DE2826453C2 - - Google Patents

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DE2826453C2
DE2826453C2 DE2826453A DE2826453A DE2826453C2 DE 2826453 C2 DE2826453 C2 DE 2826453C2 DE 2826453 A DE2826453 A DE 2826453A DE 2826453 A DE2826453 A DE 2826453A DE 2826453 C2 DE2826453 C2 DE 2826453C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übergabe weicher Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 62 727 bekannt. Diese Vorrichtung weist jeweils an einem senkrechten Führungsmittel vorgesehene Saugnäpfe auf, die mittels stationärer, am Ende des kontinuierlich endlos umlaufenden Abgabeförderers angeordneter Nocken eine abwärts gerichtete Bewegung zum Ergreifen und Überführen der Gegenstände durchführen. Solche Gegenstände, die sich zum Zeitpunkt der Abwärtsbewegung nicht in der Übernahmestellung des Saugnapfes befinden, fallen in einen zwischen dem Ende des Abgabeförderers und dem Anfang des Aufnahmeförderers angeordneten Sammelbehälter. Nachteilig ist dabei, daß, insbesondere bei einer dichten oder unregelmäßigen Reihenfolge der Gegenstände auf dem Abgabeförderer, mit einem erhöhten Ausschuß und damit einer verminderten Produktionsrate zu rechnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art zu schaffen, die ein Minimieren des Ausschusses bei störungsfreiem Arbeiten der Vorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist in Abhängigkeit von der Anordnung jedes einzelnen Gegenstandes auf dem Abgabeförderer eine sichere Übergabe von dem Abgabeförderer an den Aufnahmeförderer gewährleistet. Sollte ein Gegenstand nicht fristgemäß mit dem Saugnapf an die Übernahmestelle gelangen oder unmittelbar hinter dem einen Gegenstand bereits ein zweiter angeordnet sein, befindet sich der Saugnapf beim Eintreffen des Gegenstandes am Ende des Abgabeförderers in einer anderen als der Übernahmestellung. Im ersten Fall ist über das Tastorgan, die Steuerschaltung und die elektromagnetischen Vorrichtungen die abwärts gerichtete Bewegung des Saugnapfes verhindert und das Sperrteil in der Sperrstellung gehalten; im zweiten Fall gelangt der Gegenstand an das Ende des Abgabeförderers, bleibt in Kontakt mit dem in der Sperrstellung befindlichen Sperrteil solange in der Übernahmestellung, bis der Gegenstand im folgenden Arbeitszyklus von dem Saugnapf angesaugt und an den Aufnahmeförderer übergeben wird. Ein Abgleiten des Gegenstandes am Ende des Abgabeförderers ist damit wirksam auch dann verhindert, wenn trotz der Anwesenheit eines Gegenstandes eine Übernahme durch den Saugnapf nicht erfolgen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Patentansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Anlage, bestehend aus einer Seifenherstellungsmaschine, einer Seifenverpackungsmaschine und den diese beiden Maschinen verbindenden Fördervorrichtungen;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht mit einigen entfernten bzw. geschnittenen Teilen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Antriebsübersetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils, das nicht in Fig. 2 erscheint;
Fig. 5 die elektrische Schaltung zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 in Blockdarstellung die Anlage gemäß der Fig. 1 mit den zugeordneten Steuer- und Antriebsmitteln; und
Fig. 7 Bewegungsdiagramme von maßgeblichen Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Maschine zum Herstellen von weichen Gegenständen 2, z. B. Seifenstücken, bezeichnet, mit 3 allgemein eine Verpackungsmaschine für solche Seifenstücke. Diese Verpackungsmaschine 3 ist mit einem Bandförderer 4 versehen, der schrittweise bewegt wird und fünf Abteilungen aufweist, um die Seifenstücke den Verpackungsorganen der Maschine 3 zuzuleiten, welche hauptsächlich eine starre Vorbiege-Einrichtung 6 aufweisen, ein erstes Verpackungsrad 7 zum Verpacken der Seifenstücke in eine Innenpackung aus Karton, eine zweite starre Faltvorrichtung 8 und ein zweites Verpackungsrad 9, um die Verpackung mittels einer Außenschachtel zu verpacken oder mit Etiketten zu versehen.
Die Maschine 1 weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Paar Bandförderer, Abgabeförderer 10 und 11 auf, welche in gleicher Ebene und nebeneinander angeordnet sind. Die Abgabeförderer 10 und 11 werden herkömmlicherweise endlos um Leerlaufrollen 12 geführt (wobei nur eine Rolle 12 in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist) und werden kontinuierlich in Pfeilrichtung f mittels einer Antriebsrolle 13 und einem Motor der Verpackungsmaschine angetrieben. Mit 14 ist insgesamt die Vorrichtung gemäß der Erfindung bezeichnet.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Vorrichtung 14 in einem kastenartigen Gestell 16 gelagert, das an einer Seitenwand 15 der Maschine 3 oberhalb des Endteils der Abgabeförderer 10, 11 und des Eingangs des Förderers 4 gehaltert ist.
Das Gestell 16 hat maßgeblich eine obere, waagrechte Platte bzw. einen Deckel 17, zwei Seitenwände 18, 19 die zum Förderer 4 quer angeordnet sind, sowie Vorderwände 20, 21, welche parallel zum Förderer 4 verlaufen. Das Bodenteil des Gestells 16 ist offen, um Teile durchführen zu können, die im weiteren beschrieben werden und zur Vorrichtung 14 gehören. Von der Seitenwand 18 steht ein zylindrischer Körper 22 vor, dessen Achse auf der Wand senkrecht steht und der an seiner Außenseite mit einer Platte 23 geschlossen ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Vorrichtung 14 von einer waagrechten Welle 24 angetrieben, welche ständig läuft, zur Verpackungsmaschine 3 gehört, im Bodengestell der Maschine gelagert ist und seitlich von der Wand 15 vorsteht.
Auf die Welle 24 sind, von links in Fig. 3 betrachtet, ein Kettenrad 26 und ein Zahnrad 25 aufgekeilt. Das Zahnrad 25 steht mit einem Zahnrad 27 im Eingriff, welches auf die Welle 28 aufgekeilt ist, die parallel zur Welle 24 liegt und durch die Seitenwand 19 geführt ist, sowie am rechten Ende der Abdeckplatte 23 gelagert ist. Das Kettenrad 26 führt endlose Ketten 32 zur Mitnahme einer waagrechten Welle 34, die parallel zu der Welle 28 ausgerichtet ist, und zwar über ein weiteres Kettenrad 33, das auf das linke Ende dieser Welle 34 aufgekeilt ist. Auf diese Welle 34 sind ferner aufgekeilt: ein Zahnrad 35 und an der anderen Seite ein Zahnrad 36. Das Zahnrad 35 nimmt über ein Leerlaufrad 37 ein Zahnrad 38 mit, das auf das linke Ende einer Welle 39 aufgekeilt ist, parallel zur Welle 34, auf deren rechtes Ende eine Scheibe 40 aufgekeilt ist, über welche ein endloser Treibriemen 41 geführt ist, um eine waagrechte Welle 43 parallel zur Welle über eine weitere Riemenscheibe 42, die auf das linke Ende der Welle 43 aufgekeilt ist, ständig anzutreiben. Auf das rechte Ende der Welle 43 ist die Rolle 13 zum Antrieb der Abgabeförderer 10, 11 aufgekeilt. Das Zahnrad 36 kämmt mit einem Zahnrad 98, das auf das linke Ende der Welle 99 aufgekeilt ist, deren Zweck später näher erläutert wird.
Diese in der Fig. 3 gezeigten Teile sind im wesentlichen im Sockel der Verpackungsmaschine gelagert, von der in Fig. 2 lediglich die Wellen 28, 43 und die Antriebsrolle 13 gezeigt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die auf die Welle 43 aufgekeilte Antriebsrolle 13 zwischen dem oberen und unteren Trum der Abgabeförderer 10, 11 angeordnet. An beiden Seiten dieser Rolle sind parallele Leerlaufrollen 45, 46 vorgesehen, welche mit den unteren Seiten der unteren Trums der Förderbänder in Wirkverbindung stehen. Eine derartige Ausbildung erlaubt den kontinuierlichen Reibantrieb der Abgabeförderer 10 und 11 in Pfeilrichtung F.
Auf die Welle 28 sind, gemäß Fig. 2 von links nach rechts gesehen, drei Nocken 29, 30, 31 aufgekeilt, wobei der Nocken 29 innerhalb des Gehäuses 16 gelagert ist und die Nocken 30 und 31 innerhalb des zylindrischen Körpers 22.
Ein Nockenmitläufer 47 greift in die Nut des Vordernockens 31 ein und ist am Ende eines Hebels 48 gehaltert, dessen anderes Ende auf eine Welle 49 aufgekeilt ist, die parallel zur Welle 28 liegt. Die Nut des Nockens 31 ist derart ausgebildet, daß für die Welle 49 keine Schwenkbewegung um ihre eigene Achse möglich ist.
Am linken Ende der Welle 49 (siehe Fig. 2) ist das obere Ende eines Hebels 50 angelenkt, dessen unteres Ende gabelartig ausgebildet ist und über eine Lasche 51 mit dem Zapfen 52 eines Läufers 53 verbunden ist. Dieser Läufer 53 ist mittels zwei Führungsleisten 54, 55 geführt, die in gleicher Ebene angeordnet sind und an der Vorder- bzw. Rückwand 20, 21 gelagert sind und symmetrisch zu den Abgabeförderern 10, 11 oberhalb derselben angeordnet sind.
An den entgegengesetzten Seiten des Läufers 53, also an den beiden den Wänden 18 und 19 gegenüberliegenden Seiten, sind zwei senkrechte Röhrchen 56 und 57 vorgesehen, deren jedes einen Längsschlitz 58 aufweist (in Fig. 2 ist nur der Schlitz des Röhrchens 56 zu sehen).
Hohlwellen 59, 60 sind axial frei verstellbar in den Stutzen 56, 57 gelagert. Diese axiale Führung wird durch die quaderförmigen Teile 61 bewirkt, welche an den Wellen 59, 60 sitzen und mit den Schlitzen 58 zusammenwirken. Von jedem der Elemente 61 steht ein Zapfen 62 zur Lagerung einer Leerlaufrolle 63 ab.
Ein Nockenmitläufer 64 greift in die Nut des vorderen Nockens 30 ein und ist am einen Ende eines Hebels 65 gelagert, dessen anderes Ende auf das rechte Ende (beim Betrachten der Fig. 2) einer horizontalen, zur Welle 28 parallelen Welle, aufgekeilt ist.
Die Welle 66 treibt zwei gleiche Mechanismen, die symmetrisch zu einer senkrechten, mittleren durch die Abgabeförderer 10, 11 gehende Ebene angeordnet sind. Von den beiden Mechanismen wird nur einer (beispielsweise der beim Betrachten der Fig. 2 rechts) im nachfolgenden beschrieben, wobei die Bezugszeichen für den anderen Mechanismus für gleiche Teile in Klammer angegeben sind.
Auf die Welle 66 ist ein Ende eines Hebels 67 (66) aufgekeilt, an dessen anderem als Gabel ausgebildeten Ende mittels eines Stifts 69 ein Halteelement 70 angebracht ist, welches in einer durchgehenden Bohrung vertikal geführt ist und zum losen Aufnehmen einer senkrechten, an beiden Enden mit Gewinde versehenen Stange 71 dient. Um zu vermeiden, daß diese Stange 71 aus dem Halteelement 70 herausgeschoben wird, ist auf das obere Gewindeende eine Schraube 72 aufgeschraubt. Das andere, mit Gewinde versehene Ende der Stange 71 ist mit einem anderen Halteelement 73 verbunden und um die Stange 71 (zwischen den Halteelementen 70 und 73) ist eine Druckfeder 74 angeordnet.
Ein Zapfen 75, welcher parallel zum Zapfen 69 liegt, steht vom Halteelement 73 ab und haltert einen Arm 76 (77), welcher bei 78 an einen Winkel 79 angelenkt ist, der an der Rückwand 21 des Gestells 16 sitzt. Der Arm 76 (77) kann daher frei in einer zu den Seitenwänden 18, 19 parallelen Ebene verschwenkt werden.
Der Arm 76 (77) ist an der dem Element 53 gegenüberliegenden Seite mit einer Längsnut 80 versehen, in welche ein Leerlaufröllchen eingreift und darin geführt wird.
Das Ende des Arms 76 (77), das der Anlenkstelle 78 gegenüberliegt, ist mit einem zahnartigen Vorsprung 81 versehen, welcher entsprechend ausgebildet ist, um wie im weiteren näher beschrieben wird, mit dem Endteil einer waagrechten Stange 82 in Wirkverbindung zu kommen, welches am Anker eines Elektromagneten 83 (84) befestigt ist, welcher an der vorderen Wand 20 des Gestells 16 auf gleicher Höhe mit dem Anlenkpunkt 7 gelagert und mittels eines Deckels 85 abgeschirmt ist. Ein Rohrteil 86, das an der Vorderwand 20 im Innern des Gestells 16 gelagert ist, wirkt als Führungsteil für die Stange 82 und nimmt eine Gegendruckfeder 87 auf.
Die unteren Enden der Wellen 59, 60 sind jeweils mit Saugnäpfen 88, 89 versehen. Die oberen, aus den Stutzen 56, 57 vorstehenden Enden dieser Wellen sind am einen Ende an Schläuche 90, 91 angeschlossen. Am anderen Ende dieser Schläuche ist ein Verteilerventil 92 vorgesehen, welches am Deckel 17 des Gestells 16 gehaltert ist. Die Leitungen 93, 94 schließen das Verteilerventil an eine Ansaugquelle (nicht gezeigt) an. Eine Leitung 95 verbindet dieses Ventil 92 mit einer Druckluftquelle (ebenfalls nicht dargestellt).
Ein Leerlaufröllchen 96, welches am Verteilerzylinder des Ventils 92 vorgesehen ist, greift am Außenprofil des Nockens 29 an.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist auf das rechte Ende der Welle 99 (wie oben erwähnt ständig vom Rädersatz 35, 36, 98 in Fig. 3 in Bewegung gehalten) ein Nocken 100 aufgekeilt, dessen Außenprofil an zwei Leerlaufröllchen 101, 102 angreift, die an den Zapfen 103, 104 gelagert sind, welche parallel zur Welle 99 liegen und einen Teil der hebelartigen Plättchen 105 und 106 bilden.
Das Plättchen 105 ist an ein Ende einer Hohlwelle 107 angesetzt und das andere Plättchen 106 ist an das Ende einer Welle 108 angesetzt, welche achsengleich, unter Zwischenlagerung von Kugellagern 118, in der Welle 107 gelagert sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Wellen 107 und 108 quer zu den Abgabeförderern 10 und 11 angeordnet.
Auf den Plättchen 105 und 106, welche den Zapfen 103 und 104 gegenüberliegen, sind zahnförmige Teile 109 montiert, welche, wie später beschrieben wird, von den oberen Enden senkrechter Stangen 110 erfaßt werden, die an die Anker von Elektromagneten angesetzt sind, welche an einer Platte 113 gelagert sind, welche Teil des Gestells 16 ist. Die Plättchen 105 und 106 sind außerdem jeweils mit einem Zapfen 114 versehen, welcher am Ende einer Feder 115 gehaltert ist, deren anderes Ende mit einem Zapfen 116 verbunden ist, welcher an einer Platte 117 gehaltert ist, die zum Gestell gehört.
Am anderen Ende der Wellen 107 und 108 sind zwei Pleuelstangen 119 und 120 aufgekeilt, welche über Zapfen 121 mit Sperrteilen 122 und 123 verbunden sind, die an den Enden der Abgabeförderer 10 und 11 vorgesehen und zu diesen ausgerichtet sind.
Die unteren, als Gabel ausgebildeten Enden der Sperrteile 122, 123 sind über Stifte 124 mit einem Pleuelstangenende 125, 126 verbunden, während das andere Ende derselben drehbar mittels Kugellagern 44 auf eine gemeinsame Welle 127 aufgekeilt ist, die an beiden Enden von Platten 128, 129 gehaltert ist, welche Teile des Gestells 16 bilden.
Die oberen Enden der Sperrteile 122, 123 sind jeweils mit einem Lager 130 aus Kunststoff (dehnbar) versehen, unterhalb welchem ein Winkelelement 131 angeordnet ist.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß während der Drehung des Nockens 100 die beiden Sperrteile 122, 123, zyklisch und synchron gemäß einer zu den Wellen 107 und 108 ausgerichteten Ebene aus einer Arbeitsstellung, senkrecht zur Absperrung in welcher sie die Lager 130 gegenüber den Enden der Abgabeförderer 10 und 11 aufweisen, in eine Ruhelage, in welcher sie rückwärts geneigt sind, bewegt werden.
Zur Erläuterung des Verständnisses der Funktion der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung muß auch auf das elektromechanische Blockschaltbild der Fig. 6 Bezug genommen werden sowie auf die elektrischen Schaltungen der Fig. 5 und die graphischen Darstellungen der Fig. 7.
In Fig. 6 sind die Blöcke mit starken Linien für die Herstellungsmaschine 1 gezeigt, die endlosen Abgabeförderer 10 und 11, die Übergabevorrichtung 14 gemäß der Erfindung und die Verpackungsmaschine 3. Diese Blöcke sind untereinander mittels mit Pfeilen versehenen Linien verbunden, welche die Förderrichtung der Seifenstücke 2 bezeichnen.
Mit dem Bezugszeichen 132 ist ein Motor der Herstellungsmaschine 1 bezeichnet, mit 133 ein Gleichstrommotor zum Antrieb der Abgabeförderer 10 und 11, der Übergabevorrichtung 14 und der Verpackungsmaschine 3. Der Block 134 zeigt einen Tachometerdynamo zum Messen der Geschwindigkeit des Motors 132 und der Block 135 bezeichnet eine Schaltung, welche an den Tachometerdynamo 134 angeschlossen ist, an den Gleichstrommotor 133 und an einen Elektromagnet 136 zur Steuerung einer mechanischen Sperrvorrichtung zwischen den Blöcken 1 und 10, 11, wobei diese Vorrichtung schematisch in der Form eines Verbindungselements 137 dargestellt ist.
Die graphischen Darstellungen der Fig. 7 zeigen in Abhängigkeit der Drehungsgrade einer gewöhnlichen Motorwelle (periodisch arbeitende Welle) die Stillstand- und Bewegungszeiten mehrerer maßgeblicher Elemente der Übergabevorrichtung 14, wobei in diesen graphischen Darstellungen die waagrechten Linien die Stillstandszeiten bedeuten und die ansteigenden Linien die Zeiten der Hin-Bewegung, während die nach unten gehende Linie die Rückbewegungszeiten dieser Elemente darstellen.
Die elektrischen Schaltungen A und B der Fig. 5 sind einander gleich, wobei A mittels einer Photozelle 138 gesteuert wird, welche den Abgabeförderer 11 an der Übernahmestelle beim Saugnapf 89 überwacht und die Schaltung B von einer Photozelle 139 gesteuert wird, welche den Abgabeförderer 10 an der Übernahmestelle des Saugnapfes 88 überwacht, so daß beide Zellen die Anwesenheit oder Abwesenheit von Seifenstücken 2 an den betreffenden Stellen feststellen können.
Im nachfolgenden wird nur auf die Schaltung A der Fig. 5 Bezug genommen, wohin die Bezugszeichen gleicher Teile der anderen Schaltung B in Klammer angegeben sind.
Die elektrische Schaltung beinhaltet die bereits genannten Elektromagnete 84 (83) und 112 (111), welche in Reihe zur Zelle 138 (139) geschaltet sind und untereinander parallel verbunden sind. Ein elektrischer Kontakt 140 (141) ist in Reihe an den Elektromagnet 84 (83) angeschlossen und ein weiterer elektrischer Kontakt 144 (145) ist in Reihe an den Elektromagnet 112 (111) angeschlossen, wobei die Kontakte 140 (141) periodisch jeweils von den Nocken 142 (143) und 146 (147) gesteuert werden. Die Nocken 142 (143) und 146 (147) sind gemeinsam auf eine Welle (periodische Welle) aufgekeilt, welche unter jeglichen Betriebsverhältnissen stets um 360° für jede Arbeitsperiode der Maschine verdreht wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Welle 38 gewählt werden.
Die Profile der Nocken 142 (143) und 146 (147) sind derart ausgebildet, daß die zugeordneten Kontakte jeweils ein Mal pro Periode und im erwünschten Moment aus ihrer gewöhnlich offenen Stellung in die Schließ-Stellung verstellt werden und dann sofort in ihre vorherige (geöffnete) Stellung zurückverstellt werden.
Insbesondere schließt der Nocken 142 (143) den zugeordneten Kontakt 140 (141) wenn der Arm 77 (76) seine oberste Stellung erreicht hat, im Bereich zwischen 260° und 310° jeder Periode, während der Nocken 146 (147) den zugeordneten Kontakt 144 (145) schließt, wenn die Sperrschiene 123 (122) in der Sperrlage gehalten ist, im Bereich zwischen 230° und 360° jeder Arbeitsperiode der Maschine.
Der den Kontakt 140 (141) aufweisende Zweig wird in der Versorgungsleitung mittels eines Fernschalters 148 (149) wieder geschlossen, welcher wieder schließt, wenn der ihm zugeordnete Kontakt 150 (151), welcher parallel zum Kontakt 140 (141) liegt, vom Strom durchflossen wird. Ähnlich wird der den Kontakt 144 (145) aufweisende Zweig wieder in der Zuleitung über einen Fernschalter 152 (153) geschlossen, welcher schließt, falls ein ihm zugeordneter und parallel zum Kontakt 144 (145) liegender Kontakt vom Strom durchflossen wird.
Beim Anlaufen der Anlage, also wenn die Motoren 132 und 133 eingeschaltet sind, werden die von der Maschine 1 hergestellten Seifenstücke nicht an die Abgabeförderer 10, 11 abgegeben, weil das Verbindungselement 137 offen ist (siehe Fig. 6).
Dieser Zustand hält solange an, bis ein Gleichgewichtsverhältnis zwischen der Leistung der Maschine 1 und der Leistung der Verpackungsmaschine 3 hergestellt ist, also bis die letztere in der Lage ist, sämtliche von der Maschine 1 hergestellten Seifen zu übernehmen.
Die Aufgabe der Überwachung der Geschwindigkeit des Motors 132 und der Übergabe der Information an die Schaltung 135 obliegt, wie bereits erwähnt, dem Tachometerdynamo 134, welcher seinerseits die Geschwindigkeit des Gleichstrommotors 133 reguliert, deren Wert steuert und bei Erreichen des Ausgleichs zwischen den genannten Leistungen ein Erregungssignal an den Elektromagneten 136 liefert, welcher das Verbindungselement 137 schließt.
Dies bedeutet, daß die Lieferung von Seifenstücken seitens der Herstellungsmaschine an die Abgabeförderer 10, 11 nun beginnt, also mit dem Schließen dieses Verbindungselements.
Jeweils ein Seifenstück wird mittels herkömmlicher, der Herstellungsmaschine zugeordneter und nichtdargestellter Mittel auf die jeweiligen Abgabeförderer 10, 11 aufgelegt, und es werden auf denselben - falls mit normaler Geschwindigkeit arbeitend - zwei Reihen Seifenstücke 2 im Abstand und synchron zueinander abgelegt.
Während der normalen Arbeit werden diese beiden Reihen Seifenstücke von den beiden Abgabeförderern 10, 11 im Gleichtakt zur Übergabevorrichtung 14 gefahren, so daß an der Abnahmestation zwei Seifenstücke gleichzeitig von den Saugnäpfen 88, 89 übernommen werden und zwischen zwei Abteilen 5 des Förderers 4, welcher still steht, abgelegt werden.
Beim Eintreffen der beiden Seifenstücke am Ausgang der Abgabeförderer 10, 11 befindet sich das verstellbare Element 53 am rechten Ende seines vorangehenden Rücklaufs (beim Betrachten der Fig. 2) und die leerlaufenden Rollen 63 sind am rechten Ende der Nut 80, die Arme 76, 77 in ihrer größten Schräglage nach unten und die Saugnäpfe 88, 89 bei den fraglichen Seifenstücken 2. Der Nocken 29 verbindet über die Leerlaufrolle 96 und das Verteilerventil 92 die Rohre 90, 91 jeweils mit den Leitungen 93, 94 unter Ver­ bindung der Ansaugquelle mit den Saugnäpfen 88, 89, welche die beiden Seifenstücke 2 ansaugen.
Durch die Drehung des Nockens 31 beginnt das Gleitstück 53 seine Hin-Verstellung (von rechts nach links) und verstellt die Rohrstutzen 56, 57 gegen den Förderer 4. Gleichzeitig bringt der Nocken 30 die Arme 76, 77 zur Verschwenkung nach oben, bis sie in ihre waagrechte Lage kommen, hält sie in derselben während der vorgegebenen Zeitspanne und verschwenkt sie dann nach unten in ihre unterste Lage.
Die Saugnäpfe 88, 89 und zugeordneten Seifenstücke 2 werden zusammen an den Förderer 4 abgegeben.
Inzwischen verstellt der Nocken 100 mittels der in Fig. 4 gezeigten kinematischen Bewegung die beiden Sperrteile 122, 123 aus ihrer maßgeblich senkrechten Sperrlage in die schräge Freigabestellung.
Nach Behandlung des Hinlaufs des Verstellorgans 53 verstellt der Nocken 29 den Verteilerzylinder 97 des Ventils 92, so daß die Verbindung zwischen den Rohrstutzen 90, 91 und den Leitungen 93, 94 gesperrt wird und diese Rohrstutzen 90, 91 an die Leitung 95 angeschlossen werden, welche zur Druckluftquelle führt. Damit werden die Seifenstücke 2 rasch von den Saugnäpfen 88, 89 abgegeben und in die beiden Abteile 5 des Förderers, im Stillstand befindlich, abgelegt. Das verstellbare Organ 53 kehrt seine Bewegungsrichtung um und wird (bei dieser Rückverstellung in seine Ausgangslage zurückgebracht, während die Sperrteile 122, 123 in ihre Sperrstellung zurückverstellt werden. Während der Rückverstellung des Elements 53 werden die Arme 76, 77 verschwenkt. Die Saugnäpfe 88, 89 werden zuerst nach oben verschwenkt und dann waagrecht verschoben und schließlich nach unten verstellt um ein neues Paar Seifenstücke 2 zu übernehmen.
Während der normalen Arbeit, also wenn die Seifenstücke im gleichen Abstand zueinander und im Gleichtakt mit der Funktion der Übergabevorrichtung 14 an die Abnahmestation gelangt sind, erfolgt keinerlei Einwirkung der Schaltungen gemäß Fig. 5. Die (nicht gezeigten), den Photozellen (Tastorgane 138, 139) zugeordneten Kontakte sind geöffnet, da sich ein Seifenstück 2 in der richtigen Lage zwischen den Sendern und Empfängern der Zellen befindet und beim periodischen Schließen der Kontakte 140, 144, 141 und 145, welche den Nocken 142, 146, 143 und 147 zugeordnet sind, sind die Schaltungen A und B stromlos.
Angenommen, ein in Betracht gezogenes Paar Seifenstücke 2 oder auch nur ein Stück dieses Paares wird nicht fristgemäß mit den Saugnäpfen 88, 89 an die Übernahmestelle gelangen, so befinden sich diese Saugnäpfe bei Eintreffen der Seifen an dieser Station in einer anderen als der Übernahmestellung (das Element 53 hat seine Endlage rechts noch nicht erreicht). Dieser abnormale Zustand kann beim Anlaufen der Anlage eintreten oder auch aufgrund von Herstellungsdifferenzen zwischen der Herstellungs- und Verpackungsmaschine und ist beispielsweise in den Fig. 2 und 4 bezogen auf den Abgabeförderer 11 gezeigt, welchem die Schaltung A der Fig. 5 zugeordnet ist.
Das Fehlen eines Seifenstücks zwischen dem Sender und dem Empfänger des Tastorgans 138 bewirkt das Schließen des Kontakts, welcher der Zelle zugeordnet ist und damit des periodischen Schließens der Kontakte 140 und 144 über die Nocken 142 und 146. In der Schaltung A fließt daher Strom.
Dieser Stromfluß, welcher über die Öffnung der Kontakte 140 und 144 hinaus andauert, über die dem Fernschalter 148 und 152 zugeordneten Kontakte 150 und 154 bewirkt die Erregung des Elektromagneten 84 unter entsprechendem Ausstoßen der Stange 82 und Einhaken von deren Ende mit dem Zahnvorsprung 81 des Arms 77, sowie die Erregung des Elektromagneten 112 unter entsprechendem Ausstoß der Stange 110 und Einhängen am Zahnelement 109, das an der Platte 106 gehaltert ist.
Daraus ergibt sich, daß in diesem Zustand normaler Funktion der Arm 77 nicht nach unten verschwenken kann, da er vom Zapfen 62 gehalten wird, der Saugnapf 89 wird ohne senkrechte Bewegung hin- und herbewegt, und das Sperrteil 123 wird in ihrer Sperrlage gehalten. Die Schwenkbewegung nach unten des Hebels 68 wird von der Feder 74 abgefangen.
Wenn das nächste Seifenstück das Ende des Abgabeförderers 11 erreicht hat, gelangt es an die Übernahmestellung des Saugnapfes 89 und bleibt im Kontakt mit dem Lager 130 des Sperrteils 123 stehen (aufgrund des dehnbaren, nachgiebigen Werkstoffes dieses Lagers wird das Seifenstück nicht beschädigt), wobei der Strahl des Tastorgans 138 unterbrochen wird, die Elektromagnete 84 und 112 abfallen, und die Fernschalter 148, 152 betätigt werden.
Der nächste Arbeitszyklus der Maschine zeigt den Arm 77 frei für die Übernahme des nächsten Seifenstücks 2 mittels des zugeordneten Saugnapfes 89 und die gleichzeitige Verstellung der Sperrschiene 123 in die Freigabestellung gestattet die Übergabe der Seife innerhalb einem der Abteile des Förderers 4.
Es ist offensichtlich, daß der zuvor beschriebene abnormale Zustand jedesmal wiederholt wird, wenn die Photozellen (Tastorgane 138, 139) eine zeitliche Unstimmigkeit zwischen den Seifen 2 und den Hin- und Rückbewegungen der Übergabevorrichtung 14 feststellen.
Gemäß dem Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist deren Zuordnung zu zwei Abgabeförderern 10, 11 beschrieben worden, welche in gleicher Ebene und parallel angeordnet sind, doch kann diese Übergabevorrichtung auch leicht einer beliebigen Anzahl Fördervorrichtungen zugeordnet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Übergabe weicher Gegenstände, insbesondere Seifenstücke, von einem kontinuierlich endlos umlaufenden Abgabeförderer an einen diskontinuierlich endlos umlaufenden Aufnahmeförderer mittels wenigstens eines jeweils an einem senkrechten Führungsmittel vorgesehenen Saugnapfes, der in der Förderebene sowie dazu senkrecht bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Tastorgan (138 bzw. 139) zur Abtastung der Anwesenheit der Gegenstände (2) auf dem Abgabeförderer (10 bzw. 11) an dessen Ende angeordnet ist,
daß eine Sperrvorrichtung (82 bis 86) zur Sperrung der abwärts gerichteten Bewegung des Saugnapfes (88 bzw. 89) vorgesehen ist,
daß ein aus einer Freigabe- in eine Sperrstellung und umgekehrt bewegbares Sperrteil (122 bzw. 123 ) zum Anhalten der Gegenstände (2) am Ende des Abgabeförderers (10 bzw. 11) vorgesehen ist und
daß die Sperrvorrichtung (82 bis 86) und das Sperrteil (122 bzw. 123) über eine Steuerschaltung so steuerbar sind, daß bei Anwesenheit der Gegenstände (2) in der Übernahmestellung des Saugnapfes (88 bzw. 89) die Sperrvorrichtung (82 bis 86) die abwärts gerichtete Bewegung des Saugnapfes (88 bzw. 89) freigibt und das Sperrteil (122 bzw. 123) zur Übergabe der Gegenstände (2) in die Freigabestellung verschwenkt ist und daß bei Fehlen der Gegenstände (2) die Sperrvorrichtung (82 bis 86) die abwärts gerichtete Bewegung des Saugnapfes (88 bzw. 89) verhindert und das Sperrteil (122 bzw. 123) in der Sperrstellung gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (88 bzw. 89) horizontal, parallel zum Abgabeförderer (10 bzw. 11) unabhängig vom Eingriff der Sperrvorrichtung (82 bis 86) hin- und herbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (82 bis 86) mit einer elektromagnetischen Vorrichtung (82 bis 84) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (122 bzw. 123) durch eine elektromagnetische Vorrichtung (110 bis 112) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (138 bzw. 139) eine Fotozelle ist, die mit der Steuerschaltung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine erste und zweite elektrische Schaltung (140, 141, 148 bis 151; 144, 145, 152 bis 155) aufweist, wobei erstere die elektromagnetische Vorrichtung (82 bis 84 ) mit der Fotozelle verbindet und zum periodischen Einschalten ein Nockenelement (142 bzw. 143) aufweist; letztere die elektromagnetische Vorrichtung (110 bis 112) mit der Fotozelle verbindet und zum periodischen Einschalten ein Nockenelement (146 bzw. 147) aufweist.
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