DE2309754A1 - Greifvorrichtung fuer das abnehmen der vollen spulen und das wiedereinsetzen der leeren huelsen in einer spinnmaschine - Google Patents
Greifvorrichtung fuer das abnehmen der vollen spulen und das wiedereinsetzen der leeren huelsen in einer spinnmaschineInfo
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Description
Greifvorrichtung für das Abnehmen der vollen Spulen und das Wiedereinsetzen der leeren Hülsen in einer Spinnmaschine·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für das Abnehmen der vollen Spulen und das Wiedereinsetzen
der leeren Hülsen in einer Spinnmaschine.
Bekannt sind einige Vorrichtungen für das Abnehmen und Wiedereinsetzen an Spinnmaschinen, die auf der Anwendung von
"Greifern" beruhen, welche aus einer äußeren steifen und einer inneren elastisch nachgebenden Muffe bestehen, zwischen
denen sich eine dicht schließende Ringkammer bildet, in die
ein geeignetes Druckmittel (gewöhnlich Luft) eingeführt werden kann, das die Formänderung der elastischen Muffe bewirkt,
um die zu versetzende Spule oder Hülse ergreifen zu können.
Die für das Abnehmen der vollen Spulen und das Wiedereinsetzen der leeren Hülsen bestimmten Greifer sind im allgemeinen voneinander getrennt und mit ganz gesonderten Betätigungen ausgerüstet. Der gleiche Anmelder der vorliegenden
Erfindung hat jedoch kürzlich eine verbesserte Vorrichtung zustande gebracht, in der der zum Abnehmen der vollen Spulen
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-1"" ORK3HNAL INSPECTED
und zum Wiedereinsetzen der leeren Hülsen bestimmte Greifer
zu einem Stück vereinigt und die axialen Ausmasse stark verringert sind, womit der gesamte Raumbedarf der Vorrichtung
beschrankt wird.
In dieser verbesserten Vorrichtung besteht jedes der beiden Greifer aus einer Süßeren steifen Muffe in einem Stück
mit der Süßeren steifen Muffe des anderen Greifers, aus einer
inneren elastisch nachgiebigen Muffe, deren Enden nach außen über die steife Muffe umgeschlagen und hier gefalzt
sind, um den dichten Abschluß der zwischen beiden Muffen sich ergebenden dehnbaren Kammern zu gewährleisten und schließlich
aus zwei steifen Kränzen, die auf den Süßeren umgeschlagenen
Enden der elastischen Muffe aufgepresst sind. Der zum Abnehmen der vollen Spulen bestimmte Greifer, der einen größeren Durchmesser
hat und daher bei gleichem Druck des Mittels größeren KrSften unterworfen ist, ist außerdem mit Schellen versehen,
die die beiden KrSnze miteinander verbinden, um das Herausfallen durch die Wirkung des Druckmittels zu verhindern.
Schlußendlich, wShrend die ausdehnbare Kammer des Greifers mit größerem Durchmesser unmittelbar mit der diesbezüglichen
Zuführungsleitung des Mittels verbunden ist, ist die ausdehnbare Kammer des Greifers mit kleinerem Durchmesser mit der diesbezüglichen
Zuführungsleitung des Mittels über ein Röhrchen verbunden, das außen an der steifen Muffe des Greifers mit
größerem Durchmesser verlauft.
Diese Art von Vorrichtung weist neben einigen Vorzügen, wie geringer Raumbedarf und grOßere Einfachheit in bezug auf
Arbeitsvorgang und Steuerelemente, einige Mangel auf, die die Herstellung lang und die Kosten hoch gestalten. Diese Mangel
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erstrecken sich hauptsächlich auf Schwierigkeiten beim Verkleben
der elastischen Muffen (gewöhnlich Gummi) auf den steifen Muffen (gewöhnlich Kunststoff), auf die Notwendigkeit,
Verbindungsschellen ftlr die Süßeren Kränze des Qeifers
mit größerem Durchmesser vorzusehen, und auf die daraus folgernde Notwendigkeit, Fesselfedern für die Schellen vorzusehen
und schließlich auf Schwierigkeiten, denen man beim Herstellen, Befestigen und Dichtlöten des Röhrchens begegnet,
das die ausdehnbare Kammer des Greifers mit kleinerem Durchmesser mit der diesbezüglichen Zuführungsleitung des Druckmittd.8
verbindet.
Es ist somit der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung mit zwei gepaarten Greifern der letzterwähnten Art zu schaffen, die die aufgeführten Mängel vermeidet und
insbesondere einfacher und weniger aufwendig ist.
Dieser Zweck wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erster Greifer
aus einer äußeren steifen Muffe und einer inneren elastisch nachgiebigen Muffe besteht, deren Enden an der äußeren steifen
Muffe umgeklappt und gefalzt sind, daß ein verhältnismäßig steifes Kranzpaar auf den genannten umgeklappten Enden der
elastisch nachgiebigen Muffe derart federnd aufgesetzt ist, daß diese gegen die äußere Wandung der steifen Muffe dicht abschließen
9 und daß der zweite Greifer eine erste steife Muffe besitzt, die aus einem Stück mit der steifen Muffe des ersten
Greifers ist und mit einer Bohrung versehen ist, die eine erste Zuführungsleitung des Druckmittels mit der inneren Aussparung
der genannten ersten Muffe verbindet, und daß eine zweite Bohrung vorgesehen ist, die eine zweite Zuführungsleitung
des Druckmittels mit einem ringförmigen Stück der verbreiterten
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inneren Aussparung der genannten ersten Muffe verbindet, und daß eine dritte Bohrung vorhanden ist, die auch die steife
Muffe des ersten Greifers durchquert und die Verbindung zwischen dem ringförmigen verbreiterten Stück und der ausdehnbaren
Kammer herstellt, die sich zwischen den beiden Muffen des ersten Greifers ergibt, daß eine zweite Muffe in dieses
verbreiterte Ringstück der inneren Aussparung der ersten Muffe fest eingesetzt und mit einer Ringnut versehen ist, die
die Verbindung zwischen der genannten zweiten und dritten Bohrung der ersten Muffe herstellt, daß eine elastisch nachgiebige
Muffe im Inneren der genannten ersten und zweiten Muffe eingesetzt und mit umgeklappten Enden ausgeführt ist, die außen
an der genannten ersten und zweiten Muffe gefalzt sind, und daß ein verhältnismäßig steifes Kranzpaar federnd auf die genannten
umgeklappten Enden aufgepresst ist, um diese gegen die äussere Wandung der genannten steifen Muffen dichtend zu spannen.
Es ist ersichtlich, daß die vorbeschriebene Ausführung das Verkleben zwischen den steifen und den elastischen . Aii^n der
beiden Greifer erübrigt, sowie die Schellen zwischen den äußeren Krflnzen des Greifers mit größerem Durchmesser, die Fesselfedern
für die Schellen und das Röhrchen zwischen der ausdehnbaren Kammer des Greifers mit kleinerem Durchmesser und der diesbezüglichen
Zuführungsleitung des Mittels, d.h. daß alle Mängel vermieden werden, die dazu beitragen, die Kosten der bisher bekannten
Vorrichtungen zu steigern. In der Tat, der zwischen den elastischen und steifen Muffen der beiden Greifer geschaffene
Falz (vortei.lhafterweise mit Süßeren Verstärkungen versehen)
gestattet den Fortfall des Verklebens, sowie die Anwendung von federnden Süßeren Kränzen (unter Ausnutzung sowohl der Nachgiebigkeit
der umgeschlagenen Enden an den elastischen Muffen
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als auch der wenn auch nur geringen Nachgiebigkeit der KrSnze
selbst) den Fortfall der Verbindungsschellen und der diesbezüglichen Fesselfedern gestattet und gleichzeitig den zuverlässigen
dichten Abschluss der ausdehnbaren Kammern der beiden Greifer gewahrleistet; die Ersetzung des Verbindungsröhrchens
zwischen der ausdehnbaren Kammer des Greifer^ mit klei nerem Durchmesser und der diesbezüglichen Zuführungsleitung
des Mittels durch eine einfache Nut, die durch Pressen in der Süßeren Wandung der zweiten steifen Muffe des zweiten Greifers
ausgespart werden kann, gestattet außerdem eine betrachtliche
Vereinfachung der Herstellungsvorgänge.
Letztenendes ist die Vorrichtung mit wesentlich geringerem Kostenaufwand zu bewerkstelligen.
Zur besseren Klärung wird nachfolgend ein praktisches Ausftthrungsbeispie1
der Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche diese
im axialen Schnitt zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfasst im wesentlichen zwei Greifer 1 und 2, der erste davon ist für
das Abnehmen der vollen Spulen bestimmt und der zweite zum Wiedereinsetzen der leeren Hülsen; beide sind derart miteinander
verbunden, daß sie zusammen eine Einheit (ein Stück) bilden, die mittels einer Zwinge 3 an einem Paar Zuführungsleitungen
4 und S für Druckluft (oder einem anderen Druckmittel)
befestigt sind und in bekannter Weise gehandhabt werden können.
Der Greifer 2 besteht aus einer Süßeren steifen Muffe 6
(z.B. aus Kunststoff), an deren Enden äußere Verstärkungen 7 vorgesehen sind, aus einer inneren elastisch nachgiebigen Muffe
δ (z.B. aus Gummi), deren Enden umgeschlagen und aussen an
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der genannten steifen Muffe gefalzt sind (wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die umgeschlagenen Enden der Muffe δ
entsprechend den Enden der Muffe 6 geformt), aus einem Paar metallischer, verhältnismäßig steifer Kränze, die unter Ausnutzung
der Nachgiebigkeit und Formgebung der umgeschlagenen Enden der Muffe 8 und der geringen Nachgiebigkeit und Formgebung
der Kränze 9 selbst federnd auf den umgeschlagenen Enden der Muffe 8 aufgepresst sind, derzufolge sie an dem Ende der
Muffe 6 einen dichten Abschluß bewirken. Auf dem unteren der beiden Kränze 9 ist schließlich ein Mundstück 10 federnd aufgebracht,
das als Führung beim Einsatz der leeren zu greifenden Hülsen dient.
Der Greifer 1 umfasst seinerseits eine erste steife Muffe 11 (z.B. aus Kunststoff), die mit der steifen Muffe 6 des
Greifers 2 ein Sbück bildet und die, neben den äußeren gleichartig
geformten Enden, eine erste Bohrung 12 aufweist, welche die Verbildung zwischen der Leitung 5 und der inneren Aussparung
der gleichen Muffe 11 herstellt, eine zweite Bohrung 13, die die Verbindung zwischen der Leitung 4 und einem verbreiterten
Ringstück 14 der inneren Aussparung der gleichen Muffe herstellt,
und eine dritte Bohrung 15» die auch die Muffe 6 des Greifers 2 durchquert und das genannte verbreiterte RingstUck
14 mit der ausdehnbaren Kammer I4 verbindet, die zwischen den Muffen 6 und 8 des Greifers 2 entsteht.
Das verbreiterte RingstUck I4 der inneren Aussparung in der
Muffe 11 ist mit einer zweiten steifen Muffe l6 (z.B. aus
Kunststoff) gefüllt, die neben dem nach der Muffe 11 geformten äußeren Ende, eine Ringnut 17 aufweist, über welche die Verbindung
zwischen den Bohrungen 13 und 15 sowie anderen ring-
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förmigen Aussparungen für die Dichtungsringe 18 und 19 hergestellt
ist.
In der inneren Aussparung zwischen den Muffen 11 und 16 ist
eine elastisch nachgiebige Muffe 20 eingesetzt (z.B. aus Gummi), deren Enden umgeschlagen und gemSß den außen geformten Enden der
Muffen 11 und 16 gefalzt sind und dies in gleicher Weise, wie die Süßeren umgeschlagenen Enden dar Muffe 8 des Greifers 2 aussen
an den geformten Enden der Muffe 6 desselben Greifers 2 gefalzt sind.
An den umgeschlagenen Enden der Muffe 20 sind zwei verhMltnismSßig
steife metallische KrSnze 21 federnd aufgepresst mit
der Aufgabe, die umgeschlagenen Enden einzuspannen und die erforderliche
Dichtigkeit der zwischen den Muffen 11, 16 und 20 sich ergebenden nachgiebigen Kammern zu gewahrleisten.
Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist leicht verstandlich. Wenn man eine volle Spule
abnehmen will, wird die Vorrichtung vor allem so ausgerichtet, daß sich die Spule innerhalb des Greifers 1 befindet; dann
werden die Steuermittel in der Leitung 5 betätigt, derart, daß die Zuführung von Druckluft (oder eines anderen Druckmittels)
erfolgt; durch die Bohrung 12 gelangt die Druckluft daraufhin in die ausdehnbare Kammer des Greifers 1, wo sie die Formänderung
der Muffe oder der elastisch nachgiebigen Membran 20 bewirkt und das Greifen der Spule bedingt; beim Anheben der Vorrichtung
erfolgt offensichtlich die Abnahme der Spule. Wenn man dagegen eine leere Hülse entnehmen will, um diese anstelle der
bereits abgehobenen vollen Spule einzusetzen, so wird die Vorrichtung so ausgerichtet, daß sich die Hülse innerhalb des Greifers
2 befindet; daraufhin wird über die Leitung 4 Druckluft
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(oder ein anderes Druckmittel) zugeführt, welche durch die
Bohrung 13> den Kanal 17 und die Bohrung 15 der ausdehnbaren
Kammer des Greifers 2 zuströmt, wo sie die Formänderung der Muffe oder der elastisch nachgiebigen Membran 8 bewirkt
und ein Greifen der Hülse bedingt; beim anschließenden Anheben der Vorrichtung erfolgt offensichtlich die Fortnahme der
Hülse.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCHGreifvorrichtung für das Abnehmen der vollen Spulen und das Wiedereinsetzen der leeren Hülsen an einer Spinnmaschine, derart ausgebildet, daß sie zwei Greifer mit ausdehnbaren Kammern umfasst, die zu einem Stück vereinigt sind und unabhängig voneinander durch Druckmittel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Greifer aus einer Susseren steifen Muffe besteht, eine innere elastisch nachgiebige Muffe, deren Enden umgeschlagen und außen an der genannten steifen Muffe gefalzt sind, vorgesehen ist, ein verhältnismäßig steifes Kranzpaar federnd auf den genannten umgeschlagenen Enden der elastisch nachgiebigen Muffe aufgesetzt ist, um diese gegen die Süßere Wandung der genannten steifen Muffe festzuspannen, ein zweiter Greifer aus einer ersten steifen Muffe besteht, die mit der steifen Muffe des ersten Greifers zu einem Stück vereinigt ist, diese mit einer ersten Bohrung versehen ist, die die Verbindung zwischen einer ersten Zuführungsleitung von Druckmittel und der inneren Aussparung der genannten ersten Muffe herstellt, und einer zweiten Bohrung, die die Verbindung zwischen einer zweiten Zuführungsleitung von Druckmittel und einem verbreitertem Ringstück der inneren Aussparung der genannten ersten Muffe herstellt, und einer dritten Bohrung, die auch die steife Muffe des ersten Greifers durchquert und die Verbindung zwischen dem genannten verbreiterten RingstUck und der ausdehnbaren Kammer herstellt, die sich zwischen den beiden Muffen des ersten Greifers bildet, eine zweite steife Muffe da ist, die in das genannte verbreiterte Ringstück der inneren Aussparung der ersten Muffe eingesetzt ist und mit einer Ringnut versehen ist, welche die Ver-309839/0849JObindung zwischen der genannten zweiten und dritten Bohrung der ersten Muffe herstellt, eine elastisch nachgiebige Muffe da ist, die im Inneren der genannten ersten und zweiten Muffe eingesetzt, deren Enden umgeschlagen und außen an der genannten ersten und der genannten zweiten Muffe gefalzt sind, und ein verhältnismäßig steifes Kranzpaar federnd auf den genannten umgeschlagenen Enden aufgepresst ist, um diese gegen die Süßere Wandung der genannten steifen Muffen dichtend zu spannen.-10-309839/0849
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