DE1204369B - Verfahren zur Erzeugung einer fest haftenden Chromoxydschicht auf Glasflaefchen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung einer fest haftenden Chromoxydschicht auf GlasflaefchenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 03 c
Deutsche KL: 32 b -17/22
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1204369
L26360VIb/32b
5. Dezember 1956
4. November 1965
L26360VIb/32b
5. Dezember 1956
4. November 1965
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung einer fest haftenden Chromoxydschicht
auf Glasflächen.
Im allgemeinen werden Metalloxydschichten auf Glasoberflächen aufgebracht, indem man die betreff
ende Oberfläche zunächst auf ihren Erweichungspunkt erhitzt und dann eine metallorganische Verbindung
oder eine Halogenverbindung des Metalls unmittelbar auf die Glasoberfläche aufsprüht. Hierbei bewirkt
die erhitzte Oberfläche eine Zersetzung der Verbindung und ein Anhaften des Metalls an der Glasoberfläche
in Form eines Oxyds. Vorzugsweise arbeitet man mit Metallhalogeniden. Zum Beispiel
lassen sich Zinnoxydschichten durch Aufsprühen von Lösungen von Zinntetrachlorid erzeugen. Titandioxydschichten
werden durch Aufsprühen von Titantetrachlorid gebildet. Bisher gelang es jedoch nicht, befriedigende Chromoxydschichten durch Aufsprühen
von Chromhalogeniden, wie Chromtrichlorid, zu erzeugen. ao
Erfindungsgemäß lassen sich auf einfache Weise festhaftende Chromoxydschichten auf Glasflächen
erzeugen, indem die Glasoberfläche auf eine Temperatur oberhalb 4250C erhitzt und auf die erhitzte
Oberfläche eine in einem organischen Lösungsmittel gelöste Chromverbindung der Formel CrO2X2, worin
X ein Halogen bedeutet, insbesondere CrO2Cl2,
in Form eines Films aufgesprüht wird.
Wenn das die Chromverbindung enthaltende organische Lösungsmittel auf die heiße Glasoberfläche
gelangt, verdampft das Lösungsmittel unter gleichzeitiger Zersetzung der Chromverbindung, und auf der
Glasoberfläche bleibt die reine Chromoxydschicht festhaftend zurück.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur Chromoxydschichten
unmittelbar auf Glasoberflächen herstellen, sie können auch als Schutzschicht auf eine bereits
mit einer anderen Schicht, insbesondere einer elektrisch leitenden Zinnoxydschicht, versehene Glasflächen
aufgebracht werden.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich auch dazu, Schichten zu erzeugen, die außer Chromoxyd
ein anderes Metalloxyd enthalten, indem man die Chromverbindung beispielsweise mit einer Zinnverbindung
mischt und dieses Gemisch mit dem organischen Lösungsmittel löst.
Die technische Durchführung des Verfahrens ist einfach und läßt sich auch für die Serienproduktion
verwenden. So kann man beispielsweise eine Glasplatte durch einen Tunnelofen hindurchführen, in
welchem sie auf die erforderliche Temperatur von oberhalb 4250C erhitzt wird. Nach Verlassen des
Verfahren zur Erzeugung einer fest haftenden
Chromoxydschicht auf Glasflächen
Chromoxydschicht auf Glasflächen
Anmelder:
Libbey-Owens-Ford Glass Company,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Patentanwalt,
Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
George Benson Watkins, Toledo, Ohio;
Lazarus Daniel Thomas, Walbridge, Ohio
(V. St. A.)
George Benson Watkins, Toledo, Ohio;
Lazarus Daniel Thomas, Walbridge, Ohio
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1955
(552691)
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1955
(552691)
Ofens wird die Glasplatte auf ihrer Oberfläche mit der schichtbildenden Flüssigkeit besprüht.
Als Lösungsmittel kommen alle Medien in Frage, in denen die verwendeten Chromverbindungen der
Formel CrO2Xg beständig sind. Als organische
Lösungsmittel eignen sich besispielsweise Tetrachlorkohlenstoff und insbesondere Essigsäure.
Die folgenden Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung erläutern, ihren Umfang jedoch nicht einschränken.
Zur Verwendung zum Aufsprühen wurde eine Lösung, bestehend aus 11 Volumprozent Chromylchlorid
und 89 Volumprozent Eisessig bestellt. Eine saubere Glasplatte (152,4 00 152,4 00 6,3 mm) wurde
auf etwa 7000C erhitzt, worauf die Chromylchloxidlösung
auf die Platte aufgespüht wurde. Es bildete sich eine stark reflektierende Chromoxydschicht von
gelber Farbe, die äußerst beständig gegen Reduktionsmittel war und sich mit einer Wasserstoffflamme nicht
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reduzieren ließ. Auch durch Behandlung mit Zink und Salzsäure ließ sich die Schicht nicht ablösen.
Man arbeitet nach Beispiel 1, wobei jedoch das Glas nur auf 4800C erhitzt wurde. Auch bei dieser
Temperatur bildete sich eine gute Chromoxydschicht auf dem Glas.
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch das Glas nur auf 425° C erhitzt wurde. Auch hierbei
bildete sich eine Chromoxydschicht, die jedoch nicht von guter Beschaffenheit war.
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch das Glas nur auf 370° C erhitzt wurde. Unter diesen zo
Bedingungen bildete sich keine Chromoxydschicht.
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, jedoch unter Verwendung einer Glasplatte, auf die bereits vorher
eine elektrisch leitende Zinnoxydschicht aufgebracht war. Die Chromylchloridlösung wurde unmittelbar
auf die Zinnoxydschicht aufgesprüht. Die Zinnoxydschicht war aufgebracht worden, indem eine Lösung
von Zinntetrachlorid auf die auf etwa 7000C erhitzte
Glasoberfläche aufgesprüht wurde. Beim Aufsprühen des Chromylchlorides bildete sich auf der Zinnoxydschicht
eine Chromoxydschicht. Der elektrische Widerstand des Chromoxydbelages wurde gemessen, indem
die zu einem Volt-Ohmmeter führenden Leitungen im Abstand von etwa 12,7 cm voneinander unmittelbar
auf die Schicht aufgelegt wurden. Der Widerstand war hoch und varierte im Bereich von 5 bis 50 Megohm.
40
Es wurde eine Lösung von 100 ecm Zinntetrachlorid in 500 ecm Eisessig hergestellt, und 150 ecm dieser
Lösung wurden mit 0,25 ecm Chromylchlorid versetzt. Die so erhaltene Lösung wurde auf Glasplatten aufgesprüht,
die auf etwa 7000C erhitzt worden waren, wodurch eine Schicht aus einem Gemisch von Zinnoxyd
und Chromoxyd gebildet wurde. Zu Vergleichszwecken wurde eine Zinnoxydschicht hergestellt,
indem die Lösung von Zinntetrachlorid in Essigsäure in ähnlicher Weise auf eine andere erhitzte Glasplatte
aufgesprüht wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle II· zusammengestellt.
55
Es wurde nach Beispiel 6 gearbeitet, jedoch mit dem Unterschied, daß 150 ecm der Lösung von Zinntetrachlorid
in Essigsäure mit 1,0 ecm Chromylchlorid versetzt wurden. Auch hier bildete sich auf den
Glasplatten wieder eine Schicht, die Zinnoxyd und Chromoxyd enthielt.
Eine Gruppe von nach Beispiel 1 hergestellten Schichten sowie die nach Beispiel 6 hergestellte Schicht
wurden auf ihre Lichtdurchlässigkeit und Lichtreflexion untersucht; einige dieser Werte sind in
Tabelle I zusammengestellt, in welcher t die Dicke der Glasplatte, T die Lichtdurchlässigkeit und R die
Reflexion bezeichnet.
Probe
ίο Beispiel 6
Beispiel 1 Nr. 1
Beispiel 1 Nr. 2
Beispiel 1 Nr. 3
Beispiel 1 Nr. 4
Beispiel 1 Nr. 2
Beispiel 1 Nr. 3
Beispiel 1 Nr. 4
Beispiel 1 Nr. 5
t | VoT | 0I Rück |
(mm) | seite | |
6,1 | 55,4 | 27,9 |
6,1 | 62,9 | 29,1 |
6,1 | 60,7 | 28,1 |
6,1 | 70,3 | 14,9 |
6,1 | 66,6 | 17,3 |
6,1 | 60,0 | 18,3 |
Schichtseite
28,2 31,5 28,2 15,8 19,5 19,7
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die erfindungsgemäß hergestellte Chromoxydschicht eine stark reflektierende
lichtdurchlässige Schicht ist.
Wie man aus Beispiel 1 ersieht, wird das Glas oder der kermaische Werkstoff vorzugsweise auf eine
Temperatur von etwa 700° C erhitzt, jedoch erhält man, wie sich aus Beispiel 2 ergibt, auch noch bei 4800C
gute Schichten. Die Beispiele 3 und 4 zeigen, daß zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse bei Temperaturen
von 4250C sich zwar noch eine Schicht bildet, die jedoch nicht von guter Beschaffenheit ist.
Wie aus Beispiel 5 ersichtlich, besitzt die Chromoxydschicht praktisch keine elektrische Leitfähigkeit
und kann als Isolier- oder Schutzschicht auf anderen Schichten z. B. elektrisch leitenden Zinnoxydschichten,
verwendet werden. Diese isolierende Eigenschaft kann von erheblichem Wert zum Schutz von Personen
sein, die zufällig mit den elektrisch leitenden Schichten
in Berührung kommen, sowie auch für andere, allgemein bekannte elektrische Isolierzwecke.
Chromoxyd kann auch in Schichten aus anderen Metalloxyden einverleibt werden, die durch Aufsprühen
von Lösungen von Verbindungen solcher Metalle auf heiße Glasplatten erzeugt werden. Dieses
wird durch die Beispiele 6 und 7 veranschaulicht, wonach Schichten herausgestellt werden, die Zinnoxyd
und Chromoxyd gleichzeitig enthalten. Die Wirkung des Chromoxyds und die elektrischen Eigenschaften
der Zinnoxydschicht sind aus Tabelle II ersichtlich, in welcher die Oberflächenwiderstände von Zinnoxydschichten
mit verschiedenen Gehalten an Chromoxyd mit denen von Zinnoxydschichten vergleichen werden,
die kein Chromoxyd enthalten.
Probe | ecm CrO2Cl2 je 100 ecm SnCl4 in der Aufsprühlösung |
Widerstand Ohm pro Quadrat fläche |
Zinnoxydschicht Schicht nach Beispiel 6 .. |
0 1 |
8 000 1 000 000 |
Aus Tabelle II ergibt sich, daß der Zusatz geringer Mengen der Chromverbindung zum Zinnhalogenid bei
derHerstellungvonZinnoxydschichtendenOberflächenwiderstand der Oxydschichten beträchtlich erhöht.
Die Chromverbindungen nach der Erfindung können daher dazu verwendet werden, den Oberflächenwiderstand
von Zinnoxydschichten auf einen beliebigen Wert einzustellen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung einer fest haftenden Chromoxydschicht auf Glasflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche auf eine Temperatur oberhalb 425° C erhitzt und
auf die erhitzte Oberfläche eine in einem organischen Lösungsmittel gelöste Chromverbindung der Formel
CrO2X2, worin X ein Halogen bedeutet,
insbesondere CrO2Cl2, in Form eines Films aufgesprüht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromoxydschicht als Schutz-
10 schicht auf eine bereits mit einer anderen Schicht, insbesondere einer elektrisch leitenden Zinnoxydschicht,
versehene Glasfläche aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, auf die die
Chromoxydschicht aufgebracht werden soll, auf eine Temperatur oberhalb 480°C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromverbindung in Essigsäure
gelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Chromylchlorid
Zinntetrachlorid zugesetzt wird.
509 720/190 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US552691A US2859131A (en) | 1955-12-13 | 1955-12-13 | Method of applying a film comprising chromium oxide on a glass surface |
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GB (1) | GB828338A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE3601500A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Schott Glaswerke | Korrosionsbestaendige druckkesselschauglaeser |
CN109703038A (zh) * | 2019-01-11 | 2019-05-03 | 赵雪虎 | 一种塑料瓶精加工机械 |
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US3850665A (en) * | 1971-07-08 | 1974-11-26 | Glaverbel | Process for forming a metal oxide coating on a substrate and resulting products |
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Also Published As
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GB828338A (en) | 1960-02-17 |
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