenstifte verwendet.
- Die Erfindung wird vorzugsweise in Plottern des Typs verwendet, die aus dem Hewlett-Packard Journal, November 1981, bekannt sind, in denen der Zeichnungsstift in einer ersten Richtung vorwärts und rückwärts bewegt wird, während das Papier in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung bewegt wird.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht, eine Reihe wichtiger Vorteile gegenüber dem Stand der Technik zu erreichen, unter anderem:
- - Weglassen unabhängiger Motoren und Antriebsvorrichtungen für das Schneidelement, mit daraus folgendem Gewinn hinsichtlich der Einfachheit und Zuverlässigkeit der Papierschneidevorrichtung;
- - große Einfachheit und somit Zuverlässigkeit und geringe Kosten der Schneidevorrichtung, die es gleichzeitig erlaubt, hochwertige Schnitte an vielen verschiedenen Typen von Papierstreifen zu erhalten, ohne daß irgendein Mechanismus zum Festhalten des Papiers erforderlich ist;
- - geringes Gewicht des Stiftelement-Schlittens, insbesondere während seiner normalen Operation als Zeichenvorrichtung, was eine schnellere Beschleunigung und Verzögerung und alle inhärenten Vorteile ermöglicht, die mit einer geringeren Trägheit einhergehen;
- - der gleiche Schlitten führt sowohl die Zeichen- als auch Papierschneide funktionen aus;
- - die gleiche Antriebsvorrichtung wird verwendet, um sowohl das Greifen/Freigeben des Schneideelement- Schlittens als auch das Anheben und Absenken der Stifte zu bewirken;
- - der Entwurf der Schneidevorrichtung ist an die Struktur des Plotters angepaßt und nicht umgekehrt. Sie verwendet die vorhandenen Führungsschienen und kann leicht verwendet werden, um bestehende Drucker aufzurüsten, die kein automatisches Schneidesystem besitzen;
- - sehr einfaches Zusammenfügen/Zerlegen für eine einfache Wartung.
- Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform derselben genauer beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht des Stiftelement-Schlittens, der auf seinen Führungen ruht.
- Fig. 2 eine Draufsicht, die den Stiftelement-Schlitten der Fig. 1 genauer zeigt;
- Fig. 3 eine Explosionsansicht der Elemente, die den Schneideelement-Schlitten umfassen, die dessen Positionierung relativ zum Stiftelement-Schlitten zeigt;
- Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 1, die den Stiftelement-Schlitten und den Schneideelement-Schlitten im voneinander gelösten Zustand zeigt;
- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, die den Stiftelement-Schlitten und den Schneideelement-Schlitten im ersten Schritt ihres gegenseitigen Eingriffs zeigt;
- Fig. 6 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4 und 5, die den Stiftelement-Schlitten und den Schneideelement-Schlitten im gegenseitigen Eingriff zeigt;
- Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII der Fig. 2, die sich auf den Schneideelement-Schlitten bezieht.
- Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, kann die Schneidevorrichtung für Plotter zum automatischen Schneiden eines Papierstreifens gemäß dieser Erfindung auf einen Plotter angewendet werden, in welchem der Markierungselementschlitten oder Stiftelement-Schlitten, der mit dem Bezugszeichen -1- bezeichnet ist, auf einer oberen Führungsschiene -2-, auf welcher er auf Rollen -3- und -4bewegt werden kann, sowie auf einer unteren gewinkelten Führung -5- ruht. Der Schlitten -1- kann sich auf den obenerwähnten Führungsschienen von einem Ende seines Gleithubes bis zum anderen bewegen und gemäß den Steuerungsanweisungen, die die Operation des Stiftelement- Schlittens bestimmen, das Zeichnen der graphischen Darstellung durchführen. Die graphische Darstellung wird herkömmlicherweise auf einem kontinuierlichen Papierstreifen gezeichnet, der in den Figuren nicht gezeigt ist. Der Papierstreifen rückt während der Operation des Plotters vor, wobei die lineare Verschiebung des Stiftelement-Schlittens -1- auf seinen geraden Führungen mit der Verschiebung des Papierblatts in einer Richtung, die zu diesen Führungen senkrecht liegt, kombiniert wird. Das Schneiden des Papierstreifens findet statt, nachdem die graphische Darstellung fertiggestellt ist.
- Gemäß dieser Erfindung wird das Schneiden des Papierstreifens am Ende des Plottvorgangs mittels eines Schneideelement-Schlittens durchgeführt, der mit dem Bezugszeichen -6- bezeichnet ist, und, wenn er nicht in Betrieb ist, in einer Parkposition an einem der Enden der geraden Führung -5- ruht, das im Fall der Figuren dem linken Ende entspricht. Der Schneideelement-Schlitten -6- wird vom Stiftelement-Schlitten -1- in dem Moment gegriffen, in dem das Schneiden des Papierstreifens durchzuführen ist. Der Schneideelement-Schlitten -6- wird am Ende des Schneidvorgangs wieder in seiner Warteposition geparkt.
- Der Eingriff zwischen dem Stiftelement-Schlitten -1- und dem Schneideelement-Schlitten -6- kann durch irgendein herkömmliches Verfahren erreicht werden, das in dieser Technik bekannt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine solche Verbindung in mechanischer Weise mittels eines Schwenkhebels -7-, Fig. 3, bewerkstelligt, der eine Mittelnabe -8- besitzt, die sich auf einer Welle -9- dreht, die im Stiftelement-Schlitten -1- enthalten ist. Der Hebel -7- besitzt an einem Ende einen Arm -10-, der den Betätigungshub eines später erläuterten Schubelements aufnimmt. Der Hebel besitzt dem Arm -10- gegenüberliegend am anderen Ende einen Haken, der durch einen zweiten Arm -11- parallel zur geraden Verschiebungsführung für den Stiftelement-Schlitten -1- gebildet wird, wobei ein solcher Arm in einem Kopfabschnitt -12- endet, der einen unteren gewinkelten Vorsprung -13- besitzt, der einen passenden Haken -14- greifen kann, den der Schneideelement-Schlitten -6- in seinem oberen Abschnitt besitzt. Der Kopfabschnitt -12- ist mit einer Gegenschraubenfeder -20- verbunden.
- Die Position, in der der Eingriff zwischen den Abschnitten -13- und -14- bewirkt werden kann, entspricht einer der beiden stabilen Positionen für den Hebel -7- entsprechend der vertikalen Verschiebung eines Schubelements -15-, das vorzugsweise mittels einer vertikalen Achse, deren oberes Ende in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen -16bezeichnet ist, vertikal auf dem Stiftelement-Schlitten -1- geführt ist. Um das Schubelement -15- zu betätigen, ist in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Magnet -17- vorgesehen, der auf dem Stiftelement-Schlitten -1- angebracht ist und das Absenken des Schubelements -15- gegen die Wirkung der Feder -18- bewirken kann.
- Die gerade Kante -19- des Schubelements -15- wirkt auf den unteren Abschnitt des Arms -10- des Hebels -7- derart, daß das Absenken des Schubelements -15- den Hebel -7- entlastet, wodurch dessen Drehung unter der Wirkung der Feder -20- möglich wird. Wenn die Antriebswirkung des Schubelements -15- umgekehrt wird, bewegt die Feder -20- den Hakenarm -11- in seine Ruheposition zurück. Die Antriebswirkung des Magneten -17- auf das Schubelement -15- wird ferner zum Anheben und Absenken des Zeichenstifts verwendet, der mit der Klemmvorrichtung -36- verbunden ist. Der Stift wird während jeder Schneideoperation vom Schneideelement-Schlitten -6- entfernt.
- Wenn der Stiftelement-Schlitten -1- in Richtung zum Ende der Führungen läuft, in dem der Schneideelement-Schlitten -6- in seiner Ruheposition geparkt ist, wobei der Haken -13- in der Position für den Eingriff mit dem passenden Abschnitt -14- des Schneideelement-Schlittens nach der Aktivierung des Hebels -7- angeordnet ist, wie oben erläutert worden ist, wird der Schneideelement-Schlitten vom Stiftelement-Schlitten entlang der Führungen für denselben gezogen, wobei der Schneidevorgang des rotierenden Schneideelements am Papierstreifen in der im folgenden erläuterten Weise eingeleitet wird.
- Der Schneideelement-Schlitten -6- besitzt einen Hauptkörper -21- mit einem oberen Eingriffabschnitt oder Haken -14-. Gleichzeitig nimmt er die Schwenkwelle -22- auf, auf der das rotierende Schneideelement -23- angeordnet ist. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, kann sich die Welle -22- auf dem Trägerblock -24- drehen, der zwei Endvorsprünge oder Stifte -25- und -26- besitzt, die innerhalb von Bohrungen des Körpers -21- sitzen, welche Seitenöffnungen besitzen, von welchen eine mit dem Bezugszeichen -27- bezeichnet ist. Auf dem Trägerblock -24- sind flache Federn -28- und -29- angeordnet, die gegen die innere Oberfläche des Körpers -21- drücken und eine Gegenwirkung gegen das Aufwärtsschwenken der Welle -22- ausüben.
- Ein rotierendes Schneideelement -23- ist mittels eines Unterstützungskörpers oder Blocks -30- auf der Welle -22- angeordnet, der auf der Welle -22- gleiten und rotieren kann.
- Auf den gleichen Unterstützungskörper -30- ist ein elastischer Ring -31- aufgepreßt, der die Kante -32- der Führung für den Papierstreifen unter dem Druck der Federn -28- und -29- berührt. Somit bewirkt das Gleiten des Schneideelement-Schlittens auf seinen Führungen aufgrund der Reibung zwischen dem Ring -31- und der Oberfläche -32- die Drehung des Unterstützungskörpers -30- und somit die Drehung des Schneideelements -23-, das mit der unbeweglichen Klinge -33- überlappt, die an der Kante der Oberfläche -23- zur Führung des Papierstreifens befestigt ist. Eine Schraubenfeder -34-, die auf der Welle -22- angeordnet ist, übt gegen den Unterstützungskörper -30- auf der Welle -22- eine Schubwirkung aus, wobei die Welle -22- an ihrem Ende eine Anlaufscheibe -35- besitzt, gegen die der Unterstützungskörper -30- stößt, wenn der Schneideelement-Schlitten sich außerhalb des Plotters befindet, d. h., wenn die Schneideelementträgerwelle manuell zerlegt werden muß, um die Schneidklinge zu wechseln.
- Es ist klar, daß der Schneideelement-Schlitten gemäß der vorliegenden Erfindung sehr einfach ist und keine unabhängigen Vorrichtungen zum Antreiben des rotierenden Schneideelements benötigt, weshalb der Schneideelement- Schlitten die herkömmlichen unabhängigen Antriebsmotoren für das Schneidelement oder die Zahnriemen zur Betätigung des Schneidelements sowie andere Vorrichtungen überflüssig macht, die üblicherweise eine größere mechanische Komplexität und höhere Kosten in bekannten Papierschneidevorrichtungen mit sich bringen.
- Wenn andererseits der Papierstreifen zwischen einem drehbaren Schneideelement und einer festen Schneideklinge geschnitten wird, besitzt der im Papierstreifen ausgeführte Schnitt über die gesamte Breite des Papierstreifens eine hohe Qualität.
Claims (7)
1. Schneidevorrichtung für einen Plotter zum
automatischen Schneiden eines Papierstreifens, auf dem durch
Markierungsmittel Markierungen ausgebildet worden sind,
wobei der Plotter einen Markierungsschlitten enthält, der
die Markierungsmittel aufnimmt und die Markierungsmittel
in einer Richtung quer zur Bewegung des Papierstreifens
bewegt, wobei die Schneidevorrichtung ein Schneideelement
(23) enthält, das über den Papierstreifen bewegt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Schneideelement (23) an einem Schneideelement-
Schlitten (6) angeordnet ist und eine rotierende
Klinge (23) enthält, die an einer Welle (22)
angeordnet ist, wobei der Schneideelement-Schlitten (6) die
drehbare Schneideelement-Welle (22) schwenkbar
unterstützt, wobei das drehbare Schneideelement an einem
auf der Welle frei gleitenden Unterstützungsblock
(30) angebracht ist, wobei der Unterstützungsblock
(30) an seiner äußeren Umfangsfläche einen
elastischen Ring (31) besitzt, der mit dem Rand der
Oberfläche (32) zum Führen des Papierstreifens in Kontakt
gelangen kann, so daß die zwischen dem Ring (31) und
der Führungsoberfläche (32) für den Papierstreifen
entstehende Reibung die Drehung des
Unterstützungsblocks (30) hervorruft, wenn der Schneideelement-
Schlitten (6) vom Stiftelement-Schlitten entlang
seiner Führungen gezogen wird, wobei der
Schneideelement-Schlitten (6) außerdem einen Hauptkörper (21)
besitzt, der gleitfähig auf einer der Führungen für
den Stiftelement-Schlitten (1) ruht, wobei der
Hauptkörper (21) die Schwenkwelle (22) für das rotierende
Schneideelement (23) mittels eines Trägerblocks (24)
aufnimmt, der seinerseits die Wirkung von flachen
Fedem (28, 29) aufnimmt, welche die
Aufwärtsschwenkbewegung des Trägerblocks (24) begrenzen und die
elastische Unterstützung dieses Blocks (24) gegen den
Hauptkörper (21) des Schneideelenent-Schlittens
schaffen,
- Mittel (13, 14) vorgesehen sind, die den
Schneideelement-Schlitten (6) wahlweise mit dem
Markierungselement-Schlitten (1) in Eingriff bringen oder von
diesem lösen, und
- während einer Schneideoperation der Schneideelement-
Schlitten (6) mit dem Markierungselement-Schlitten (1)
in Eingriff ist und aufgrund der Bewegung des
Markierungselement-schlittens über den Papierstreifen
bewegt wird.
2. Schneidevorrichtung für einen Plotter nach
Anspruch 1, bei der die Markierungsmittel einen Stift
enthalten, der vom Markierungseiement-Schlitten (1)
während einer Schneideoperation gelöst werden kann, und bei
der die Antriebsmittel für den Eingriff/die Lösung des
Schneideelement-Schlittens (6) die gleichen wie jene zum
Anheben und Absenken der Zeichenstifte sind.
3. Schneidevorrichtung für einen Plotter nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Stiftelement-Schlitten (1) und dem
Schneideelement-Schlitten (6) mechanisch durch den Eingriff eines
Hakens (14) des Schneideelement-Schiittens (6) mit einem
Gegenhaken (13) des Stiftelement-Schlittens (1)
geschaffen wird, der zwei vorgegebene stabile Positionen
besitzt, wovon eine dem Eingriff mit dem Haken des
Schneideelement-Schlittens (6) und die andere Position der
Lösung des Eingriffs zwischen den zwei Schlitten
entspricht.
4. Schneidevorrichtung für einen Plotter nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) im
Stiftelement-Schlitten (1) einteilig mit einem
Schwenkhebei (7) ausgebildet ist, der am selben Stiftelement-
Schlitten drehbar angebracht ist und einen Arm (10)
besitzt, der wahlweise durch ein Schubelement (15) des
Stiftelement-Schlittens betätigt werden kann, wobei eine
solche Schubwirkung eine der beiden stabilen Positionen
für den Eingriffhaken (13) festlegt, während die andere
stabile Position durch eine Feder (20) festgelegt wird.
5. Schneidevorrichtung für einen Plotter nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schubelement(15) im Stiftelement-Schlitten (1) für die Betätigung
des Schwenkhebels (7) durch einen Magneten (17)
angetrieben wird, der am selben Stiftelement-Schlitten angebracht
ist und außerdem zum Anheben und Absenken der
Zeichenstifte verwendet wird.
6. Schneidevorrichtung für einen Plotter nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22), die
das Schneideelement dreht, eine Schraubenfeder (24)
aufnimmt, um den Unterstützungsblock (30) zum vorderen
Ende der Welle zu schieben, wobei an diesem Ende eine
Unterlegscheibe (35) als Anschlag wirkt, der verhindert,
daß der Unterstützungsblock (30) in der Situation, die
der Abnahme der Schneideelement-Baueinheit vom
Schneideelement-Schlitten entspricht, abgenommen wird.
7. Schneidevorrichtung für einen Plotter nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerblock
(24) für die Schneideelement-Welle (22) am
Schneideelement-Hauptkörper (21) in Löchern angelenkt ist, die
Seitenöffnungen (27) besitzen und einander
gegenüberliegende Vorsprünge (25, 26) des Trägerblocks (24)
aufnehmen,
welche das Drehzentrum bestimmen und durch manuellen
Druck durch die Seitenöffnungen leicht außer Eingriff
gelangen, um die Schneideelement-Welle (22) abzunehmen.
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