DE2241784A1 - Fahrzeug mit ladeeinrichtung insbesondere fuer betonkaesten - Google Patents

Fahrzeug mit ladeeinrichtung insbesondere fuer betonkaesten

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Description

10 571 D/ew
Karl Bottenschein 7900 Ulm/ Donau
Märchenweg l6
Fahrzeug mit Ladeeinrichtung insbesondere für Betonk&sten
Zueats xu Patent Nr. .....
(Patentanmeldung Nr. P 2125 241.5)
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nit Ladeeinrichtung für große kasten- oder kaetenteilartige, wenigstens eine Öffnung aufweisende Behälter« insbesondere BetonkKsten, wie Garagen« Kleinsthäuser» Vohnsellen und dgl· ait eine« insbesondere in Pahrseuglängsriehtung teleakopartig aus-
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fahrbaren« in einer Vertikaleben· verschwenkbaren Hubars), der an «einen freien Ende alt einer ina Behälterinnere einfahrbaren Tragvorrichtung vereehen iet, wobei die zur Hubaranrerschwenkung dienende Hubeinrichtung mm Kußeraten Teleskopglied befeatigt iet. Bin Fahrzeug dieser Art wurde bereite vorgeschlagen, und es soll durch die vorliegende Erfindung weiter verbessert werden. Erflndungegesriiß iet dieses Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Teil des Mußereten Teleskopgliedee dee Hubaras in Vertikalrichtung verechwenkbar ist. Bei« Anheben und Absenken der Last bleibt die Lage des Teleskopareis Bit Auanahie des verschwenkbaren Teils des äußersten Teleskopgliedee unverändert, wodurch eich die Stabilität verbessert und die Kippneigung nach der Seite verringert. Der Schwerpunkt dee Hubaras bleibt la weeentlichen erhalten, da lediglich ein gewlchteaäßig geringer Anteil seine Höhenlage bein Anheben der Last verändert. Sinngeaäß gilt dies natürlich auch für das Absenken der Last. Es koaat noch hinzu, daß die hydraulische Presse für den Anhebevorgang außer der aufzunehmenden Last nur noch ein kleinee Teilgewicht des Hubaraee hochschwenken anaß.
Die Hubeinrichtung ist in zweckmäßiger Weise asi verechwenk· baren Teil dee äußereten Teleskopglieds einerseits« und ·■ nicht verschwenkbaren Teil desselben Teleskopglieds andererseits angeleckt. Sie besteht in Üblicher Weise aus eine« Zylinder alt darin verschiebbare· Kolben· Die gegenseitige Verschiebung dieser beiden Elemente kann Mittels Preßluft vorgenoaaen werden· Sofern eine Rückstellung durch irgendwelche Kräfte oder Gewichte nicht Möglich ist, kann statt eines) einfaoh wirkenden Zylinder selbstverständlich auch ein doppeltwirkender vorgesehen werden· lsi
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übrigen spielt es keine Rolle, ob der Kolben gegenüber den Zylinder verschoben wird oder umgekehrt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare und der nicht νerschwenkbare Teil des äußersten Teleskopgliedes in der Aufnahme· bzw» Abgabestellung des äußersten Teleskopglledes etwa in Verlängerung voneinander, und in der Transportlage im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehen, wobei der verschwenkbare Teil in der Transportlage nach oben verschwenkt ist. Die Länge des letzteren muß so bemessen sein, daß auch beim Verladen von Betonkästen mit einem Boden der letztere beim völligen Hochschwenken nicht von unten gegen den unverschwenkbaren Teil des Hubarms läuft.
Die Teleskopglieder des Tragarms sind vorzugsweise in etwa horizontaler Lage entgegen der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs ausfahrbar. In dieser Stellung wird der Behälter bei etwa horizontaler oder leicht nach unten geneigter Lage des verschwenkbaren Teils aufgenommen bzw. abgesetzt. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, daß der Teleskoparm gegenüber dem Fahrzeug an diesem in Längsrichtung verschiebbar ist, so daß zum Erreichen einer gewissen Ausfahreteilung dw Tragvorrichtung ein Teleskopglied eingespart werden kann. Im vorliegenden Falle wird das mit der Tragvorrichtung verbundene Teleskopglied als das äußere und das in Fahrtichtung vordere, also dem Fahrerhaus zugekehrte Teleskopglied als das innere bezeichnet. Demzufolge könnte man also auch davon sprechen, daß das innerste Teleskopglied aufgrund seiner Längeverschiebbarkeit gegenüber der Ladefläche des Fahrzeugs
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ait dieser zusammen nochmals eine Teleskopeinheit bildet*
Bin anderes Erfindungβ»erkmal ist dadurch gekennzeichnett daß lediglich das innerste Ende des innersten Teleskopgliedes am Fahrzeug bzw· dessen Ladefläche aufliegt und der Überwiegende Teil sowohl dieses Teleskopgliedes * als auch der übrigen, in Transporteteilung befindlichen Teleskopglieder von der Fahrzeugladefläche einen wenigstens etwa der Dicke des Behälterbodens entsprechenden Abstand aufweisen. Die Schiebeführung zwischen dem innersten Teleskopglied und der Fahrzeugladefläche 1st demnach auf das innerste Ende des innersten Teleskopglledes beschränkt. Der Grund liegt darin, daß der Boden eines aufzunehmenden Behälters in der Transportlage zwischen dem Hub- oder Tragarm und der Ladefläche angeordnet ist und - sofern man auf besondere Haßnahmen verzichtet - die nutzbare Ladefläche um die Länge der Schiebeführung des innersten TeIeskopgliedes verkürzt wird* Eine volle Nutzung der Ladefläche erreicht man dadurch, daß man den Boden an dieser Stelle schlitzt, so daß er dieses innerste Ende des innersten Teleskopgliedes seitlich umgreifen kann. Sofern kein Boden vorhanden ist, entfallen diese Probleme ohnehin* In diesem Falle kann man dann beispielsweise am äußeren Ende des Innersten Teleskopgliedes noch eine zusätzliche Abstützeinrichtung, also beispielsweise auf der Ladefläche aufliegende Rollen oder dgl«, vorsehen. Denkbar ist die Anordnung einer solchen zusätzlichen Abstützung des innersten oder auch eines anderen Teleskopgliedee bei einem in Längemittelrichtung geschlitzten Boden.
Da mit sehr hohen Kantenpressungen gerechnet werden muß, 1st das Innerste Teleskopglied in vorteilhafter Weise
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mittels Laufrollen, -rädern oder dgl. em Fahrzeug verschiebbar gelagert· Bei geringerer Belastung kann an dieser Stelle auch eine Gleitführung vorgesehen werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Teleskopglieder mittels solcher Gleitlager oder «führungen verschiebbar aneinander gelagert« Hier können selbstverständlich in umgekehrter Weise« wie bei der Verbindung zwischen innerstem Teleakopglied und Fahrzeug« auch Abw&lzelemente vorgesehen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teleskopglied gegenüber seinem benachbarten und das innerste gegenüber dem Fahrzeug mittels je wenigstens einer hydraulischen Presse Verschiebbar ist* Es kommt dann, wie bereits erläutert wurde« noch eine zusätzliche Presse zur Verschwenkung des äußersten Endes des äußeren Teleskopgliedes hinzu.
Bei einem Fahrzeug mit mindestens einem ausfahrbaren Stützfuß für seine Abstützung ara Boden ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stützfüße in der angehobenen Stellung in je eine Aufnahme, insbesondere Ausnehmung des in T&ansportstellung befind» liehen Behälters einfahr- oder einrastbar ist« Hierdurch wird die aufgeladene Zelle oder dgl« gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert.
In der Zeichnung ist ein Aueführungebeispiel der Erfindung anhand einer Seitenansicht dargestellt«
Das Fahrzeug 1 dient zum Transport von Fertiggaragen von der Fabrik zum späteren Standort· An der dem Fahrzeug zugekehrten Vorderseite ist eine Öffnung 3 vorgesehen« durch
- 6 ·■
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welche der Hubarm 'i Ina Garageninner· eingefahren werden kaiin. Diese Öffnung ninut dann spater die Garagentüre auf.
Der Hubarm 4 bosteht im wesentlichen aus dem inneren Teleskopglled 5 und den darin verschiebbaren Teleskopglied 6. Letzteres besteht aus zwei Teilen. Dabei ist der äußere Teil 7 des äußeren Teleskopglieds 6 gegenüber de« inneren Teil in Richtung des Doppelpfeile ο verschwenkbar-DoMit stellt dieses äußere Teil 7 das eigentliche Hubglied dar· Die Schwenkachse ist tuit 9 bezeichnet« während die hydraulische Presse für dese Verschwenkbewegung die Bezugsziffer 10 trägt. Ihre Schwenkachsea sind nit Il und 12 bezeichnet· Da die Verbindungagerade dieser beiden Schwenk· achsen ie Abstand unterhalb der Schwenkachse 9 der beiden Teile des äußeren Teleskopglieds gelegen iat« verschwenkt sich der äußere Teil 7 beim Ausfahren des Kolbens 13 nach obenι Dies bewirkt ein Abheben der Garage 2 vom Erdboden bzw. ihrer AufStellfläche. Umgekehrt wird die Garage abgesenktt sobald sieh der Kolben 13 «inwärts bewegt·
Das innere Teleskopglied 5 i*t gegenüber der Ladefläche l'i des Fahrzeugs 1 in Richtung des Pfeils 15 längsverschiebbar Mit ausgezogenen Linien ist die zurückgeschobene und mit strichpunktierten Linien die Traneportlage dieses Teleskopgliedes angegeben. Dasselbe gilt auch für die Garage 2 und die übrigen verschieb- bzw. verschwenkbaren Elemente· In der Aufnahm·- bzw. Abgabestellung stehen die beiden Teile des äußeren Teleskopgliedes 6 etwa in Verlängerung voneinander, während sie in der Transportstellung einen etwa rechten Winkel bilden.
Oa sich der Garagenboden 16 in der Transportlage zwischen den zusammengezogenen Teleskopgliedern 5 und 6 UBd der
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Ladefläche Ik befindett Baissen beide einen gewiesen Abstand voneinander.aufweisen· Aus diesem Grunde liegt lediglich das innerste Ende des inneren Teleskopgliedes 5 am Fahrzeug auf, während der überwiegende Teil den erwähnten Abstand hat« also einen Spalt bildet· Es reicht« wenn der letztere geringfügig größer ist als die Dicke des Garagenbodens l6« In nicht näher gezeigter Weise wird die schiebbare Verbindung zwischen dem inneren Teleskopglied 5« genauer gesagt« dem innersten Ende 17 dieses Teleskopgliedes, und der Ladefläche mit Hilfe von Laufrädern oder «rollen und entsprechenden Führungsschienen erreicht· Letztere nüssen so ausgebildet sein, daß sie die auftretenden« also boim Aufnehmen der Last beispielsweise nach oben gerichteten Kräfte, aufnehmen kBnnen. Wenn hier von Ladefläche die Rede ist« so muß dies nicht notwendigerweise bedeuten« daß eine ebene, sonst bei Lastkraftwagen übliche Fläche« vorgesehen ist« vielmehr kann die Garage auch auf Stutzschienen« Tragböckon oder dgl· abgesetzt werden· Das Wort Ladefläche soll also relativ weit auslegbar sein·
Zwischen den beiden Teleskopgliedern 5 und 6 sind nicht näher gezeigte Gleitführungen vorgesehen· Ihre gegenseitige Verschiebung wird mit Hilfe der hydraulischen Presse 19 bewerkstelligt· Ihr Kolben ist am Punkt 20 ait den äußeren Teleskopglied 6 verbunden« während der Zylinder und das innere Teleskopglied 5 am Punkt 21 kraftschlüssig verbunden sind. Die Längsverschiebung des inneren Teleskopglieds 5 gegenüber dem Fahrzeug 1 wird mit Hilfe der hydraulischen Presse 22 erreicht« deren eines Ende aa Fahrzeug und deren anderes an diesem inneren Teleskopglied befestigt ist·
Das Aufladen der Garage 2 oder eines anderen Elements ge- ~ schiebt in folgender Weise: Zunächst wird das äußere Teil 7
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d·· äußeren Teleekopglieds 6 in ein· etwa horizontale Lag· gebracht» Anschließend wird das Teleskopglied 6 ausgefahren und der geaaste Auslegerarm nach hinten verschoben· Die letzten beiden Arbeitsgänge aind vertauachbar. Vorher oder nachher werden noch zwei an hinteren Pahrzeugende angebrachte Stützfüße 23 ausgefahren, um das 'Fahrzeug gegen Kippen zu sichern und Achsen und Räder zu entlasten* Das Fahrzeug wurde selbstverständlich zunächst so nahe wie möglich an die Garage herangebracht und in Verlängerung dazu gestellt· Nach Durchführung der genannten Arbeitsgänge befindet sich die Tragvorrichtung, welche beispielsweise aus Seilen oder Ketten bestehen kann, etwa in der Mitte der Garage, so daß letztere kippsicher aufgenommen wird« Am Boden der Garage sind Befestigungselemente 25 angebracht, an welchen die Seile oder Ketten befestigt werden können· Denkbar ist es auch, in den Boden Hülsen einzubetonieren, in welche dann Haken oder Ömmn eingebracht werden können· Zur Straffung der Seile oder Ketten dienen Seilachlösser oder dgl« Nunmehr wird der äußere Teil 7 nach oben verschwenkt, die Teleskopglieder zusammengezogen und der Teleskoparm gegen das Fahrerhaus verschoben* Die Garage kann dann abschließend noch etwas abgesenkt werden, damit sie satt auf dem Fahrzeug aufliegt* Jetzt werden die beiden StützfUße 23 vom Boden abgehoben und nach oben gefahren, wobei ihre oberen Enden in Ausnehmungen 27 an der Unterseite dea Garagenbodens einrasten· Hierdurch wird eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschieben während des Transports erreicht. Das Abladen erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge der Arbeitsgänge· Sofern der Garagenboden an seinem dem Fahrerhaus zugekehrten Ende geschlitzt ist, kann die Garage noch näher an das Fahrerhaus gebracht werden. Damit kann die Ladefläche dann vollständig ausgenutzt werden*
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1). FaIiTEoug mit Ladeeinrichtung für große kasten- oder kästenteilartige, wenigstens eine Öffnung aufweisende Behälter, insbesondere Betonkästen, wie Garagen, Kleinsthäuser, Wohnzellen und dgl«, mit einem insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung teleskopartig ausfahrbaren, in einer Vertikalebene νerschwenkbaren Hubarm, der an seinem freien Ende mit einer ins Behälterinnere einfahrbaren Tragvorrichtung versehen ist, wobei die'zur Hubarmver-Schwenkung dienende Hubeinrichtung am äußersten Teleskopglied befestigt ist, nach Patent Nr. ....... (Patentanmeldung Nr. E 212524-1.5} dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Teil(7) des äußersten Teleskopgliedes (6) des Hubarms (k) in Vertikalrichtung (8) verschwenkbar ist»
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung {10) am verschwenkbaren Teil (?) des äußersten Teleskopglieds (6) einerseits und am nicht verachwenkbaren Teil desselben Teleskopglieds (6) andererseits angelenkt
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare C7) und der nicht verschwenkbare Teil des äußersten Teleskopglieds (6) in der Aufnahmebzw. Abgabestellung etwa in Verlängerung voneinander und in der Transportlage im Wink·!, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehen, wobei der νerschwenkbare Teil in der Transportlage nach oben ragt·
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    A. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopglieder (5, 6) in etwa horizontaler Lage entgegen der Vorwartsrichtung des Fahrzeugs ausfahrbar sind.
    5. Fahrzeug nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskoparm (Ό gegenüber dein Fahrzeug (l) in Längsrichtung (15) verschiebbar ist. '
    6. Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß lediglich Jas innerste Ende (17) des innersten Teleskopgliede (5) am Fahrzeug (l) aufliegt und der überwiegende Teil dieses Teleskopgliedes (5) sowie die übrigen, in Transportstellung befindlichen Teleskopglieder (7) von der Fahrzeugladeflache einen wenigstens etwa der Dicke des Behälterbodens (l6) entsprechenden Abstand (18) aufweisen.
    7· Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innerste Teleskopglied (5) mittels Laufrollen, -rädern oder dgl. am Fahrzeug (l) verschiebbar gelagert ist.
    8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopglieder (5, 6) mittels Gleitlagern oder -führungen verschiebbar aneinander gelagert sind.
    9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teleskopglied (5, 6) gegenüber seinen benachbarten und das innerste (5) gegenüber dem Fahrzeug (l) mittels je wenigstens einer hydraulischen Presse (19 bzw. 22) verschiebbar ist.
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    10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einem ausfahrbaren Stützfuß für das Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stützfüße (23) in der angehobenen Stellung in je eine Aufnahme, insbesondere Ausnehmung (27) des in
    Transportstellung befindlichen Behälters (2) einfahr- oder einrastbar ist·
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