DE3636814C2 - - Google Patents

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DE3636814C2
DE3636814C2 DE3636814A DE3636814A DE3636814C2 DE 3636814 C2 DE3636814 C2 DE 3636814C2 DE 3636814 A DE3636814 A DE 3636814A DE 3636814 A DE3636814 A DE 3636814A DE 3636814 C2 DE3636814 C2 DE 3636814C2
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Akio Tokio/Tokyo Jp Tajima
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Papierzuführvorrichtung für Drucker.
Für Textverarbeitungssysteme und ähnliches verwendet man als Ausgabevorrichtungen große Drucker, die mit automatischem Papiereinzug versehen sind. Bei solch einem automatischen Papiereinzug wird mittels eines nach außen vorstehenden Bedienungshebels eine Papierandruckrolle von der Schreibwalze abgehoben und dann ein Druckknopf betätigt, damit ein Papierzuführmotor anläuft und Papier automatisch eingezogen wird. Es gibt außerdem Papierzuführvorrichtungen, bei denen das Papier auf Grund von Reibung zugeführt wird und bei denen eine Klemmrolle von einer am Rahmen des Druckers befestigten Feder gespannt wird oder von einer an der Bodenplatte des Druckers angebrachten Feder gedrückt wird.
Bei solchen bekannten automatischen Papiereinzügen und Reibungspapierzuführvorrichtungen ist die Bedienung kompliziert, da sowohl der Bedienungshebel als auch der Druckknopf betätigt werden müssen. Wenn außerdem Aufzeichnungspapier eingeführt und zugeführt werden soll, ist die elastische Kraft, mit der die Klemmrolle gegen die Schreibwalze gedrückt wird, immer so stark, daß es Schwierigkeiten bereitet, das Papier zwischen die Schreibwalze und die Klemmrolle zu bringen, selbst wenn das vordere Ende des Papiers schon in Berührung mit der Klemmrolle gekommen ist. Das Einstelles des Papiers ist daher schwierig. Wenn die Zufuhr des Aufzeichnungspapiers mit Hilfe eines Nadeltraktors oder einer ähnlichen Einrichtung erfolgt, muß ein gesonderter Mechanismus dafür vorgesehen werden, die Klemmrolle gegen die Kraft einer Feder von der Schreibwalze anzuheben. Dies führt zu einem komplizierten Aufbau.
Aus der Druckschrift IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, No. 11a, April 1983, Seiten 5645 bis 5648 ist eine Papierzuführvorrichtung für Schreibmaschinen bekannt, die mit Hilfe eines einzigen verschwenkbaren Bedienungshebels in drei verschiedene Zustände versetzt werden kann. Die Papierzführvorrichtung umfaßt die Schreibwalze, den üblichen Papierandruckbügel, sowie eine vordere und eine hintere Klemmrolle. In dem Normalzustand dieser bekannten Papierzuführvorrichtung ist der Papierandruckbügel gegen die Schreibwalze geklappt, und die vordere Klemmrolle wird an der Unterseite gegen die Schreibwalze gedrückt, während die hintere Klemmrolle von der Schreibwalze entfernt ist, so daß Papier von der hinteren Klemmrolle unbehindert eingeführt werden kann. In diesem Zustand wird ein Blatt Papier eingelegt. Durch Betätigung des Bedienungshebels wird die Papierzuführvorrichtung dann in einen zweiten Zustand versetzt, bei dem die vordere und die hintere Klemmrolle gegen die Schreibwalze gedrückt werden, während der Papierandruckbügel von der Schreibwalze weggeklappt ist. In diesem Zustand wird ein elektrischer Schalter betätigt und ein Motor für automatischen Papiereinzug eingeschaltet. Der dritte mit Hilfe des Bedienungshebels einstellbare Zustand der Papierzuführvorrichtung dient dem Ausrichten eines möglicherweise schief eingezogenen Papiers. In diesem Zustand sind beide Klemmrollen von der Schreibwalze weggeschwenkt, und auch der Papierandruckbügel ist weggeklappt.
Aus der US-PS 19 88 189 ist eine Papierzuführvorrichtung für Schreibmaschinen bekannt, die mit Hilfe eines Bedienungshebels in zwei verschiedene Zustände versetzbar ist. Auch bei dieser bekannten Papierzuführvorrichtung sind ein Papierandruckbügel und zwei unter der Schreibwalze angeordnete Klemmrollen vorhanden. Im normalen Betriebszustand werden beide Klemmrollen elastisch gegen die Schreibwalze gedrückt, und auch der Papierandruckbügel ist gegen die Schreibwalze geklappt. Bei Betätigung des Bedienungshebels aus diesem Zustand wird zum einen der Papierandruckbügel über eine Kulissenführung von der Schreibwalze abgehoben, während zugleich mittels eines über eine Kurbel gedrehten Nockens die beiden Klemmrollen gleichzeitig von der Schreibwalze entfernt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Papierzuführvorrichtung für einen Drucker zu schaffen, bei der das Aufzeichnungspapier mittels einfacher Betätigung automatisch eingezogen werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine solche Papierzuführvorrichtung zu schaffen, bei der das Aufzeichnungspapier sicher zwischen Schreibwalze und Klemmrolle gebracht werden kann. Dabei soll die Lage des Aufzeichnungspapiers leicht zu korrigieren sein, falls es etwa falsch, z. B. schräg, eingezogen wird. Schließlich soll auch bei Traktorpapierzuführung das Aufzeichnungspapier einer ausreichenden Zugkraft ausgesetzt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Papierzuführvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mit einem nach außen vorstehenden Ende eines Schreibwalzenlagers, das mit einem Nocken versehen ist, ein Drehknopf verbunden ist und daß über eine Verbindungsstange, die der Nockendrehung folgt, ein Papierandruckhebel verschwenkbar ist derart, daß eine Papierandruckrolle mit der Schreibwalze in Kontakt gebracht oder von ihr abgehoben wird. Ein Nockenfolgerhebel ist mit einem Nockfolger versehen, der einem ersten, einem zweiten und einem dritten Nockenflächenabschnitt des Nockens folgt, die unterschiedliche Radien aufweisen, wodurch der Nockenfolgerhebel in eine von drei ausgewählten Schwenkstellungen gebracht wird. Mittels eines vierten Nockenflächenabschnitts des Nockens wird ein Schalter für einen Papierzuführmotor ein- bzw. ausgeschaltet. Der Nockenfolgerhebel ist an einer drehbar gelagerten Tragwelle befestigt. Ein Tragarm ist an der Tragwelle befestigt und wird entsprechend den drei Schwenkstellungen des Nockenfolgerhebels verschwenkt. Ein Rollenhalter ist mit einem Ende mit dem Tragarm verbunden und trägt am anderen Ende eine Klemmrolle zur Ausübung einer Reibungskraft auf das Aufzeichnungspapier. Eine Zugfeder ist zwischen den Tragarm und den Rollenhalter gespannt. Ein Vorsprung und eine Vorsprungaufnahme sind an Tragarm und Rollenhalter ausgebildet. Der Vorsprung und die Vorsprungaufnahme befinden sich an einer Stelle in geringer Entfernung von der Wirkungslinie der Federkraft der Zugfeder in Richtung auf einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Tragarm und dem Rollenhalter. Auf diese Weise kann die Kraft, mit der die Klemmrolle gegen die Schreibwalze gedrückt wird, entsprechend den drei Schwenkstellungen von Nockenfolgerhebel und Tragarm, die durch Drehen des Drehknopfes ausgewählt werden, geändert werden.
Beim Einführen des Aufzeichnungspapiers wird allein durch Drehen des Drehknopfes der Nocken gedreht, wodurch der Nockenfolger vom ersten Nockenflächenabschnitt zum zweiten Nockenflächenabschnitt verstellt wird und die Papierandruckrolle von der Schreibwalze getrennt wird. Zugleich wird durch den vierten Nockenflächenabschnitt der Schalter des Papierzuführmotors eingeschaltet. Wenn der Drehknopf weitergedreht wird, wird der Nockenfolger von dem zweiten Nockenflächenabschnitt zum dritten Nockenflächenabschnitt verstellt und der Tragarm verschwenkt, wobei sich der Drehpunkt des Rollenhalters am Tragarm und damit das Drehmoment um den Drehpunkt und die die Klemmrolle gegen die Schreibwalze drückende Kraft verändern. Wenn der Nockenfolger sich im Bereich des ersten Nockenflächenabschnitts befindet, wird die Papierandruckrolle federnd gegen die Schreibwalze gedrückt, ist der Schalter ausgeschaltet und wird die Klemmrolle ebenfalls mit starker Kraft federnd gegen die Schreibwalze gedrückt. Wenn der Nockenfolger sich im Bereich des zweiten Nockenflächenabschnitts befindet, wird der Schalter eingeschaltet und die Klemmrolle mit einer weniger starken Kraft federnd gegen die Schreibwalze gedrückt. Wenn sich der Nockenfolger am dritten Nockenflächenabschnitt befindet, wird der Schalter eingeschaltet gehalten und die Klemmrolle mit einer schwachen Kraft federnd gegen die Schreibwalze gedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Querschnittsansichten längs der Linie I-I in Fig. 7 zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 bis 6 Querschnittsansichten längs der Linie IV-IV in Fig. 7 zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst auf die Fig. 1, 4 und 7 Bezug genommen. Eine Schreibwalze 1, gegen die eine Klemmrolle 2 (Fig. 4) federnd drückt, wird zur Papierzuführung gedreht. Zum Einstellen des Papiers P (Aufzeichnungspapier) wird dieses zwischen die Schreibwalze 1 und die Klemmrolle 2 geführt. Die Welle 1 a der Schreibwalze 1 ist drehbar in einem Schreibwalzenlager 3 (Fig. 1 und 7) gelagert und durchsetzt dieses. Das Schreibwalzenlager 3 seinerseits ist drehbar in einem Rahmen 4 eines Druckers gelagert. An dem nach außen ragenden Ende des Schreibwalzenlagers 3 ist ein Drehknopf 5 befestigt (Fig. 7), während in seinem mittleren Teil ein Nocken 31 ausgebildet ist. In einer Seitenfläche des Nockens 31 befindet sich ein Schlitz 31 a. Der Nocken 31 besitzt eine Nockenfläche mit einem ersten Abschnitt 31 b (erster Positionierungsnockenflächenabschnitt), einem zweiten Abschnitt 31 c (zweiter Positionierungsnockenflächenabschnitt) und einem dritten Abschnitt 31 d (dritter Positionierungsnockenflächenabschnitt), die unterschiedliche Radien aufweisen. Die Nockenfläche umfaßt ferner einen vierten Abschnitt 31 e (Schalterdrucknockenflächenabschnitt) zur Betätigung eines Schalters 13.
Ein Papierandruckhebel 6 ist drehbar an einer am Rahmen 4 vorgesehenen Achse 7 angebracht. Der Papierandruckhebel 6 trägt an seinem einen Ende eine Achse 8 (Fig. 7), auf der drehbar eine Papierandruckrolle 8 a gelagert ist. Die Papierandruckrolle 8 a dient dazu, bei einer auf Reibung beruhenden Papierzuführung eine Reibkraft auf das Papier P auszuüben. Mittels eines Verbindungsstifts 9 ist an dem anderen Ende des Papierandruckhebels 6 ein Ende einer Verbindungsstange 10 drehbar angebracht. Ein Führungsstift 10 a steht am anderen Ende der Verbindungsstange 10 ab und ragt in den Schlitz 31 a, um der Drehung des Nockens 31 zu folgen. Eine Zugfeder 11 ist zwischen den Papierandruckhebel 6 und den Rahmen 4 gespannt (Fig. 7). Eine andere Zugfeder 12 ist zwischen die Verbindungsstange 10 und den Rahmen 4 gespannt (Fig. 1). Der Schalter 13 für einen Papierzuführmotor (nicht gezeigt) ist unter dem Nocken 31 angeordnet und wird eingeschaltet, wenn sein Betätigungsglied 13 a von dem Nockenflächenabschnitt 31 e nach unten gedrückt wird. Ein Stufenteil 14 dient dazu, ein Ende der Verbindungsstange 10 auf der Seite des Stifts 10 a anzuheben.
Parallel zur Schreibwalze 1 ist eine Tragwelle 15 drehbar im Rahmen 4 gelagert. Ein Hebel 16 ist mit seinem einen Ende am Ende der Tragwelle 15 befestigt, so daß der Hebel 16 um sein eines Ende verschwenkt werden kann. Ein Nockenfolger 16 a ist drehbar am anderen Ende des Hebels 16 angeordnet, um der Drehung des Nockens 31 zu folgen und dadurch den Hebel 16 und die Tragwelle 15 zu verschwenken bzw. verdrehen.
Ein Tragarm 17 ist an der Tragwelle 15 befestigt (Fig. 7). Der Tragarm 17 steht einstückig von einem Nabenteil 17 a ab, das auf die Tragwelle 15 aufgepaßt ist. An seinem freien Ende ist der Tragarm 17 mit einer Verbindungsstange 17 b versehen. Ein Vorsprung 17 c ist an dem Nabenteil 17 a ausgebildet (Fig. 4). Ein Federhängelager 17 d ist einstückig am Tragarm 17 an einer Stelle ausgebildet, die der Schreibwalze 1 etwas näher als der Vorsprung 17 c liegt. Ein Rollenhalter 18 ist mit dem Tragarm 17 verbunden. An einem Ende des Rollenhalters 18 ist die Klemmrolle 2 drehbar gelagert, damit sie federnd mit der Schreibwalze 1 in Berührung steht. Ein Verbindungseinschnitt 18 a ist am anderen Ende des Rollenhalters 18 ausgebildet, derart, daß die Verbindungsstange 17 b drehbar und beweglich in den Verbindungseinschnitt 18 a eingreift. An den beiden entgegengesetzten Seiten des Rollenhalters 18 ist je ein hochstehendes, abgekantetes Teil 18 b ausgebildet, in dem sich eine konkave Vorsprungaufnahme 18 c befindet, die mit dem Vorsprung 17 c in Eingriff gebracht werden kann. Ein Federhängelager 18 d ist am Rollenhalter 18 ausgebildet, und eine Zugfeder 19 ist zwischen die Federlager 18 d und 17 d gespannt.
Der Tragarm 17 ist lediglich innerhalb eines Schwenkbereichs von einer zurückgezogenen Stellung (Fig. 6) bis zu einer vorgeschobenen Stellung (Fig. 4) schwenkbar. In der zurückgezogenen Stellung ist der Tragarm 17 vom Rollenhalter 18 weggeschwenkt, während er in der vorgeschobenen Stellung zum Rollenhalter 18 hingeschwenkt ist. Die Verschwenkung des Tragarms 17 erfolgt aufgrund der auf einer Verschwenkung des Hebels 16 beruhenden Drehung der Tragwelle 15. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist zum Verdrehen der Welle 1 a der Schreibwalze 1 ein Drehknopf 20 an einem freien Ende der Welle 1 a befestigt.
Wenn bei der Papierzufuhr der Drehknopf 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, nachdem das Papier P zwischen die Schreibwalze 1 und die Klemmrolle 2 geführt wurde, dann dreht sich das Schreibwalzenlager 3 im Gegenuhrzeigersinn. Damit dreht sich auch der Nocken 31 im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Führungsstift 10 a, der gemäß Darstellung in Fig. 1 in einen Rastteil des Schlitzes 31 a eingreift, vom Nocken 31 mitgenommen wird, bis die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht ist. Das Mitnehmen des Führungsstiftes 10 a führt zu einer Bewegung der Verbindungsstange 10, wodurch der Papierandruckhebel 6 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und die Achse 8 der Papierandruckrolle 8 a anhebt, so daß die Papierandruckrolle 8 a von der Schreibwalze 1 entfernt wird. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung wird das Ende der Verbindungsstange 10, an dem sich der Stift 10 a befindet, vom Stufenteil 14 angehoben, so daß der Stift 10 a aus dem Rastteil des Schlitzes 31 a freikommt und bei einer weitergehenden Drehung des Nockens 31 im Schlitz 31 a gleitet und nicht mehr mitgenommen wird. In der Stellung von Fig. 2 drückt der Nockenflächenabschnitt 31 e des Nockens 31 das Betätigungsglied 13 a des Schalters 13 nach unten, so daß der Schalter 13 geschlossen und der Papierzufuhrmotor eingeschaltet wird, um das Papier P einzuziehen. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, nachdem das vordere Ende des Papiers P an einem (nicht gezeigten) Reflexionssensor vorbeigelaufen ist, wird der Papierzuführmotor gestoppt. Das Papier P befindet sich nun in einer vorbestimmten Stellung.
Wenn der Nockenfolger 16 a gemäß Darstellung in Fig. 1 federnd gegen den ersten Nockenflächenabschnitt 31 b des Nockens 31 gedrückt wird, befindet sich die Tragwelle 15 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Der Tragarm 17 befindet sich dann in seiner vorgeschobenen Position, und der Rollenhalter 18 wird vom Tragarm 17 über dessen Verbindungsabschnitt in seine vorgeschobene Position gestoßen, so daß der Vorsprung 17 c und die Vorsprungaufnahme 18 c voneinander getrennt sind und die Zugfeder 19 gespannt ist. Die Verbindungsstange 17 b und der Verbindungseinschnitt 18 a bilden einen Drehpunkt für die Bewegung der Klemmrolle 2. Dieser Drehpunkt liegt weit entfernt von der Kraftlinie der Federkraft, das heißt der die Federhängelager 17 d und 18 d verbindenden Linie. Die Klemmrolle 2 wird deshalb mit starker Kraft elastisch gegen die Schreibwalze 1 gedrückt. Wenn der Nockenfolger 16 a gemäß Darstellung in Fig. 2 elastisch am zweiten Nockenflächenabschnitt 31 c anliegt, dann ist die Tragwelle 15 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung etwas im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verdreht. Dabei ist die Verbindung zwischen der Verbindungsstange 17 b und dem Verbindungseinschnitt 18 a etwas gegenüber der Stellung von Fig. 4 zurückgezogen, so daß auch die Klemmrolle 2 etwas zurückgezogen ist. Der Vorsprung 17 c und die Vorsprungaufnahme 18 c sind aber noch immer etwas voneinander getrennt, so daß die Federkraft der Zugfeder 19 die Klemmrolle 2 um die genannte Verbindung als Drehpunkt elastisch gegen die Schreibwalze 1 drückt. Die Kraft, mit der die Klemmrolle 2 gegen die Schreibwalze 1 gedrückt wird, ist dabei immer noch ausreichend groß, jedoch etwas geringer als es in der Stellung gemäß Fig. 4 der Fall ist.
Wie oben beschrieben, wird das Papier P in der in den Fig. 2 und 5 gezeigten Stellung zwischen Schreibwalze 1 und Klemmrolle 2 eingeführt. Wenn das Papier falsch, z. B. schräg eingezogen wird, kann der Drehknopf 5 im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht werden, so daß die Lage des Papiers korrigiert werden kann. Wenn der Nocken 31 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung kommt, hat sich die Verbindungsstange 10 nicht mehr mit den Nocken 31 bewegt, da der Führungsstift 10 a im Gleitabschnitt des Schlitzes 31 a gleitet, so daß die Lage des Papierandruckhebels 6 nicht verändert wurde. Der Nockenfolger 16 a wird jetzt dagegen federnd am dritten Nockenflächenabschnitt 31 d gehalten, weshalb die Tragwelle 15 weiter im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verdreht wurde. Jetzt befindet sich der Tragarm 17 in der zurückgezogenen Stellung, und die Vorsprungaufnahme 18 c steht aufgrund der Federkraft der Zugfeder 19 mit dem Vorsprung 17 c in Eingriff, wobei dieser Eingriff den Drehpunkt des Rollenhalters 18 darstellt. Da sich dieser Drehpunkt sehr nahe der Wirkungslinie der Federkraft der Zugfeder 19 befindet, wird die Klemmrolle 2 mit einer schwachen Kraft elastisch gegen die Schreibwalze 1 gedrückt. In dieser Stellung ist die Klemmrolle 2 weiter zurückgezogen als in der Stellung von Fig. 5. Wenn deshalb der Drehknopf 5 aus einer dem Zustand von Fig. 5 entsprechenden Stellung in eine dem Zustand von Fig. 6 entsprechende Stellung verdreht wird, kann eine Schrägstellung oder ähnliches des Papiers P korrigiert werden, bis das Papier sich in richtiger Lage zwischen der Schreibwalze 1 und der Klemmrolle 2 befindet. Auch in dem in den Fig. 3 und 6 gezeigten Zustand ist der Schalter 13 geschlossen, so daß, wenn die Anordnung in den Zustand der Fig. 2 und 5 zurückgeführt wird und damit die auf die Klemmrolle einwirkende Andruckkraft verstärkt wird, das nun richtig liegende Papier P durch den Papierzuführmotor in eine vorbestimmte Stellung transportiert wird.
Wenn nach dem Einstellen des Papiers P gedruckt werden soll, wird der in den Fig. 1 und 4 gezeigte Zustand wieder hergestellt, in welchem der Papierandruckhebel 6 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, die Papierandruckrolle 8 a unter Zwischenlage des Papiers P elastisch gegen die Schreibwalze 1 gedrückt wird und auch die Klemmrolle 2 unter Zwischenlage des Papiers P mit großer Kraft elastisch gegen die Schreibwalze 1 gedrückt wird, so daß das Papier P während des Drucks aufgrund der Betätigung des Papierzuführmotors durch Reibung transportiert wird.
Wenn das Papier P mittels eines Traktors zugeführt und die Anordnung in den Zustand der Fig. 3 und 6 gebracht wird, dann wird die Klemmrolle 2 mit schwacher Kraft elastisch gegen die Schreibwalze 1 bzw. das dazwischen befindliche Papier P gedrückt, so daß das Papier einer geeigneten Zugkraft ausgesetzt wird, wie es zum Erhalt eines klaren Druckes erwünscht ist.
Bei der Erfindung wird allgemein durch Drehen des mit dem Schreibwalzenlager verbundenen Knopfes die Papierandruckrolle von der Schreibwalze entfernt und zugleich der Schalter für den Motor zum Zuführen des Papiers eingeschaltet, so daß das Papier bei einem vereinfachten Aufbau und verbesserten Betriebseigenschaften automatisch eingezogen wird. Wenn das Papier schräg oder versetzt eingezogen wird, braucht der Knopf nur weitergedreht zu werden, wodurch die auf die Klemmrolle einwirkende Kraft geringer wird, so daß das Papier in richtiger Lage sicher zwischen die Schreibwalze und die Klemmrolle geführt werden kann. Hierdurch kann der automatische Einzug des Papiers sichergestellt werden. Wenn das Papier mittels Traktor zugeführt wird, wird die Klemmrolle einer schwachen Andruckkraft an die Schreibwalze ausgesetzt, so daß zur Erzielung eines klaren Druckes eine geeignete Zugkraft auf das Papier ausgeübt wird.

Claims (1)

  1. Papierzuführvorrichtung für Drucker, mit folgenden Merkmalen
    • 1. eine Schreibwalze (1) ist in einem Schreibwalzenlager (3) drehbar gelagert,
    • 2. das Schreibwalzenlager (3) ist an einem nach außen vorstehenden Ende mit einem Knopf (5) versehen und mittels dieses Knopfes seinerseits drehbar,
    • 3. das Schreibwalzenlager (3) weist einen Nocken (31) auf,
    • 4. an einer drehbaren Tragwelle (15), ist ein Nockenfolgerhebel (16) befestigt,
      • 4.1 der Nockenfolgerhebel (16) trägt an seinem einen Ende einen Nockenfolger (16 a), der mit der Nockenfläche des Nockens (31) in Eingriff gehalten wird,
    • 5. an der Tragwelle (15) ist ferner drehfest ein Tragarm (17) befestigt,
    • 6. der Tragarm (17) hält einen Rollenhalter (18),
      • 6.1 an einem Ende des Rollenhalters (18) ist eine Klemmrolle (2) angeordnet, die elastisch gegen die Schreibwalze (1) gedrückt wird,
      • 6.2 das andere Ende des Rollenhalters (18) ist mit einem Ende des Tragarms (17) über eine Verbindungsanordnung (17 b, 18 a) dreh- und verschiebbar verbunden,
      • 6.3 zwischen den Tragarm (17) und den Rollenhalter (18) ist eine Zugfeder (19) gespannt,
      • 6.4 der Tragarm (17) weist einen Vorsprung (17 c) oder eine Vorsprungaufnahme auf, dem eine Vorsprungaufnahme (18 c) bzw. der ein Vorsprung am Rollenhalter (18) zugeordnet ist, welche der Wirkungslinie der Zugfeder (19) näher liegen als die Verbindungsanordnung (17 b, 18 a),
    • 7. die Nockenfläche des Nockens (31) weist einen ersten, einen zweiten und einen dritten Nockenflächenabschnitt (31 b, 31 c, 31 d) auf, die unterschiedliche Radien besitzen und mit denen der Nockenfolger (16 a) abhängig von der Drehstellung des Schreibwalzenlagers (3) im Eingriff steht, wobei
      • 7.1 bei Eingriff des Nockenfolgers (16 a) mit dem ersten Nockenflächenabschnitt (31 b) und entsprechender Drehstellung der Tragwelle (15) der Rollenhalter (18) um einen ersten, von der Verbindungsanordnung (17 b, 18 a) gebildeten Drehpunkt gegenüber dem Tragarm (17) drehbar ist, bei Eingriff des Nockenfolgers (16 a) mit dem zweiten Nockenflächenabschnitt (31 c) der Rollenhalter (18) um einen zweiten, von der Verbindungsanordnung (17 b, 18 a) gebildeten Drehpunkt gegenüber dem Tragarm (17) drehbar ist und bei Eingriff des Nockenfolgers (16 a) mit dem dritten Nockenflächenabschnitt (31 d) der Rollenhalter (18) gegenüber einem von dem Vorsprung (17 c) und der Vorsprungaufnahme (18 c) gebildeten Drehpunkt gegenüber dem Tragarm (17) drehbar ist, derart, daß sich die von der Zugfeder (19) herrührende Andruckkraft der Klemmrolle (2) an die Schreibwalze (1) abhängig von der Drehstellung der Tragwelle (15) ändert.
DE19863636814 1985-10-30 1986-10-29 Papierzufuehrvorrichtung fuer drucker Granted DE3636814A1 (de)

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