DE2341528B2 - Verfahren zum anspinnen eines fadens bei einem offenend-spinnaggregat - Google Patents

Verfahren zum anspinnen eines fadens bei einem offenend-spinnaggregat

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DE2341528B2 DE19732341528 DE2341528A DE2341528B2 DE 2341528 B2 DE2341528 B2 DE 2341528B2 DE 19732341528 DE19732341528 DE 19732341528 DE 2341528 A DE2341528 A DE 2341528A DE 2341528 B2 DE2341528 B2 DE 2341528B2
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Stahlecker, Fritz, 7341 Bad Über kingen, Stahlecker, Hans, 7334 Süßen
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfanren zum Anspinnen eines Fadens bei einem Offenend-Spinnaggregat, bei welchem zum Beheben eines Fadenbruches oder beim Anfahren od. dgl. in einer festgelegten zeitlichen Reihenfolge ein Fadenende in einen Spinnrotor zurückgeführt, an einen dort aus aufgelösten Fasern gebildeten Faserring angesetzt und als angesponnener Faden wieder abgezogen wird, wobei während des Anspinnens die Drehzahl des Spinnrotors des zu 6c wartenden Spinnaggregates gegenüber der Betriebsdrehzahl sowie die Menge der Faserbandzuspeisung gegenüber dem Betriebszustand vermindert sind.
Es ist allgemein bekannt, daß das Anspinnen eines Fadens bei Offenend-Spinnaggregaten bei relativ 6;; geringen Rotordrehzahlen einfacher durchzuführen ist als bei hohen Rotordrehzahlen. Deshalb wurde bei einer bekannten Bauart (DT-OS 20 58 604) vorgesehen, daß während des Anspinnens die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens reduziert wird, wobei abhängig von der reduzierten Abzugsgeschwindigkeit die Arbeitsgeschwindigkeiten der übrigen Teile in entsprechendem Verhältnis angepaßt werden, insbesondere die Arbeitsgeschwindigkeit der Faserbandzuspeisung und die Drehzahl des Spinnrotors. Bei dieser Bauart werden alle Antriebe unter Beibehalten eines konstanten Verhältnisses untereinander mit verminderten Geschwindigkeiten angetrieben. Für jedes Spinnaggregat wurde eine eigene Steuerungsvorrichtung vorgesehen. Das Vermindern der Rotordrehzahl während des Anspinnens wurde dadurch erreicht, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Maschine vermindert wird. Bei dieser Bauart wird die Garnqualität der keine Störungen aufweisenden Spinnaggregate während des Anspinnvorganges eines einzelnen Spinnaggregates erheblich beeinträchtigt, da dann dort alle Spinnrotoren mit einer reduzierten Drehzahl umlaufen, so daß die Fasern mit einer wesentlich geringeren Kraft in die Fasersammelrille gedrückt werden.
Bei einer anderen bekannten Bauart (DT-OS 21 30 691) wird vorgesehen, daß während des Anspinnens die Drehzahl des Spinnrotors vermindert wird. Außerdem wird die Speisegeschwindigkeit für das Faserband vermindert, wobei die Drehzahl und die Speisegeschwindigkeit proportional zueinander und zur Abzugsgeschwindigkeit des Fadens verändert werden. Bei dieser Bauart werden die gegenüber den Betriebsbedingungen verringerten Geschwindigkeiten und Drehzahlen für einen bestimmten Zeitraum aufrechterhalten. Die verminderten Geschwindigkeiten und Drehzahlen an dem Spinnaggregat, an welchem ein Anspinnvorgang durchgeführt werden soll, werden ebenfalls durch eine Steuerung der Arbeitsbedingungen der gesamten Spinnmaschine erhalten, so daß auch hier die bereits geschilderten Schwierigkeiten bezüglich eines Produktionsverlustes und einer Beeinflussung der Garnqualität auftreten.
Für ein insbesondere von Hand durchzuführendes Anspinnen ist es auch bekannt (DT-OS 20 58 603), die Möglichkeit vorzusehen, die Einrichtung zum Zuführen des Faserbandes von Hand individuell einzuschalten. Hierzu wird an einem Spulenhalter ein entsprechender Schalter angeordnet, der es erlaubt, das Zuspeisen des Faserbandes zu einem beliebigen Zeitpunkt durchzuführen. Bei dieser Vorrichtung läuft der Spinnrotor während des Anspinnvorganges mit seiner Betriebsdrehzahl. Außerdem ergeben sich bei einem derartigen Verfahren zwangsläufig wegen der Handbedienung durch Bedienungspersonen erhebliche Ungenauigkeiten, die eine Erzeugung von Fadenansetzern in gleichmäßiger und gleichbleibender guter Qualität nicht ermöglichen.
Ferner ist es bekannt (DT-OS 21 18 775), das Anspinnen an einzelnen Offenend-Spinnaggregaten mit einer entlang der Spinnmaschine verfahrbaren Wartungseinrichtung durchzuführen. Auch bei dieser Bauart wird das Anspinnen bei einer gegenüber der Betriebsdrehzahl reduzierten Drehzahl des Spinnrotors durchgeführt. Außerdem wird die Faserbandzuspeisung der reduzierten Rotordrehzahl während des Anspinnen eingepaßt. Die eingestellten Drehzahlverhältnissc zwischen Spinnrotor und einer Zuführwalze der Faserbandzuspeisung werden aber auf einem konstanten Wert gehalten. Diese Bauart ist sehr aufwendig, da Einzelantriebe für die einzelnen Spinnaggregate vorgesehen werden müssen.
bekannten Bauarten ist zu sagen, daß zum der An.pinnvo^
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in dem Kennzeichen des Hauptanspruch ^ D.c cLuu bej^ ^^ ^ Minge wird nicht durch irgendwel- Zeitspanne. 3 dc,. ,,, g. , wirt,
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einer Offenendspinnmaschine entlang fährt, von der nur eine Spinnstclle 7 gezeigt ist. In einer Unterdruckkammer 8 rotiert ein Spinnrotor 9, dessen Schaft 10 in beliebig gestalteten Lagern 11 gelagert isi. Zum Antrieb des Schuftes 10 dient bei dieser Ausführungsform ein Tangenlialricmen 12, 13, dessen unteres Trum 13 im Betriebszustand durch eine Andrückrolle 14 gegen den Schaft 10 gedruckt wird. Im dargestellten Zustand ist die Andrückrolle 14 und damit das untere Trum 13 des Tangentialriemens 12,13 vom Schaft 10 abgehoben. Der )0 Schaft 10 ist durch eine Bremse 15 gebremst. Die Betätigungsstange 16 für die Bremse 15 ist mit einer Abhebevorrichtung 17 für die Andrückrolle 14 gekoppelt. Die Betätigungsstange 16 der Bremse 15 ist gegen eine Zugfeder 18 durch einen um den ortsfesten Punkt 19 schwenkbaren Doppelhebel 10 verstellbar. Der Doppclhebcl 20 läßt sich an seinem äußeren Ende 21 von außen bedienen.
Dem Spinnrotor 9 vorgeschaltet sind eine Zuführwalze 22 für das Faserband und eine Auflösewalze 23. Die Zuführwalze 22 wird über Schraubenräder 24 und 25 von einer Stehwelle mit einer elektromagnetischen Kupplung 26 von dem Zahnrad 27 einer Antriebswelle 28 angetrieben. Die clekromagnclische Kupplung 26 ist elektrisch mit dem Schal er 29 eines Fadenwächters 2 verbunden, der im Betrieb die strichpunktierte Stellung 30 und bei Fadenbruch die Stellung 31 unmittelbar am Ausgang eines Garnabzugskanals 32 einnimmt. Im letzten Fall wird der Antrieb für die Zuführwalze 22 von der elektromagnetischen Kupplung 26 abgeschaltet.
Das anzuspinnende Fadenende 33 wird von dem Anspinnaggregat 6 durch den Garnabzugskanal 32 in den Spinnrotor 9 zurückgeführt. Dies geschieht durch die Abzugswalzen 34 und 35, von denen die Walze 34 in beiden Drehrichtungen antreibbar ist, durch die Wickelwalze 36, die durch einen mit der Abzugswalze 34 verbundenen Zahnriemen 37 ebenfalls in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und durch die Saugwirkung eines Untcrdruckes in einer Unterdruckkammer 8 in dem Spinnrotor 9 umläuft. Die Wickelwalze 36 ist darüber hinaus durch einen um die Achse 38 schwenkbaren Arm 39 heb- und senkbar, so daß eine Garnwickelspule 40, die mittels eines Spulenarmes 41 um eine am Spinnaggregat 7 ortsfeste Achse 42 schwenkbar ist, von einer nicht dargestellten Aufwickel· walze des Spinnaggregatcs 7 bei Bedarf in die Stellung abgehoben werden kann, die in der F i g. 3 gezeigt ist. Im Betriebszustand hingegen steht die Wickelwalze 36 des Anspinnaggregates 6 nicht mit der Garnwickclspulc 40 in Berührung, Die Drehrichtungsumkehr der Walzen 34 und 36 wird durch einen Fadcnspnnnungsfühler 43 gesteuert.
Eingeschaltet wird das Anspinnaggrcgat 6 durch einen Einschalthebel 44, der auf einen mit einem Verzögerungsrelais versehenen Startschaltcr 45 wirkt. Dieser Starischaltcr 45 ist einmal mit einem Antriebsmotor der Abzugswalzc 34, zweitens mit einer drehbaren Fadcnklcmmc 46 sowie schließlich mit einem Wcchsclschallcr 47 elektrisch gekoppelt. Letzterer kann über einen Hubmagneten 48 über den FadcnwUch· ler 30, 31 den Schalter 29 betätigen, der mit Hilfe der elektromagnetischen Kupplung 26 die Bandzuspeisung ein- oder ausschaltet. Solange der anzuspinnende Faden 33 noch keine genügende Spannung besitzt, nimmt der Fadenwächter stets sofort die Stellung 31 ein, sobald der Hubmagnet 48 seinen Hubkolben zurückgezogen hat. Die Anspinnvorrichtung 6 arbeitet in der folgenden
Weise:
Die Ausgangsposition ist in F i g. 3 gezeigt, d. h. der Schaft 10 ist gebremst, der Einschalthebel 44 liegt auf dem äußeren Ende 21 des Doppelhebels 20 auf, die Fadcnklemme 46 hält den anzuspinnenden Faden 33 in der gezeichneten Position fest (wobei die strichpunktierte Verlängerung des Fadens 33 wegzudenken ist), die antreibbaren Walzen 34 und 36 stehen still, und die Garnwickclspulc 40 liegt auf der Wickelwalze 36 auf und hat keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Spinnaggregat 7.
Nach Lösen der Bremse bewegt sich unter der Wirkung der Zugfeder 18 das äußere Ende 21 des Doppelhcbels 20 nach oben. Dadurch wird einmal die Betätigungsstange 16 der Bremse 15 und die Abhebevorrichtung 17 für die Andrückrolle 14 abgesenkt, d. h. der Tangcn'.ialriemcn 13 drückt auf den Schaft 10 und treibt den Spinnrotor 9 an. Zum anderen wird der Einschalthebel 44 des Anspinnaggregates 6 angehoben und der Startschalter 45 betätigt. Über ein mit diesem Schalter 45 verbundenes Verzögerungsrelais od. dgl. werden sowohl die Abzugswalze 34 als auch die Wickelwalze 36 bei gleichzeitigem Öffnen der Fadenklemme 46 so angetrieben, daß der anzuspinnende Faden 33 in den Garnabzugskanal 32 und weiterhin in den Spinnrotor 9 eingeführt wird. Der teilweise eingeführte Faden 33 ist strichpunktiert angedeutet. Außerdem betätigt der Siartschaltcr 45 einen an ihn angeschlossenen Wechsclschalter 47. der zu vorgegebener Zeit und in vorgegebenen Abständen über den Hubmagneten 48 den Fadenwächter abwechselnd in die Stellungen 30 und 31 bringt und somit den Fadenwächterschaltcr 29 ein- und ausschaltet, so daß über die elektromagnetische Kupplung 26die Zuführwalze 22 für das Faserband abwechselnd angetrieben und abgestellt wird. Dieser ganze Vorgang muß abgelaufen sein, bevor der Spinnrotor 9 seine Betriebsdrehzahl erreicht hat. Bei einer bestimmten vorgegebenen Spannung des nunmehr angesponnenen Fadens 33 bewirkt der Fadenspannungsfühler 43 die Drehrichtungsumkehr der Walzen 34 und 36 unter Sanftanlauf, womit der Anspinnvorgang an sich abgeschlossen ist. Wiekelspule 40 und Faden 33 müssen anschließend noch in da* Spinnaggregat 7 zurückgeführt werden.
Die in Fig.3 dargestellte Vorrichtung hat der Vorteil, daß sie nur mil von dem Spinnaggrega' unabhängigen Teilen arbeitet und nur mechanisch in clit Steuerungen eingreift, Es kann auch vorgcsehei werden, daß jedes Spinnnggrcgat einen Anschluß erhtlll an den ein Stecker od, dgl. des verfahrbaren Gcrttte angeschlossen wird, um ein Anspinnen auszuführen. Ii diesem Fall kann uuf mechanische Teile zur Übcrlra gung der Auslösung von Stcuervorgüngcn verzichte werden, was unter Umstunden zu einer genauere Arbeitsweise führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei einem Offenend-Spinnaggregat, bei welchem zum Beheben eines Fadenbruches oder beim Anfahren od. dgl. in einer festgelegten zeitlichen Reihenfolge ein Fadenende in einen Spinnrotor zurückgeführt, an einen dort aus aufgelösten Fasern gebildeten Faserring angesetzt und als angesponnener Faden wieder abgezogen wird, wobei während des Anspinnens die Drehzahl des Spinnrotors des zu wartenden Spinnaggregates gegenüber der Betriebsdrehzahl sowie die Menge der Faserbandzuspeisung gegenüber dem Betriebszustand vermindert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansetzen und Wiederabziehen des Fadens derart zeitlich aufeinander und zu der Anlaufphase des vorher abgebremsten Spinnrotors abgestimmt sind, daß das Ansetzen und Wiederabziehen während der Anlaufphase entlang der Hochlaufkurve des Spinnrotors erfolgt, und daß die Faserbandzuspeisung durch verzögertes Einschalten ihres Antriebs, verzögertes Hochlaufen zu ihrem Betriebszustand oder kurzzeitiges Unterbrechen des Antriebes 25, in einem geeigneten Verhältnis an die bei der Anlaufphase entlang der Hochlaufkurve des Spinnrotors liegende Anspinndrehzahl angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startschalter (45) vorgesehen ist, der bei Lösen einer Bremse (15) des Spinnrotors (9) von einem Bauteil der Bremse, insbesondere einem Bremshebel (21), betätigbar ist und der an nach einem vorgegebenen Programm gesteuerte Einrichtungen (36,34,46) zum Zurückführen und Wiederabziehen des Fadenendes (33) und Einrichtungen (47) zum Beeinflussen der Zuspcisung des Faserbandes angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinneinrichtungen (36, 34, 46, 47) in einem entlang der Spinnmaschine (7) verfahrbaren Gerät (6) untergebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Startschalter (45) Verzögerungsglieder und/oder Zeitschaltwerke (47) angeschlossen sind, die den Antrieb (26) der Faserbandzuspeisung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ein- oder wechselweise ein- und ausschalten.
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