DE2304674A1 - Vorrichtung zum stapeln von platten oder tafeln - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln von platten oder tafelnInfo
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Description
:n~. _-?. F! :etz
Dip"..·-'·· . i*. i A-.'.Pa
Dr. '.- ... ... -TZJr.
β Manchen £2, Sieinedorfrtr. It
064-20.117P-(2o.118h) 31. l. 1973
Vorrichtung zum Stapeln von Platten oder Tafeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln oder Aufschichten von Tafeln oder Platten, wie z.
B. Wellpappe, Kartons, Pappdeckeln etc., bis zu einer gewünschten Höhe.
Derartige Tafeln oder Kartons sind einzeln oder zu jeweils mehreren umgeschichtet worden, um zu verhindern, daß
sich die einzelnen Tafeln während der Lagerung verbiegen.
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Das Auf- und Umschichten der Tafeln bzw. der kleinen Tafel-Stapel,
die flachliegend, nacheinander und langsam gefördert werden, ist bisher von Hand ausgeführt worden. Der Betrieb
war demzufolge sehr unwirtschaftlich und es war schwierig,
diese Tafeln bis zu einer gewünschten Höhe aufzuschichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufschichten von Tafeln oder Platten zu schaffen, bei welcher
die Platten oder die kleinen Platten-Stapel, die flachliegend mit hoher Geschwindigkeit aufeinanderfolgend gefördert
werden, schnell zu einem relativ hohen Stapel aufgeschichtet und diese Stapel in regelmäßiger Folge abgeführt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
in welcher verschiedene Teile zum besseren Verständnis der Gesamteinrichtung entfernt
oder gebrochen dargestellt sind und bei welcher die Antriebe jedes Förderers herausgezogen gezeichnet
sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, in welcher zum besseren Verständnis
verschiedene Teile entfernt oder gebrochen dargestellt sind;
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit einer
Tafelstütze versehenen Plattenband-Kettenförderers ;
Fig. h eine perspektivische Darstellung einer Richtplatte;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Mechanismus
zum Einstellen der Lage eines Begrenzungsschalters, der die Stapelhöhe der Tafeln bestimmt
;
Fig. 6 einen elektrischen Steuerkreis der Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stapelvorrichtung besteht aus einem Aufrichteförderer 2, welcher die Tafeln
von einem Stetigförderer 1 übernimmt, einem Zwischenförderer
3» einer reversiblen Schwenkvorrichtung k und einem Austragsförderer
5·
Der Stetigförderer 1 besitzt eine Vielzahl paralleler
Rollen 11, die in einem Tragrahmen 12 gelagert sind, und eine Führungsplatte 13 am Ende des Rahmens 12. An dieser
Führungsplatte 13 befinden sich Ansätze 131» zwischen denen
die unten beschriebenen Tafelstützen 32 hindurchlaufen können. Die Führungsplatte 13 setzt sich aus einem annähernd
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parallelen Teil und einem vom parallelen Teil nach abwärts
gebogenen Teil zusammen.
Der Aufrichteförderer 2 ist ein Bandförderer, dessen
Transportfläche von unterhalb der Kante der Führungsplatte 13 am Rollenförderer 1 nach abwärts führt. Der Aufrichteförderer
2 besteht aus mehreren kurzen endlosen Bändern 21, die in geeigneten Abständen parallel zueinander angeordnet
sind und um Riemenscheiben 22 und 23 laufen. Die Riemenscheiben 22 sind auf einer Welle 221 befe'stigt, die über
ein geeignetes Kettenrad 24 und über ein Drehzahlwechselgetriebe
25 von einem Motor 26 angetrieben wird. Die Riemenscheiben 23 sind drehbar auf einer Welle 3° gelagert.
Eine Richtplatte 27 ist in Förderrichtung an der Außenseite des Aufrichteförderers 2 vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt,
ist diese Richtplatte 27 gebogen und mit sich nach rückwärts erstreckenden Querstäben 271 versehen. Die Querstäbe
271 sind in einem Halter 272 geführt, so daß sie quer zur Förderrichtung des Aufrichteförderers 2 verschoben und
durch geeignete int-Träger 272"eingesetzte Klemmschrauben
festgestellt werden können.
Der Zwischenförderer 3 besteht aus einem Paar mit im
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Förderbereich horizontal ausgerichteten Platten 312 belegten Kettenförderern 31 und aus paarweise an jedem Plattenkettenförderer
31 befestigten Tafelstützen 32.
Die Platten 312 jedes Plattenkettenförderers 31 sind
an den zusammengehörigen Kettengliedern der parallelen Endlosketten 311 unter Bildung einer Brücke befestigt. Die Endlosketten
311 laufen über Kettenräder 313 und 31^. Die Kettenräder
313 sind auf der Welle 30 befestigt, die auch die Riemenscheiben 23 des Aufrichteförderers 2 trägt, wohingegen
die Kettenräder 31^· drehbar auf einer Welle kO sitzen.
Ein Spannband 315 aus einem flexiblen Material ist auf
den Platten 312 jedes Kettenförderers 31 vorgesehen, um ein
Rutschen und ein Einknicken der Platten oder Kartons auf bzw. zwischen die Platten 312 zu verhindern. Die Welle 30,
auf welcher die Kettenräder 313 aufgezogen sind, wird über
eine geeignete Kettentransmission 33 und ein Drehzahlwechselgetriebe "ih von einem Motor 35 angetrieben.
Für jeden Plattenkettenförderer 31 ist zur Abstützung
und Führung jeder Kette 311 eine geeignete Tragkonstruktion
316 vorgesehen. Die beiden Tafelstützen 32 jedes Plattenkettenförderers 31 sind in einem Abstand an den Ketten 311
montiert, der der halben Gesamtumfangslänge der Kette 311
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entspricht. Zwei Plattenstützen 32 sind quer zur Förderrichtung
in dem Plattenkettenpaar angeordnet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, erfolgt die Halterung jeder
Plattenstütze 32 an den Ketten 311 durch Eingreifen des unteren
Teiles der Stützstreben in einen Kettenstift. Am untersten Ende jeder der vier Streben sind Rädchen 321 drehbar
montiert, die zwischen oberen und unteren Führungsstangen 317 und 318 an den Außenseiten jeder der Tragkonstruktionen
316 eingreifen und zur Stabilisierung der Plattenstütze
32 auf einer der Führungsstangen abrollen. Wenn die
Plattenstütze 32 sich auf dem Kettenförderer.31 befindet,
ragt ein Objekt-Tragteil 322 (Fig. 3) der Plattenstütze 32
in Förderrichtung schräg nach aufwärts.
Die Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers 3 ist
meist ebenso groß wie die des Aufrichteförd'erers 2. Die reversible
Schwenkvorrichtung k ist aus einer Platten-Schwenkbasis
41, die aus der Förderebene des Zwischenförderers 3
hervortritt und wieder verschwindet und aus einem Stapelträger 42 zusammengesetzt, welcher aus der Förderebene des
später beschriebenen Aüstragsförderers 5 auftaucht und wieder
verschwindet. Die Schwenkbasis ^1 ist gabelförmig ausgebildet
und länger als die Aufschichthöhe "H" (Fig. 1) der
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durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgestapelten Platten. Ihr eines Ende 411 ist an einer Welle 40 befestigt,
welche mit den Kettenrädern 314 des Zwischenförderers 3 zusammenwirkt.
Der Stapelträger 42 ist gleichfalls gabelförmig ausgebildet und erstreckt sich in einem annähernd rechten
Winkel zur Schwenkbasis 41 von ihrem Ende 411 aus. Ein
fächerförmiger Zahnnocken 43 ist am Ende der Welle 4O befestigt
und steht mit einem Ritzel 44 in Eingriff. Das Ritzel 44 wird über einen Kettentrieb 45 und ein Wechselgetriebe 46 durch einen Motor 47 angetrieben» Der Eingriff
zwischen dem fächerförmigen Zahnnocken 43 und dem Ritzel 44
ist so ausgelegt, daß bei einer Verdrehung des Ritzels 44 die Schwenkbasis 4i aus einer in den Zwischenförderer 3
eingetauchten Lage in eine annähernd vertikale Stellung und der Stapelträger 42 gleichzeitig aus einer annähernd
vertikalen Stellung in eine Lage, in der er in den unten beschriebenen Austragsförderer 5 eintaucht, verschwenkt
werden.
Der Austragsförderer 5 ist ein Kettenförderer mit Platten,
welcher sich annähernd horizontal vom Austragsende des Zwischenförderers 3 erstreckt und der drei dünne Querstäbe
oder -platten 511 tragende Endlos-Ketten 51 aufweist, die · mit geeigneten Zwischenabständen parallel zueinander ausge-
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richtet sind. Der Austragsförderer 5 ist um Kettenräder
und 53 geführt. Die Kettenräder .52 sind auf der ¥elle 40
drehbar montiert, wohingegen die Kettenräder 53 auf einer Welle 50 festgelegt sind. Die Welle 50 wird über eine geeignete
Kettentransmission 54 und ein Drehzahl-Wechselgetriebe
55 durch einen Motor 56 angetrieben. Geeignete Kettenträger
57 sind unterhalb des Transportteiles jeder der endlosen Ketten 51 zum Abstützen dieser Ketten vorgesehen.
Begrenzungsschalter zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmotoren
zu einer bestimmten Zeit sind wie folgt angeordnet :
Ein Begrenzungsschalter βλ befindet sich zwischen den
endlosen Bändern 21 und 22 des Aufrichteförderers 2. Sein
Einschaltglied 611 besteht aus einer bogenförmigen Blattfeder
am Aufrichteförderer 2.
Ein weiterer Begrenzungsschalter 62 ist zwischen den Plattenkettenförderern 31 des Zwischenförderers 3 an einer
Stelle vorgesehen, wo er mit der reversiblen Schwenkvorrichtung 4 nicht kollidiert. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der
Schalter 62 an einem Tragglied 71 befestigt, welches mit einer Gewindebohrung 711 und einer Nut 712 versehen ist
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und das ein'Einschaltglied 621 ±n Form einer stabförmigen
Spiralfeder aufweist. Die Innengewindebohrung 711 des Schalter-Traggliedes
71 befindet sich mit einer Dreh-Spindel in Eingriff, die parallel zur Förderrichtung des Zwischenförderers
3 angeordnet ist. Die Nut 712 steht in gleitendem Eingriff mit einer parallel zur Gewindestange 72 liegenden
Führungsstange. Ein Kegelrad ^h am Ende der Gewindestange
72 kämmt mit einem weiteren Kegelrad 75, welches auf
einer Getriebewelle 751 befestigt ist. Durch Betätigung eines auf der ¥elle 751 sitzenden Handrades 76 wird das Kegelrad
75 verdreht.
In der Nähe der Welle 4O ist ein Begrenzungsschalter
63 für die Schwenkbasis hl angeordnet, dessen Einschaltglied
631 an der Schwenkbasis 41 angreift. Ein weiterer
Begrenzungssehalter 6h befindet sich im unteren Teil des
Austrage des Zwischenförderers 3. Das Einschaltglied 6h~\
des Schalters 6h befindet sich an einem Durchgang für die Tafelstützen 32 und wird durch die andere Tafelstütze mit 32 betätigt, wenn eine am Austragsende des Zwischenförderers 3 angeordnete Plattenstütze 32 in eine Lage zum Aufnehmen der ersten vom Förderer 1 gelieferten Tafeln gelangt. Ein Begrenzungsschalter 65 ist an der Seite des
Austragsförderers 5 angeordnet, dessen Einschaltglied 651
Begrenzungssehalter 6h befindet sich im unteren Teil des
Austrage des Zwischenförderers 3. Das Einschaltglied 6h~\
des Schalters 6h befindet sich an einem Durchgang für die Tafelstützen 32 und wird durch die andere Tafelstütze mit 32 betätigt, wenn eine am Austragsende des Zwischenförderers 3 angeordnete Plattenstütze 32 in eine Lage zum Aufnehmen der ersten vom Förderer 1 gelieferten Tafeln gelangt. Ein Begrenzungsschalter 65 ist an der Seite des
Austragsförderers 5 angeordnet, dessen Einschaltglied 651
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von dem Stapelträger k2 der Reversiervorrichtung 4 gedrückt,
wird in den Austragsförderer 5 eingetaucht. Ein Begrenzungsschalter 66 befindet sich in gleitendem Eingriff in einem
Langloch 81 einer in Förderrichtung zwischen den Endlosketten 51 am Austragsförderer 5 angeordneten Schaltertragstange 8. Das Einschaltglied 661 des Schalters 66 ist am Austragsf örderer 5 vorgesehen. Das Einschaltglied 671 eines an der Seite des Zwischenförderers 3 vorgesehenen Begrenzungsschalters 67 wird von der Schwenkbasis 1±Λ der Reversiervorrichtung h betätigt.
Langloch 81 einer in Förderrichtung zwischen den Endlosketten 51 am Austragsförderer 5 angeordneten Schaltertragstange 8. Das Einschaltglied 661 des Schalters 66 ist am Austragsf örderer 5 vorgesehen. Das Einschaltglied 671 eines an der Seite des Zwischenförderers 3 vorgesehenen Begrenzungsschalters 67 wird von der Schwenkbasis 1±Λ der Reversiervorrichtung h betätigt.
In Fig. 6 sind elektrische Steuerkreise der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Ein RST -Anschluß stellt
Verbindung zu einer Dreiphasen-Wechselstromquelle her. NFB1 und NFB2 kennzeichnen je einen Unterbrecher. Ein Kontakt m12
ist ein normalerweise offener Kontakt (im folgenden als A-Kontakt bezeichnet) für einen elektromagnetischen Schalter
M1 , welcher den Motor 2.6 des Aufrichteförderers 2 einschaltet und steuert. Ein Kontakt m2 ist ein Α-Kontakt für einen elektromagnetischen Schalter M2, welcher den Motor 35 des
Transportförderers 3 betätigt und steuert.
M1 , welcher den Motor 2.6 des Aufrichteförderers 2 einschaltet und steuert. Ein Kontakt m2 ist ein Α-Kontakt für einen elektromagnetischen Schalter M2, welcher den Motor 35 des
Transportförderers 3 betätigt und steuert.
Kontakte m33 und m43 sind jeweils Α-Kontakte für einen
normaldrehenden elektromagnetischen Schalter M3 und einen
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umgekehrt drehenden elektromagnetischen Schalter M^-, der
den Motor k7 der reversiblen Schwenkvorrichtung 4 betätigt
und steuert. Ein Kontakt m52 ist ein Α-Kontakt für einen
elektromagnetischen Schalter M5» welcher den Motor 56 des
Austragsförderers 5 betätigt und steuert» Schalter PBI,
PB32, PB5 und PB7 sind normalerweise geschlossene Druckknopfschalter,
die nur öffnen, wenn die Betätigungsknöpfe eingedrückt sind und die beim Loslassen sofort geschlossen
werden. Die Schalter PB2, PB31, PB4, PB6 und PB8 sind normalerweise
offene Druckknopfschalter, die jeweils nur dann geschlossen werden, wenn ihre Druckknöpfe angedrückt sind
und die nach Loslassen sofort wieder öffnen. Die Schalter S1 und S2 sind jeweils Wechselschalter, die einen Kontaktmechanismus
aufweisen, durch den eine einmal eingeschaltete Stellung beibehalten wird, bis die entgegengesetzte Betätigung
erfolgt ist. Der Schalter PB31, der Schalter PB4 und der Schalter PB6 wirken jeweils betriebsmäßig mit dem
Schalter PB32, dem Schalter PB5 und dem Schalter PB7 zusammen. Kontakte el, e2 und e3 sind Α-Kontakte für ein Relais
E. Kontakte al, a2, a5, a8 und a1O sind Α-Kontakte für
ein Relais AX, dessen Kontakte ah, a6, a7, a9 und al 1 jeweils
normalgeschlossene Kontakte (im folgenden als B-Kontakt
bezeichnet) für das Relais AX sind. Kontakte X1 und X2 sind Α-Kontakte für ein Relais X.
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Ein Kontakt m11 ist ein Hilfs-A-Kontakt für den elektromagnetischen Schalter M1 und Kontakte m31 und m32 sind
ein Hilfs-A-Kontakt und ein Hilfs-B-Kontakt für den elektromagnetischen
Schalter M3. Die Kontakte mki und m42 sind jeweils
ein Hilfs-A-Kontakt und ein Hilfs-B-Kontakt für den
elektromagnetischen Schalter m4. Ein Kontakt m51 ist ein
Hilfs-A-Kontakt für den elektromagnetischen Schalter M5. Ein Kontakt ti ist ein Verzögerungs-A-Kontakt für ein Zeitrelais
T2, ein Kontakt t3 bildet einen Verzögerungs-A-Kontakt für ein Zeitrelais T3· Kontakte r11 und r12 sind jeweils
ein Α-Kontakt und ein B-Kontakt für ein Relais R1. Ein Kontakt r2 ist ein Α-Kontakt für ein Relais R2, während
Kontakte r31 und r32 jeweils ein Α-Kontakt und ein B-Kontakt
für ein Relais R3 sind. LS61 ist ein Α-Kontakt für den Begrenzungsschalter 6i, LS62 ist ein Α-Kontakt für den
Begrenzungsschalter 62, LS63 bildet einen Α-Kontakt für den
Begrenzungssehalter 63, LS64 bildet einen B-Kontakt für den
Begrenzungssehalter 6k, LS651 und LS652 sind jeweils ein B-Kontakt
und ein Α-Kontakt für den Begrenzungsschalter 65
und wirken betriebsmäßig zusammen. LS66 ist ein A-Kontakt für den Begrenzungsschalter 66 und LS67 ist ein B-Kontakt
für den Begrenzungsschalter 67.
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, wo durch Auf-
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schichtung von mehreren Zehnerplatten geformte Blöcke mit der vorbeschriebenen Vorrichtung gestapelt werden. Als Vorbereitung
werden das Schaltertragglied 71 und der Begrenzung schalter 72 durch Verdrehen des Handrades 76 in Förderrichtung
des Transportförderers 3 bewegt und dadurch der Schalter 72 in eine der gewünschten Plattenstapelhöhe
entsprechende Lage gebracht. Auch der Begrenzungsschalter
66 wird im Langloch 81 der Schaltertragstange 8 verschoben
und in einer vorgegebenen Lage festgelegt. Dies ist eine Lage, in welcher die Plattenblöcke 9 den Schalter 66 bereits
passiert haben, wenn die zum Austragsende des Austragsförderers 5 geförderten Plattenblöcke 9 das Austragsende
erreicht haben. Ferner wird eine Plattenstütze 32 an
das Aufgabeende des Zwischenförderers 3 gebracht und die
andere Plattenstütze 32 in eine Lage geschoben, in der das
Einschaltglied 641 des Begrenzungsschalters 6k eingedrückt
wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird danach ein Vorbereitungs-Druckschalter
PB2 betätigt, um das Relais E zu erregen und dadurch die Α-Kontakte el, e2 und e3 zu schließen. Ein
automatischer Umschalter S1 ist ebenfalls geschlossen und das Relais AX erregt. Demzufolge sind die Α-Kontakte al,
a2, a3» a5f a8 und a1O geschlossen, während die B-Kontakte
ah, a.6, a7, a9 und a11 geöffnet sind. Nach Abschluß dieser
Vorbereitung werden die flachliegenden, von einer früheren
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,Verfahr ens s tufe (nicht gezeigt) ankommenden Plattenblöcke
9 vom Rollenförderer 1 zum Aufrichteförderer 2 gebracht
und gleiten von der Führungsplatte 13 zum Aufrichteförderer
2 herab. Das am Aufrichteförderer 2 befindliche Einschaltglied
611 des Begrenzungssehalters 6i wird durch den
Plattenblock eingedrückt und schließt dadurch den Kontakt MS6i des Schalters 6i. Der elektromagnetische Schalter M1
wird erregt und der Kontakt M12 geschlossen. Strom fließt zum Motor 26, und der Aufrichteförderer 2 läuft an. Somit
wird der Plattenblock 79 auf den Aufrichteförderer 2 zur
Plattenstütze 32 transportiert. Ein neben dem Aufrichteförderer
stehender Bedienungsmann richtet die Plattenblöcke 9 auf dem Förderer 2 auf und schiebt sie gegen die Richtplatte
27 an der gegenüberliegenden Außenseite des Aufrichteförderers. Dann lehnt er sie gegen die Plattenstütze
32 an. Wenn sich die Plattenblöcke 9 an der Plattenstütze
32 abstützen, wird der Verzögerungs-A-Kontakt ti für ein
Zeitrelais T1, welches beim Schließen des Kontaktes LI61
des Begrenzungssehalters 61 zu zählen begonnen hat, geschlossen,
um dadurch den elektromagnetischen Schalter M2
zu erregen. Der Kontakt m2 wird geschlossen, so daß ein Strom zum Motor 35 fließt und der Zwischenförderer 3 anläuft.
Wenn der Plattenblock 9 vom Einschaltglied 611 des Schalters 61 durch Bewegung des Zwischenförderers 3 ab-
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läuft, wird der Kontakt LS6i des Schalters 61 geöffnet und
dadurch der Aufrichteförderer 2 und der Transportförderer
abgeschaltet. Wenn demgemäß die vom Stetigförderer 1 zugeführten,
nacheinander aufgerichteten und gegen die anderen Kartonstapel 9 geneigten Kartonstapel 9 weiterlaufen, wobei
jeder einzelne Stapel umgewendet wird, wiederholt der Zwischenförderer 3 die Bewegung. Demzufolge rückt die Plattenstütze
32 absatzweise vor. Sobald eine bestimmte Anzahl von
Kartonstapeln 9 auf den Transportförderer 3 hintereinander aufgerichtet ist, erreicht der erste Plattenblock 9 das
Einschaltglied 621 des Begrenzungsschalters 62 und betätigt
es. Der Kontakt LS62 des Schalters 62 wird geschlossen und das Relais X erregt, um so die Kontakte X1 und X2 zu schließen.
Der elektromagnetische Schalter M2 wird durch Schließen des Kontaktes X2 erregt und startet dabei sukzessive
den Zwischenförderer 3· Erreicht der erste Kartonstapel 9
das Einschaltglied 63I des Begrenzungsschalters 63 und
drückt es dabei vor Erreichen des Austragsendes des Zwischenförderers
3 durch dessen sukzessiven Betrieb ein, dann wird der Kontakt LS63 des Schalters 63 geschlossen,
dadurch der elektromagnetische Schalter M3 erregt und so die Kontakte m31 und m33 geschlossen. Durch Schließen des
Kontaktes m33 fließt Strom zum Motor ^7» und die Schwenkvorrichtung
h beginnt sich normal zu verschwenken (in Fig. 1
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im Gegenuhrzeigersinn). Wenn die Schwenkbasis 41 aus dem
Zwischenförderer 3 auftaucht, befinden sich die Plattenblöcke
9 bereits auf der Basis 4i und werden durch Verschwenken der Reversiervorrichtung 4 auf den Stapelträger
42 gestapelt. Sobald eine Plattenstütze .32, gegen welche die Plattenblöcke 9 durch die Schwenkbewegung der Reversiervorrichtung
angelehnt worden sind, das Einschaltglied 641 des Begrenzungsschalters 64 erreicht und ihn dabei
eindrücken, wird der Kontakt LS64 des Schalters 64 geöffnet,
um dadurch das Relais X zum Abfall zu bringen und die Kontakte Xl und X2 zu öffnen. Durch Öffnen des Kontaktes
X2 wird der elektromagnetische Schalter M2 ausgeschaltet
und der Zwischenförderer 3 stillgesetzt. Wenn der Förderer 3» wie vorstehend beschrieben, abgeschaltet worden
ist, befindet sich die andere Plattenstütze 32 am Einlaufende
des Förderers 3 und bereitet somit eine nachfolgende Stapeloperation vor. Die durch Verschwenken der Reversiervorrichtung
4 auf den Stapelträger 42 gestapelte Kartonstapel 9 werden auf den Austragsförderer 5 durch
Eintauchen des Stapelträgers 42 in den Förderer 5 abgelegt.
Der Stapelträger 42 taucht in den Förderer 5 ein und
betätigt dabei das Einschaltglied 651 des Begrenzungsschalters
65. Der B-Kontakt des Schalters 65 wird dadurch geöff-
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net und gleichzeitig der Α-Kontakt LS652 geschlossen. Da der elektromagnetische Schalter M3 bei Öffnen des Kontaktes
LS651 ausschaltet, wird die Schwenkvorrichtung h stillgesetzt.
Auch der Verzögerungskontakt t2 des Zeitrelais C2, welches beim Schließen des Kontaktes LS652 zu zählen begann,
wird geschlossen, nachdem die auf dem Austrageförderer
5 abgelegten Kartonstapel 9 stabilisiert worden sind. Da der elektromagnetische Schalter M5 bei Schließen des
Kontaktes t2 erregt, wird, werden die Kontakte m51 und m52
geschlossen. Demzufolge fließt Strom zum Motor 56, welcher
den Austragsförderer 5 antreibt. Die gestapelten Plattenblöcke 9 werden zum Austragsende des Förderers 5 transportiert.
Auf dem Weg zum Austragsende drücken die Plattenblöcke auf das Einschaltglied 661 des Begrenzungsschalters
66 und schließen den Kontakt LS66. Da dadurch das Relais R1 erregt wird, schließt der Kontakt rl 1 und öffnet der Kontakt
r12. Durch Schließen des Kontaktes rl I wird das Relais
r2 zum Selbsthalten erregt. Sobald die Kartonstapel 9 das Austragsende am Austragsförderer 5 erreicht und den Begrenzungsschalter
66 verlassen haben, schließt der Verzögerungskontakt t3 des Zeitrelais T3, das bei Erregen des Relais
R2 angelaufen ist. Dadurch wird der Kontakt LS66 zu diesem Zeitpunkt geöffnet und das Relais RI fällt ab. Der
Kontakt r12 wird geschlossen und das Relais R3 erregt. Bei
309839/0369
Erregen dieses Relais R3 schließt der Kontakt r32 und setzt
dabei den elektromagnetischen Schalter M5 außer Strom. Der Austragsforderer 5 wird dadurch stillgesetzt und der Kontakt
r31 geschlossen, um den elektromagnetischen Schalter
m4 zu erregen. Durch diese Erregung des elektromagnetischen
Schalters Mk wird der Kontakt m43 geschlossen, und es fließt
Strom zum Motor 47, welcher die Schwenkvorrichtung 4 in umgekehrter
Richtung antreibt. Wenn die Schwenkbasis 41 in den Zwischenförderer 3 eintaucht und dabei das Einschaltglied
671 des Begrenzungsschalters 67 zum Öffnen des Kontakts
LS67 eindrückt, wird der elektromagnetische Schalter M4 stromlos und setzt dabei die Reversiervorrichtung 4 für
den folgenden Betriebsablauf still.
Platten oder Kartonstapel werden somit schnell bis zu einer gewünschten Höhe aufgestapelt und nacheinander ausgetragen.
Durch Betätigen des Schalters PB3I während der Operation
wird der elektromagnetische Schalter M2 trotz Öffnen und Schließen der Kontakte X2 und ti erregt und dadurch der
Zwischenförderer 3 in Betrieb gesetzt. Der elektromagnetische
Schäl ter M1 wird auch durch Schließen des Schalters S2 erregt, wenn der Schalter S1 geöffnet ist, so daß der Aufrichteförderer
2 läuft. Durch Drücken des Schalters PB4 bei geöffnetem Schalter S1 wird der elektromagnetische Schal-
3 09839/0389
ter M3 energiert unter der Bedingung, daß der B-Kontakt LS651
des Begrenzungsschalters 65 während des Eindrückens des
Schalters PB4 geschlossen ist, wodurch die Schwenkvorrichtung h normal verschwenkt. Durch Drücken des Schalters PB6
wird der Elektromagnet M^ erregt unter der Voraussetzung,
daß der B-Kontakt LS67 während des Niederdrückens des Schalters PB6 geschlossen ist, wodurch die Schwenkvorrichtung h
umgekehrt verschwenkte Durch Drücken des Schalters PB8 bei geöffnetem Schalter S1 wird der elektromagnetische Schalter
M5 erregt und dadurch der Austragsförderer 5 eingeschaltet.
Durch Drücken eines Nothalteschalters PB1.werden das Relais
E stromlos und die Kontakte e3 und e3 geöffnet. Da die Zufuhr zum gesamten Steuerkreis unterbrochen ist, sind alle
Förderer abgeschaltet.
309839/0369
Claims (18)
- 230A674Patentansprüche1 ο Verfahren zum Aufschichten von dünnen flachliegend nacheinander transportierten Platten, Tafeln, flachen Blockelementen u. dgl. zu hohen Stapeln, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten in einem ersten Vorgang in eine aufrechte Lage verschwenkt und in dieser Lage bis zu der gewünschten Stapelhöhe H in dichte gegenseitige Anlage gebracht werden und daß die so zusammengepackten Platten in einem zweiten Schwenkvorgang zu einem aufrecht stehenden Stapel der Höhe H verschwenkt und danach automatisch abgefördert werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) einen Aufrichteförderer (2) zum Aufnehmen und Aufrichten der von einem Stetigförderer nacheinander flachliegend zugeführten Platten (9) mit einer sich nach abwärts erstreckenden Transportfläche,b) einen Zwischenförderer (3) zum aufeinanderfolgenden Aufnehmen der auf den Förderer (2) aufgerichteten Platten (9)»309839/0369c) eine reversible Schwenkvorrichtung (4) zum Verschwenken und Aufschichten der auf dem Transportförderer (3) aufgerichtet ankommenden Platten (9)»d) einen Austragsförderer (5) zum Abführen der in der Schwenkvorrichtung (4) zu Stapeln aufgeschichteten Platten (9)·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufriehteförderer (2) endlose, parallele, nach abwärts geneigte Förderbänder (21) sowie Antriebsvorrichtungen (24 - 26) für die Förderbänder aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß am Austragsende des Stetigförderers (1) eine zum Aufrichteförderer (2) bogenförmig nach abwärts geneigte Führungsplatte (13) befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitwand (27) zum seitlichen Ausrichten der Platten (9) an der Außenseite des Aufrichteförderers (2) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (27) quer zur Förderrichtung verstellbar ist.309839/0369
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (3) parallel zueinander angeordnete endlose Transportorgane (31) aufweist, deren Aufgabeenden am Austragsende des Aufrichteförderers (2) liegen und an denen Plattenstützen (32) zum Anlehnen der auf den endlosen Transportbändern (31) aufrecht angeordneten Platten (9) befestigt sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane aus mit schmalen Querplatten (312) belegten Gliederkettenförderern (31) bestehen, deren Antriebskettenräder (313) auf der die Umlenkscheiben (23) für die Förderbänder (21) frei drehbar tragenden Welle (3O) aufgezogen sind.
- 9·.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Plattenkettenförderer (31) ein mitlaufendes endloses flexibles Band (315) vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Plattenkettenförderer (31) in seinem Förderteil auf Führungsschienen (316) einer Tragrahmenkonstruktion geführt ist.309839/0369
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 10» dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstütze (32) aus einem durch Schrägstreben abgefangenen Rechteckrahmen (322) besteht, dessen durch Querholme verbundene Längsstreben ebenso wie die Schrägstreben an ihrem freien Ende an Kettbolzen angelenkt und mittels Führungsrädchen (321) an den Führungsschienen (316) geführt sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 11» dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (3) länger als die größtmögliche Stapelhöhe H ist und zwei Stapelstützen (32) an jeweils der halben Länge des Plattenkettenförderers (31) vorgesehen sind.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reversible Schwenkvorrichtung {k) aus einer um die Endwelle des Zwischenförderers (3) zwischen einer in den Zwischenförderer (3) abstehenden Lage bewegbaren Platten-. Schwenk-Basis (k"\), einem zu der Basis (M) annähernd senkrechten Plattenträger (^2), der zwischen einer annähernd senkrechten Lage und einer annähernd horizontalen Lage um die Austragswelle des Zwischenförderers (3) schwenkbar ist, und aus einem gesonderten Reversier-Schwenkantrieb (^3 - 47) besteht.309839/0369·- 2k -
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß die reversible Schwenkvorrichtung (4) aus mehreren L-förmigen Rahmenträgern besteht, deren die Schwenkbasis (4i) bildende Längsschenkel langer als die größtmögliche Stapelhöhe sind und die in einer Endlage neben den Plattenkettenförderern (31) unterhalb deren Förderebene abgesenkt sind, und deren kurze Schenkel den Plattenträger (42) bilden und in der anderen Endlage in den Austragsförderer (5) eintauchen.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 2, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk-.Kettenräder (314) der Plattenkettenförderer (31) und die Umlenkräder (52) des Austragsförderers (5) frei drehbar auf einer Antriebswelle (4o) für die reversible Schwenkvorrichtung (4) gelagert sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb einen auf der Welle (4o) befestigten Zahnnocken (43) aufweist, der mit einem Abgangs-Ilritzel (44) eines Getriebes (46) kämmt.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsförderer (5) endlose im Förderbereich abgestützte Transportbänder (51) besitzt, die an das Austrags-309839/03892304S74ende des Transportförderers (3) anschließen und zwischen die der Stapelträger (42) beim Verschwenken der Reversiervorrichtung (4) eintaucht.
- 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg der Plattenstapel (9) Begrenzungssehalter (61 - 67) angeordnet sind, die von den ankommenden oder ablaufenden Plattenstapeln (9) betätigt werden und die jeweiligen Antriebe (26, 35', 47, 56) über einen elektrischen Steuerkreis entsprechend dem gewünschten Bewegungszyklus automatisch ein- und abschalten.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhöhe H über einen Begrenzungsschalter (62) einstellbar ist, der mit einem Gewindehalter (621) auf einer Drehspindel (72) angeordnet und durch ein Handrad (76) verstellbar ist.309839/0389
Applications Claiming Priority (2)
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JP47026772A JPS5027266B2 (de) | 1972-03-15 | 1972-03-15 | |
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DE2304674B2 DE2304674B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2304674C3 DE2304674C3 (de) | 1977-06-30 |
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ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527035A1 (de) * | 1974-12-18 | 1976-07-01 | Rengo Co Ltd | Vorrichtung zum stapeln von tafeln aus karton o.dgl. |
DE2638691A1 (de) * | 1975-11-10 | 1977-05-18 | Rengo Co Ltd | Vorrichtung zum stapeln von platten oder tafeln aus z.b. wellpappe |
CN114670735A (zh) * | 2021-12-09 | 2022-06-28 | 北京德信友和科技有限公司 | 一种适用于工业运输用的转运机器人 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114670735B (zh) * | 2021-12-09 | 2023-02-10 | 北京德信友和科技有限公司 | 一种适用于工业运输用的转运机器人 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
NL7302686A (de) | 1973-09-18 |
US3884345A (en) | 1975-05-20 |
JPS4894163A (de) | 1973-12-04 |
CH564471A5 (de) | 1975-07-31 |
JPS5027266B2 (de) | 1975-09-06 |
NL171043B (nl) | 1982-09-01 |
DE2304674B2 (de) | 1976-11-04 |
ATA226073A (de) | 1975-08-15 |
AT330079B (de) | 1976-06-10 |
NL171043C (nl) | 1983-02-01 |
CA980819A (en) | 1975-12-30 |
SE380780B (sv) | 1975-11-17 |
IT977666B (it) | 1974-09-20 |
FR2176425A5 (de) | 1973-10-26 |
GB1392402A (en) | 1975-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |