DE2130669C2 - - Google Patents

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DE2130669C2
DE2130669C2 DE19712130669 DE2130669A DE2130669C2 DE 2130669 C2 DE2130669 C2 DE 2130669C2 DE 19712130669 DE19712130669 DE 19712130669 DE 2130669 A DE2130669 A DE 2130669A DE 2130669 C2 DE2130669 C2 DE 2130669C2
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Heinrich 8070 Ingolstadt De Niestroj
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stillsetzen einer Offenend-Spinnvorrichtung nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 3 sowie ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Fadens nach dem Stillstand einer Offenend-Spinnvorrichtung nach den Oberbe­ griffen der Patentansprüche 2 bzw. 4.
Bei einem bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrich­ tung dieser Art (CH 4 43 081) wird beim Stillsetzen der Offenend-Spinnvorrichtung zunächst die Faserzufuhr in die Spinnkammern eingestellt, worauf nach dem Verspinnen des in den Spinnkammern verbliebenen Fasermaterials die Abzugswal­ zen und die Wickelwalzen innerhalb jener Zeit stillgesetzt werden, wo das Fadenende noch unter der Saugwirkung der ro­ tierenden Spinnkammern steht. Anschließend werden dann die Spinnkammern abgeschaltet. Auf diese Weise erreicht man, daß die Garnenden im Fadenaustrittsrohr der Spinnkammern verblei­ ben, so daß beim Wiederinbetriebsetzen der Offenend-Spinnvor­ richtung die Rückspeisung des Garnendes in die Spinnkammer ohne das Erfordernis eines Einfädelns in das Fadenabzugsrohr vorgenommen werden kann. Beim Einzelfadenbruch entweicht jedoch das gebrochene Garnende aus dem Fadenabzugsrohr und muß zum Ansetzen wieder in dasselbe eingeführt werden.
Mit zunehmender Spinngeschwindigkeit wird es immer schwieri­ ger, eine Offenend-Spinnvorrichtung in der Weise stillzu­ setzen, daß das Garnende zwar aus dem Bereich der Fasersam­ melrille der Spinnkammer herauskommt, jedoch noch innerhalb des Fadenabzugsrohres verbleibt. Auch das Ansetzen wird mit zunehmender Spinngeschwindigkeit immer problematischer, so daß in hoher Zahl Störungen, Fadenbrüche und Unregelmäßig­ keiten im Garn auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren der ein­ gangs genannten Gattungen zu schaffen, bei denen im Falle des Ansetzens die Gefahr von Fehlern wie Fadenbrüchen oder Dick- bzw. Dünnstellen im Garn weitgehend vermieden wird.
Bei einem Verfahren zum Stillsetzen einer Offenend-Spinnvor­ richtung bzw. zum Ansetzen eines Fadens nach dem Still­ stand einer Offenend-Spinnvorrichtung sind zur Lösung dieser Aufgabe die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 vorgesehen.
Bei der gegenüber der Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzten niedrigeren Geschwindigkeit läßt sich problemlos das Halten des gebrochenen Fadenendes im Fadenabzugsrohr beim Still­ setzen erreichen, und der Ansetzvorgang läuft unter weit­ gehender Vermeidung von Fadenbrüchen oder Dick- bzw. Dünn­ stellen ab. Die Erkenntnis des Erfinders besteht hierbei darin, daß es neben der vollen Arbeitsgeschwindigkeit noch eine deutlich niedrigere bzw. gegenüber der Arbeitsgeschwin­ digkeit herabgesetzte Geschwindigkeit gibt, bei der einer­ seits noch ein befriedigender Faden gesponnen wird, andererseits aber das Stillsetzen wesentlich vereinfacht ist bzw. das Ansetzen wesentlich perfekter durchgeführt werden kann. Eventuelle geringfügige Qualitätsverluste des bei der herab­ gesetzten Geschwindigkeit gesponnenen Fadens stehen dabei in keinem Verhältnis zur erzielten Vereinfachung bzw. zur praktischen Eliminierung von Fadenbrüchen oder Dick- bzw. Dünnstellen im Garn. Es ist weiter überraschend, daß weder beim Hochfahren von der herabgesetzten Geschwindigkeit auf die volle Arbeitsgeschwindigkeit noch beim Herunterfahren von der vollen Arbeitsgeschwindigkeit auf die niedrigere Ge­ schwindigkeit Fadenbrüche oder nicht mehr hinnehmbare Quali­ tätsverluste im ersponnenen Garn auftreten.
Bevorzugte Vorrichtungen für die Ausführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 sind durch die Ansprüche 3 bzw. 4 gekennzeichnet. Durch die Beibehaltung eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses der Geschwindigkeiten von Spinnkam­ mer, Fadenabzugswalzen und Faserzufuhrvorrichtung sowohl beim Herunterfahren von der vollen Arbeitsgeschwindigkeit auf die niedrigere Geschwindigkeit als auch beim Hochfahren von der gegenüber der Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzten Geschwindigkeit auf die volle Arbeitsgeschwindigkeit wird er­ reicht, daß sich die hierbei auftretenden Geschwindigkeitsän­ derungen im fertigen Faden nicht bemerkbar machen.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 5 wird mittels des den untergeordneten Umschalter betätigenden Zeitgliedes gewähr­ leistet, daß die Beschleunigung der Spinnkammer, der Faserzu­ fuhrvorrichtung und der Fadenabzugswalzen auf die volle Ar­ beitsgeschwindigkeit erst nach dem Abschluß des Ansetzvorgan­ ges erfolgt. Durch Betätigen des übergeordneten Umschalters wird ein individuelles Ansetzen eines Fadens von Hand, ein Spulenwechsel oder die Einleitung des Abstellvorganges bei der niedrigeren Geschwindigkeit von Spinnkammer, Faserzufuhr­ vorrichtung und Fadenabzugswalzen bewirkt.
Das Zeitglied kann gemäß Anspruch 6 ausgebildet sein, wobei eine Steuerscheibe oder Steuertrommel als Zeitglied beson­ ders vorteilhaft ist.
Durch Vorsehen des dritten übergeordneten Umschalters gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß beim Betätigen des Aus­ schalters das Potentiometer für die niedrigere Geschwindig­ keit wirksam gemacht wird.
Aufgrund der Maßnahme des Anspruches 8 können die für das Stillsetzen und Ansetzen erforderlichen Schaltvorgänge indi­ viduell auf separaten Steuertrommeln programmiert werden.
Die Ausführungsform nach Anspruch 9 erübrigt einen besonde­ ren Hilfsmotor für die Betätigung der das Stillsetzen bewir­ kenden Steuertrommel.
Aufgrund der Weiterbildung nach Anspruch 10 wird das für den Übergang zwischen der niedrigeren Geschwindigkeit und der Arbeitsgeschwindigkeit erforderliche feste Übersetzungs­ verhältnis zwischen Spinnkammer einerseits und Faserzufuhr­ vorrichtung und Fadenabzugswalzen andererseits ohne das Erfordernis einer mechanischen Kopplung auf elektrischem Wege aufrechterhalten.
Aufgrund der Merkmale des Anspruches 11 können zwischen der vollen Arbeitsgeschwindigkeit und der herabgesetzten Ge­ schwindigkeit wahlweise ein oder mehrere weitere Geschwin­ digkeiten angefahren werden, um eine noch bessere Anpassung an die beim Stillsetzen und Ansetzen ablaufenden Faser- bzw. Fadenführungsvorgänge zu ermöglichen.
Die Erfindung ermöglicht es auf sichere und sowohl automati­ sche als auch manuelle Weise, daß die kritischen Phasen des Fadenansetzens nach einem Maschinenstillstand oder bei der Behebung eines Fadenbruches, bei dem das gebrochene Garnende nicht im Fadenabzugsrohr verblieben ist, und des Spulenwech­ sels bei einer niedrigeren Arbeitsgeschwindigkeit durchge­ führt werden können. Da das Geschwindigkeitsverhältnis zwi­ schen Spinnkammer, Faserzufuhrvorrichtung und Fadenabzugswal­ zen stets konstant gehalten wird, machen sich die Geschwin­ digkeitsänderungen im fertigen Faden auch nicht bemerkbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Stillsetzen bzw. zum Ansetzen eines Fadens nach dem Stillstand einer Offenend-Spinnvor­ richtung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer derartigen Vor­ richtung mit einem Zeitglied für den Ansetzvor­ gang in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in schematischer Dar­ stellung mit je einer Steuertrommel für das An­ setzen und Stillsetzen und
Fig. 4 eine Detailansicht einer anderen Ausführung der Vorrichtung zum Stillsetzen bzw. Ansetzen eines Fadens nach dem Stillstand einer Offenend-Spinn­ vorrichtung.
Nach Fig. 1 ist eine Spinnkammer in bekannter Weise in einem Gehäuse 1 gelagert und wird durch einen Riemen 10 ange­ trieben, der seinerseits von einem Antriebsmotor 2 über eine Welle 20 und eine Riemenscheibe 21 angetrieben ist. Auf der Welle 20 sitzt ein Kegelrad 23, das über ein Kegelrad 24 eine Welle 25 mit Fadenabzugswalzen 26 antreibt, welche mit Hilfe einer Kupplung 27 in üblicher Weise vom Antrieb trenn­ bar sind. Die Welle 25 treibt über eine Kette 28 oder eine andere geeignete Verbindung eine nicht gezeigte Wickelvor­ richtung für einen von den Fadenabzugswalzen 26 aus der Spinnkammer abgezogenen Faden 29 und über eine Kette 11 die auf einer Welle 12 angeordnete Auflösewalze der Faserzufuhr­ vorrichtung 13 an. Von der Welle 12 wird über eine Kette 14, eine weitere Welle 15 und einen Riemen 16 die Zuführwalze der Faserzufuhrvorrichtung 13 angetrieben.
Der Antriebsmotor 2 kann mit Hilfe eines Hauptschalters 3 mit einem Drehstromnetz verbunden werden. Zur Steuerung des Antriebsmotors 2 sind zwei durch den Hauptschalter 3 mit einer Gleichstromquelle für den Steuerkreis verbindbare Po­ tentiometer 4 und 40 vorgesehen, denen ein zwischen ihnen und dem Antriebsmotor 2 angeordneter Umschalter 41 zuge­ ordnet ist. Zwischen dem Umschalter 41 und dem Antriebsmotor 2 ist weiter eine Sanft-Einschaltvorrichtung 42 und ein Ver­ stärker 43 vorgesehen.
Um die augenblickliche Geschwindigkeit des Antriebsmotors 2 ablesen zu können, befindet sich auf der Welle 20 ein Tacho­ meter 22.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird die Offenend-Spinnmaschine durch Betätigung des Hauptschalters 3 eingeschaltet, wobei der Umschalter 41 mit dem Potentiometer 4 verbunden ist. Somit kann der An­ triebsmotor 2 in der durch die Sanfteinschaltvorrichtung 42 voreingestellten Weise nur bis zu der durch das Potentiome­ ter 4 bestimmten Geschwindigkeit beschleunigt werden, wobei gleichzeitig auch die Spinnkammer, die Fadenabzugswalzen 26 und die Faserzufuhrvorrichtung 13 nur eine durch das Über­ setzungsverhältnis festgelegte Geschwindigkeit erreichen. Auf übliche Weise können dabei die Fadenabzugswalzen 26 ver­ zögert eingeschaltet werden, damit zunächst die für das An­ setzen erforderliche Fasermenge in die Spinnkammer geliefert werden kann. Zu diesem Zweck ist die Kupplung 27 vorgesehen, welche z. B. durch ein Zeitrelais gesteuert wird.
Ist die durch das Potentiometer 4 bestimmte Geschwindigkeit erreicht, was durch Ablesen des Tachometers 22 festgestellt werden kann, so kann das Ansetzen der Fäden 29 an sämtlichen Spinnstellen auf bekannte Weise durch Rückliefern der Fäden an die Spinnvorrichtungen vorgenommen werden.
Nach erfolgtem Ansetzen der Fäden wird mit Hilfe des Umschal­ ters 41 das Potentiometer 40 mit der Sanfteinschaltvorrich­ tung 42 verbunden, so daß der Antriebsmotor 2 nun auf volle Arbeitsgeschwindigkeit gebracht wird.
Soll die Spinnmaschine abgestellt werden, so wird zunächst durch Umlegen des Umschalters 41 dieser mit dem Potentiome­ ter 4 verbunden. Der Antriebsmotor 2 wird dadurch bis auf die durch das Potentiometer 4 festgelegte niedrige Geschwin­ digkeit verlangsamt. Bei dieser niedrigeren Gechwindigkeit läßt sich nach dem Stillsetzen der Liefervorrichtung 13 auch das zeitgerechte Abschalten der Kupplung 27 für die Fadenab­ zugswalzen 26 ohne Schwierigkeiten mit Hilfe von Zeitrelais u. dgl. erreichen, so daß sichergestellt wird, daß der Faden 29 nicht durch zu spätes Abstellen der Fadenabzugswalzen 26 aus der Spinnkammer herausgezogen wird.
Auch zum Spulenwechsel oder zum individuellen Fadenansetzen von Hand wird der Antriebsmotor 2 durch Betätigung des Um­ schalters 41 auf die durch das Potentiometer 4 festgelegte niedrige Geschwindigkeit herabgesetzt, so daß für diesen Ar­ beitsgang eine entsprechend längere Zeit zur Verfügung steht. Nach Abschluß des Spulenwechsels oder des individuel­ len Fadenansetzens von Hand wird das Potentiometer 40 wieder mit dem Umschalter 41 verbunden, wodurch der Antriebsmotor 2 wieder bis auf die volle Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung der Vorrichtung, bei wel­ cher zwei Umschalter 44 und 45 in einander übergeordneter Weise hintereinandergeschaltet sind, wobei dem untergeordne­ ten Umschalter 44 ein Zeitglied in Form einer Steuerscheibe 5 zugeordnet ist. Die Steuerscheibe 5 wird von einem durch den Hauptschalter 30 einschaltbaren Hilfsmotor 50 angetrie­ ben. Der Hilfsmotor 50 wird durch eine ebenfalls von ihm an­ getriebene weitere Steuerscheibe 51 mit Hilfe eines Kon­ taktes 52 abgeschaltet, wenn der Einschaltvorgang abgeschlos­ sen, d. h. die Umschaltung des Umschalters 44 auf das Poten­ tiometer 40 vorgenommen worden ist.
Im Augenblick des Inbetriebsetzens der Spinnmaschine durch Betätigung des Hauptschalters 30 befinden sich die beiden Um­ schalter 44 und 45 in der gezeigten Stellung. Somit steht die Sanfteinschaltvorrichtung 42 für den Antriebsmotor 2 mit dem Potentiometer 4 in Verbindung, so daß der Antriebsmotor 2 zunächst nur bis zu der durch die Einstellung dieses Poten­ tiometers 4 festgelegten Höchstgeschwindigkeit beschleunigt werden kann. Durch Betätigung des Hauptschalters 30 und durch gleichzeitiges, kurzes Betätigen des Schalters 32, wel­ cher den Kontakt 52 überbrückt, wird auch der Hilfsmotor 50 an Spannung gelegt und treibt die Steuerscheiben 5 und 51 an. Nach einer bestimmten Drehung gibt ein Nocken 53 auf der Steuerscheibe 5 den Umschalter 44 frei, der jetzt die Poten­ tiometer 40 für die hohe Geschwindigkeit mit der Sanftein­ schaltvorrichtung 42 verbindet, so daß der Antriebsmotor 2 nunmehr auf seine volle Geschwindigkeit hochläuft. Bei der weiteren Drehung der Steuerscheiben 5 und 51 wird der Kon­ takt 52 durch einen Nocken 54 auf der Steuerscheibe 51 geöff­ net. Da der Schalter 32 nur während des Einschaltaugenblicks überbrückt wird, ist der Stromkreis für den Hilfsmotor 50 nun unterbrochen, und dieser bleibt stehen.
Soll nun für individuelles Ansetzen eines Fadens von Hand, für einen Spulenwechsel oder zur Einleitung des Abstellvor­ ganges die Geschwindigkeit auf die durch das Potentiometer 4 festgelegte niedrige Geschwindigkeit herabgesetzt werden, so geschieht dies durch manuelle Betätigung des Umschalters 45. Bei Freigabe dieses Umschalters wird die Spinnmaschine wieder auf volle Geschwindigkeit beschleunigt. Wird jedoch anschließend der Hauptschalter 30 geöffnet, so wird die Spinnmaschine stillgesetzt.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Zeitglied zur Betätigung des Umschalters 44 als Steuerscheibe 5 ausgebil­ det ist, sondern es kann statt der Steuerscheibe 5 auch ein Zeitrelais Anwendung finden. Da aber nicht nur der Umschal­ ter, sondern auch der Ventilator der Unterdruckquelle (falls vorgesehen), die nicht gezeigten Kupplungen für die einzel­ nen Faserzufuhrvorrichtungen 13, die Kupplung 27 für die Ab­ zugswalzen, der nicht gezeigte Fadenwächter etc. in genau festgelegten zeitlichen Abständen in Betrieb gesetzt werden müssen, ist ein als Steuerscheibe oder Steuertrommel 55 (Fig. 3) ausgebildetes Zeitglied besonders vorteilhaft.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung der Vorrichtung sind drei einander übergeordnete Umschalter 44, 45 und 46 vorgese­ hen, wobei jeweils der am nächsten bei der Sanfteinschaltvor­ richtung 42 befindliche Umschalter dem von dieser Vorrich­ tung weiter entfernten Umschalter übergeordnet ist. Der Um­ schalter 46 ist somit den Umschaltern 45 und 44 überge­ ordnet, während der Umschalter 45 wie bei der in Fig. 2 ge­ zeigten Ausführung dem Umschalter 44 übergeordnet ist.
Der Umschalter 44 wird wiederum durch einen Nocken 53 ge­ steuert, welcher hier auf einer vom Hilfsmotor 50 angetriebe­ nen Steuertrommel 55 angeordnet ist. Der Umschalter 45 dient der Handbetätigung, während der Umschalter 46 durch ein Relais 47 gesteuert ist.
Bei dieser Vorrichtung ist ein Einschalter 31 mit dem paral­ lel zu diesem angeordneten Kontakt 32 für den Hilfsmotor 50 zur kurzzeitigen Überbrückung des Kontaktes 52 vorgesehen. Durch den Einschalter 31 wird ein Relais oder Schütz 33 betä­ tigt, das einen Steuerkontakt 33 a für die Potentiometer 4 und 40, einen Selbsthaltekontakt 33 b, drei Kontakte 33 c für die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 2 sowie einen Kontakt 33 d für den Hilfsmotor 50 aufweist. Ferner ist ein Ausschalter 34 vorgesehen, der ein Relais oder Schütz 35 betätigt. Dieses Relais oder Schütz weist einen Steuerkontakt 35 a für das erwähnte Relais 47 sowie einen Selbsthaltekontakt 35 b auf.
Um den Ausschaltvorgang ebenfalls wie den Einschaltvorgang vollautomatisch steuern zu können, ist auch für das Still­ setzen der Spinnmaschine eine Steuertrommel 6 vorgesehen. Diese Steuertrommel 6 weist unter anderem Nocken 60 und 61 auf, von denen der Nocken 60 einen im Selbsthaltekreis des Relais oder Schützes 33 angeordneten Kontakt 36 und der Nocken 61 einen Kontakt 37 im Selbsthaltekreis des Relais oder Schützes 35 steuert. Die Steuertrommel 6 ist durch eine vom Relais 47 steuerbare Kupplung 62 mit dem Antriebsmotor 2 verbindbar.
Durch Betätigung des Schalters 31 wird das Relais oder Schütz 33 erregt, das seine Kontakte 33 a bis 33 d schließt. Dadurch werden die beiden Potentiometer 4 und 40 und der An­ triebsmotor 2 an Spannung gelegt. Für die Betätigungsdauer des Einschalters 31 wird der Kontakt 32 kurzzeitig geschlos­ sen und der Kontakt 52 überbrückt, bis der vom Hilfsmotor 50 angetriebene Nocken 54 den Kontakt 52 freigibt. Durch den Nocken 53 ist der Umschalter 44 mit dem Potentiometer 4 ver­ bunden, so daß der Antriebsmotor 2 zunächst nur bis auf die niedrige Geschwindigkeit beschleunigt werden kann. Nachdem diese Geschwindigkeit erreicht ist, gibt der Nocken 53, der eine entsprechende Länge aufweist, den Umschalter 44 frei, so daß dieser mit dem Potentiometer 40 verbunden wird und der Antriebsmotor 2 und die von diesem angetriebenen Vorrich­ tungen nun die volle Arbeitsgeschwindigkeit erreichen. Kurz darauf wird durch den Nocken 54 und den Kontakt 52 die Strom­ zufuhr zum Hilfsmotor 50 unterbrochen, und die Steuertrommel 55 bleibt stehen.
Soll aus irgendeinem Grunde, z. B. zum individuellen, ma­ nuellen Fadensetzen oder zum Spulenwechsel, die Maschinen­ geschwindigkeit gesenkt werden, so wird der Umschalter 45 entsprechend von Hand betätigt.
Das Abstellen der Spinnmaschine geht wie folgt vor sich:
Durch Betätigung des Ausschalters 34 wird das Relais oder Schütz 35 erregt, das seine Kontakte 35 a und 35 b schließt. Dadurch wird auch das Relais 47 erregt, das den Umschalter 46 mit dem Potentiometer 4 für die niedrige Geschwindigkeit verbindet und mit seinem Kontakt 48 die Kupplung 62 mit Span­ nung versorgt. Durch die Kupplung 62 wird die Steuertrommel 6 mit dem Antriebsmotor 2 verbunden, so daß diese in Ab­ hängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors 2 über das Reduziergetriebe 63 mit entsprechend geringerer Drehgeschwin­ digkeit angetrieben wird. Somit erfolgen alle von der Steuer­ trommel 6 gesteuerten Vorgänge, wie z. B. Abstellen des Faden­ wächters, der Speisung, des Abzuges etc. synchron mit der Ge­ schwindigkeitsabnahme des Antriebsmotors 2. Nach einer fest­ gelegten Zeit wird der Selbsthaltekreis des Relais oder Schützes 33 durch Öffnen des Kontaktes 36 unterbrochen, und das Relais oder Schütz 33 fällt ab, so daß auch die Potentio­ meter nicht mehr mit Spannung versorgt werden und auch der Antriebsmotor 2 stillgesetzt wird. Durch den auslaufenden An­ triebsmotor 2 wird die Steuertrommel noch weiter gedreht, bis der Nocken 61 den Kontakt 37 im Selbsthaltekreis des Relais oder Schützes 35 öffnet. Dadurch fallen dieses Relais oder Schütz 35 und das von diesem abhängige Relais 47 ab, wo­ durch auch die Kupplung 62 die Steuertrommel 6 vom Antriebs­ motor 2 trennt, so daß die Steuertrommel stehen bleibt.
Das Relais 47 kann ein Zeitrelais sein, welches die Kupplung 62 erst nach einer gewissen Zeit betätigt. Das Relais kann aber auch durch den Tachometer 22 (Fig. 2) betätigt werden, wenn der Antriebsmotor 2 bis auf eine bestimmte niedrige Ge­ schwindigkeit verlangsamt wurde. Dabei kann die Geschwindig­ keitsabnahme durch eine vom Ausschalter 34 gesteuerte Bremse unterstützt werden.
Die Spinnkammern können statt durch den Riemen 10 auch durch einen individuellen Antriebsmotor 17 (Fig. 2) in Abhängig­ keit von der Drehzahl des Antriebsmotors angetrieben werden, wobei die Antriebsmotoren 17 elektrisch mit dem Tachometer 22 verbunden sind.
Die Steuertrommel 6 ist durch eine Kupplung 62 mit dem Antriebsmotor 2 verbindbar, doch kann auch statt dieser Verbindung ähnlich wie für die Steuertrommel 55 ein eigener Hilfsmotor vorgesehen sein. Umgekehrt kann die Steuertrommel ggfs. auch mit dem Antriebsmotor 2 kuppelbar sein.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Potentiometer vorzusehen, falls dies als zweckmäßig erscheint. Gemäß Fig. 4 sind z. B. drei Potentiometer 4, 40 und 49 vorgesehen, denen zwei Um­ schalter 7 und 70 zugeordnet sind. Jeder Umschalter kann ent­ sprechend der Zahl der Potentiometer drei Schaltpositionen einnehmen, wobei der Umschalter 7 durch einen abgesetzten Nocken und der Umschalter 70 von Hand betätigt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum Stillsetzen einer Offenend-Spinnvorrichtung, wobei beim Spinnen die von einem gemeinsamen Antrieb ab­ hängigen Geschwindigkeiten von Spinnkammer, Fadenabzug und Faserzufuhr in einem für den Spinnvorgang erforderlichen Übersetzungsverhältnis stehen und das Stillsetzen der Offenend-Spinnvorrichtung so durchgeführt wird, daß die Faserzufuhr und der Fadenabzug vor der Spinnkammer stillge­ setzt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem eigentlichen Stillsetzen der gemein­ same Antrieb auf eine festgelegte niedrige Geschwindig­ keit gebracht wird und erst dann das übliche nacheinander erfolgende Stillsetzen der Faserzufuhr, des Fadenabzugs und der Spinnkammer erfolgt.
2. Verfahren zum Ansetzen eines Fadens nach dem Stillstand einer Offenend-Spinnvorrichtung, wobei beim Spinnen die von einem gemeinsamen Antrieb abhängigen Geschwindigkeiten von Spinnkammer, Fadenabzug und Faserzufuhr in einem für den Spinnvorgang erforderlichen Übersetzungsverhältnis stehen und der Ansetzvorgang nach dem Stillstand der Offen­ end-Spinnvorrichtung so durchgeführt wird, daß zunächst die Spinnkammer und anschließend die Faserzufuhr sowie nach Rücklieferung des Fadens in die Spinnkammer der Faden­ abzug auf die durch das Übersetzungsverhältnis bestimmte Geschwindigkeit gebracht werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansetzvorgang in üblicher Weise, jedoch bei gegen­ über der Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzten, durch das Übersetzungsverhältnis festgelegten Geschwindig­ keiten der Spinnkammer, des Fadenabzugs und der Faser­ zufuhr durchgeführt wird, welche nach dem Ansetzen auf ihre jeweilige volle Arbeitsgeschwindigkeit gebracht werden.
3. Vorrichtung zum Stillsetzen einer Offenend-Spinnvorrich­ tung mittels des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem die in einem für den Spinnvorgang erforderlichen Über­ setzungsverhältnis stehenden Geschwindigkeiten von Spinn­ kammer, Fadenabzugswalzen und Faserzufuhrvorrichtung be­ stimmenden Antriebsmotor, wobei das Stillsetzen der Offenend-Spinnvorrichtung so durchführbar ist, daß die Faserzufuhrvorrichtung und die Fadenabzugswalzen vor der Spinnkammer stillsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) durch wenigstens einen zwischen ihm und mindestens zwei parallel geschalteten Potentiometern (4, 40, 49) vorgese­ henen Umschalter (41, 44, 45, 46, 7, 70) von der durch das eine Potentiometer (40) bestimmten Arbeitsgeschwin­ digkeit auf die durch das andere Potentiometer (4) be­ stimmte niedrigere Geschwindigkeit, von der aus das Stillsetzen erfolgt, bringbar ist.
4. Vorrichtung zum Ansetzen eines Fadens nach dem Still­ stand einer Offenend-Spinnvorrichtung mittels des Verfah­ rens nach Anspruch 2, mit einem die in einem für den Spinnvorgang erforderlichen Übersetzungsverhältnis ste­ henden Geschwindigkeiten von Spinnkammer, Fadenabzugswal­ zen und Faserzufuhrvorrichtung bestimmenden Antriebsmotor, wobei der Ansetzvorgang nach dem Stillstand der Offenend-Spinnvorrichtung so durchführbar ist, daß zu­ nächst die Spinnkammer und anschließend die Faserzufuhr­ vorrichtung sowie nach Rücklieferung des Fadens in die Spinnkammer die Fadenabzugswalzen auf die durch das Über­ setzungsverhältnis bestimmte Geschwindigkeit bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ triebsmotor (2) durch wenigstens einen zwischen ihm und mindestens zwei parallel geschalteten Potentiometern (4, 40, 49) vorgesehenen Umschalter (41, 44, 45, 46, 7, 70) zunächst auf die durch das eine Potentiometer (4) be­ stimmte herabgesetzte Geschwindigkeit, nach deren Errei­ chen das Ansetzen erfolgt, und anschließend auf die durch das zweite Potentiometer (40) bestimmte volle Ar­ beitsgeschwindigkeit bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umschalter in einander übergeordneter Weise hintereinandergeschaltet sind, wobei dem untergeordneten Umschalter (44) ein Zeit­ glied (5) zugeordnet und der übergeordnete Umschalter (45) manuell betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied ein Zeitrelais, eine Steuerscheibe (5) oder eine Steuertrom­ mel (55) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer überge­ ordneter Umschalter (46) vorgesehen ist, welcher von einem durch einen Ausschalter (34) betätigten Relais (47) beaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Steuertrommel (6, 55) für das Stillsetzen und das Ansetzen vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertrommel (6) für das Stillsetzen mit dem Antriebsmotor (2) kuppelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnkammern durch einen individuellen Antriebsmotor (17) in Abhängig­ keit von der Drehzahl des Antriebsmotors (2) angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei und ins­ besondere drei Potentiometer (4, 40, 49) vorgesehen sind, denen eine entsprechende Zahl von Umschaltern (7, 70) zugeordnet ist.
DE19712130669 1970-11-28 1971-06-21 Vorrichtung zum stillsetzen und/oder anspinnen einer offen-end-spinnvorrichtung Granted DE2130669A1 (de)

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