DE2307821A1 - Vn einer fahrbaren plattform getragene vorrichtung zum auftragen eines spritzbaren stoffes auf eine flaeche - Google Patents

Vn einer fahrbaren plattform getragene vorrichtung zum auftragen eines spritzbaren stoffes auf eine flaeche

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DE2307821A1
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John Paul Noren
Elgas Pulk
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete

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Description

Stabilator AB,
S-161 47 Bromma, Schweden
Von einer fahrbaren Plattform getragene Vorrichtung zum Auftragen eines spritzbaren Stoffes auf eine Fläche
Die Erfindung betrifft eine von einer fahrbaren Plattform getragene Vorrichtung zum Auftragen eines spritzbaren Stoffes auf eine Fläche und umfassend eine Spritzdüse, die am freien Ende eines verlängerbaren Tragarmes angebracht ist.
Derartige Vorrichtungen werden u.a. beim Auftragen von Spritzbeton auf Tunnelwände verwendet und haben sich dabei gezeigt den grossen Nachteil aufzuweisen, dass es besonders bei sogenanntem Vollstollenvortrieb nicht möglich war eine durchgehend mechanisierte und fortlaufende Vortriebs- und Verstärkungsarbeit durchzuführen. Dies ist besonders der Fall gewesen wenn der Vortrieb mittels einer sogenannten Vollstollenbohrmaschine erfolgte, welche fordert, dass das an der Tunnelfront losgebrochene Gut fortlaufend entfernt wird. Das war bisher nicht durchführbar, weil die zur Auskleidung der Tunnelwände mit Spritzbeton zugänglichen Vorrichtungen der Vollstollenbohrmaschine nicht im gleichen Takt folgen konnten, sondern Unterbrechungen in der Abfuhr des an der Tunnelfront losgebrochenen Materials notwendig waren. Diese Unterbrechungen stören nicht nur den erwünschten Arbeitstakt, sondern tragen auch zu einer erhöhten Gefahr eines Einstürzens im Tunnel, indem die das Einstürzen verhindernde erste Spritzbetonauskleidung in Folge der Pausen für die Abfuhr des Sprenggutes nicht immer in dem Takt durchgeführt werden kann, in welchem sich die Bohrmaschine vorwärtsbewegt.
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Die Erfindung hat den Zweck eine neue und verbesserte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile beseitigt sind. Eine erfindungsgemässe Vorrichtung, die vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Tragarm an seinem anderen Ende um eine mit der Fahrrichtung der Plattform parallele, erste Drehachse schwenkbar gelagert ist, die am freien Ende wenigstens eines Zwischenarmes angebracht ist, der seinerseits um eine mit der ersten Drehachse parallele, zweite Drehachse schwenkbar gelagert ist, hat sich auch bei praktischen Versuchen erwiesen den nachgestrebten Zweck zu erfüllen. Durch die erfindungsgemässe Anordnung der schwenkbaren Lagerung des Tragarmes am freien Ende eines ebenfalls schwenkbaren Zwischenarmes wird die erfindungsgemässe Vorrichtung im Stand eine Spritzauskleidung der Tunnelwände sowie der Tunneldecke durchzuführen ohne dass die Tragarmbewegungen in die mittleren Teile des Tunnels hineinragen, wo die Abfuhr des an der Tunnelfront von der Vollstollenbohrmaschine losgebrochene Gut nunmehr in vorteilhaftester Weise, z.B. mittels eines Förderbandes erfolgen kann.
Um den mittleren Teil des Tunnels noch weiter für den nützlichen Gebrauch nutzbar zu machen kann die bei der erfindungsgemässen Vorrichtung vorkommende Plattform an der Unterseite mit einem portalähnlichen Durchgang versehen sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die zweite Drehachse, d.h. diejenige Achse, um welche der Zwischenarm schwenkbar gelagert ist, am einen Ende der Plattform angebracht sein, und zwar am vorderen Ende derselben. Infolgedessen kann das Betonspritzen vor der Plattform erfolgen, was den Vorteil hat, dass ein auf derselben stehender Arbeiter immer unter einem bereits mit Spritzbeton ausgekleideten Teil der Decke steht und dadurch vor fallenden Steinen geschützt ist, gleichzeitig wie er einem Bespritzen von dem im Abstand weiter vorn ausgespritzenen Beton nicht ausgesetzt ist.
Die Beweglichkeit des Tragarms kann dadurch bedeutend verbessert
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werden, dass die zweite Drehachse in ihrer Längsrichtung im Bezug auf die Plattform verschiebbar angeordnet wird, wodurch der die Spritzdüse tragende Tragarm nicht nur in seiner eigenen Ebene schwenkbar ist sondern auch im Bezug auf die Plattform vorwärts und rückwärts verschoben werden kann.
Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist für die Schwenkbewegungen des Tragarmes und des Zwischenarmes ein hydraulischer Motor an der Schwenkachse des betreffenden Armes angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer in einem Tunnel aufgestellten Vorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 aus gesehen.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist bestimmt einer Vollsto1lenbohrmaschina für den Stollenvortrieb nachzufolgen um im Laufe des Fortschreitens des Vortriebes die gebildeten Tunnelwand- und -deckenabschnitte mit einer Auskleidung oder einem Belag aus Spritzbeton zu versehen.
Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einer fahrbaren Plattform 1, die auf vier Beinen 2 steht, an deren unteren Enden Räder 3 gelagert sind, die auf in der Längsrichtung des Tunnels ausgelegte Schienen 4 laufen.
Die Fahrbewegungen werden mittels einer zweckmässigen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebsvorrichtung 5 erzeugt, die beispielsweise in der auf der Zeichnung gestrichelt angedeuteten Weise auf der Plattform 1 angebracht ist und durch zweckmässige Uebertragungsglieder, z.B. Ketten 6 mit den Rädern 3 verbunden ist. Im dargestellten Beispiel sind nur die Räder des vorderen Paares angetrieben, aber der Antrieb kann auch auf die
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hinteren Räder oder auf alle vier Räder stattfinden.
An ihrem vorderen Ende trägt die Plattform 1 eine Spritzdüse 7, die zweckmässig in zwei Ebenen schwenkbar ist, von denen die eine im Sinne der Fahrrichtung und die andere senkrecht dazu gerichtet ist. Die Schwenkbewegungen in der Längsrichtung der Vorrichtung sollen den Charakter von Schweif- oder Fegebewegungen haben und können zweckmässig mittels eines hier nicht gezeigten doppelwirkenden Druckzylinders in an sich bekannter Weise erzeugt werden. Ein FegewinkeK* von ± 20° um die Mittellage der Düse herum hat sich als zweckmässig erwiesen. Die Schwenkbewegungen der Spritzdüse in der zur Fahrrichtung der Vorrichtung senkrechten Ebene sollen ebenfalls den Charakter von Fegebewegungen haben und können beispielsweise mittels eines hier nur angedeuteten hydraulischen Motors 8 erzeugt werden, der am freien Ende eines verlängerbaren Tragarmes 9, an dem also die Spritzdüse angeordnet ist, angebracht sein kann. Ein Fegewinkel ß von i 45 um die Mittellage der Düse herum in der zur Fahrrichtung der Vorrichtung senkrechten Ebene hat sich als zweckmässig erwiesen.
Um verlängerbar zu sein ist der Tragarm 9 aus teleskopartig ineinandergeschobenen Rohrteilen zusammengesetzt, deren Auseinanderziehen oder Zusammenschieben in irgendeiner zweckmässigen Weise erfolgen kann, z.B. mittels eines hier nicht dargestellten, doppelwirkenden Druckzylinders.
Erfindungsgemäss ist der verlängerbare Tragarm 9 an seinem anderen, inneren Ende um eine Drehachse schwenkbar gelagert, die mit der in Fig. 1 mit einem Pfeil angegebenen Fahrrichtung der Plattform 1 parallel ist. Diese Bewegung wird bei der dargestellten Ausführungsform von einem hydraulischen Motor 10 erzeugt, durch den der Tragarm 9 in einer zur Fahrrichtung senkrechten Ebene geschwenkt werden kann. Der hydraulische Motor 10, dessen Achse die erste Drehachse bildet, ist seinerseits am freien Ende wenigstens eines Zwischenarmes 11 angebracht, der selbst wieder um eine mit der ersten Drehachse parallele zweite Drehachse schwenkbar ist, die die Achse eines hydraulischen Motors 12 bildet, der auf der
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Zeichnung gestrichelt eingezeichnet ist. Mittels dieses Motors ist auch der Zwischenraum 11 in einer zur Fahrrichtung der Vorrichtung senkrechten Ebene schwenkbar.
Der hydraulische Motor 12, der die zweite Drehachse bildet, ist bei dieser Ausführungsform am einen Ende der Plattform, näher bestimmt am vorderen Ende derselben angebracht. Wenn dies zweckmässig erscheint, kann dieser hydraulische Motor 12 auch am äusseren Ende einer von der Plattform herausragenden Stütze angebracht sein, die gegebenenfalls z.B. mittels an sich bekannter Mittel wie ein doppelwirkender Druckzylinder o.dgl. hin und her im Bezug auf die Plattform derart verschiebar sein kann, dass auch die genannte zweite Drehachse, d.h. der hydraulische Motor 12, im Bezug auf die Plattform 1 in der Längsrichtung verschiebbar sein kann.
Im Betrieb wird der Spritzdüse 7 Spritzbeton im erforderlichen Ausmasse durch den daran angeschlossenen Schlauch 13 zugeführt, dessen anderes Ende an einer hinter der gezeigten Vorrichtung 'angebrachten- Betonspritze angeschlossen ist. Die Steuerung der Fahr- und Spritzbewegungen der Vorrichtung kann entweder ganz von Hand von einem auf der Plattform stehenden Manövertisch aus oder ganz automatisch beispielsweise mittels eines für den besonderen Zweck passenden Programmwerks erfolgen.
Durch die schwenkbare Lagerung des Tragarmes 9 am freien Ende eines ebenfalls schwenkbar gelagerten Zwischenarms 11 werden Möglichkeiten zur sowohl zentrischen als auch exzentrischen Einstellung der Spritzdüse erhalten, die dadurch die Spritzarbeit ausführen kann ohne dass der portalähnliche Raum unter der Plattform 1 gestört wird. Dies ist besonders gut auf der Fig. 2 zu erkennen, wo drei verschiedene Lagen des verlängerbaren Tragarmes 9 mit der Spritzdüse 7 gezeigt sind, wobei die Bewegungsbahnen der Schwenkachsen mit gemischten Linien angedeutet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ermöglicht die Anordnung auch das Betonspritzen hinter den erforderlichen Leitungen für die Zufuhr von Elektrizität, Luft und Wasser zu der vor der erfindungsgemässen Vorrichtung wirksamen Vollstollenbohrmaschine.
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Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und auf der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispiel begrenzt, sondern kann in vielfaltiger Weise im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche geändert werden.
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Claims (5)

Stabilator AB, S-161 47 Bromma, Schweden Patentansprüche
1. ) Von einer fahrbaren Plattform getragene Vorrichtung zuc Auftragen eines spritzbaren Stoffes auf einer Oberfläche, z.B. von Spritzbeton auf eine Tunnelwand, umfassend eine Spritzdüse, die am freien Ende eines verlängerbaren Tragarmes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm an seinem anderen Ende um eine zur Fahrrichtung der Plattform parallele erste Drehachse (10) schwenkbar gelagert ist, die selbst am freien Ende wenigstens eines Zwischenarmes (11) angeordnet ist, der seinerseits um eine, mit der ersten Drehachse parallele zweite Drehachse (12) schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehachse (12) am einen Ende der Plattform (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehachse (12) im Bezug auf die Plattform (1) in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzei chnet, dass für die Schwenkbewegungen des Tragarmes (9) und des Zwischenarmes (11) an der Schwenkachse des betreffenden Armes je ein hydraulischer Motor (10 bzw. 12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) an der Unterseite mit einem portaöinlichen Gang versehen ist.
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