DE3320613C2 - Verfahren zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahn, wie sie in Druckern oder Büromaschinen Verwendung findet und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahn, wie sie in Druckern oder Büromaschinen Verwendung findet und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3320613C2
DE3320613C2 DE19833320613 DE3320613A DE3320613C2 DE 3320613 C2 DE3320613 C2 DE 3320613C2 DE 19833320613 DE19833320613 DE 19833320613 DE 3320613 A DE3320613 A DE 3320613A DE 3320613 C2 DE3320613 C2 DE 3320613C2
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Gerhard 6901 Neckarsteinach Kreutze
Winfried 6901 Heiligkreuzsteinach Lüttig
Günther 6940 Weinheim Obstfelder
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F & O Electronic Systems & Co 6901 Neckarsteinach De GmbH
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F & O Electronic Systems & Co 6901 Neckarsteinach De GmbH
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    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschneiden einer Bahn, wie sie in Druckern oder Büromaschinen Verwendung finden, mit einer Schervorrichtung mit Antrieb und einem Schermesser, welches zum Abschneiden der Bahn um einen vorgegebenen Winkel verdreht wird, dabei an der Schneidkante mit einer stationären Klinge entlangstreicht und danach in die Ausgangsposition zurückkehrt. Der Antrieb der Schervorrichtung dient während der Mindestdruck- und/oder Transportzeit für eine Druckzeile dazu, über eine Übersetzung die im wesentlichen gleichmäßig abgegebene Energie in einen Federantrieb für das Schermesser zu speichern, der nach Erreichen einer vorgegebenen Rückstellkraft den Antrieb stillsetzt und nach Erhalt eines Auslösesignals das Schermesser schlagartig gegen die Klinge bewegt und nach Beendigung des Schneidvorganges das Schermesser wiederum schlagartig zurückstellt und danach der Aufbau der Rückstellkraft innerhalb des Federantriebs von neuem beginnt bis einschließlich der Stillsetzung des Antriebs.

Description

a) die Feder (49) des Federantriebs ist mit einem Ende am Spannhebel (19) und mit dem anderen Ende an einem weiteren Hebel (31) angelenkt, der ebenfalls um eine Drehachse (32) drehbar gelagert ist, wobei der Spannhebel (19) durch die Kurvenscheibe (14) nach dem Spannen der Feder (49) bis nach Beendigung des Abschervorgangs blockiert ist,
h) der Hebel (31) bzw. die Drehachse (32) desselben stehen mit dem beweglichen Schermesser (58) in Wirkverbindung,
c) der Federantrieb weist des weiteren eine lösbare Verriegelung (38,40,46,56) auf, die mit dem Hebel (31) zusammenwirkt und diesen mit Be- eo ginn des Spannens der Feder (49) verriegelt und zum Messerschnitt freigibt,
d) am Hebel (31) greift eine weitere Feder (50) an, die nach Freigabe des Spannhebels (19) und nach Beendigung des Abschervorgangs gleichzeitig den Spannhebel und den Hebel in ihre Ausgangslagen zurückstellt,
e) in den Weg des Spannhebels (19) oder der Kurvenscheibe (14) ist ein Impulsgeber (Foto-Reflex-Lichtschranke 51) eingebaut, der bei Überfahren einen Stopimpuls für den Antrieb abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Zahnrad (12) aufweist, welches mit der Kurvenscheibe (14) fest verbunden ist. deren Abrollbahn (17) eine Evolvente ist. die in ein gerades Wegstück (67) ausläuft, an das s::h in spitzem Winkel (alpha) ein weiteres gerades Wegstück (68) anschließt, das zum Anfang (55) der Abrollbahn (17) zurückführt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (19) S-förmig gekrümmt ist und ungefähr in der Mitte seitlich ein drehbar angeordnetes Rad (18) aufweist, welches auf den Abrollbahnen (17,67) abrollt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Hebels (31) aus einem Arm (40) besteht, der federbelastet schwenkbar um ein Ende gehaltert ist und der an seinem freien Ende eine Aussparung (46) aufweist, in der ein am Hebel (31) angeordneter Haltestift (38) eingreift und der Arm mittels eines am Zahnrad (12) angeordneten Stiftes (56) schwenkbar ist zur Freigabe des Haltestiftes aus der Aussparung.
6. Vorrichtung ntch einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schermesser (58) und die stationäre Klinge (64) parallel der Walze (65) des Druckers (57) in unmittelbarer Nachbarschaft des Druckkopfes (6) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber eine Foto-Refiex-Lichtschranke (51) ist
Die Erfindung geht aus von eine-n Verfahren zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahn, wie sie in Druckern oder Büromascl.inen Verwendung findet gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch das DE-GM 74 08 722 ist eine Vorrichtung zum Schneiden eines Aufzeichnungsmediums wie Papier bekanntgeworden, mit einer Einrichtung zum Führen des Mediums durch die Schneidvorrichtung, einem mit einer Schneidkante versehenen Drehmesser und mit einem damit zusammenarbeitenden, ebenfalls mit einer Schneidkante versehenen stationären Messer, wobei das Drehmesser eine Betätigungseinrichtung besitzt, die eine Nockenscheibe und eine von dieser betätigte Ubertr2gungseinrichtung aufweist, die mit dem Drehmesser verbunden ist.
Durch die DE-AS 11 97 907 ist eine Vorrichtung zum Querschneiden der in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn bekanntgeworden, die auf einer Führungsschiene einen verschiebbaren Messerträger mit einem Messer aufweist. Die Führungsschiene des Messerschlittens besitzt eine in der Schnittbereitschaftsstellung gespannte, den Messerschlitten beaufschlagende Kraftspeicherfeder, wobei der Messerschlitten in der Schnittbereitschaftsstellung von einer auslösbaren Klinke gehalten wird.
Des weiteren ist durch die EP-A 00 17 014 cm Nadeldrucker mit einer Abschneidevor .chtung bekanntgeworden, bei dem die Messerklinge der Abschneidevorrichtung für das bedruckte Papier Kurventräger eines ebenen Schubkurvengctricbcs ist. auf dessen Kurve ei-
ne am Nadelkopf gelagerte Rolle läuft
Durch die DE-OS 26 22 302 ist des weiteren eine Abzieh- und Vereinzelungsvorrichtung für Dokumente bekanntgeworden, bei der eine Welle einer Vereinzelungsrolle mit einer Energie speichernden Vorrichtung verbunden ist, die sofort nach Beendigung der Vorschubbewegung die Vereinzelungsrolle entgegen der Vorschubbewegung zum Freiräumen des Förderspaltes von eventuell zuviei abgezogenen Dokumenten entsprechend der jeweils gespeicherten Energie antreibt
Durch die DE-OS 32 35 977 ist des weiteren eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern aus einem Magazin zur Schreibwabe einer Büromaschine bekanntgeworden, bei welcher die Antriebser.ergie der Vorrichtung von der Schreibwalze geliefert wird. Um die Spitzenwerte des Energiebedarfs zu reduzieren, ist ein Energiespeicher vorgesehen, der durch die von der Schreibwalze gelieferte Antriebsenergie aufladbar ist und während der Phasen des Vereinzelung- und Zuführungsvorganges mit maximalem Energiebedarf die gespeicherte Energie an die Vorrichtung abgibt. Dafür ist eine Kurvenscheibe vorgesehen, an deren Umfang ein Folgehebel unter der Spannung einer Zugfeder anliegt Durch einen ansteigenden Kurventeil wird die Zugfeder gespannt, während die gespeicherte Energie über einen steil abfallenden Kurventeil wieder als Antriebsenergie an die Kurvenscheibe abgegeben wird.
Die bekannten Schneidvorrichtungen besitzen den Nachteil, daß diese zur schlagartigen Bewegung des Schermessers eine hohe Energie benötigen, weil der Antrieb des Schermessers so ausgelegt sein muß, daß er innerhalb der nur wenige Millisekunden dauernden Schneidzeit die zur schlagartigen Bewegung notwendige Energie zur Verfügung stellen muß. Deshalb wird der Antrieb intervallmäßig belastet, zusätzlich wird Energie durch den Bremsvorgang vernichtet Daraus resultiert ein hoher Energieverbrauch für den Schneidvorgang, weshalb der Antriebsmotor für das Schermesser entsprechend f^oß ausgelegt sein muß. Die Vorrichtung der DE-OS 32 35 977 ist auf eine Schneidvorrichtung nicht anwendbar, weil bei dieser Vorrichtung zum Zuführen von Eineelblättern nur eine Energiespitze ausgeglichen wird, ficht aber an ein bewegliches Teil die gesamte maximale Energie gleichzeitig abgegeben werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gJittungsgemäßen Art zu schaffen, mit welchem die Leistung des Antriebs der Schervorrichtung minirmstCri wird und der in kürzesten Abständen die Bahn in gleichbleibende oder beliebige Blattgrößen abschneiden Kann;, Ebenso soll die nach diesem Verfahren arbsittfndQ Vofrichtufig mechanisch einfach und insbesondere kitfin angebaut sein, um sie zum Beispiel in einen Drucker integrieren zu können.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des PatentUnsbructH 1. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfintlungsgemäßen Verfahrens besteht in den Merkmalen des Palenanspruchs2. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen cKr erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den UnterflHiipruchen 3 bis 7 gekennzeichnet.
Das erfindungs^femäße Verfahren besitzt aufgrund der Trennung des Schermesscrantriebs, der eine Feder ist, vom Hauptantrieb, der ein Elektromotor ist, den Vorteil, daß der Elektromotor klein ausgelegt sein kann. Denn der Elektromotor muß die zum Spanner, der Feder notwendige Eneigie nur innerhalb der Mindest-Druck- und/oder Transportzeit für eine Druckzeile über eine Übersetzung aufbringen, wobei diese Zeit gegenüber der Zeit des Schneidvorganges ungefähr um den Faktor 500 größer ist Da somit diese große Zeitspanne zur Abgabe der Energie des Elektromotors und zum Aufbau der Rückstellkraft innerhalb der Antriebsfeder für das Schermesser zur Verfügung steht kann der Elektromotor auf geringste Energieabgabe ausgelegt sein, da es nur auf das Produkt Zeit χ Drehmoment ankommt Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß der Elektromotor praktisch ein gleichmäßiges Drehmoment abgibt und somit gleichmäßig belastet wird. In vorteilhafter Weise liegt somit hier die Addition zweier Energieformen in unterschiedlichen Zeitmaßstäben vor, nämlich die praktisch gleichmäßige Antriebsleistung zum Transport des Papiers innerhalb der Druckeinrichtung kombiniert mit der extrem hohen Energie für den Antrieb des Schermessers, wobei diese beiden Energien überlagert sind.
In vorteilhafter Weise stellt somit das erfindungsgemäße Verfahren eine Abschneidvorrichtung mit zwei Antrieben zur Verfügung, von dene" ein Antrieb, der Antrieb für den Spannhebel, eine gerihge Leistung bzw. ein geringes Drehmoment und der andere Antrieb für das Schermesser, der ein Federantrieb ist, eine hohe Leistung bzw. ein hohes Drehmoment oder einen hohen Impuls f-ör das Schermesser besitzt.
Aufgrund der Verwendung einer Evolvente als Abrollkurve wird darüber hinaus die Feder zum Antrieb des Schermessers gleichmäßig gespannt, so daß der Elektromotor nur ein gleichmäßiges Drehmoment abgeben muß.
Aufgrund des indirekten Antriebs des Schermessers über die Feder kann eine hohe Schnittgeschwindigkeit erreicht werden, und zwar mindestens einen Schnitt pro Sekunde. Da der eigentliche Schneidvorgang in nur wenigen Millisekunden ausgiführt wird, braucht auch der Papiertransport nicht unterbrochen zu werden, sondern das Papier kann kontinuierlich gefördert durch die Schneidvorrichtung durchlaufen.
Des weiteren ist die Vorrichtung aufgrund ihrer Bauweise sehr klein und kann in Vorteilhafter Weise in Druckern oder sonstigen Büromaschinen leicht integriert werden, nicht zuletzt deshalb, weil der notwendige Elektromotor klein ausgelegt sein kann.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der Vorrichtung,
F i g. 2 die Vorrichtung der F ι g. 1 in zusammengebautem Zustand integriert mit einem Drucker,
F i g. 3 einen schematischen Schnitt durch die Walze und den Druckkopf zur Darstellung der Lage der beiden gegeneinander wirkenden Schermesser und
F i &. >'< die Kurvenscheibe im Detail.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung der Vorrichtung, wobei die beiden Schermesser der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Seitenplatten 1, 2, die durch rollenförmige Abstandshalter 3, 4, 5 und 6 voneinander in Abstand gehalten sind und zwischen denen die übrigen Teile der Mechanik angeordnet sind. Die Abstandshalter 3,4,5 und 6 weisen Steckza^fen 7,8 auf, die in zugeordneten Löchern 9,10 der Seitenplatten 1, 2 fest eingesteckt sind. Die punktierten Linien 11 geben jeweils die P?ßrichtung des entsprechenden Teils zu den Seitenplatten an.
Die Mechanik besteht aus einem Zahnradvorgelege 12, welches über einen Elektromotor 69 und ein nicht gezeigtes Antriebszahnrad angetrieben wird. Das Zahn-
rad 12 ist geeignet innerhalb eines Lagers 13 der Seitenplatte 1 gelagert, wobei dieses Lager 13 vorzugsweise niittig innerhalb der Seitenplatte angeordnet ist. Das Zahnrad 12 ist fest mit einer Kurvenscheibe 14 verbunden, die einen seitlich heraustehenden Lagerzapfen 15 r, besitzt, der innerhalb eines Lagers 16 in der Seitenplatte 2 geeignet gelagert ist; dieses Lager 16 ist wiederum vorzugsweise mittig innerhalb der Seitenplatte 2 angeordnet. Die Kurvenscheibe 14 besitzt eine Abrollbahn 17, wobei die Kurvenscheibe und deren Funktion nachfolgend in der Beschreibung der Fig.4 genauer beschrieben ist.
Ein Spannhebel 19, der vorzugsweise S-förmig gekrümmt ist, ist an seinem unteren Ende mittels Lagerzapfen 20 drehbar in Lagern 21,22 innerhalb der Seiten- \r> platten 1,2 gelagert und besitzt ungefähr in seiner Mitte ein seitlich angeordnetes Rad 18, welches vorzugsweise kugelgelagcrt ist, weiches auf der Abruliuähn i7 der Kurvenscheibe 14 abrollt und in Ruhestellung der Vorrichtung am Anfang 55 der Abrollbahn 17 liegt. Im Bereich des oberen Endes des Spannhebels 19 ist an der Innenseite der Seitenplatte 2 eine Gegenhalterung 24 befestigt, welche dafür vorzugsweise einen Zapfen aufweist, der in ein Loch 25 der Seitenplatte 2 gesteckt ist. Gegen diese Gegenhalterung stützt sich der Spannhebei 19 mit einer schrägen Endfläche 23 in Ruhelage ab. Der Spannhebel 19 weist des weiteren zwei seitlich angeordnete Achsen 26, 27 auf. die dem Rad 18 gegenüberliegend angeorü et sind und die zur Anlenkung von Federn 49, 50 dienen. Die Seitenplatte 2 besitzt drei jo gekrümmte Schlitze 28, 29,30, wobei durch die Schlitze 28 und 30 die Achsen 26 bzw. 27 hindurchragen.
Ein weiterer Hebel 31, der vorzugsweise als Zwillingshebel mit zwei parallelen Armen 35,36 ausgeführt ist. besitzt an seinem unteren Ende eine quer durchgehende Drehachse 32 und ist mit dieser fest verbunden. Die Drehachse ist beidendig in Lagern 33,34 der Seitenplatten 2 bzw. 1 gelagert, wobei das eine Ende der Drehachse, welches durch das Lager 34 der Seitenplatte 1 hindurchragt, gleichzeitig die Antriebsdrehachse für das Schermesser 58 (F i g. 2 und 3) darstellt. Der Hebel 31 ist somit um seine Drehachse 32 schwenkbar gelagert, was in F i g. 1 bei den entsprechenden Teilen jeweils durch einen gekrümmten Pfeil oder Doppelpfeil angedeutet ist.
Der eine Arm 36 des Hebels 31 besitzt eine seitlich herausstehende Achse 37. die durch den gekrümmten Schlitz 29 hindurchragt. Der andere Arm 35 besitzt einen seitlich herausstehenden zur Achse 37 entgegengesetzt gerichteten Haltestift 38. dessen Funktion später beschrieben wird.
Der Spannhebel 19 und der Hebel 31 sind somit mit ihren Drehachsen 20 bzw. 32 benachbart angeordnet dergestalt, daß die Achsen 26, 27 bzw. 37 durch die Schlitze 28, 29, 30 der Seitenplatte 2 hindurchragen. 5s Dabei sind die Schlitze 29,30 ungefähr auf der Diagonalen der Seitenplatte 2 angeordnet, wobei der Schlitz 29 von der oberen Ecke bis kurz über den Mittelpunkt der Schlitz 30 von oberhalb des Mittelpunktes bis zur unteren, diagonal liegenden Ecke reicht; der Schlitz 28 reicht ungefähr links von der Mitte der Seitenplatte 2 bis kurz oberhalb der unteren Seitenkante unterhalb des Lagers 16.
Eine Feder 49 ist mit einem Ende seitlich außerhalb der Seitenplatte 2 an das herausstehende Ende der Achse 27 des Spannhebels 19 und mit dem anderen Ende an die herausstehende Achse 37 des Hebels 31 angelenkt. Eine weitere Feder 50 ist mit einem Ende an einem Haltezapfen 48 befestigt, der fest seitlich außen auf die Seitenplatte 2 montiert ist. Das andere Ende der Feder 50 ist an der durchragenden Achse 26 des Spannhebels 19 befestigt.
Zur Verriegelung des Hebels 31 weist die Vorrichtung einen schwertförmigen Arm 40 auf, der ;in einem Ende drehbar an einer Welle 39 gehaltert ist. die seitlich Wellenzapfen 41 aufweist, die ihrerseits in Lagern 42,43 der Seitcnplattcn 2 bzw. 1 geeignet gelagert sind. Die Welle 39 ist dabei einer Ecke der Seitenplatten 1, 2 benachbart, unterhalb der Welle 39 ist der Abstandshalter 6 angeordnet. In der Nähe des freien Endes des Armes 40 ist seillich desselben ein Stift 44 angeordnet. Eine gewundene Biegefeder 45, die vorzugsweise die Welle 39 einmal umschlingt, stutzt sich mit einem F.ndc gegen den Abstandshalter 6, mit dem anderen F.nde gegen den Stift 44 ab. Auf diese Weise wird der Arm 40 durch die Biegefeder 45 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Ann 40 weist des weiteren an seinem freien Ende eine Aussparung 46 auf, die zur Anlage des Haltcstiftes 38 des Hebels 31 dient. Auf diese Weise wird der Hebel 31 durch den Arm 40 verriegelt, der durch die Kraft der Biegefeder 45 nach unten gedrückt wird. Des weiteren ist die Unterseite des Armes 40 mit einer schiefen Ebene 47 ausgestaltet, die in einer Spilze 53 endet, an die sich eine weitere Aussparung 52 df"· Armes 40 anschließt, wobei die Begrenzung dieser Aussparung 52 ungefähr senkrecht steht.
Das Zahnrad 12 weist in der Nähe seiner Peripherie einen seitlich herausstehnden Stift 56 auf, der mit der schiefen Ebene 47 des Armes 40 zusammenarbeitet und der in Ruhelage in die Aussparung 52 zu liegen kommt, was in F i g. 1 punktiert angedeutet ist.
Die Funktion und der Bewegungsablauf der Vorrichtung ist folgender:
Der Elektromotor 69 treibt über seine Antriebswelle und ein nicht gezeigtes Zahnradvorgelege das Zahnrad 12 an und dreht dieses im Uhrzeigersinn. Dadurch bewegt sich der Stift 56 aus seiner Ruhelage innerhalb der Aussparung 52 des Armes 40 heraus. Gleichzeitig dreht sich die Kurvenscheibe 14 im Uhrzeigersinn, wodurch das Rad 18 auf der Abrollbahn 17 entlangrollt und der Spannhebel 19 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt wird. Dadurch werden die beiden Federn 49, 50. die an den Armen 27, 26 und 37 bzw. am Haltezapfen 48 befestigt sind, auseinandergezogen, wodurch in ihnen eine Rückstellkraft entsprechend der Federkonstantc gespeichert wird. Der Haltestift 38 des Hebels 31 rastet dabei in der Aussparung 46 des Armes 40 ein, wodurch der Zwillingsnebel 31 blockiert ist
Wenn das Rad 18 des Spannhebels 19 die gekrümmte Abrollbahn 17 durchlaufen hat und das gerade Wegstück 67 erreicht, ist die maximale Rückstellkraft in den Federn 49, 50 gespeichert und der Spannhebel 19 in seiner äußersten Auslenkung angelangt. Dabei überfährt der Spannhebel 19 — oder auch die Kurvenscheibe — einen Impulsgeber 51, der vorzugsweise eine Foto-Reflex-Lichtschranke 51 ist. Dadurch wird ein Stopimpuls für den Elektromotor 69 erzeugt, der diesen in dieser Stellung anhält
Der bis hierher beschriebene Funktionsablauf spielt sich dabei in einer großen Zeitspanne ab, verglichen mit der Zeitspanne des eigentlichen Schneidvorganges, der nur wenige Millisekunden dauert. Die Zeitspanne für den Funktionsablauf beträgt dabei die minimale Druckzeit für eine Zeile, gegebenenfalls auch zusätzlich dei Mindest-Transportzeit für eine Zeile, falls die Vorrich tung für einen Drucker eingesetzt wird.
Der Elektromotor 69 bleibt nun solange stehen, bis er einen Weiterschaltimpuls erhält, der beispielsweise aus einer Software-Steuerung des zu druckenden Programms stammen kann. Zwischenzeitlich hat sich aufgrund der Drehung des Zahnrades 12 der Stift 56 entlang des Armes 40 weiterbewegt und steht nun mit der schiefe»' Ebene 47 des Armes 40 in Wirkverbindung. Die Stopsteil'.ing des Elektromotors 69 und somit der Kurvenscheibe 14 ist derart bemessen, daß der Stift 56 gerade am Beginn der schiefen Ebene 47 anhält und gegen den Arm 40 anläuft. Startet nun der Elektromotor 69 von neuem, so dreht sich das Zahnrad 12 weiter, der Stift 56 hebt den Arm 40 an, wodurch der Haltestift 38 des Hebels 31 aus der Aussparung 46 herausgleitet. Gleichzeitig aber gleitet das Rad 18 auf dem geraden Wegstück 67, weshalb der Spannhebel 19 in der gespannten Stellung blockiert bleibt. Beim Lösen des Haitestiftes 38 aus der Aussparung 46 wird nun der Hebel 31 durch die Feder 49 im Uhrzeigersinn mit großer Geschwindigkeit und hohem Drehmoment gedreht.
Die Drehachse 32, die gleichzeitig die Antriebsdrehachse für das Schermesser 58 ist. bewegt dieses somit mit hoher Geschwindigkeit der stationären Klinge 64 (F i i.'. 3) entlang. Damit wird die in der Feder 49 gespeicherte Rückstellkraft innerhalb weniger Millisekunden längs des kurzen Schneidweges in kinetische Bewegungsenergie des Schermessers 58 umgesetzt. Weil der Schneidweg viel kleiner ist, als die Auslenkung des Spannhebels 19 und weil die Zeitspanne viel kleiner ist, innerrilb der die während der langen Zeitspanne gespeicherte Rückstellkraft der Feder 49 in kinetische Energie des Schermessers umgesetzt wird, arbeitet dieses mit einem hohen Moment, wodurch ein sicheres und schnelles Abscheren des Aufzeichnungsträgers bei geringster Leistung des Elektromotors 69 gewährleistet ist.
Bei nunmehr geringfügiger Weiterdrehung des Zahnrades 12 und somit der Kurvenscheibe 14 überrollt das Rad 18 des Spannhebels 19 das Ende 54 der Abrollbahn, wodurch die zweite, ebenfalls gespannte Feder 50 den Spannhebel 19 im Gegenuhrzeigersinn zurückbewegt, weshalb das Rad 18 das gerade Wegstück 68 der Kurvenscheibe 14 entlangfällt bis wiederum zum Anfang 55 der Abrollbahn 17. Gleichzeitig drückt die Feder 49 den Hebel 31 in seine Ausgangslage, gleichzeitig gleitet der Stift 56 in die Aussparung 52 des Armes 40 zurück. Bei der Rückbewegung des Hebels 31 in dessen Endlage rastet somit der Haltestift 38 wieder hinter der Aussparung 46 des Armes 40 ein, wodurch der Hebel 31 und somit das Schermesser 58 wiederum in ihren Endstellungen blockiert sind.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand integriert mit einem Drucker, insbesondere ein thermoelektrischer Drucker, wie er aus dem deutschen Patent 30 38 867 bekannt ist. Der Drucker 57 besitzt einen eigenen Antriebsmotor 61, der an eine Seitenplatte 60 montiert ist, wobei die gegenüberliegende Seitenplatte gleichzeitig die Seitenplatte 1 der Schneidvorrichtung ist
Zusätzlich besitzt dieser Drucker 57 eine Welle 63, die um einen vorgegebenen Winkel schwenkbar in den Seitenplatten 1, 60 angeordnet ist. Die Welle 63 trägt die Schermesser 58, welches eine Schneidkante aufweist Gegenüber diesem Schermesser bzw. der Welle ist eine stationäre Klinge 64 angeordnet, die beispielsweise auf einem Holm 59 montiert ist.
Gemäß F i g. 3 sind die Welle 63 mit dem Schermesser 58 und der Holm 59 mit der Klinge 64 in unmittelbarer Nachbarschaft der Walze 65 und des Druckkopfes 66 des Druckers 57 angeordnet. Wie es bekannt ist, kann dabei die stationäre Klinge 64 mit Schneidkante federbelastet beweglich angeordnet sein, um ein gewisses Nachgeben gegenüber dem Schermesser 58 zu erzielen. Fig. 4 zeigt im Detail die Kurvenscheibe 14. Die Kurvenscheibe 14 besitzt auf ihrer Stirnkante die Abrollbahn 17, die eine Evolvente ist, die kurz vor ihrem vom Mittelpunkt 15 am weitesten entfernten Ende 54 in
ίο ein gerades Wegstück 67 ausläuft. An das Ende 54 der Abrollbahfi bzw. des geraden Wegstückes 67 schließt sich ein langes gerades Wegstück 68 an, wobei diese geraden Wegstücke 67, 68 vorzugsweise einen spitzen Winkel alpha einschließen. Das gerade Wegstück 68 führt wiederum zum Anfang 55 der Abrollbahn zurück. Dadurch, daß die geraden Wegstücke 67, 68 einen spitzen Winkel einschließen, wird der Spannhebel 19 bei Überrollen der Spitze 54 bzw. des Endes des geraden Wegstückes 67 schlagartig freigegeben, das heißt, das Rad 18 fällt unter der Kraft der Feder 50 das gerade Wegstück 68 entlang, ohne auf diesem Wegstück 68 mit nennenswerter Reibung entlangzurollen.
Der Hebel 31 (Fig. 1) ist als Zwillingshebel mit zwei parallelen Armen 35, 36 ausgeführt, die zwischen sich einen Zwischenraum 70 aussparen, dessen Breite breiter ist, als die Dicke der Kurvenscheibe 14. Die Anordnung der Kurvenscheibe 14 und des Hebels 31 ist dergestalt, daß bei dem oben beschriebenen Bewegungsablauf die Kurvenscheibe 14 in den Zwischenraum 70 eintaucht.
Dadurch wird die kompakte und schmale Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht.
Das am Ende der Abrollbahn 17 gegebenenfalls vorhandene gerade Wegstück 67, in welches die Abrollbahn 17 übergeht, kann sehr kurz gehalten sein, da die Länge dieses Wegstücks 67 die Schneiddauer mitbestimmt.
Liste der Bezugszeichen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Il
Seitenplatten
Abstandshalter
Steckzapfen
Löcher
Punktlinie
Zahnradvorgelege bzw. Zahnrad Lager
Kurvenscheibe
Lagerzapfen
Lager
Abrollbahn in Evolventen-Form Rad
S-förmiger Spannhebel
Lagerzapfen
Lager
Schräge Endfläche
Feste Gegenhalterung
Loch
Achsen
Führungsschlitze
31 Zwillingshcbel 5
Antriebsdrehachse
32 Lager
33
34
Parallelarme
35
36
Achse 10
Haltestift
Welle
37 Arm
38 Wellenzapfen 15
39 Lager
40 Stift
41 Gewundene Biegefeder
42 1
43 J
Aussparung 20
44 Schiefe Ebene
45 Haltezapfen
46 Zugfedern
47 Foto-Reflex-Lichtschranke
-TW Aussparung 25
49 1
50 f
Spitze
51 Ende der Abrollbahn
52 Anfang der Abrollbahn
53 Stift
54 Drucker 30
55 Schermesser mit Schneidkante
56 Holm
57 Seitenwand
58 Antriebsmotor des Druckers
59 Abgeschnittene Streifen des 35
60 Aufzeichnungsträgers
61 Welle
62 Schneidkante
Walze
63 Druckkopf 40
64 Gerades Wegstück
65 Gerades Wegstück
66 Elektromotor
67 Zwischenraum zvischen den Parallelarmcn des 45
68 Zwillingshebels
69 Spitzer Winkel zwischen den Wegstücken 67,68
70
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
alpha
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahn, wie sie in Druckern oder Büromaschinen Verwendung findet, mit einer Schervorrichtung mit elektrischem Antrieb und einem beweglichen Schermesser, welches zum Abschneiden der Bahn um einen vorgegebenen Winkel verdreht wird, dabei an der Schneidkante einer weiteren, stationären Klinge entlangstreicht und danach in die Ausgangsposition zurückkehrt, wobei der elektrische Antrieb Energie in einen mechanischen Federantrieb zum Bewegen des Schermessers speichert, dadurch gekennzeichnet, daß der elektnsehe Antrieb seine Energie im wesentlichen gleichmäßig während der Mindestdruck- und/oder Transportzeit für eine Druckzeile des Druckers über eine Übersetzung in den Federantrieb als mechaniscne Energie specnert, der nach Erreichen eines vorgegebenen Weges oder einer vorgegebenen Zeit durch ein elektrisches Signal stillgesetzt wird und daß nach Erhalt eines Auslösesignals der elektrische Antrieb wieder eingeschaltet wird, danach das bewegliche Schermesser schlagartig gegen die Klinge bewegt und unmittelbar nach Beendigung des Schneidvorgangs das Schermesser schnell zurückgestellt wird zur Vorbereitung eines neuen Schneidzyklusses bis einschließlich der Stillsetzung des elektrischen Antriebs. , . . »
2 Vorrichtung zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahr, wie >-~. in Druckern oder Büromaschinen Verwendung findet mit einer Schervorrichtung mit elektrischem An· }eb und einem beweglichen Schermesser, welches zum Abschneiden der Bahn um einen vorgegebenen Winkel verdreht wird, dabei an der Schneidkante einer weiteren stationären Klinge entlangstreicht und danach in die Ausgangsposition zurückkehrt, wobei der elektrische Antrieb Energie in einen mechanischen Federantrieb speichert, mit einer Kurvenscheibe, die eine Abrollbahn besitzt, auf der ein Spannhebel zurr. Spannen des Federantriebs nachgeführt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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