DE2305859C3 - Schneidsaugkopf - Google Patents

Schneidsaugkopf

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9293Component parts of suction heads, e.g. edges, strainers for preventing the entry of stones or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidsaugkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schneidsaugkopf dieser Bauart zählt durch die NL-PS 83 367 zum Stand der Technik. Während des Betriebs wird der mit den rotierenden Schneidklingen bestückte Schneidsaugkopf langsam in Richtung der die Schneidklingen tragenden Welle bewegt, wodurch der Boden mittels der aufeinanderfolgenden Schneidklingen herausgeschnitten wird. Der losgeschnittene Boden und das Wasser werden durch die nahe des Bodens angeordnete Säugöffnung abgesaugt.
Der Nachteil eines solchen Schneidsaugkopfs besteht darin, daß nur eine verhältnismäßig geringe Menge des losgeschnittenen Bodens in den Bereich der Saugöffnung gelangt. Der Grund ist, daß der losgeschnittene Boden aufgewirbelt und durch die Schneidklingen mehr oder weniger willkürlich verstreut wird. Dies hat zur Folge, daß nur eine ziemlich große Wassermenge eingesaugt wird, so daß die Boden-Wasser-Mischung im Saugrohr eine niedrige Konzentration aufweist. Die nicht abgesaugten losgeschnittenen Bodenteile setzen sich mithin neben der Bewegungsbahn des Schneidkopfs wieder ab.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des als bekannt vorausgesetzten Schneidsaugkopfs dadurch zu verbessern, daß die von den Schneidklingen gelösten Bodenteile nahezu voll-Ständig vom Saugrohr abgefördert und daher unerwünschte Ablagerungen solcher Bodenteile vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneidsaugkopf wird zwar der losgeschnittene Boden durch die Schneidklingen in den zwischen den Schneidscheiben gebildeten Zwischenraum gedrängt und von dort in ähnlicher Weise wie bei dem bekannten Schneidsaugkopf abgesaugt Ein willkürliches Verstreuen des gelösten Bodens wird jedoch nunmehr im wesentlichen durch die Anordnung der Führungsplatte zwischen dem Schneidscheibenpaar verhindert Des weiteren wird durch die Anordnung des Saugrohrs oberhalb der Schneidscheibenwelle eine Strömung entlang des Innenumfangs des ίο Schneidsaugkopfs geschaffen, die den losgescimittenen, eindringenden Boden in Richtung Säugöffnung mit sich zieht. Das Resultat ist eine an Boden reiche Boden/Wasser-Mischung, so daß die Leistungsfähigkeit gegenüber der des bekannten Schneidsaugkopfs beträchtlich !5 erhöht werden konnte.
Gemäß der Erfindung wird die Zufuhr der Boden/ Wasser-Mischung in die Saugöffnung dadurch erleichtert, daß die Schneidscheiben in Richtung der Saugöffnung rotieren.
Um am offenen Ende der Führungsplatte das Einsaugen von überreichlichen Wassermengen zu verhindern, ist die Platte radial nach innen abgebogen.
Das freie Ende der Führungsplatte kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Nabe der Schneidscheibenwelle drehbar gelagert sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schneidsaugkopfs,
3n Fig. 2 ein Schnitt auf der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig.3 eine Teildraufsicht auf den Schneidsaugkopf gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung der Schneidscheibenwelle.
Fig. 1 zeigt einen an einer verhältnismäßig dicken Welle 2 befestigten scheibenartigen Basiskörper 1. Die Welle. 2 wird von einem nicht dargestellten Ausleger oder einer Leiter eines Schneidsaugkopfs getragen und von einem ebenfalls nicht dargestellten, an der Welle 2 angebrachten Motor, zum Beispiel einem Hydromotor, ■in angetrieben. Am Umfang, und zwjr an beiden Kanten des verhältnismäßig dünnen Basiskörpers 1 sind in scheibenförmiger Anordnung je sechzehn mehr oder weniger streifenförmige Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a bis 18a angebracht. Oberhalb des drehbaren Basiskörpers 1 ragt ein mit einer trichterförmigen, nach unten gerichteten Saugöffnung 20 ausgestattetes stationäres Saugrohr 19 in den Zwischenraum zwischen den Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a-18a.
so An der Unterseite des Basiskörpers 1 befindet sich in dem Zwischenraum zwischen den Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a—18a eine zur trichterförmigen Saugöffnung 20 führende stationäre Führungsplatte 21, die an oder rieben der Saugöffnung 20 des stationären Saugrohrs 19 an diesem Saygrohr 19 befestigt ist. Die stationäre Führungsplatte 21 ist an ihrer Innenseite mit einer Verstärkungsrippe 22 ausgestattet und endet unterhalb des Basiskörpers 1 mit einem nach innen gebogenen Endstück 23. Das strtionäre Saugrohr 19 und die stationäre Führungsplatte 21 werden ebenfalls von dem nicht dargestellten Ausleger beziehungsweise der Leiter des Schneidsaugkopfs getragen. In Drehrichtung A gesehen verläuft die Form der Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a—18a divergierend, so daß deren jeweils am weitesten vorstehender Vorderteil die Schneidkante der Klinge bildet.
Wie sich aus Fig.2 und 3 ergibt, sind die Schneidklingen 3 — 18 beziehungsweise 3a—18a nicht
exakt streifenförmig sondern mehr oder weniger wannenförmig ausgebildet, so daß sich zwischen der stationären Führungsplatte 21, den beiden Schneidklingenseiten und dem Basiskörper 1 ein im wesentlichen geschlossener Kanal befindet. Der herausgeschnittene Boden wird ohne nennenswerte Verluste von den Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a—18a in diesen Kanal gedruckt und von dort über die trichterförmige Säugöffnung 20 und das Saugrohr 19 kontinuierlich1 in Pfeürichtung B abgesaugt. Der Abstand zwischen den Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a—18a ist verhältnismäßig klein, was sich bei der Inbetriebnahme sowie beim Schwenken des Schneidsaugkopfs (Bewegen in Richtung der Welle 2) als vorteilhaft erweist. Die Enge des Zwischenraums zwischen den Schneidklinge!! 3—18 beziehungsweise 3a—18a hat auch zur Foige, daß in diesem Zwischenraum ein von den rotierenden Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a—18a auf den herausgeschnittenen Boden ausgeübter Schubeffekt in Richtung der Saugöffnung 20 erfolgt. Das nach innen gebogene Endstück 23 der Führungsplatte 21 verhindert das Einsaugen von
übergroßen Wassermengen. Dieses Endstück 23 ist in der Regel auf der nicht dargestellten Nabe der Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a—18a drehbar gelagert.
Es ist ferner möglich, die stationäre Führungsplatte 21
ίο länger als dargestellt auszubilden, so daß der zwischen den Schneidklingen 3—18 beziehungsweise 3a—18a und der Führungsplatte 21 von der Saugöffnung 20 an verlaufende Kanal mehr als ein Viertel des Kreisumfangs des Schneidsaugkopfs in Anspruch nimmt. Bei einer längeren Führungsplatte 21 kann gegebenenfalls das nach innen gebogene Endstück 23 weggelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Schneidsaugkopf mit einem an den Enden einer angetriebenen Welle angeordneten Schneidscheibenpaar, von dem jede Schneidscheibe eine Anzahl von etwa streifenförmigen, entlang des Umfangs der Schneidscheibe angeordneten und sich in radialer und axialer Richtung erstreckenden Schneidklingen trägt, zwischen denen sich das Saugrohr mit seiner Saugöffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (19) oberhalb der angetriebenen Welle (2) angeordnet ist und daß eine zwischen den Schneidklingen (3—18, 3a— 18aJ des Schneidscheibenpaars verlaufende Führungsplatte (21) vorgesehen ist, die sich von ihrer Befestigungsstelle an der Saugöffnung (20) längs des Umfangs der Schneidscheiben bis in die Nähe der Unterseite des Schneidkopfs erstreckt.
2. Schneidsaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben in Richtung der Sa jgöffnung (20) rotieren.
3. Schneidsaugkopf nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (21) an ihrem freien Ende mit einem nach innen gebogenen Endstück (23) ausgebildet ist
4. Schneidsaugkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (23) der Führungsplatte (21) auf der Nabe der Schneidscheiben drehbar gelagert ist.
DE2305859A 1972-02-04 1973-02-02 Schneidsaugkopf Expired DE2305859C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7201500A NL167748C (nl) 1972-02-04 1972-02-04 Cutterwerktuig met afzuiginrichting voor een snijkopzuigbaggerinrichting.

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DE2305859B2 DE2305859B2 (de) 1981-05-14
DE2305859C3 true DE2305859C3 (de) 1982-07-15

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DE2305859A Expired DE2305859C3 (de) 1972-02-04 1973-02-02 Schneidsaugkopf

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US (1) US3823495A (de)
JP (1) JPS561414B2 (de)
AU (1) AU464047B2 (de)
BE (1) BE794822A (de)
DE (1) DE2305859C3 (de)
FR (1) FR2170251B1 (de)
GB (1) GB1391236A (de)
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