DE812537C - Vorrichtung zum Stapeln von platten- und streifenfoermigem Gut, wie Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von platten- und streifenfoermigem Gut, wie Walzgut

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DE812537C
DE812537C DEP55116A DEP0055116A DE812537C DE 812537 C DE812537 C DE 812537C DE P55116 A DEP55116 A DE P55116A DE P0055116 A DEP0055116 A DE P0055116A DE 812537 C DE812537 C DE 812537C
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Hans Schulte
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von platten- und streifenförmigem Gut, wie Walzgut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von platten- und streifenförmigem Gut, wie Walzgut, ferner aber auch Platten u. dgl. aus beliebigen anderen Werkstoffen, wie Glas, Kunststoff, keramischen Werkstoffen, Holz u. dgl. usw. Sie bezweckt, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die bei schonendster Behandlung des Gutes eine einwandfreie Stapelung und vor allem eine praktisch völlig automatische Durchführung des ganzen Vorganges vom Beginn der Stapelung bis zum Abtransport der Stapel ermöglicht.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Stapeln von Platten und streifenförmigem Gut besitzen entweder den Nachteil, daß sich im Zuge des Stapelvorganges die Oberflächen des Gutes berühren und bis zur beendigten Stapelung ein Gleiten der hinzukommenden Platten o. dgl. auf den bereits gestapelten stattfindet oder daß das Gut aus einer gewissen Höhe auf den Stapel fällt. Im ersteren Falle sind, insbesondere bei oberflächenempfindlichen Stapelgut, Beschädigungen der aufeinander gleitenden Flächen unvermeidbar, im zweiten besteht die Gefahr eines Bruches oder zum wenigsten von Beschädigungen der Kanten. Außerdem sind weder bei der einen noch bei der anderen Arbeitsweise Verschiebungen der aufeinanderliegenden Platten o. dgl. und damit Ungenauigkeiten der Stapellage mit Sicherheit vermeidbar. Ferner erfordern die bekannten Vorrichtungen eine genaue Überwachung, und der Stapelvorgang ist demzufolge von der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals abhängig, was sich in einem ungünstigen Verhältnis der Leistung in bezug auf die Zahl der benötigten Arbeitskräfte auswirkt.
  • Die Erfindung schafft demgegenüber eine Stapelvorrichtung, bei der das Stapelgut ohne vorherige gegenseitige Berührung der im Stapel zur Auflage aufeinanderkommenden Flächen sanft auf den Stapel abgelegt wird, und zwar zwangsläufig so, daß eine allseitig bündige Lage der Platten, Streifen o. dgl. aufeinander gesichert ist. Sie ermöglicht es ferner, nicht nur einen, sondern eine Mehrzahl von Stapeln hintereinander zu bilden, die in weiterer Ausbildung der Erfindung unter völlig automatischer Steuerung der gesamten Bewegungsvorgänge vom Einlauf des Stapelgutes in die Stapelvorrichtung bis zu dem quer zu dieser Richtung erfolgenden Abtransport der Stapel abgefördert werden können.
  • Diese Vorteile werden gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß das auf einer Rollenbahn in die Stapelvorrichtung einlaufende Gut durch seitliches Ausschwenken der zu diesem Zwecke an Schwenkhebeln gelagerten Rollen allmählich parallel zur Stapeloberfläche bis nahe an die Oberfläche des Stapels abgesenkt wird.
  • Zu diesem Zwecke sind die Rollen so ausgebildet und angeordnet, daß sich im Zuge ihrer seitlichen Ausschwenkbewegung, ohne daß sie in Berührung mit der obersten Platte des Stapels gelangen, der Abstand zwischen den Rollenenden und der Stapeloberfläche bis auf ein Minimum verringert. Dies wird, abgesehen von der entsprechenden Lage der Schwenkpunkte der Hebel, durch eine sich allmählich verjüngende Ausbildung der Rollenenden, die im Querschnitt vorzugsweise etwa geschoßähnliche Gestalt erhalten, erzielt. Da der Abstand zwischen Rollen und Stapeloberfläche immer der gleiche sein muß, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Stapel nach jedem Auflegen einer neuen Platte um das entsprechende Maß abgesenkt. Durch seitliche am Rahmen feste Führungen, die, um die Vorrichtung an Platten bzw. Bleche verschiedener Breite anpassen zu können, in seitlicher Richtung verstellbar sind, wird die richtige Lage der Platte zum Stapel gesichert. Diese Führungen reichen jedoch nur so weit nach unten, daß nach beendetem Stapelvorgang und Absenken des fertigen Stapels dieser sich völlig außerhalb der Führungen befindet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können mehrere derartige Absenkvorrichtungen und demgemäß auch mehrere Stapel hintereinander angeordnet werden, die der Reihe nach beschickt werden, um sie dann nach beendigter Stapelung gemeinsam quer zur Einlaufrichtung abzufördern und derart die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung gegenüber den bekannten Anordnungen erheblich zu steigern.
  • Dies erfordert die Anordnung eines besonderen Steuermittels, welches den genauen Einlauf der zu stapelnden Bleche o. dgl. nach der jeweiligen Stapelstelle sichert. Zu diesem Zwecke dient gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ein endloses, oberhalb der Stapel angeordnetes Fördermittel, welches mit zwischen die ausschwenkbaren Rollen der Rollenbahn eingreifenden Anschlägen ausgerüstet ist. An diese Anschläge, deren verstellbarer Abstand voneinander der jeweiligen Plattenlänge entspricht, laufen die Platten o. dgl. an, um dadurch bei automatisch gesteuerter Arretierung des zunächst durch sie mitgenommenen endlosen Steuermittels an der entsprechenden Stelle in die richtige Lage oberhalb des jeweils zu beschickenden Stapels zu gelangen. Dieses Steuermittel kann entweder unmittelbar durch die kinetische Energie des von der Richtmaschine o. dgl. kommenden Stapelgutes angetrieben werden oder auch, insbesondere wenn es sich um eine Mehrzahl von Stapeln handelt, die aufeinanderfolgend beschickt werden sollen, Eigenantrieb erhalten oder die notwendige zusätzliche Energie den Platten durch eine vorgeschaltete Treibvorrichtung erteilt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind der oder die in an sich bekannter Weise heb- und senkbar ausgebildeten Stapeltische, die in der oben bereits gekennzeichneten Weise gesteuert werden, auf im Abstand voneinander angeordneten Tragsäulen gelagert, zwischen denen quer zur Stapelrichtung eine entsprechende Anzahl von Trümern eines angetriebenen endlosen Fördermittels hindurchgeführt werden, durch welches nach Absenken der fertigen Stapel diese gemeinsam in der Querrichtung abgefordert werden.
  • Alle diese Arbeitsvorgänge können in zeitlicher Abhängigkeit voneinander automatisch gesteuert werden, und zwar werden die Steuerimpulse vorzugsweise durch die Bewegung oder den Stillstand des den Einlauf der Platten o. dgl. begrenzenden bzw. steuernden, oberhalb der Rollenbahn angeordneten Steuermittels gegeben.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung derselben an Hand der Figuren hervor, von denen Fig. I einen Längsschnitt durch die ganze Vorrichtung für beispielsweise drei Stapel hintereinander und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A-B der Fig. I darstellt.
  • In den Figuren ist mit u eine Richtmaschine oder beliebige andere Arbeitsmaschine bezeichnet, von welcher aus, gemäß dem Ausführungsbeispiel zwischen angetriebenen Treibrollen t, die Platten in die durch die Rollen c gebildete Rollenbahn einlaufen. Diese Rollen, die im allgemeinen lose laufen, aber auch angetrieben sein können, sind an den seitlich ausschwenkbaren Hebeln b gelagert, die ihrerseits bei d an in bezug auf die Rahmenkonstruktion v seitlich verschiebbaren Lagerungen w angelenkt sind. Mit den Lagerungen w verschiebbar sind die an diesen festen seitlichen Führungen a, die während des Stapelvorganges den oberen Teil des Stapels einschließen.
  • Die Rollen c sind sich nach innen geschoßähnlich verjüngend ausgebildet, und der Drehpunkt der Hebel ist so angeordnet, daß beim seitlichen Ausschwenken der Rollen sich der Abstand zwischen der auf ihnen liegenden Platte x und der Oberfläche e des Stapels y so verringert, daß in dem Augenblick, in welchem die verjüngten Enden der Rollen seitlich bis außerhalb des Bereichs der Stapeloberfläche ausgeschwenkt sind, und damit die Platte freige'ben, nur noch ein minimaler Abstand zwischen der Platte x und der obersten Platte des Stapels y besteht, und so diese sanft auf den Stapel abgelegt wird.
  • Der Stapel ruht auf dem Stapeltisch i, welcher durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Säulen k getragen und durch eine Heb- und Senkvorrichtung z in an sich bekannter Weise heb-und senkbar ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform mit Anordnung von drei Stapeln hintereinander erfolgt das Heben und Senken sämtlicher Stapeltische gleichzeitig durch einen einzigen Motor o. dgl.
  • Oberhalb der Stapelebene ist das endlose Steuermittelt, Kette 0. dgl., mit hinsichtlich ihres Abstandes voneinander einstellbaren und auswechselbaren Anschlägen g, die auf dem jeweils unteren Trum der Kette o. dgl. zwischen die Rollenbahn c reichen, angeordnet. Diese Anschläge begrenzen den Einlauf der Platten o. dgl., welche gegen sie anlaufen, indem durch entsprechende Schaltung die Kette f o. dgl. jeweils an der entsprechenden Stelle zum Stillstand gebracht wird. Die Breite h der Anschläge ist zu diesem Zwecke so gewählt, daß sie dem Abstand der aufeinanderfolgenden Stapel entspricht.
  • Zwischen den Säulen k sind die Trümer eines endlosen Querfördermittels I hindurchgeführt, durch welches die fertigen Stapel nach Absetzen auf dieses so weit, daß sie aus dem Bereich der seitlichen Führungen a heraustreten, gleichzeitig in der Querrichtung abtransportiert werden.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung bedarf hiernach nur noch einer kurzen Erläuterung.
  • Die von der Richtmaschine o. dgl. kommende, gegen einen der Anschläge g anlaufende und hierdurch zunächst die Kette o. dgl. mitnehmende Platte wird durch diesen Anschlag bei Stillsetzen der Kette festgestellt. In diesem Augenblick wird die Ausschwenkbewegung der Hebel ausgelöst, und sobald darauf die Platte auf den Stapel abgelegt ist, ebenfalls automatisch dieser um die Stapelstärke einer Platte abgesenkt und gleichzeitig die die Rollen tragenden Hebel wieder eingeschwenkt, worauf sich der Vorgang wiederholt. Nach beendigter Stapelung werden die Stapel auf die Oberfläche des Quertransportbandes abgesenkt und es erfolgt nun der Abtransport in der Querrichtung.
  • Alle diese Vorgänge werden vorzugsweise automatisch von dem Förderer f aus gesteuert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Stapeln von platten- und streifenförmigem Gut, wie Walzgut, mit einer Rollenbahn, in welche die zu stapelnden Platten o. dgl. in einer gewissen Höhenlage oberhalb des Stapels einlaufen, um anschließend auf den Stapel abgesenkt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut tragenden Rollen (c) derart seitlich ausschwenkbar sind, daß die Rollenenden während der Ausschwenkbewegung, bei deren Beendigung sie die bis dahin von ihnen unterstützte Platte (x) freigeben, eine Abwärtsbewegung ausführen, die etwa der Höhendifferenz zwischen dem einlaufenden Gut und der Oberfläche (e) des auf einem heb-und senkbaren Stapeltisch (i) aufgebauten Stapels (y) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen an sie tragenden Schwenkhebeln (b) angeordnet sind, deren Anlenkpunkte (d) am Rahmen so liegen, daß die einander zugekehrten Rollenenden bei der Verschwenkung der Hebel einen Bogen beschreiben, der innerhalb des Anfangszwischenraumes zwischen Stapeloberfläche und zu stapelnder Platte liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (c) eine an ihren Enden abgerundete, vorzugsweise sich in Art eines Geschosses verjüngende Form besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch seitlich verstellbare Fülhrungswände bzw. Führungen (a) für die zu stapelnden Platten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch eine automatische Steuerung für den heb- und senkbaren Stapeltisch (i), welche diesen nach jedesmaligem Ablegen einer Platte o. dgl. um das entsprechende Maß so weit absenkt, daß der Abstand zwischen Rollenoberfläche und jeweils oberster Platte des Stapels immer der gleiche bleibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Seitenführungen (a) derart ausgebildet sind und der Stapeltisch nach beendigtem Absenkvorgang so weit absenkbar ist, daß die fertigen Stapel aus dem Bereich der Seitenführungen heraustreten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Absenkvorrichtungen (z) und Stapeltische (i) in der Zuführungsrichtung des Stapelgutes hintereinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stapeltische auf je einer Mehrzahl von säulenartigen Vertikalstützen auf ruhen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und daß zwischen diesen Stützen quer zur Stapelrichtung endlose Fördermittel (1) zum Abtransport der fertigen Stapel angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Stapel hintereinander die fertigen Stapel gleichzeitig quer zur Stapelrichtung abgefördert werden.
  10. IO. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Rollenbahn angeordnetes, durch eine endlose Kette o. dgl. gebildetes Steuermittel (f), welches vorzugsweise verstellbare und auswechselbare, in den Zwi- schenraum zwischen den Rollen hineinragende Anschläge (g) besitzt, die den Einlaufweg der zu stapelnden Platten 0. dgl. nach Stillsetzen der zunächst von den Platten mitgenommenen Kette begrenzen.
  11. II. VorrichtungnachAnspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb der Rollenbahn angeordnete endlose Steuermittel bis zu seinem automatisch erfolgenden Stillsetzen durch die kinetische Energie des gegen die Anschläge anlaufenden Stapelgutes selbst fortbewegt wird.
  12. 12. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß dem in die Stapelvorrichtung eingeführten Gut eine etwa zur Mitnahme des endlosen Steuermittels erforderliche zusätzliche kinetische Energie durch ein vorgeschaltetes Treibmittel (t) erteilt wird.
  13. 13. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Steuermittel selbst angetrieben wird.
  14. 14. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (h) der Anschläge (g) an dem endlosen Steuermittel dem Abstand der hintereinander angeordneten Stapel entspricht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Arbeitsvorgänge in zeitlicher Abhängigkeit voneinander automatisch gesteuert werden.
    I6. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse für die automatische Steuerung durch die Bewegung bzw. den Stillstand des oberhalb der Rollenbahn angeordneten, den Einlauf der Platten o. dgl. steuernden endlosen Steuermittels gegeben werden.
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