DE1657004A1 - Streugeraet - Google Patents
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
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Description
'ft'clte? Jack?** A O [J 9 Π fj
P 16 57 004.0-23 15.4.1*70
C. VAN DER LELY N.V., MASLAND (Niederlande) Streuger fit
Die Erfindung betrifft ein Streugerät mit einem vom Gerätegestell
getragenen Behälter und einem Streuglied.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Gerät dieser Art zu schaffen, mit dem Gut gleichmässig ausgestreut
verden kann. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Streuglied an dem Behälterboden gelagert und von diesem
getragen ist. Durch diese Anordnung wird die Zufuhr des Gutes aus dem Behälter an das Streuglied vereinfacht und verbessert und die
Zahl der Einzelteile des Gerätes vird gering gehalten, so dass das Gerät einen einfachen Aufba.u hat und die Fertigung verbilligt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein- Streugerät mit einem Gerätegestell
und von diesem getragenen Behälter, unterhalb dessen ein Streuglied angebracht ist, das mit einer im Behälter ragenden
Antriebswelle verbunden ist. Erfindungsgeraäss ist im Behälter an
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. (Art-7 §Λ Abi* 2 N*.1 Satz S de» Ändwungsaes. w. A. 9. t967).
der Antriebswelle eine Scheibe angebracht, die sich über nahezu
den ganzen Behälterboden erstreckt. Bei dieser Anordnung kann die Abfuhr des Gutes aus dem Behälter an das Streuglied einfach
gewährleistet sein.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: ' '
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Streugerätes,
Fig. 2 in gr'dsserer Darstellung einen vertikalen Schnitt
durch das Gerät nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles des Gerätes nach Pig. 1 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Pig. 4 das Gerät nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise im
Schnitt, und
Fig. 5 eine andere Anordnung der Teile in dem Gerät nach
Fig. 1.
Das Streugerät hat ein Gestell 1, an dem ein Behälter 2 befestigt
ist (Pig.2). Der Behälter 2 ist konisch ausgebildet und so am Gestell 1 angebracht, dass er sich nach oben aufweitet. Oben ist
der Behälter 2 offen und mit einem nach aussen gebogenen Rand 3 versehen. Der Behälter 2 hat einen Boden 4, der fest mit den konischen
Seitenwänden verbunden ist. Der Boden 4 wird durch eine runde Scheibe gebildet, die dicker ist als die Wand des Behälters.
Nahe dem Boden 4 ist in der Behälterwand eine Austragbffnung 5 vorgesehen, die sich über 18O° um die Mittelachse 2A des Behälters
2 erstreckt. Am unteren Ende des Behälters 2 ist ein als Verschlussteller
ausgebildeter Schieber 6 angeordnet, der einen * Telierboden Sk aufweist, der an der Unterseite des Bodens 4 anliegt.
Der Verschlussteller 6 ist mit einem Tellerrand versehen, der in demselben Winkel wie der untere Teil des Behälters 2
konisch verläuft. Der Verschlussteller 6 hat drei Offnungen 7» 8
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und 9 (Pig.4) in Form je eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei eine
Winkelseite parallel zu und annähernd in Reicher H'dhe mit der
Oberseite des Bodens 4 verläuft. Unter dem Verschlussteller 6 ist ein Regelschieber 10 vorgesehen, der annähernd die gleiche Gestalt
wie der Verschlussteller 6 aufweist. Der Regelschieber 10 liegt mit seinem Boden an der Unterseite des Verschlusstellers 6 an und ist
ebenfalls mit einem Rand versehen, der in demselben Winkel wie der Behälter 2 konisch verläuft (Fig.2). Der Regelschieber 10 hat drei
Ausnehmungen 11, 12 und 13, in der gleichen Form wie die öffnungen
7, 8 bzw. 9 (Fig.4)· Die B'dden des Verschlusstellers 6 und des
Regelschiebers 10 liegen zwischendem Boden 4 und einem Befestigungsflansch 14» der durch Schrauben und Mattern 15 fest mit dem Boden 4
verbunden ist. Im Befestigungsflansch 14 ist ein Kugellager 16 eingelassen, das an der Unterseite des Bodens 4 anliegt (Fig.2). In
dem Kugellager 16 ist eine in der Betriebslage des Gerätes stehende Welle 17 angeordnet. Die Achse der Welle 17 deckt sich mit der
Mittelachse 2A des Behälters 2. An der Welle 17 ist ein Streuglied 18 befestigt und zwischen dem Kugellager 16 und einem Streuteller
20 des Streugliedes 18 ist eine Buchse 19 vorgesehen. Der Streuteller 20 ist in seiner Mitte abgesetzt und weist dadurch eine
Vertiefung auf, deren Boden eine Scheibe 2OA bildet, durch welche die Welle 17 senkrecht geführt ist. Die Scheibe 2OA geht in einen
nach oben aufgeweiteten, konischen Teil über, an dem segmentfSrmige
Platten 21 derart angebracht sind, dass das Streuglied 18 am Umfang sechseckig ist. Jede der Segmentplatten 21 besteht aus zwei Teilen,
die derart angeordnet sind, dass sie in der Mitte einer Seite 22 des Streugliedes 18 niedriger sind als in der Nähe der aneinander
anschliessenden'Seiten, die in Eckpunkten der sechs Seiten des Streugliedes enden (Fig. 1, 3 und 4). Die Platten 21 sind in bezug
aufeinander geneigt angeordnet, so dass der Streuteller 20 Wellen aufweist, die sich radial erstrecken. Das Streuglied hat sechs
Wurf schaufeln 23, die in Draufsicht gekrümmt verlaufen. Jede der
Wurfschaufeln 23 erstreckt sich mit einem Ende 28 bis in eine Ecke des Streuglie^es 18, während deren zur Mitte gerichtetes Ende 27 in
einem Abstand 24 von der Scheibe 2OA liegt (Fig.2). Der Abstand 24
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beträgt annähernd die Hälfte der Länge 25. einer Wurfschaufel 23. In bezug auf den Drehsinn 26 des Streugliedes liegt das Ende 27
einer Wurfschaufel 2g weiter vorn als deren Ende 28. Der Durchmesser
29 der versenkten Söheibe 2OA des Streugliedes 18 ist
kleiner als^der etwa 18 cm betragende Durchmesser 30 des Behälterbodens
4. Jede der Wurfschaufeln 23 hat einen rinnenförmigen
vertikalen Querschnitt und Ii6gt mit einer Seite auf dem Streuteller
20. Die offene Seite der Rinne zeigt im'Drehsinn 26 und das
Ende 28 verläuft in bezug auf die Drehachse des Streugliedes 18' annähernd radial. An. der Welle 17 ist Über dem Boden 4 eine
Scheibe 31 mit einer Nabe 32 und einem Stift 33 befestigt·' Die Scheibe 31 hat denselben Durchmesser wie der Boden' 4 und liegt in
geringem Abstand, vorzugsweise 2 mm, über diesem. '
An dem Behälter 2 ist eine bandförmige Führung 34 angebracht, (Pig. 3)»
die mit Löchern 35 versehen ist. Der Verschlussteller 6 ist mit einem Stellann 36 versehen, an dem zwei aufrecht^ Zungen 37 und
angebracht sind, in denen edjti Verriegelungsstift ,39 gelagert xist.
Der Verriegelungsstift 39 ist zu einem Griff 40 umgebogen und mit
einem nahe der Zunge 37 liegenden Ring 41 versehen. Zwischen dem Ring 41 und der Zunge 38 ist der Stift 39 von einer Feder 42 umgeben,
die das Ende des Verriegelungsstif^es 39 in ein Loch 35
drttokt. Unter dem Arm 36 ist ein Stellarm 43 angebracht, dernit dem
Regelöchieber 10 verbunden Ist^ Der St^llarm 43 istλan seinem
freien Ende mit einer Klemme 44' versehen. Die Klemme hat eine Flügelmutter 4*51 mit der der Stellarm 43 zu befestigen ist*
Das Gestell 1 hat eine horizontale Achse 46, an der zwei Streben 47 und 48 befestigt sind'. Fig. 3 zeigt die Strebe 47 in Vorderansicht.
Die Strebe 48 liegt symmetrisfeh zu der Längsachse 49 (Flg.
4) und hat ein vertikales oberes Ende { 50, das mit dem obeten Ende
51 der Strebe 47 an einer Versteifungsplatte 52 fest, angebracht ist?
die mit der Oberseite des Behälters 2 verbunden ist· Die Achse 46 ragt mijt ihren Enden aus den unteren Enden der Streben 47 und 48
heraus und bildet dadurch Befestigüngsbolzen 53 und 54, mit denen
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das Gerät mit.den unteren Lenkern 55 einer Hebevorrichtung eines
Schleppers 56 verbunden werden kann. Die. oberen Enden 50 und 51 sind mit Löchern 57 zur Aufnahme eines Stiftes versehen, mit dem
das Gerät an den oberen Lenker 58 der Hebevorrichtung anzuschliessen
ist. Die WeIILe 17 ragt vunter 'der Streuscheibe 18 vor und hat ein '
Loch 59. An dem unteren Ende der Welle 17 kann eine Muffe 60 befestigt werden, die durch einen Stift 61 fest ,mit yder Welle 17 verbunden
wird. An der Muffe 60 ist dine biegsame Welle 62 befestigt,
deren anderes Ende mit der Zapfwelle des Schleppers 56 verbunden werden kann.
Im Betrieb ist das Streugerät mit.der Hebevorrichtung eines
Schleppers in der in Fig. 1 dargestellten Weise verbunden. Zum Ausstreuen des im Behälter 2 vorhandenen Gutes wird^das Streuglied
18 in Richtung des Pfeiles 26 über die biegsame Welle 62 angetrieben.
Das Gut str*dmt durch die öffnungen 7 bis 9 und die Aus- '
nehmungen 11 bis 13 zu dem Streuglied 18. Die öffnungen 7 bis 9
können mehr oder weniger w^it durch Drehen des Regelschiebers· 10
geschlossen werden. Eine Verstellung der Ausnehmungen 11 bis 13 in
bezug auf die öffnungen 7 bis 9 ergibt sich durch Verschieben des
Regelschiebers 10 in bezug auf den Verschluss teller 6. Der Stell- ■
arm 43 kann ζμ'diesem Zweck in bezug auf den Ste^llarm 36 verschoben
werden, während die Klemme 44 die Lage des Stellarmes 43 in bezug
auf den Stellarm 36 und somit die Lage des Regelschiebers 10 in bezug auf den Verschlusstqller 6 fixiert. Die Gutzufuhrstellen am
Streuglied 18 lassen 3ich durch Drehen des Verschlusstellers 6
gemeinsam mit dem Rege'lschieber 10 um die MittelachBe 2A einstellen.
Zu diesem Zweck wird der Verriegelungsstift 39 aus einem der Löcher 35 herausgezogen, worauf der Verschlussteller 6 mit.dem
Regelschieber 10 in bezug auf den Behälter 2 gedreht wird. Anschliessend
wird der Verriegelungsstift 39 in ein anderes Loch 35 gesteckt. Da die Stellarme 36 und 43 an der Seite des Behälters
angeordnet sind und das Gestell 1 nur auf der Vorderseite des Behälters^.angeordnet ist, können die verschiedenen Teile mit
Hilfe der Stellarme ohne Schwierigkeiton verstellt werden·
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Das Gerät eignet sich insbesondere zum Ausstreuen von Saatgut, da
die Offnungen 7 bis 9 und die Ausnehmungen 11 bis 13 so ausgebildet
sind,dass verhältnismässig kleine Mengen Gut pro Flächeneinheit
ausgestreut werden können. Die Kegelform des Behälters 2 und die konischen Ränder des Verschlusstellers 6 und des Regelschiebers
sowie die darin vorgesehenen Öffnungen 7 bis 9 und die1 Ausnehmungen
11 bis 13,j durch welche das Gut dem Streuteller 20 zugeführt wird,
ergeben eine gieichmässige Zufuhr des Gutes ^ an das Streuglied. Die
öffnungen 7 bis 9 und Ausnehmungen ,11 bis 13'.liegen innerhalb des
Durchmessers der Enden 27 der Wurfs, chauf ein 23 und sind im we sentliehen
niedriger als die oberen Seiten der Wurf schaufeln 23 angeordnet
.Das Gut kann somit sicher von den inneren Enden 27 der Wurfschaufeln 23 aufgenommen werden. Die sich mit dem Streuglied
18 drehende Scheibe· 31 natv einen günstigen Einfluss auf das Austragendes
Gutes durch die Offnungen 7'^is 9 und die Ausnehmungen
11 bis 13.
Da die pro Flächeneinheit auszustreuende Saatgutmenge relativ gering
ist, braucht der Behälter 2 kein grosses Volumen zu haben, so dass seine Abmessungen und seine Form derart ^auszubilden sind,
dass er vollständig von dem Gestell 1 getragen wird. Der Behälter 2 kann Mt der Oberseite am Gestell 1 befestigt sein. Die Höhe 65
des Behälters ist in dieser Ausfjihrungsform etwa 32 cm und der
Durchmesser der Oberseite des, Behälters ist etwa 7,0 cm. Das Streuglied wird vollständig von dem Boden 4 des Behälters 2 getragen.
Die verschiedenen Einzelteile haben eine einfache Form und lassen
t
sich einfach herstellen.
Obgleich nach Fig. T die Welle 17 über eine biegsame Welle 62 von
unten angetrieben wird, kann sie auOh von oben angetrieben werden.
Diese Ausfuhrungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Die Welle 17 ist
zu diesem Zweck am oberen Ende so ausgebildet, und mit einem Loch>
59A versehen, dass eine Muffe angeschlossen werden kann, so dass das Streuglied 18 über eine biegsame Welle 63 von der Zapfwelle
eines Schleppers 64 angetrieben werden kann. Mit Rücksicht auf öle
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»AD ORIGINAL
Form der Wurfschaufeln 23 soll das Streuglied 18 stets in Richtung
des Pfeiles 26 angetrieben werden. Es können jedoch auch solche Schaufeln an dem Streuglied angebracht werden, mit denen in beiden
Drehrichtungen Gut ausgestreut werden kann. Wenn das Streuglied nur eine Drehrichtung zulässt, ist es zweckmässig, wenn die Zapfwelle
des Schleppers zwei Drehrichtungen aufweist, um die Welle 17 sowohl vom unteren als auch vom oberen Ende aus antreiben zu können.
Der Schlepper kann aber auch zwei Zapfwellen mit unterschiedlichem Drehsinn haben. Selbstverständlich kann das Streugerät nach der
Erfindung auch derart ausgebildet werden, dass die Welle 17 nur vom unteren oder nur vom oberen Ende angetrieben werden kann. Beim Antrieb
der Welle 17 vom unteren Ende aus liegt das Streuglied höher über dem Boden als beim Antrieb der Welle 17 am oberen Ende. Um
Aas (Jerät für möglichst viele Zwecke einsetzen zu können, soll die
Welle 17 aber sowohl vom unteren als auch vom oberen Ende anzutreiben
sein. Die Anordnung nach Pig. 5, in der das Streuglied etwa 35 cm über dem Boden liegt, kann z.B. zum Breitsäen erwünscht sein.
Die beispielsweise in Fig. 1 dargestellte Lage, in der das Streuglied
etwa 72 cm Über dem Boden liegt, eignet sich z.B. zum Ausstreuen von Mitteln sur Schädlingsbekämpfung.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den
Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck
der Maahine besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche
Maschine gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch ^u verbessern.
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Claims (12)
1. Streugerät mit einem vom Gerätegestell getragenen Behälter und einem Streuglied, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuglied
(18) an dem' Behälterboden (4) gelagert und von diesem getragen ist. - - '
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das
Streuglied (18) an einer Welle (17) befestigt ist, die in einem am Behälterboden (4) befestigten lager (16) gelagert ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälterboden (4) aus einer Scheibe besteht, die/ dicker als die Behälterwand ist.
4. Streugerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Welle (17) des Streugliedes in einem Kugellager (16) gelagert ist, das durch einen Befestigungsflansch (14) an der
Unterseite des Behälterbodens (4) befestigt ist.
5. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch
gekennzeichnet, dassmLt dem Streuglied (18) eine Scheibe (31) verbunden ist, die dicht über dem Behälterboden (4) angeordnet
ist.
6.' Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuglied (18) mit einem Streuteller
(20) versehen ist, an dem mehrere Wurf schaufeln (23) befestigt sind und der in der Mitte eine versenkte Scheibe (2OA) aufweist.
7. Streugerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der versenkte Mittelteil im Bereich des Befestigungsflansches (14) des Kugellagers (16) fur die Welle (17) liegt.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass, wie das Streuglied (18), auch alle übrigen
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Geräteteile (6, 10) vom Behälter (2) getragen sind.
9- Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (2) mit einer Versteifungsplatte (52) versehen ist, mit der er.am Gerätegestell (1) befestigt
ist.
10. Streugerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Versteifungsplatte (52) im Umfangswinkel von etwa 150 zur
Mittelalchse (2A) des Behälters (2) angeordnet ist.
Mittelalchse (2A) des Behälters (2) angeordnet ist.
11. Streugerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet*
dass das Gerätegestell aus einer horizontalen Achse (46) m|Lt
an ihr befestigten Streben (47, 48) besteht, die von der
horizontalen Achse (46) nach oben schräg zueinander verlaufen und an der.Versteifungsplatte (52) deä Behälters (2) befestigt sind.
horizontalen Achse (46) nach oben schräg zueinander verlaufen und an der.Versteifungsplatte (52) deä Behälters (2) befestigt sind.
12. Streugerät mit einem Gerätegestell und von diesem getragenen Behälter, unterhalb dessen ein Streuglied angebracht ist, das
mit einer in den Behälter ragenden Antriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter an der Antriebswelle
eine Scheibe (32) angebracht ist, die sich über nahezu den
ganzen Behälterboden erstreckt.
ganzen Behälterboden erstreckt.
009828/0680 original inspected
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