DE2305855C3 - Drehflügelrotor für Spielzeughubschrauber - Google Patents

Drehflügelrotor für Spielzeughubschrauber

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DE2305855C3
DE2305855C3 DE2305855A DE2305855A DE2305855C3 DE 2305855 C3 DE2305855 C3 DE 2305855C3 DE 2305855 A DE2305855 A DE 2305855A DE 2305855 A DE2305855 A DE 2305855A DE 2305855 C3 DE2305855 C3 DE 2305855C3
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rotor
rotor hub
hub
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roots
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DE2305855A
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DE2305855B2 (de
DE2305855A1 (de
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Uwe C. 2409 Klingberg Seefluth
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Markes & Co Kg 5880 Luedenscheid
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Markes & Co Kg 5880 Luedenscheid
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehflügelrotor für Spielzeughubschrauber, insbesondere frei fliegende Spielzeughubsch.-auber. bestehend aus mindestens zwei an ihren Blattwurzeln an einer zweiteiligen Rotornabe lösbar einsetzbaren Rotorblättern, die an ihren Blattwurzeln seitliche Arretierungsvorsprünge aufweisen.
Aus der DT-AS 10 36 733 ist ein derartiger Drehflügelrotor bekannt Die Rotorblätter sind jedoch in der Rolornabe verstellbar und mittels Federn in Wirkstellung gehallen. Der Aufbau eines derartigen Drehflügelrotors ist unter Berücksichtigung einer Befriedigung des Spieltriebs relativ kompliziert, so daß ein kleines Kind Schwierigkeiten haben könnte, einen derartigen Drehflügelrotor richtig zusammenzusetzen.
Es ist aus dem DT-Gbm 17 65 355 eine Blattbefestigung für eine Luftschraube bekannt, bei der die kantig ausgebildeten, mit Vorsprüngen versehenen Blatiwurzeln formschlüssig in Aushöhlungen der einen Rotornabenhälfte einpaßbar sind und die Oberfläche der eingelegten Blattwurzel bündig zur Oberfläche der einen Rotornabenhälfte verläuft. Bei dieser Luftschraube können die Schraubenblätter herausfallen, was insbesondere dann gelten würde, wenn es sich wegen ihrer Länge um Rotorblätter für Spielzeughubschrauber handeln würde, weil nur eine Sicherung gegen Verstellung beabsichtigt ist. Eine axiale Sicherung der Rotornabenhälften ist nicht vorgesehen. Die Nabe fällt sofort auseinander, wenn sie nicht durch eine Mutter auf der t.uftschraubenwelle befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Drehflügelrotor der eingangs erwähnten Art, diesen derart zu gestalten, daß er auch von einem technisch nicht begabten Kind ohne Schwierigkeiten zusammengesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Blattwurzeln kantig ausgebildet sowie mit ihren Arretierungsvorsprüngen formschlüssig in eine der Rotornabenhälften einsetzbar sind und jeweils einen diese Roto, nabenhälfte untergreifenden Vorsprung aufweisen, daß ferner die Blattwurzeln mit der Oberfläche der Rotornabenhälfte bündig abschließen und daß beide Rotornabenhälften lösbar miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise wird eine dreh- und zugfestc Verbindung zwischen den Blattwur/.eln und der Rotornabe geschaffen, die auch von einem Kleinkind ohne Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Wenn die Rotornabenhälften voneinander gelöst sind, können die Rotorblätter wegen des die eine Rolornabenhälfte untergreifendenVorsprungs nicht herausfallen.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die eine Rotornabenhälfte an ihren jeweiligen Enden U-förmige Klammern aufweist, welche bei einer Verdrehung dieser Rotornabenhälfte gegenüber der anderen Rolornabenhälfte die freien Enden der letzteren mindestens teilweise untergreifen.
Zweckmäßig kanr* die eine Rotornabenhälflc mit einer mitligen Aushöhlung zur Aufnahme des verbreiterten Endes der Rotorwelle und die andere Roiornabcnhälfte mit einem mittigen Vorsprung versehen sein, welcher die Rotorwelle bei zusammengesetzten Rotornabenhälften gegen eine axiale Verschiebung sichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Spielzeughubschraubers mit auseinanderge/.ogenen Einzelteilen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch der Teil nach F i g. I in geöffnetem Zustand und
F i g. 3 einen ähnlichen Teilschnitt durch ein Teil nach F i g. I in geschlossenem Zustand.
Die zweiteilige Rolornabe eines Spielzeughubschraubers besieht aus einer unteren Rotornabenhälfte I, einer zweiten, in der Zeichnung dargestellten oberen Rotornabenhälfte 2. einer Rotorwelle 4 und Blattwurzeln 5 von Rotorblättern 9, 9, 10. Die Blattwurzeln 5 weisen seitliche Arretierungsvorsprünge 6 auf, die eine formschlüssige Verbindung mit der unteren Rotornabenhälfte 1 ermöglichen. Die untere Rotornabenhälfte I weist Hohlräume 7 auf, in welche die Blattwurzeln eingelegt werden können. Die Blattwurzeln der Rotorblätter 8 und 9 sind in die untere Rotornabenhälfte I eingelegt, während die Blattwurzel des Rotorblatts 10 im herausgenommenen Zustand dargestellt ist. Die obere Rotornabenhälfte 2 wird nach Auflegen auf die untere Rotornabenhälfte 1 mit dieser durch eine Rechtsdrehung um einige Millimeter formschlüssig verbunden. Die an der oberen Rotornabenhälfte 2 befestigten U-förmigen Klammern umgreifen dann die untere Rotornabenhälfte 1 bzw. greifen auch in seitliche Ausnehmungen an letzterer ein. Durch diese Verbindung wird gleichzeitig ein Verschieben der Rotornabe auf der Rotorwelle 4 in vertikaler Richtung unterbunden, da die obere Rolornabenhälfte 2 die Rotorwelle abdeckt.
Nach F i g. 2 ist die Blattwurzel des Roiorblatts 10 so verankert, daß letzteres auch bei starken Radialkräflcn
nicht herausgerissen werden kann; dies sogar dinn nicht, wenn das Rotorblatt 10, wie in der Zeichnung dargestellt, wirklich angehoben wird- Das Ende der Blattwur/.el weist einen die untere Rotornabenhülfie 1 untergreifenden Vorsprung 12 auf, der das Rotorblatt 10 erst dann in vertikaler und radialer Richtung freigibt, wenn das Rotorblatt noch weiter angehoben wird, wie in der Zeichnung dargestellt.
Die .Schulterflache 13 des Vorsprungs 12 liegt auch dann noch an der .Schulterfläche 14 der unteren Rotornabenhälfte 1 an, wenn das Rotorblatt 10 in eine Schräglage gebracht wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß im Falle einer nicht ordnungsgemäßen Arretierung durch die obere Rotornabenhälfie 2 die Rotorblätter auch bei schneller Drehung des Rotors nicht herausfliegen können und dadurch eine Gefahr bilden.
Die Flüche 15 des Vorsprungs 12 bewirkt, daß auch ohne Anbringung der oberen Rolornabenhälfte 2 die Rotorblätter gehalten werden und bei normalem Betrieb des .Spielzeughubschraubers nicht herausfallen können. Sobald bei Drehung des Rotors F'iehkräfte auftreten, wird das Rotorblatt 10 in die Drehebene des Rotors gezogen, wodurch eine automatische Arretierung erfolgt. Es ist ohne weiteres möglich, durch Drehen und Abheben der oberen Rotornabenhälfte 2 die Rotorblätter herauszunehmen und den .Spielzeughubschrauber auf kleinem Raum zu verpacken. Ein mutiger Vorsprung 16 der oberen Rotornabenhälfte 2 ist so ausgebildet, daß er in zusammengebautem Zustand der beiden Rotornabenhälften das verbreiterte Ende 17 der Rotorwelle 4 berührt und dadurch eine axiale Verschiebung der unteren Rotornabenhälfte 1 auf der Rotorwelle 4 verhindert.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß durch die Form der Blaitwurzel 5 eine Sicherung des Rotorblatts 10 gegen Herausfliegen bei schneller Drehung des Rotors erreicht wird. Die an der oberen Rotornabenhälfte 2 angebrachten Klammern 11 greifen, wie erwähnt, unter die untere Rotornabenhälfte 1 und sichern zusätzlich die formschlüssige Verbindung zwischen den Rotorblättern und der Rotornabe.
Die als Ausführungsbeispiel beschriebene und dargestellte Rotornabe kann so abgewandelt werden, daß die untere Rotornabenhälfte I an der Rotorwelle 4 reibotler formschlüssig befestigt ist, während die obere Roiornabenhälfte 2 — wie bereits erwähnt — lösbar angesetzt wird.
Mit dieser erfindungsgemäßen Roiornabe werden folgende Vorteile erreicht. Die Rotorblätter können auf einfache Weise in die Rotornabe des Drehflügelrotors eingelegt und dort fixiert werden. Durch die formschlüssige Verbindung der Blattwurzeln mit einer Rotorna-.benhülfte wird sichergestellt, daß eine ungewollte Verschiebung eines Rotorblatts unu-vbleibt und somit eine Unwucht des Rotors nicht aultruen kann. Die Verankerung der Bla'twurzeln an der Rotornabe stellt sicher, daß sowohl bei geöffneter als auch bei
; geschlossener Rotornabe ein Herausfliegen der Rotorblätter unmöglich ist, da die entstehenden Fliehkräfte die Rotorblätter zusätzlich sichern. Eine Erhöhung des Spielwertes für den Hubschrauber tritt dadurch ein, daß die Rotorblätter nach einer einfachen Entfernung der
i oberen Rotornabenhälfte herausgenommen und der Hubschrauber auf kleinem Raum verpackt werden kann. Auch ergibt sich, daß der gesamte Drehflügelrotor nur aus den Rotorbläitern und den beiden Rotornabenhälften besteht, so daß die Herstellung wirtschaftlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehflügelrotor für Spielzeughubschrauber, insbesondere frei fliegende Spielzcughubschrauber, bestehend aus mindestens zwei an ihren Blauwurzeln an einer zweiteiligen Rotornabe lösbar einsetzbaren Rotorblättern, die an ihren Blattwurzeln seitliche Arretierungsvorsprünge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattwurzeln (5) kantig ausgebildet sowie mit ihren Arretierungsvorsprüngen (6) formschlüssig in eine der Roiornabenhälften (1) einsetzbar sind und jeweils einen diese Rotornabenhälfte (1) untergreifenden Vorsprung (12) aufweisen, daß ferner die blattwurzeln (5) mit der Oberfläche der Rotornabenhälftc (1) bündig abschließen und daß beide Rotornabenhälften (1, 2) lösbar miteinander verbunden sind.
2. DrehfiCgelrotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rotornabenhälfte (2) an ihren jeweiligen Enden U-förmige Klammern (11) aufweist, welche bei einer Verdrehung dieser Rolornabenhälfte (2) gegenüber der anderen Rotornabenhälfte (1) die freien Enden der letzteren mindestens teilweise untergreifen.
3. Drehflügelrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rotornabenhälfte (1) mit einer mittigen Aushöhlung zur Aufnahme des verbreiterten Endes der Rotorwelle (4) und die zweite Rolornabenhälfte (2) mit einem miliigen Vorsprung (16) versehen is;, welcher die Rotorwelle (4) bei zusammengesetzten Rotornabenhälften (1,2) gegen eine axiale Verschiebung sichert.
DE2305855A 1973-02-02 1973-02-02 Drehflügelrotor für Spielzeughubschrauber Expired DE2305855C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2305855A DE2305855C3 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Drehflügelrotor für Spielzeughubschrauber
GB191474A GB1440404A (en) 1973-02-02 1974-01-15 Airfoil rotor for toy helicopter
ES1974199901U ES199901Y (es) 1973-02-02 1974-01-26 Rotor de alas giratorias para helicopteros de juguete.
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HK128/77A HK12877A (en) 1973-02-02 1977-03-10 Airfoil rotor for toy helicopter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2305855A DE2305855C3 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Drehflügelrotor für Spielzeughubschrauber

Publications (3)

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DE2305855A1 DE2305855A1 (de) 1974-08-15
DE2305855B2 DE2305855B2 (de) 1977-08-04
DE2305855C3 true DE2305855C3 (de) 1978-04-06

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US (1) US3930332A (de)
JP (1) JPS49105644A (de)
DE (1) DE2305855C3 (de)
ES (1) ES199901Y (de)
GB (1) GB1440404A (de)
HK (1) HK12877A (de)

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Also Published As

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GB1440404A (en) 1976-06-23
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ES199901Y (es) 1976-02-16
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