DE3607838A1 - Schneidradvorrichtung - Google Patents

Schneidradvorrichtung

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DE3607838A1 DE19863607838 DE3607838A DE3607838A1 DE 3607838 A1 DE3607838 A1 DE 3607838A1 DE 19863607838 DE19863607838 DE 19863607838 DE 3607838 A DE3607838 A DE 3607838A DE 3607838 A1 DE3607838 A1 DE 3607838A1
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9237Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Schneidradvorrichtung und Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die DE-PS 30 15 452 zeigt und beschreibt ein Schaufelrad für einen Schwimmsaugbagger, das um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist und das am Außenumfang seines Schaufel­ radkörpers in regelmäßigen Abständen voneinander mit Bagger­ schaufeln versehen ist. Jede Baggerschaufel hat im radialen Querschnitt des Schaufelrades gesehen eine U-Form.
Die freien Schaufelenden sind mit dem Schaufelradkörper ver­ bunden und besitzen eine nach vorn in die Drehrichtung des Schaufelrades weisende Einlaßöffnung. Diese ist größer als ihre Auslaßöffnung. Das Schaufelrad besitzt am Außenumfang eine sich über seine gesamte Länge zwischen den U-Schenkeln der Baggerschaufeln erstreckende Öffnung, an die der Saug­ mund einer sich durch eine feststehende Seitenwand des Schau­ felrades in das Schaufelradinnere erstreckende Saugleitung anliegt. Der Saugmund ist an seiner oberen Kante mit einer Verlängerung versehen, die sich in einem gegen die Drehrich­ tung des Schaufelrades gerichteten Winkel durch die Öffnung und die Auslaßöffnung der Baggerschaufeln in dieselben er­ streckt.
Das äußere Ende der Verlängerung liegt in Höhe der Drehachse des Schaufelrades. Die Baggerschaufeln können im radialen Querschnitt im wesentlichen rechteckig oder trapezförmig und im tangentialen Querschnitt ebenfalls trapezförmig sein.
Die DE-OS 29 07 485 beschreibt und zeigt ein Schaufelrad mit einem flachen, zylindrischen Körper, der mindestens eine, teilweise offene Seitenfläche besitzt. In der zylindrischen peripheren Ebene sind Öffnungen vorgesehen, die in Schaufeln münden, die an dem Schaufelrad befestigt und mit Schneidzäh­ nen versehen sind. Die Welle des Schaufelrades wird von La­ gern gestützt, die sich am gegabelten äußeren Ende der Bagger­ leiter des Baggerauslegers befinden. Die Welle kann mittels eines Hydro-Motors über ein Zahnrad angetrieben sein. Im Hauptteil des zylindrischen Körpers ist eine kastenförmige Saugvorrichtung vorgesehen, die als Saugöffnung eine offene Seite in Form eines Kreisbogens besitzt und nahe an der inne­ ren Oberfläche der zylindrischen peripheren Ebene des Haupt­ teiles des Schaufelradkörpers verläuft. Die kastenförmige Saug­ vorrichtung ist mittels einer Flanschverschraubung an einer Befestigungsvorrichtung angebracht, die von der Welle des Schaufelrades gehalten ist. Eine Verstellvorrichtung, die aus einem Kolben und Zylinder besteht, ist drehbar an ihrem einen Ende mit der Baggerleiter verbunden und an ihrem anderen Ende mit der Befestigungsvorrichtung verbunden, so daß mit der Verstellvorrichtung die kastenförmige Saugvorrichtung ver­ schwenkt werden kann.
An einer Seite der Saugvorrichtung ist eine Öffnung einge­ lassen, in die ein Krümmer mündet, dessen anderes Ende mit einem flexiblen Rohr verbunden ist, das wiederum mittels eines Krümmers mit einem Saugrohr verbunden ist.
Die US-PS 40 58 914 beschreibt einen Saugbagger mit einem am Saugrohr befestigten Saugkopf besonderer Bauart. Der Saug­ kopf besteht aus einem T-Stück, dessen mittlerer Teil am Saugrohr befestigt ist, während die beiden Seitenstücke mit Befestigungsflanschen versehen sind. An jedem Befestigungs­ flansch ist eine Schneidvorrichtung angeordnet, die aus einem rohrförmigen Teil besteht, in dem ein Antriebsmotor eingesetzt ist. Jeder Antriebsmotor ist mit einem Schneidrad versehen, das einmal aus nach außen ragenden, kreisförmig angeordneten Messern besteht, wobei die Ebenen der Messer gleichsam kegelförmig geneigt sind. Zum anderen besteht die Schneidvorrichtung aus einem schraubenförmigen Bauteil, von dem gleichsam die Schneidmesser nach außen abstehen.
In dem T-förmigen Verteilerstück, an dem die beiden nach außen ragenden Schneidvorrichtungen befestigt sind, ist eine Lei­ tungsklappe um eine Achse schwenkbar gelagert, die senkrecht zum Anschlußstück des T-förmigen Verteilers verläuft. Diese Klappe mündet an ihrem vorderen Ende in einem Schieber, der in der einen Stellung die Anschlußöffnung des einen Saug­ rohres und in der anderen Stellung die Ansaugöffnung des ande­ ren Saugrohres abschließt. Die Klappe kann mit Hilfe einer Verstellvorrichtung von Bord des Schiffes verstellt werden.
Die DE-AS 23 05 859 zeigt und beschreibt einen Schneidsaugkopf mit einem an den Enden einer angetriebenen Welle angeordneten Schneidscheibenpaar, von dem jede Schneidscheibe eine Anzahl von etwa streifenförmigen, entlang des Umfangs der Schneid­ scheibe angeordneten und sich in radialer und axialer Rich­ tung erstreckenden Schneidklingen trägt, zwischen denen sich das Saugrohr mit seiner Saugöffnung erstreckt, wobei das Saugrohr oberhalb der angetriebenen Welle angeordnet ist und eine zwischen den Schneidklingen des Schneidscheibenpaars verlaufende Führungsplatte vorgesehen ist, die sich von ihrer Befestigungsstelle an der Saugöffnung längs des Umfangs der Schneidscheiben bis in die Nähe der Unterseite des Schneid­ kopfs erstreckt und bei dem die Schneidscheiben in Richtung der Saugöffnung rotieren.
Nachteiligerweise wird bei der vorstehend beschriebenen Anord­ nung das Sauggut entgegen der Schwerkraft in die oberhalb der Antriebswelle vorgesehene Saugrohröffnung gefördert. In die­ ser Folge ist ein verminderter Füllungsgrad des Saugrohres festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaufelrad­ schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß das von den Schneidbügeln geschnittene Räumgut in hohem Füllungsgrad abtansportiert wird. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere bevorzugte Ausführungs­ formen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Lösung bleiben die für den Schau­ felradbaggerbetrieb charakteristischen Vorteile gleichblei­ bender und eindeutiger Schnittverhältnisse erhalten, und es ist ein stetiger Abtransport des Räummaterials mit gutem Wirkungsgrad gewährleistbar. Das von den Schneiden gelöste Material wird direkt durch die Schneidenöffnungen abgesaugt. Verbessert werden insbesondere die hydraulischen Verhältnisse im Saugöffnungsbereich, weil durch die Drehrichtung der Schneidräder der geschnittene Boden direkt auf die Saugöff­ nung zugeführt wird. Infolge der Übereinstimmung der Dreh­ richtung der Schneidräder im Saugöffnungsbereich mit der Ab­ saugrichtung des geschnittenen Bodens ist ein sehr hoher Füllungsgrad erzielbar.
Infolge der Absperrmöglichkeit der jeweils anderen Saugkammer des nicht materialfördernden Schneidrades wird verhindert, daß zusätzliches Wasser angesaugt und mittransportiert wird.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Schneidradvorrichtung in Seitenansicht
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben.
Nach der Fig. 1 weist die Schneidradvorrichtung zwei Schneid­ räder 1 a und 1 b auf, die gemeinsam von einem in die Tragkon­ struktion des Saugrohrauslegers integrierten Hydromotor 2 nebst Getriebe 3 hydraulisch angetrieben werden.
Das Saugrohr 4 endet in zwei innerhalb des zentral angeord­ neten Radträgers vorgesehenen Saugkammern 5 a und 5 b, die durch eine Mittelwand 6 getrennt sind. Es ist eine Stell­ klappe 7 vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Schwenkrich­ tung des Saugrohrauslegers während der Baggerarbeiten nur die eine der Saugkammern 5 a oder 5 b mit dem Saugrohr 4 ver­ bindet, die dem fördernden Schneidrad 1 a oder 1 b zugeord­ net ist.
Schneidbügel 8 a und 8 b geben seitliche Schneidöffnungen für die Aufnahme des geräumten Gutes in die Saugkammern frei.
Die Figur läßt weiterhin erkennen, daß die Saugkammern 5 a und 5 b überwiegend im unteren Bereich der Schneidräder 1 a und 1 b, also direkt vor dem zu schneidenden Boden vorgesehen sind.
Weiterhin ist erkennbar, daß die Schneidbügel 8 a und 8 b sichelförmig ausgeführt sind. Ihre Anordnung ist dabei in Drehrichtung konvex.
In die Fig. 2 sind die vorgenannten Bezugsziffern der sich entsprechenden technischen Teile eingetragen.
Die Fig. 2 läßt weitergehend erkennen, daß die Saugkammern 5 a und 5 b mit Saugkammererweiterungen 10 a und 10 b bis in den inneren Bereich der Schneidräder 1 a und 1 b ausgeführt sind. Dabei können vorteilhafterweise die Saugkammererweiterungen bis an die inneren Schneidbügelkanten 11 a und 11 b geführt sein.
Mit der vorstehend erläuterten Schneidradvorrichtung ist es zum einen möglich, Naßbaggerarbeiten durchzuführen, die der Unterhaltung und Erweiterung von Unterwasserstrukturen dienen. Infolge der leichten Möglichkeit des seitlichen Verschwenkens des Saugrohrauslegers und dabei nach jeder Seite nacheinander ein Arbeitsfeld bei hoher Räumgutmenge bestreichend, sind eine leichte Führung des begleitenden Schwimmbaggers, insbesondere eine eindeutige Positionie­ rung erreichbar. Zum anderen wird einem gleichen Gerät die Gewinnung von Rohstoffen unter Wasser möglich und dies auch in den Fällen, da das Räumgut mechanisch unter erheblichem Kraftaufwand gelöst werden muß.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betrieb einer Schneidradvorrichtung für Saugbagger, wobei das Schneidrad mit Schneidbügeln ver­ sehen ist und das Saugrohr mit einer innerhalb der Schneidradvorrichtung angeordneten Saugkammer verbunden ist, die im Saugbereich mit einer Saugöffnung versehen ist, und das Schneidrad aus zwei koaxial nebeneinander liegenden und fest miteinander verbundenen Schneidrädern mit seitlichen Schneidöffnungen gebildet ist und die Saug­ kammer in zwei durch eine Mittelwand voneinander getrenn­ ten Saugkammern aufgeteilt ist, von denen die eine im Be­ reich des einen Schneidrades und die andere im Bereich des anderen Schneidrades liegt und jede Saugkammer über eine durch eine Stellklappe verschließbare Öffnung mit dem Saugrohr derart verbunden ist, daß entweder die eine oder die andere Saugkammer an das Saugrohr angeschlossen ist und die Saugkammern überwiegend im unteren Bereich der Schneid­ räder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ richtung der Schneidräder (1 a, 1 b) im Bereich der Saugkam­ mern (5 a, 5 b) die Schneidbügel (8 a, 8 b) auf die Saugöffnung (9) zu und daran vorbeiführt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammern (5 a, 5 b) im Saugguteintrittsbereich Saugkammererweiterungen (10 a, 10 b) aufweisen.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammererweiterungen (10 a, 10 b) bis in den inneren Bereich der Schneidräder (1 a, 1 b) geführt sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammererweiterung (10 a, 10 b) bis in den Bereich der inneren Schneidbügelkanten (11 a, 11 b) geführt sind.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbügel (8 a, 8 b) der Schneidräder (1 a, 1 b) sichelförmig ausgebildet sind.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sichelförmigen Schneid­ bügel (8 a, 8 b) konvex in Drehrichtung angeordnet sind.
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