DE1966966A1 - Vorrichtung zum abtragen verschlissener strassendecken - Google Patents

Vorrichtung zum abtragen verschlissener strassendecken

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Description

Anmelder: GREENSIDE MACHINE COMPANY LIMITED, Aycliffe Industrial Estate, Darlington, County Durham (England)
Vorrichtung zum Abtragen verschlissener Straßendecken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen verschlissener Straßendecken vor dem Aufbringen einer neuen Straßendecke mit einem mittels Rädern oder Gleisketten abgestützten Fahrgestell' und einer oder mehreren am Fahrgestell verstellbar gelagerten, um zur Fahrtrichtung in einem Winkel verlaufende waagerechte Achsen drehbaren und antreibbaren Schneidwalzen, auf deren Mantelfläche wendelförmig verteilt Schneidzähne angeordnet sind.
Es ist üblich, die Reste verschlissener oder zerstörter Asphalt straßendecken mit Hilfe einer Heizvorrichtung zu erwärmen, um dann das·erweichte Straßendeckenmaterial in einer vorgegebenen Schichtdicke, die gewöhnlich weniger als 7,5 cm stark ist und nicht bis an die untere Grenze des Asphalts reicht, abzutragen, um eine gute Unterlage für die neue Straßendecke herzustellen. Eine Maschine, die diese Arbeitsvorgänge durchführt, ist kompliziert und aufwendig. Sie muß mit Brennern ausgestattet sein, welche die Straßendecke erhitzen; dabei sind Einrichtungen zum Zünden erfor-
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derlich. Beim Erhitzen der Straßendecke entwickelt sich lästiger Geruch und/oder Rauch. Darüber hinaus besteht Explosionsgefahr, wenn sich explosive Gasmischungen bilden, beispielsweise an Kanalschachten. Auf der Straßendecke kann brennbares Material, beispielsweise Petroleum, verschüttet worden sein, was sich unter Einwirkung der Brenner entzündet. Wenn mehr als nur eine einfache Erneuerung der Straßendecke vorgenommen werden soll, ist es erforderlich, die Straßendecke bis zu einer Tiefe von etwa 15 cm abzutragen. Hierfür sind die mit Brennern arbeitenden Maschinen zumeist nicht geeignet. Soll eine Betonstraßendecke abgetragen werden, muß dies zumeist mit Hilfe einer Anzahl einzelner pneumatisch betriebener Werkzeuge durchgeführt werden. Diese Arbeit ist zeitraubend und schwer, erfordert hohe Arbeitskosten und Bereitstellung eines oder mehrerer Kompressoren sowie deren Hilfseinrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher als die bisherigen Vorrichtungen ausgebildet ist und es gestattet, mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit als bisher Straßendecken abzutragen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidzähne auf einer oder mehreren nebeneinander liegenden Schraubenlinien angeordnet und als Picken mit zwei oder mehr Schneidkanten ausgebildet sind, 'die drehbar oder umwendbar an der Schneidwalze befestigt sind. Mit einer derartigen Vorrichtung ist man in der Lage, ohne Vorerwärmung der Straßendecke oder ohne Verwendung pneumatisch betriebener Werkzeuge eine Straßendecke bis zu einer Tiefe von beispielsweise 7,5 cm in einer Breite von 2,5 oder sogar 3 m mit einer oder mehreren Schneidwalzen abzutragen.
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Wenn am Fahrgestell eine einzelne derartige Schneidwalze angeordnet ist, so wird, um einen tiefen Schnitt herzustellen, die Vorrichtung über eine bestimmte Länge der Straßenoberfläche vorgefahren und dabei die Straßendecke aufgerissen. Sodann wird das Fahrgestell seitlich um die Breite der Schneidwalze versetzt und, falls es die Art der Picken und des hydraulischen Antriebs der Vorrichtung gestattet, in entgegengesetzter Richtung mit ebenfalls in zum ersten Arbeitsvorgang entgegengesetzter Richtung angetriebener Schneidwalze zurückgefahren. Es ist auch möglich, die Vorrichtung bei abgeschalteter Schneidwalze zum Ausgangspunkt zurückzufahren und dann in der gleichen Richtung wie beim ersten Mal einen zweiten Schnitt neben den ersten legen zu lassen. - ".
Da die, Picken auf der Schneidwalze auf einer oder mehreren nebeneinander liegenden Schraubenlinien angeordnet sind, kommen diese jeweils nacheinander mit der Straßendecke in Berührung. Einander benachbarte Picken können seitlich in der Weise zueinander angeordnet sein, daß sich ihre Kanten überschneiden und somit die abgetragene Oberfläche weitgehend glatt wird.. Der seitliche Abstand zwischen einander benachbarten Picken kann aber auch etwas vergrößert werden, so daß sie sich nicht gegenseitig überlappen. In diesem Falle entsteht eine rauhe neue Oberfläche, mit der sich die neue Straßendecke gut verbindet.
Die zwei oder mehr Schneidkanten aufweisenden Picken haben den Vorteil, daß dann, wenn nur in einer Richtung gearbeitet werden soll, die Picken gedreht oder umgewendet werden können und dadurch neue Schneidkanten ah Stelle verschlissener treten.
. Vorzigsweise sind die Picken mit Hartmetall spitz en, vorzugsweise aus Wolframkarbid, belegt.
■'■■■■ : - : .'-'■.■-. - 4 -
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Die Picken sind zweckmäßig in Halterungen auf den Schneidwalzen "befestigt, so daß sie.leicht angebracht und zum Drehen oder Umwenden und auch zum Auswechseln auch leicht gelöst und wieder "befestigt werden können.
Die Schneidwalzen sind vorzugsweise als Trommeln ausgebildet, welche die Halterungen für die Picken tragen, so daß ihr Gewicht so klein wie möglich gehalten werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit zwei erfindungsgemäßen Schneidwalzen ausgestatteten Vorrichtung, . « .
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer als Trommel ausgebildeten Schneidwalze.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt ein Fahrgestell 1, das an seinen Ecken mit Vorderrädern 2A und Hinterrädern 2B ausgestattet ist, welche auf einer Straße 3 aufliegen.
Mindestens zwei der Räder der Vorrichtung sind antreibbar und lenkbar. Zwischen der Vorder- und Hinterachse sind zwei mit Picken versehene Schneidwalzen 4 und 5 vorgesehen, die um waagerechte Achsen drehbare Trommeln bilden. Diese Schneidwalzen sind um quer zur Längsachse der Vorrichtung verlaufende Achsen drehbar. Die Vorrichtung ist außerdem mit einer Fahrerkabine 6 sowie einem Antriebsmotor 7 ausgestattet.
■ ■ - 5 -
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Jede der Schneidwalzen 4 und 5 ist an den unteren Enden zweier Hebel 8 und 9 gelagert. Die oberen Enden dieser Hebel sind mit Hilfe von Bolzen 10 und 11 schwenkbar am Fahrgestell 1 befestigt. Zum Verstellen der Höhenlage der Schneidwalzen 4 und 5 dienen zwei Druckmittelzylinder 12 und 13» die jeweils zwischen Lagerkonsolen 14 bzw. 15 gelenkig am Fahrgestell befestigt sind. Die am anderen Ende befindlichen Kolbenstangen der Druckmittelzylinder 12 und
an, . .
13 greifenVan den Hebeln 8 und 9 befestigte Konsolen 1b bzw. 17 an. Die Stellung der Schneidwalzen 4 und 5 richtet sich somit danach, wie weit die Kolbenstangen·der Zylinder 12 und 13 ausgefahren bzw. zurückgezogen sind.
Jede Schneidwalze 4 und 5 besteht entweder aus einer einzelnen Trommel oder aus mehreren zusammengefügten Trommelabschnitten. Die Trommel bzw. die Trommelabschnitte sind gemäß Fig. 3 am Äußenumfang mit Picken 18 bestückt, die in Halterungen 19 befestigt sind. Die kastenartig ausgeführten Halterungen 19 sind auf einer Schraubenlinie auf der Außenseite der Trommel angeordnet.
Jede Schneidwalze wird von einem hydraulischen Motor 21 angetrieben. Zwischen.dem Motor 21 und der Schneidwalze 4 bzw. 5 ist ein Getriebe 20 vorgesehen. Die Druckflüssigkeit für den hydraulischen Motor 21 wird von einer nicht gezeigten Pumpe geliefert, die vom Antriebsmotor 7getrieben wird.
Zweckmäßig ist es, das Fahrgestell 1 im Grundriß etwa Y-förmig auszugestalten, wobei an den beiden Armen des "Y" je ein Hinterrad 2B gelagert ist. Das Fahrgestell hat in Seitenansicht die Form eines flachen "V",wobei die Schneidwalzen 4 und 5 im wesentlichen unter der höchsten Stelle
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des "V" angeordnet sind. Die Fahrerkabine 6 ist so eingebaut, daß gute Sicht nach allen Seiten, insbesondere auf die Schneidwalzen besteht. '
Die Vorrichtung ist mit zwei Pflugscharen 22 ausgerüstet, von denen jede von vorn außen schräg nach hinten innen verläuft. Die Pflugscharen sind jeweils an einem Träger 23 befestigt, der an seinem einen Ende in einer vom Fahrgestell 1 nach unten vorspringenden Konsole 24 beweglich ist und an dessen anderes Ende ein Druckmittelzylinder 25 angreift. - - --
Am Fahrgestell 1 ist ferner ein Förderer 26 befestigt. Der Förderer hat in Seitenansicht die Form eines flachen "V". Der eine Teil des "V", nämlich der Teil 27, reicht unter das Fahrgestell, wo er in einer Aufnahmeschurre 28 endet. Der andere Teil 29 des Förderers ist schräg aufwärts nach hinten geführt. Der Förderer 26 ist um eine Querachse 30 bewegbar gelagert. Zum Verstellen desselben dienen zwei hydraulische Zylinder 31, die bei 32 am Fahrgestell 1 angelenkt sind und deren Kolbenstangen am aufwärtsführenden Teil 29 des Förderers 26. angreifen. Durch Verändern der Ausfahr länge der Kolbenstangen läßt sich die Aufnahme schurre 28 dem Verlauf der Straßenoberfläche anpassen.
— 7 -
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Claims (4)

  1. Pat entansprüehe;
    Vorrichtung zum Abtragen verschlissener Straßendecken vor dem Aufbringen einer neuen Straßendecke mit einem mittels Rädern oder Gleisketten abgestützten Fahrgestell und einer oder mehreren am Fahrgestell Verstellbar gelagerten, um zur Fahrtrichtung in einem Winkel verlaufende waagerechte Achsen drehbaren und antreibbaren Schneidwalzen, auf deren Mantelfläche wendelförmig verteilt Schneidzähne angeordnet sind, d ad u rc h ge k e η η ze i ohne t , daß die Schneidzähne auf einer oder mehreren nebeneinander liegenden Schraubenlinien angeordnet und als Picken (18) mit zwei oder mehr Schneidkanten ausgebildet sind, die drehbar oder umwendbar an der Schneidwalze (4; 5) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Pieken (18) mit Hartmetallspitzen, vorzugsweise aus Wolframcarbid, ausgestattet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Picken (18) in Halterungen (19) auf den Schneidwalzen (4; 5) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalzen (4; 5) als Trommeln ausgebildet sind.
    509847/0002
DE19691966966 1968-03-20 1969-02-14 Schneidwalze für eine fahrbare Vorrichtung zum Abtragen verschlissener Straßendecken Expired DE1966966C3 (de)

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