DE2318531C3 - Verfahren zum Beschichten von Glasoberflächen mit festhaftenden Chromoxidüberzügen durch Pyrolyse von in Lösung befindlichen Chromverbindungen auf den erhitzten Glasoberflächen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Glasoberflächen mit festhaftenden Chromoxidüberzügen durch Pyrolyse von in Lösung befindlichen Chromverbindungen auf den erhitzten Glasoberflächen

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Achim 8522 Herzogenrath Mueller
Wolfgang Dipl.-Chem. 5100 Aachen Schaefer
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Description

CrO2(OH)CH3CO2
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromverbindung
CrO2(OH)CH3CO.
in wäßriger Lösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Herstellung der Verbindung CrO2(OH)CH3CO2 dienender, Chromsäure und konzentrierte Essigsäure enthaltender Reaktionsansatz als Sprühlösung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlösung mit Wasser verdünnt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung im Gemisch mit mehreren Verbindungen anderer Metalle, insbesondere Eisen, Kobalt, Nickel, Antimon, Zinn, verwendet wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Glasoberflächen mit fest haftenden Chromoxidüberzügen durch Pyrolyse von in Lösung befindlichen Chromverbindungen auf den erhitzten Glasoberflächen.
Mit Chromoxid beschichtete Gläser eignen sich insbesondere als Wärmeschutzgläser. Sie haben gegenüber Gläsern mit anderen Metalloxidbeschichtungen den Vorteil, daß sie eine hohe Abriebfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen und im Bereich des sichtbaren Lichtes eine neutral graue Reflexion zeigen. Ferner weisen sie nur eine geringe Absorption auf.
Es sind bisher nur wenige Verfahren zum Aufbringen von Chromoxidschichten auf Glasoberflächen bekannt. Das hat seinen Grund darin, daß Chromsalze im allgemeinen thermisch sehr stabil sind, so daß sie sich bei den bei normalem Silikatglas anwendbaren Temperaturen bis höchstens 800° C nicht vollständig zersetzen und infolgedessen keinen homogenen Belag bilden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 14 96 638 ist ein Verfahren bekannt, bei dem zur Erzeugung eines Chromoxidüberzuges auf Glasoberflächen Chromacetylacetonat, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Dichlormethan, Toluol/Dichlormethan od. dgl., durch Aufsprühen der Lösung auf die erhitzten Glasoberflächen thermisch zersetzt wird. Da die verwendeten Lösungsmittel aber brennbar und stark flüchtig sind, treten bei der Durchführuns dieses Verfahrens erhebliche technische Schwierigkeiten auf. Hinzu kommt noch, daß Chromacetylacetonate thermisch verhältnismäßig stabil sind, so daß sich auch geringe Temperaturunterschiede, wie sie vorn Rand der zu beschichtenden Glasoberfläche zur Mitte der Glasoberfläche hin unvermeidbar sind, in der Weise bemerkbar machen, daß sie zu einem erkennbaren Unterschied hinsichtlich der Transmission bzw. Reflexion des Oxidbelaees führen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 04 369 ist ein Verfahren bekannt, bei dem zum Aufbringen eines Chromoxidüberzugs als Chromverbindung Chromylchlorid, gelöst in Eisessig, auf die zu beschichtende Glasoberfläche aufgesprüht wird. Chromylchlorid hat jedoch den Nachteil, daß es sehr giftig ist, so daß es nur unter Beachtung strenger Vorsichtmaßnahmen verwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zu Beschichten von Glasoberflächen mit Chromoxidüberzügen anzugeben, das leicht durchführbar ist und auf zuverlässige und reproduzierbare Weise zu gleichmäßigen, fest haftenden Chromoxidüberzügen führt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Beschichten von Glasoberflächen mit fest haftenden Chromoxidüberzügen durch Pyrolyse von in Lösung befindlichen Chromverbindungen auf den erhitzten Glasoberflächen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Chromverbindung der Formel
CrO2(OH)CH3CO2
verwendet wird.
Die erfindungsgemäß verwendete Chromverbindung, die eine Vorstufe bei der Herstellung von Chrc'mylacetat darstellt, zeichnet sich dadurch aus, daß sie sich bereits bei etwa 140° C zersetzt. Infolgedessen ist die Oxidbildung wesentlich weniger temperaturabhängig als bei Verwendung von Chromacetylacetonat, das sich erst oberhalb etwa 21O0C zersetzt. Ferner brauchen bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine brennbaren, leicht flüchtigen oder giftigen Lösungsmittel verwendet zu werden.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung kann die Chromverbindung CrO2(OH)CH3CO2 in wäßriger Lösung verwendet werden, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch ein zur Herstellung der Verbindung
CrO2(OH)CR3CO,
dienender, Chromsäure und konzentrierte Essigsäure enthaltender Reaktionsansatz als Sprühlösung verwendet werden. Diese Lösung kann ihrerseits gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Wasser verdünnt werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Chromverbindung auch im Gemisch mit mehreren Verbindungen anderer Metalle, insbesondere Eisen, Kobalt, Nickel, Antimon, Zinn, verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendete Chromverbindung wird hergestellt, indem man zu einer Lösung von CrO3 in Eisessig in der Kälte Benzol, Cloroform oder Tetrachlorkohlenstoff zugibt und die dabei erhaltene ausgefallene dunkelbraune amorphe Masse abfiltriert und mit siedendem Methylenchlorid von
anhaftender Essigsäure befreit (vgl. »Angewandte Chemie«, 70, 1958, S. 502).
Wie bereits oben angegeben, braucht jedoch die Chromverbindung nicht unbedingt isoliert zu werden, es kann vielmehr die erhaltene Reaktionslösung unmittelbar als Sprühlösung, gegebenenfalls nach dem Verdünnen mit Wasser, verwendet werden, orne daß dadurch rfie Bildung des Chromoxidüberzugs beeinträchtigt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in dem Reaktionsansatz bereits die Verbindung CrO2(OH)CH1CO2 vorliegt. Dies ist auch an der Braunfärbung zu erkennen, die auftritt, wenn man zu einer wäßrigen Chromsäurelösung konzentrierte Essigsäure iugibt.
Die Möglichkeit, die Sprühlösung mit Wasser zu verdünnen, erspart die Verwendung von teuren Lösungsmitteln und setzt andererseits die Konzentration an gesundheitsschädlichen Bestandteilen in der umgebenden Atmospäre beträchtlich herab.
Wie oben angegeben, können der Sprühlösung auch andere Metallsalze zugegeben werden, beispielsweise verschiedene Salze von Eisen, Kobalt, Nicke!, Antimon und Zinn.
Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
Es wird eine Sprühlösung hergestellt, die aus 2 g CrO.,, 10 g FeCl., · 6 H2O, 40 g konzentrierter Essigsäure und 48 g Wasser besteht. Mit dieser Lösung wird eine saubere Glasscheibe der Größe 100 X 100 mm, die in einem Ofen auf etwa 700° C erwärmt wird, besprüht. Zum Besprühen dient eine Spritzdüse von 0,8 mm Durchmesser, der Spritzdruck beträgt 3,5 atü. Mit dieser Düse wird die Glasoberfläche aus einem Abstand von 35 cm besprüht, indem die Düse mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,2 m/min an der Glasscheibe vorbeigeführt wird.
Nach dem Abkühlen der Glasscheibe ergibt sich unter diesen Bedingungen ein neutral stark reflektierender, in der Durchsicht bronzefarbener Belag. Die Transmissions- und die Reflexionseigenschaften der Glasscheibe sind in der Fig. 1 wiedergegeben, wobei die Kurve T die Transmission, die Kurve R die Reflexion und der gestrichelte Bereich A den absorbierten Anteil, jeweils in Prozenten, wiedergibt.
Bei einer Korrosionsprüfung nach DIN 50 018 waren bis auf eine ganz geringe Aufhellung selbst nach elf Runden noch keine Flecken, Ablösungen ίο oder sonstigen Fehler festzustellen.
Beispiel 2
Es wird eine Sprühlösung hergestellt, die aus 2 g CrO.,, 5 g FeCl., · 6 H2O. 40 g konzentrierter Essig-
säure und 53 g Wasser besteht. Mit dieser Sprühlösung wird eine Glasscheibe unter denselben Bedingungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, besprüht. Nach dem Abkühlen der Glasscheibe ist diese mit einem in der Reflexion neutral grauen und in der Durchsicht schwachbronzefarbenen Belag versehen. Die Transmissionswerte T. die Reflexionswerte R und die Absorptionseigenschaften A sind in der F i g. 2 wiedergegeben. Bei der Korrosionsprüfung nach DIN 50 018 waren bis auf eine ganz geringe Aufhellung nach elf Runden noch keine Flecken, Ablösungen oder sonstigen Fehler festzustellen.
Beispiel 3
Es wird eine Sprühlösung hergestellt, die aus 5.5 g CrO1, 40 g konzentrierter Essigsäure und 54,5 g Wasser besteht. Mit der Lösung wird eine Glasscheibe unter denselben Bedingungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, besprüht. Nach dem Abkühlen
der Glasscheibe weist diese einen in der Reflexion neutral grauen, und in der Durchsicht schwachgrünen Belag auf. Fig. 3 zeigt die Transmissionsweite T, die Reflexionswerte R und die Absorptionswerte A der nach diesem Beispiel hergestellten Glas- scheibe. Die Korrosionsprüfung zeigt dieselben Ergebnisse, wie bei Beispiel 1 und 2 beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschichten von Glasoberflächen mit fest haftenden Chromoxidüberzügen durch Pyrolyse von in Lösung befindlichen Chromverbindungen auf den erhitzten Glasoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Chromverbindung der Formel
IO
DE19732318531 1972-04-24 1973-04-12 Verfahren zum Beschichten von Glasoberflächen mit festhaftenden Chromoxidüberzügen durch Pyrolyse von in Lösung befindlichen Chromverbindungen auf den erhitzten Glasoberflächen Expired DE2318531C3 (de)

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DE2318531A1 DE2318531A1 (de) 1973-11-15
DE2318531B2 DE2318531B2 (de) 1975-05-07
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DE2318531A1 (de) 1973-11-15
FR2181430A1 (en) 1973-12-07
FR2181430B1 (de) 1974-08-30

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