DE2340391B2 - Reibungskupplung - Google Patents
ReibungskupplungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei dieser bekannten Reibungskupplung (GB-PS 5 36 507) wird die hakenförmig gebogene Abstützung
der Tellerfeder durch einen auf der Innenseite der Tellerfeder liegenden Ring gebildet, der mit Ansätzen
durch Aussparungen der Tellerfeder greift. Diese Ansätze werden mit dem nach außen gebogenen, ringförmig
durchgehenden, inneren Rand des Deckels verschweißt. Diese Art der Abstützung der Tellerfeder an
ihrem radial innenliegenden Rand ist beim Zusammenbau der Reibungskupplung unpraktisch, weil nach dem
Zusammenfügen des Deckels mit der Tellerfeder noch die Schweißung durchgeführt werden muß. Nach dem
Anschweißen des Abstützungsrings und des Deckels sind diese beiden Teile zwar einstückig, die Schweißung
bildet jedoch einen schwachen Punkt dieser Anordnung, der die Lebensdauer der Abstützung begrenzt.
Bei der bekannten Reibungskupplung besteht die Befestigungseinrichtung, die die Tellerfeder auf dem Druckring
hält, aus einzelnen Klammern, die an einem Ende mit dem Druckring verschraubt sind und sich mit dem
anderen Ende auf dem Außenrand der Tellerfeder abstützen. Auch diese Ausführung ist verhältnismäßig
kompliziert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Abstützung der Tellerfeder
anzugeben, so daß die Reibungskupplung einfacher zusammengebaut werden kann und eine längere Lebensdauer
bekommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Reibungskupplung dadurch gekennzeichnet, daß die
hakenförmig gebogene Abstützung vom Innenrand des Deckels ausgehende Ansätze aufweist.
Bei dieser Ausgestaltung der hakenförmig gebogenen Abstützung entfällt zunächst die bei der bekannten
Reibungskupplung erforderliche Verschweißung der Abstützung an dem Deckel. Der Zusammenbau von
Deckel und Tellerfeder ist bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung wesentlich einfacher, weil nur die
Ansätze des Deckels auf die Innenseite der Tellerfeder
umgebogen werden müssea
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Reibungskupplung besteht darin, daß die Befestigungseinrichtung von einem einzigen Befestigungsring
gebildet wird, der mit einem radialen Bandabschnitt den Umfangsrand der Tellerfeder übergreift und mit
einem umgebogenen Rand an dem Druckring verankert ist Diese Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung ist wesentlich einfacher als die entsprechende An-
Ordnung bei der eingangs erwähnten Reibungskupplung (GB-PS 5 36 507). Beim Zusammenbau der Reibungskupplung müssen nicht mehrere Einzelteile eingesetzt und verschraubt werden, vielmehr wird der Befestigungsring in der Art eines Sprengrings aufge-
drückt. Im Betrieb besteht auch nicht die Gefahr, daß sich die Befestigung löst was bei einer Befestigung mit
Schrauben immer der Fall sein kann.
Es ist zwar eine Reibungskupplung bekannt (FR-PS
15 99 075), bei der die Tellerfeder an ihrem Außenrand
durch einen Befestigungsring gehalten wird. Die übrige Ausführung der Tellerfederhalterung bei dieser bekannten
Reibungskupplung unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von der der erfindungsgemäßen Reibungskupplung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Reibungskupplung bestehen somit im wesentlichen darin, daß die Reibungskupplung
einfach und widerstandsfähig ist, aus einer minimalen Zahl von Teilen besteht und leicht zusammenzubauen
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Reibungskupplung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 von Fig. 1,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 von Fig. 1,
F i g. 3 eine Detaildarstellung von einem Abschnitt von F i g. 2 und
F i g. 4 eine weitere Detaildarstellung der Reibungskupplung von F i g. 2.
Die Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge weist einen Deckel 1 aus gestanztem Blech mit einem ununterbrochenen,
flanschartigen Außenrand la, der durchgehende Bohrungen 3 zur Verbindung mit dem
Schwungrad der Motorwelle hat. einer zylindrischen Wand 16, die mit radial verlaufenden Schlitzen 4 versehen
ist, und einer radial verlaufenden Vorderwand Ic auf, die durch einen Außenrand begrenzt ist und ringförmige
Aussteifungen hat.
In dem von dem Deckel gebildeten Innenraum ist ein Druckring 5 angeordnet, der die Reibscheibe gegen das Schwungrad drücken kann, die an einer mit Nuten versehenen Gleitmuffe befestigt ist, die auf die Führungswelle aufgesetzt ist, welche koaxial mit den genannten Teilen angeordnet ist. Der Druckring 5 weist auf seiner Vorderseite einen ringförmigen Vorsprung 5a (F i g. 4) auf, der an einer Tellerfeder 9 angreift, die eine mittige öffnung 9a und radial verlaufende Schlitze 11 mit Ausbuchtungen 12 an ihren nahe beim Rand liegenden Enden aufweist. Auf die Tellerfeder 9, die in der Zeichnung in der flachgedrückten Arbeitsstellung gezeigt ist, wirkt eine Steuervorrichtung, die mit dem Kupplungspedal verbunden ist.
In dem von dem Deckel gebildeten Innenraum ist ein Druckring 5 angeordnet, der die Reibscheibe gegen das Schwungrad drücken kann, die an einer mit Nuten versehenen Gleitmuffe befestigt ist, die auf die Führungswelle aufgesetzt ist, welche koaxial mit den genannten Teilen angeordnet ist. Der Druckring 5 weist auf seiner Vorderseite einen ringförmigen Vorsprung 5a (F i g. 4) auf, der an einer Tellerfeder 9 angreift, die eine mittige öffnung 9a und radial verlaufende Schlitze 11 mit Ausbuchtungen 12 an ihren nahe beim Rand liegenden Enden aufweist. Auf die Tellerfeder 9, die in der Zeichnung in der flachgedrückten Arbeitsstellung gezeigt ist, wirkt eine Steuervorrichtung, die mit dem Kupplungspedal verbunden ist.
Die Tellerfeder 9 steht somit mit dem Druckring 5 über dessen Außenrand in Verbindung und wird von
zwei Reihen von Abstützungen gehalten, die in einer radialen Zone neben ihrem Rand einander gegenüberliegen.
Die äußere Abstützung der Tellerfeder besteht aus einer Reihe von Votsprüngen 13 mit einer begrenz-
ten, winkelmäßigen Ausdehnung, die entsprechend zu Vertiefungen 13a angeordnet sind, welche in der radialen
Wand Ic des Deckels eingeprägt und abwechselnd zu den Ansätzen 14 angeordnet sind, deien Enden die
inneren Abstützungen 15 darstellen. Die Abstützungen auf der Innenseite der Feder werden von hakenförmig
gebogenen Ansätzen 14 des Deckels gebildet, die durch die Ausbuchtungen 12 der radialen Schlafe 11 greifen
und sich mit ihren Enden gegen die Innenseite der Tellerfeder absoitzen.
Daher bilden die Ansätze 14 des Deckels nicht nur die innenseitigen Abstützungen der Tellerfedern, sondern
dienen auch zur winkelmäßigen Halterung der Tellerfeder gegenüber dem Deckel.
Die Axialführung zwischen dem Deckel 1 und dem Druckring 5 weist in gleichmäßigem Abstand voneinander
mehrere nach innen ragende Vorsprünge 22, die in Achsrichtung verlaufen und in entspreche.ide, ebenfalls
in Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen 23 eingreifen, auf, welche außen auf dem Druckring 5 angebracht
sind. Die Vorsprünge 22, von denen beispielsweise sechs vorgesehen sind, können durch Kumpeln und
Prägen hergestellt bzw. aus der Wand 16 herausgepreßt werden, so daß sie ebenso viele innenseitige Nuten
bilden. Die Ausnehmungen 23 des Druckringes 5 bestehen dagegen aus genau bemessenen Fräsungen.
Um eine axial wirksame Verbindung zwischen der Tellerfeder und dem Druckring herzustellen, wird ein
weiterer Ring 19 aus gestanztem Blech verwendet, der eine radial verlaufende Außenwand 19a und eine zylindrische
Wand 196 aufweist, die einen nach innen umgebogenen Rand 20 hat. Der Rand 20 legt sich in eine
Ringnut 21, die außen auf dem Druckring eingearbeitet ist. Zwischen der radialen Wand 19a des Ringes 19 und
dem Druckring 5 ist die Tellerfeder 9 eingesetzt
Es ist ersichtlich, wie die Reibungskupplung, bestehend aus Deckel Druckring und der Tellerfeder, zu
einer funktionsfähigen Einheit zusammengesetzt wird. Die verschiedenen Elemente können miteinander verbunden
werden, ohne daß weitere Hilfsmittel erforderlich sind, was eine lange und mühevolle Herstellung bedeuten
würde. Die gesamte Reibungskupplung besteht im wesentlichen aus vier Teilen, die leicht herzustellen
und schnell zu montieren sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reibungskupplung mit einem Deckel, einem Druckring unter der Wirkung einer Tellerfeder, die
in Abstand von ihrem Außenrand von einer von dem Deckel an seinem inneren Rand getragenen,
hakenförmigen Abstützung, die durch Aussparungen der Tellerfeder greift, innenseitig und von einer
einstückig mit dem Deckel ausgebildeten, außenseitigen Abstützung gehalten ist, und mit einer Befestigungseinrichtung, die die Tellerfeder auf dem
Druckring hält, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmig gebogene Abstü'zung vom Innenrand des Deckels (1) ausgehende Ansätze (14)
aufweist
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungseinrichtung
von einem einzigen Befestigungsring (19) gebildet wird, der mit einem radialen Wandabschnitt (19a)
den Umfangsrand der Tellerfeder (9) übergreift und mit einem umgebogenen Rand (20) an dem Druckring
(5) verankert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT71137/72A IT976231B (it) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Innestro a frizione particolarmen te per autoveicoli |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340391A1 DE2340391A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2340391B2 true DE2340391B2 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=11314666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2340391A Pending DE2340391B2 (de) | 1972-12-29 | 1973-08-09 | Reibungskupplung |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2340391B2 (de) |
FR (1) | FR2212882A5 (de) |
GB (1) | GB1446445A (de) |
IT (1) | IT976231B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529988A1 (de) * | 1974-07-05 | 1976-01-22 | Ferodo Sa | Einheitliche baugruppe fuer tellerfederkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und tellerfederkupplung mit einer solchen einheitlichen baugruppe |
AT391171B (de) * | 1983-12-01 | 1990-08-27 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung |
DE10126779B4 (de) * | 2001-06-01 | 2011-03-17 | Zf Sachs Ag | Druckplattenbaugruppe |
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- 1972-12-29 IT IT71137/72A patent/IT976231B/it active
-
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- 1973-08-09 DE DE2340391A patent/DE2340391B2/de active Pending
- 1973-08-15 GB GB3853473A patent/GB1446445A/en not_active Expired
- 1973-08-21 FR FR7330264A patent/FR2212882A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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GB1446445A (en) | 1976-08-18 |
FR2212882A5 (de) | 1974-07-26 |
IT976231B (it) | 1974-08-20 |
DE2340391A1 (de) | 1974-07-04 |
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