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Vorrichtung zum Versprühen von Fließmittel
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdüsen von FlieXmittel
und bezieht sich insbesondere auf eine bewegliche Fließmittelverdüsungsmaschine
mit einem oszillierenden oder Schwingmechanismus, welcher Fließmitteldüsen in'einer
horizontalen Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fließmittelverdtlsungsmaschine
oszilliert, wobei die im allgemeinen nach oben gerichteten Düsen fakultativ auch
unabhängig in der vertikalen Ebene mit der Bewegungsrichtung der Maschine oszillieren.
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-Wenn der untere Teil oder der Boden eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen
durch Versprühen von Fließmittel aus Düsen unter Druck gewaschen oder beschichtet
wird, hält derzeit ein Arbeiter die Düsen mit der Hand. Infolgedessen ist die Leistungsfähigkeit
eines solchen Betriebes sehr gering.
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Außerdem bringt ein Betrieb dieser Art oft unangenehme Geräuschniveaus
mit sich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fließmittelverdüsungsvorrichtung,
aufgrund deren der Arbeiter
in die Lage versetzt wird, einen automatischen,
schnellen und genauen Betrieb durchzuführen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Verspühen
von Fließmitteln gelöst, die eine oszillierende Einrichtung aufweist mit mindestens
einem Armpaar, das aus parallen Gelenkverbindungen besteht, wobei die oszillierende
EinrichtungFließmitteldüsen oszillierend bewegt, die an dem sich bewegenden Ende
der Arme in einer senkrechten Richtung zur Bewegungsrichtung der Fließmittelverdüsungsvorrichtung
angebracht sind und wobei die Düsen nach oben gerichtet sind und in Richtung der
Bewegung der Maschine bzw. Vorrichtung schwingen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Auch wenn vom Fachmann verschiedene Modifikationen vorgenommen werden und einige
Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform weggelassen werden, so fällt
der Gegenstand doch noch unter die Erfindung, und die Ausführungsformen beschränken
die Erfindung nicht. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Fließmittelverdüsungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, die für die Benutzung eingebaut ist,
Figur
2 eine Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Aufbaus, Figur 3 die Draufs-icht auf
die FlieBmittelverdüsungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 4 eine Vorderansicht
der Fließmittelverddsungsvorrichtung, wie sie in Figur 3 gezeigt ist, Figur 5 eine
Ansicht der in Figuren 3 und 4 gezeigten Fließmittelverdüsungsvörrichtung, von der
rechten Seite gesehen, Figur 6 eine Längsschnittansicht entlang der Linie VI-VI
in-Figur 3, Figur 7 eine Längsschnittansicht.entlang der Linie Vil-Vil in Figur
3 und Figur 8 eine Erläuterungsansicht einer Einstellung der Oszillierbreite der
Düsen durch Veränderung der Anbringposition eines Kurbel stiftes an einer Kurbelplatte.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein von einer Hebevorrichtung A zwischen
zwei Lagern C angehobenes Fahrzeug gezeigt.
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Eine Fließmittelverdüsungsvorrichtung 1 bewegt sich längs
einer
Führungsschiene 3 unter dem Fahrzeug B.
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In den Figuren 3-5 wird ein Transportwagen 2 für die Fließmittelverdüsungsvorrichtung
1 von zwei Vorderrädern 2a und zwei rückwärtigen Seitenrädern 2b und 2c gehaltert.
Der Transportwagen 2 weist zwei Führungsräder 2d und 2e auf.
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Das rückwärtige Führungsrad 2d ist koaxial auf dem rückwärtigen Rad
2c angebracht. Das vordere Führungsrad 2e ist von einer Halterungsgabel 2f gestütz;
die schwenkbar an einer horizontalen Welle angebracht ist, die von der Seite des
Transportwagens 2 heraussteht, und das Führungsrad 2e wird von einer Schraubenfeder
2g, welche die horizontale Welle umfängt, auf die Führungsschiene 3 gedrückt.
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Ein Elektromotor 4 mit einer Motorwelle ist in dem Transportwagen
2 angeordnet und gemäß Figur 3 von einer Abdeckung abgedeckt. Ein Kettenzahnrad
5 ist auf der Motorwelle zur Drehung der Antriebswelle 9 über eine Kette 8 uril
ein Kettenzahnrad 10 angeordnet, welches auf der Antriebswelle 9 befestigt ist.
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Ein Kettenzahnrad 7 ist auch auf der Motorwelle über einen Drehmomentbegrenzer
6 für die Drehung einer Welle 12 einer oszillierenden Einrichtung über eine Kette
11 und ein Kettenzahnrad 13 angeordnet, das aif einem Ende der Welle 12 befestigt
ist. Auf dem anderen Ende der Welse 12 ist gemäß Darstellung
in
Figur 6 ein Kegelzahnrad 15 befestigt. Ein Kegelzahnrad 16 steht mit dem Kegelzahnrad
15 in Eingriff und ist mit dem unteren Ende einer Kurbelwelle 17 verbunden, die
rechtwinklig zur Welle 12 verläuft.
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Die Kurbelwelle 17 verlä'uf nach oben durch die Abdeckung des Transportwagens
2. Das obere Ende der Kurbelwelle 17 ist fest mit einem Endteil einer Kurbelplatte
18 durch eine Schraube 20.
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und eine Feder 19 verbunden.
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Ein Längsschlitz 21 ist in dem anderen Ende der Kurbelplatte 18 gebildet,
so daß der Drehradius einer Walze oder Rolle 22 um die Kurbelwelle 17 herum verändert
werden kann. Die Rolle 22-ist am Ende der Kurbelplatte 18 durch Einführen des Kurbel--stiftes
23 durch die Rolle 22 in dem Schlitz 21 und dann durch den Eingriff einer Mutter
24 mit dem Schraubenende des Kurbelstiftes 23 und durch Festziehen der Mutter 24
angebracht.
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In Figur 3 ist ein kreuzförmiges Verbindungsgelenkteil 29 für die
Ankopplung der Kurbelwelle 17 an einem Paar Armen 25a und 25b über die Kurbelplatte
18, den Kurbelstift 23, die Rolle 22 und ein Paar von Verbindungsgelenkstiften 30a
und 30b gezeigt, wobei jeder .zu der Zwischenstellung jedes Armes 25a bzw. 25b geschwenkt
wird.
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Das kreuzförmige Verbindungsgelenkstück 29 weist ein Paar von Vorsprüngen
29,a auf, die in Bewegungsrichtung der Fließmittelversprühvorrichtung
1
ragen. Ein Verbindungsgelenkschlitzteil 32 mit einem langen Gelenkschlitz 21 ist
unter den Vorsprüngen 29a angebracht. Die Rolle 22 tritt mit dem Gelenkschlitz 21
in Verbindung.
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Sobald also die Kurbelwelle 17 gedreht wird, wird das kreuzförmige
Gelenkteil 29 in Richtung im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fließmittelversprühvorrichtung
1 und zurück bewegt. Dadurch werden zwei Arme 25a und 25b, deren eines Ende schwenkbar
an der vertikalen zylindrischen Welle 26a bzw. 26b angebracht ist, in der Richtung
im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fließmittelversprühvorrichtung
1 in derselben Richtung wie das kreuzförmige Gelenkstück 29 oszilliert. Die zylindrischen
Wellen 26a und 26b sind vertikal an einem Vorderende des Transportwagens 2 angeordnet.
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Die anderen Enden jedes Armes 25a, 25b sind schwenkbar an jedem Ende
des rückwärtigen Gelenkteils 27 durch einen Gelenkstift 28a und eine zylindrische
Welle 28 verbunden. Das Armpaar 25a, 25b und das rückwärtige Gelenkteil 27 stellen
die erste parallele Gelenkeinrichtung dar.
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Ein Ende jedes Armpaares 33a, 33b ist schwenkbar an dem Gelenkstift
28a bzw. der zylindrischen Welle 28b im oberen Teiles Armpaares 25a, 25b angeordnet.
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Die anderen Enden jedes Armes 33a, 33b sind schwenkbar durch ein Paar'Gelenkstifte
34a und 34b, und zwar jeweils eines mit jedem Ende eines vorderen Geleikteils34
verbunden. Das Armpaar 33a und 33b, das rückwärtige Gelenkteil 27 und das vordere
Gelenkteil 34 stellen die zweite parallele Gelenkeinrichtung dar.
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Der Arm 25b ist ferner mit dem Arm 33b derart über eine Verriegelungs-
oder Sperreinrichtung 35 mit mehreren nachfolgend noch -beschriebenen Zahnrädern
verbunden, daß beim Schwenken der ersten parallelen Gelenkeinrichtungum einen Winkel
CK bezüglich der Bewegungsrichtung der Fließmittelversprühvorrichtung 1 die zweite
parallele Gelenkeinrichtung auch über einen definierten Winkel ß bezüglich der ersten
Schwenkgelenkeinrichtung schwenkt. In der dargestellten Ausführungsform wird ß immer
gleich 2 mal « gesteuert, aber andere Möglichkeiten können in Betracht gezogen werden.
Dadurch wird das am. Vorde-rende der zweiten Gelenkeinrichtung angeordnete Vordergelenkteil
34 in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fließmittelverddsungsvorrichtung
1 hin- und herbewegt.
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Ein U-förmiges.Rohr 37 ist schwenkbar von zwei Lagern 36 gehaltert,
die mit dem vorderen Gelenkteil 34 durch ein Paar von Bügeln, Stäben oder Riegeln
verbunden sind. Eine Düse 38 für den Fließmittelstrahl ist an jedem nach oben gerichteten
Eine des U-förmigen Rohres 37 angebracht. Ein oszillierender Motor 39 ist auf der
Mitte des vorderen Gelenkteils 34 angeordnet.
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Eine Ausgangswelle 39a des oszillierenden Motors 39 lt mit einem Arm
37a verbunden, der an der unteren Seite des Mittelteils des U-förmigen Teils 37
über einen exzentrischen Stift 40 und eine Gelenkstange 41 angeordnet ist, wie man
gut aus den Figuren 4 und 5 sieht, so daß das U-förmige Rohr vor- und rückwärts
schwenken kann.
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Ein Ende eines flexiblen Rohres 42 für Fließmittel ist mit dem U-förmigen
Rohr 37 verbunden, und das andere Ende des flexiblen Rohres 42 steht mit einem Ende
eines Fließmittelrohres 43 in Verbindung, welches längs des Arms 33b angeordnet
ist. Das andere Ende des Fließmittelrohres 43 ist mit dem oberen Ende der zylindrischen
Welle 28b über ein Schwenkzapfenscharnier 44 verbunden.
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Das untere Ende der zylindrischen Welle 28b ist mit einem Ende eines
Fließmittelrohres 45 verbunden, welches längs des Armes 25b angeordnet ist. Das
andere Ende des Fließmittelrohres 45 ist mit dem oberen Teil der zylindrischen Welle
26b über ein Schwenkzapfenscharnier 46 verbunden. Das untere Ende der zylindrischen
Welle 26b steht mit einem Ende eines flexiblen Rohres 47 in Verbindung, dessen anderes
Ende aus dem rückwärtigen Teil des Transportwagens 2 herausgenommen wird, und ist
mit einer Fließmittelpumpe (die nicht gezeigt ist) mittels einer in Figur 1 gezeigten
Schlauchhaspel oder -wickel 48 verbunden.
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Ein elektrisches Kabel 49 für den Oszillationsmotor 39 führt in den
Transportwagen 2 hinein durch längs der Arme 33a und 25a angebrachte Kabelrohre.
Das elektrische Kabel 49 und ein elektrisches Kabel für den Motor 4 werden aus dem
rückwärtigen Teil des Transportwagens 2 herausgenommen und dann zu einer-(nicht
dargestellten) elektrischen Quelle über eine Kabewickel 50 geführt.
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In Figur 7 ist eine Sperr- bzw. Verriegelungseinrichtung 35 gezeigt.
Der untere Teil der zylindrischen Welle 28b, der an seinem Ende ein Schraubenteil
hat und einen Flansch 52 in seinem Mittelteil aufweist, ist in ein axiales Loch
einer Büchse 51 eingepaßt, die am Ende des Armes 25b angebracht ist, und ist dann
durch eine Mutter 53 am Arm 25b befestigt.
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Eine Welle 54 mit einem Flansch ist ebenso neben der zylindrischen
Welle 28b in der gleichen Weise wie die zylindrische Welle 28b angeordnet. Zwei
Zahnräder 55 und 56 sind drehbar auf der zylindrischen Welle 28b aufgepaßt. Ein
Druck- oder Axiallager 59a ist zwischen dem Flansch 52 der Welle 28b und dem Zahnrad
55 angeordnet, und ebenso ist ein Axiallager 59b zwischen den Zahnrädern 55 und
56 angeordnet.
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Zwei; Zahnräder )/und 58 sind drehbar auf der Welle 54 aufgepaßt rund
einstückig miteinander durch eine gewisse Einrichtung, wie z.B. Schrauben, verbunden.
Ein Axiallager 61 ist zwischen dem Flansch der Welle 54 und de.m Zahnrad 57 angeordnet.
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Das Zahnrad 55 drift sich um die zylindrische Welle 28b über ein ölloses
Lager 60 und steht mit dem Zahnrad 57 in Eingriff. Ferner dreht das mit dem Zahnrad
57 einstückig bzw. integral verbundene Zahnrad 58 um die Welle 54 über ein ölloses
Lager 62 und steht mit dem Zahnrad 56 in Eingriff. Das Zahnrad 56 dreht um die zylindrische
Welle 28b über ein Lager.
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Das Ende des rückwärtigen Gelenkteils 27 ist an einem Vorsprung 55a
des Zahnrades 55 über einen Ring 63 angebracht, der auf dem Vorsprung 55 aufgepaßt
und mit einer Schraube 64 an diesem befestigt ist.
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Das Ende des Armes 33b ist über einen Ring 65 durch eine Schraube
66 an einem Vorsprung 56a angeordnet, und der Vorsprung 56a ist einstückig mit dem
Zahnrad 56 verbunden.
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Wenn also der Arm 25b von dem kreuzförmigen Gelenkteil 29 geschwenkt
worden ist, dreht das Zahnrad 55 nicht, aber das Zahnrad 57 dreht sich bezüglich
des Zahnrad 55, und dann wird das Zahnrad 56 durch das Zahnrad 58 gedreht, und dadurch
wird der Arm 33b in Verbindung mit dem Zahnrad 56 geschwenkt.
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Der Schwenkwinkel der zweiten parallelen Gelenkeinrichtung kann durch
Veränderung der Anzahl der Zähne der Zahnräder 55, 56, 57, und 58 geändert werden.
Er kann z.B. größer oder
gleich oder kleiner als'der Schwenkwinkel
der ersten parallelen Gelerkeinrichtung gemacht werden. Erwünschtenfalls können
Riemen oder Ketten anstelle der Zahnräder in der Sperr-bzw. Verriegelungseinrichtung
verwendet werden.
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Wie in Figur 8 gezeigt ist,' sind die maximalen Schwenkbreiten und
W2 und W; und W2 der Düsen und der Arme 25a bzw 25b dadurch einstellbar, daß man
den Radius der Rolle 22 um die Kurbelwelle 17 herum verändert, um eine-Anpassung
an die verschiedenen Anwendungen vorzunehmen.
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Die Einstellung des Radius der Rolle 22 kann auch dadurch vorgenommen
werden,'daß sie durch den Kurbelstift 23 in mehrere Löcher wahlweise angebracht
wird, die radial auf der Kurbel--platte 18 gebildet sind, statt in dem Langschlitz
21.
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Der Betrieb der Fließmittelverdüsungsvorrichtung gemäß der Erfindung
wird nun erläutert.
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Zuerst wird das Kraftfahrzeug oder der Wagen von der Hebeeinrichtung
A angehoben, dann werden der Motor 4 und die (nicht gezeigte) Fließmittelpumpe eingeschaltet.
Die Kraft des Motors 4 wird über das Kettenzahnrad 5, die Kette 8 und das Kettenzahnrad
10 zur Antriebswelle 9 übertragen, und die Fließmittelverdüsungsvorrichtung beginnt,
sich entlang der Führung* schiene 3 zu bewegen.
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Die Welle 12 wird auch durch den Motor 4 über das Kettenzahnrad 7,
die Kette 11 und das Kettenzahnrad 13 gedreht.
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Dann wird die Kurbelwelle 17 durch die Welle 12 über die Kegelzahnräder
15 und 16 gedreht.
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Das kreuzförmige Verbindungsgelenkstück 29 wird in Richtung senkrecht
zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung 1 durch die Kurbelwelle 17 über die Kurbelplatte
18, den Kurbelstift 23, die Rolle 22 und das Verbindungsgelenkschlitzteil 32 oszilliert.
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Somit wird die erste parallele Gelenkeinrichtung in Richtung senkrecht
zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung 1 durch das kreuzförmige Verbindungsgelenkteil
29 oszilliert, und dann wird die zweite Parallelgelenkeinrichtung in derselben Richtung
wie die erste Parallelgelenkeinrichtung über die Sperreinrichtung 35 durch die erste
Parallelgelenkeinrichtung oszilliert bzw. zum Schwingen gebracht. Dadurch werden
die Düsen 38, die vorn an der zweiten Parallelgelenkeinrichtung angeordnet sind,
in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung 1 oszilliert.
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Auf der anderen Seite spritzen die Düsen 38 Fließmittel nach oben
aus, welches vom Fließmitteltank über den flexiblen Schlauch 47, die Fließmittelrohre
43 und 45, den flexiblen Schlauch 42 und das U-förmige Rohr 37 kommt, während die
Düsen durch den oszillierenden Motor 29 über den exzentrischen Stift
40
und die Verbindungsgelenkstange 41 nach vorn und rückwärts oszilliert werden.
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Wenn der Transportwagen 2 die vordere Endposition erreicht hat, fUhlt-ein
(nicht gezeigter) Anschlag d-iesen Zustand ab und hält den Transportwagen 2 an und
schaltet einen Umkehrschalter für den MOtor 10. Der Transportwagen 2 bewegt sich
dann rückwärts, wobei die Oszillationen oder Schwingungen in derselben Weise auftreten
wie bei der Vorwärtsbewegung.
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Wenn der Transportwagen 2 in der' rückwärtigenEndpositionangekommen
ist, fühlt ein (nicht dargestellter) Endschalter den Zustand ab und schaltet den
Motor 4 und die Fließmittelpumpe ab.
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Die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportwagens 2 kann dadurch eingestellt
werden, daß die Ausgangsgeschwindigkeit des Motors 4 verändert wird.
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Erfindungsgemäß ist es also möglich, einen automatischen, schnellen
und genauen Betrieb durchzuführen. Außerdem ist eine kompakte Fließmittelverdüsungsvorrichtung
geschaffen.