DE2304674C3 - Vorrichtung zum Stapeln von flachliegend zugeführten Tafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von flachliegend zugeführten Tafeln

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DE2304674C3
DE2304674C3 DE19732304674 DE2304674A DE2304674C3 DE 2304674 C3 DE2304674 C3 DE 2304674C3 DE 19732304674 DE19732304674 DE 19732304674 DE 2304674 A DE2304674 A DE 2304674A DE 2304674 C3 DE2304674 C3 DE 2304674C3
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Masateru Nishinomiya Hyogo Tokuno (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Stapeln von einzeln oder in kleinen 5'itapeln nacheinander flachliegend durch einen Stetigförderer zugeführten Tafeln, mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Aufrichten der ankommenden Tafeln, mit einer außerhalb dieser Aufrichtvorrichtung vorgesehenen Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der aufgerichteten Tafeln, mit einem Zwischenförderer, der die an eine Tafelstütze angelehnten aufrechtstehenden Tafeln entsprechend der zu bildenden Höhe eines Stapels sammelt, mit einer reversierbaren Schwenkvorrichtung, die einen aus einer annähernd waagrechten in eine annähernd lotrechte Position kippbaren Tafelaufnehmer und einen dazu senkrecht stehenden, aus einer annähernd lotrechten in eine annähernd horizontale Lage kippbaren Stapelträger aufweist, und mit einem Austragförderer für die fertigen Stapel.
Bei einer gattungsgleichen Einrichtung (DT-C)S 17 913) wird jede Tafel flachliegend auf einem Förderband zugeführt und von einer Wendeeabel
aufgerichtet, sowie anschließend auf einem Stapelwagen hochkant abgelegt. Der Stapelwagen besteht aus einem Oabelteil zur Aufnahme der aufgerichteten Tafeln und einem Anschlagteil, das in etwa senkrecht zum anderen Gabelteil steht. Der Stapelwagen wird durch Führungsrollen so geführt, daß er in horizontaler Richtung verfahren werden kann und dabei um etwa 90° verschwenkt wird. Nach dem Ablegen der Tafeln muß der Stapelwagen wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Eine neue Tafel kann daher der Wendegabel erst zugeführt werden, wenn sie nach dem Aufrichten einer Tafel wieder in ihre Ausgangsstellung unterhalb des Flachförderers zurückgekehrt ist. Weiter muß die Förderung unterbrochen werden, wenn der Stapelwagen nach hinten geführt, geschwenkt und wieder zurückgeführt ist. Es entsteht also eine nicht zu vernachlässigende Pause in der Gesamtförderung.
Bei eine·- anderen Einrichtung zum Stapeln von Platten und Behältern (US-PS 29 89 195) werden r'iese nacheinander zugeführt und von einem gebogenen Leitblech auf einen Zwischenförderer gekippt, der sie anfangs mit gegenseitigem Abstand und danach dicht hintereinander stehend zwischen die seitlich angreifenden Aufnahmen eines Kipp-Staplers fördert. Gleichzeitig erfolgt die Zuführung einer Palette auf einem gesonderten Querförderer. Eine derartige Vorrichtung ist zur Handhabung dünner, großflächiger und biegsamer Tafeln nicht geeignet, da durch das seitliche Angreifen der Aufnahmeholme die Tafeln verbogen und abfallen würden. Auch der Kippvorgang am Eintrag des Zwischenförderers würde bei Tafeln ständig Anlaß zu Betriebsstörungen geben.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum Stapeln von einzeln nacheinander flachliegend durch einen Stetigförderer zugeführten Platten, Behältern oder sonstigen Werkstücken (DT-PS 9 48 228) gleiten " die Platten vom Stetigförderer über ein Leitblech auf einen Übergabekipper, der sie hochkant stellt und auf ein Stapelband übergibt. Auf diesem als Plattenband ausgebildeten Stapelband laufen mit dem Band senkrechtstehende Plattenstützen um, an die die Platten angelegt werden. Der Transport des Stapelbands erfolgt schrittweise nach Ablegen einer Platte. Eine Stapeleinrichtung zum Übereinanderstapeln der Platten ist nicht vorgesehen, ebenso fehlt ein Austragförderer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß die flachliegend mit hoher Geschwindigkeit aufeinanderfolgend geförderten Tafeln schnell zu einem relativ hohen Stapel aufgeschichtet und diese Stapel in regelmäßiger Folge abgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufrichtvorrichtung ein Aufrichtförderer aus schräg nach unten geführten Transportbändern ist, auf welche die Tafeln vom Stetigförderer über eine bogenförmig gewölbte Führungsplatte übergeben werden, und daß der Zwischenförderer zum stetigen Aufnehmen der aufgerichteten Tafeln aus parallel zueinander angeordneten, mit mehreren mit ihnen umlaufenden und zu ihnen etwa senkrecht stehenden Tafelstützen versehenen Transportbändern besteht, die an ihren Kopfenden durch die glcichachsige Lagerung der jeweiligen Umlenkschciben die Transportbänder des Aufrichteförderers durchgreifen und die an ihren Austragenden von Armen des Tafelaufnehmers der als für sich getrennte Einheit ausgebildeten, um die Fnrlwpllo des Zwischenförderers reversierbaren Schwenkvorrichtung durchgriffen werden.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird ein schnelles Umwenden und Aufschichten von einzeln oder in kleinen Stapeln ankommenden großflächigen dünnen Tafeln ermöglicht und dadurch die aufzuwendenden Arbeitszeiten erheblich verkürzt. Die Einrichtung arbeitet weitgehend automatisch. Die Tafeln werden durch den Aufrichtförderer laufend dem Zwischenförderer zugeführt, auf dessen Transportband durch Tafelstützen gehalten und fortlaufend dessen Ende zugeführt. Dort werden sie von der Schwenkvorrichtung erfaßt und dem Austragförderer übergeben. Da sich auf dem Transportband mehrere Tafelstützen befinden, sieht immer eine neue Stütze zur Verfügung und es entsteht keinerlei Leerlauf und keine Unterbrechung, die über den reinen Stapelvorgang hinausgeht.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig I eine Seitenansicht der erfindungsgemaßen Einrichtung, in welcher verschiedene Teile zum besseren Verständnis der Gesamteinrichtung entlernt oder gebrochen dargestellt sind und bei welcher die Antriebe jedes Förderers herausgezogen gezeichnet
sind, .. n
Fig 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemalJe Einrichtung, in welcher zum besseren Verständnis verschiedene Teile entfernt oder gebrochen dargestellt sind,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Tafelstütze versehenen Gliederkettenförderers, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Richtplatte,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Mechanismus zum Einstellen der Lage eines Endschalters, der die Stapelhöhe der Tafeln bestimmt und
F i g. 6 einen elektrischen Steuerkreis der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Stapeleinrichtung besteht aus einem Aufrichteförderer 2, welcher die Tafeln von einem Stetigförderer 1 übernimmt, einem Zwischenförderer 3, einer reversiblen Schwenkvorrichtung 4 und einem Austragsförderer 5.
Der Stetigförderer 1 besitzt eine Vielzahl paralleler Rollen II, die in einem Tragrahmen 12 gelagert sind, und eine Führungsplatte 13 am Ende des Rahmens An dieser Führungsplatte 13 befinden sich Ansätze 131, zwischen denen die unten beschriebenen Tafelstützen 32 hindurchlaufen können. Die Führungsplatte 13 setzt sich aus einem annähernd parallelen Teil und einem vom parallelen Teil nach abwärts gebogenen Teil zusammen. Der Aufrichteförderer 2 ist ein Bandförderer, dessen Transportfläche von unterhalb der Kante der Führungsplatte 13 am Stetigförderer 1 nach abwärts führt. Der Aufrichteförderer 2 besteht aus mehreren kurzen endlosen Transportbändern 21, die in Abständen parallel zueinander angeordnet sind und um Umlenkscheiben 22 und 23 laufen. Die Umlenkscheiben 22 sind auf einer Welle 221 befestigt, die über ein Kettenrad und übci ein Drehzahlwechselgctricbe 25 von einen Motor 26 angetrieben wird. Die Umlenkscheiben 23 sint drehbar auf einer Welle 30 gelagert.
Fiine Richtplatte 27 ist in Förderrichtung an de Außenseite des Aufrichteförderers 2 vorgesehen. Wie ii 1" i g. 4 gezeigt, ist diese Richtplatte 27 gebogen und mi sich nach rückwärts erstreckenden Querstäben versehen. Die Querstäbe 271 sind in einem Halter
geführt, so daß sie quer zur Förderrichtung des Aufrichteförderers 2 verschoben und durch im Träger 272 eingesetzte Klemmschrauben 273 festgestellt werden können.
Der Zwischenförderer 3 besteht aus einem Paar mit im Förderbereich horizontal ausgerichteten Querplatten 312 belegten GliederkeUenförderern 31 und aus paarweise an jedem Plattenkettenförderer 31 befestigten Tafelstützen 32.
Die Querplatten 312 jedes Gliederkettenförderers 31 sind an den zusammengehörigen Kettengliedern der parallelen Endlosketten 311 unter Bildung einer Brücke befestigt. Die Endloskelten 311 laufen über Kettenräder
313 und 314. Die Kettenräder 313 sind auf der Welle 30 befestigt, die auch die Umlenkscheiben 23 des Aufrichteförderers 2 trägt, wohingegen die Kettenräder
314 drehbar auf einer Welle 40 sitzen. Ein Spannband
315 aus einem flexiblen Material ist auf den Querplalten 312 jedes Kettenförderers 31 vorgesehen, um ein Rutschen und ein Einknicken der Tafeln auf bzw. zwischen die Querplatten 312 zu verhindern. Die Welle 30, auf welcher die Kettenräder 313 aufgezogen sind, wird über eine Kettentransmission 33 und ein Drehzahlwechselgetriebe 31 von einem Motor 35 angetrieben.
Für jeden Gliederkettenförderer 31 ist zur Abstützung und Führung jeder Kette 311 eine Tragkonstruktion 316 vorgesehen. Die beiden Tafelstützen 32 jedes Gliederkettenförderers 31 sind in einem Abstand an den Ketten 311 montiert, der der halben Gesamtumfangslänge der Kette 311 entspricht. Zwei Tafclstützen 32 sind quer zur Förderrichtung in dem Gliederkettenpaar angeordnet.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, erfolgt die Halterung jeder Tafelstütze 32 an den Ketten 311 durch Eingreifen des unteren Teils der Stützstreben in einen Kettenstift. Am untersten Ende jeder der vier Streben sind Rädchen 321 drehbar montiert, die zwischen oberen und unteren Führungsstangen 317 und 318 an den Außenseiten jeder der Führungsschienen 316 eingreifen und zur Stabilisierung der Plattenstützc 32 auf einer der Führungsstangen abrollen. Wenn die Plattenstützc 32 sich auf dem Gliederkcltcnfördercr 31 befindet, ragt ein Rechteck-Rahmen 322 (Fig. 3) der Tafclstützc 32 in Förderrichtung schräg nach aufwärts.
Die Fördergeschwindigkeit des Zwischcnfördcrcrs 3 ist meist ebenso groß wie die des Aufrichteförderers 2. Die reversible Schwenkvorrichtung 4 weist Arme 41 eines Tafelaufnehmcrs auf, die aus der Förderebene des Zwischenförderers 3 hervortreten und wieder in ihr verschwinden und mit einem Stapeltrager 42 zusammengesetzt sind, welcher aus der Förderebene des später beschriebenen Austragförderers 5 auftaucht und wieder in ihr verschwindet. Die Arme 41 sind gabelförmig ausgebildet und länger als die Aufschichthöhe »H« (Fig. 1) der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgestapelten Platten. Ihr eines Ende 411 ist an einer Welle 40 befestigt, welche mit den Kettenrädern 314 des Zwischenförderers 3 zusammenwirkt. Der Stapelträger 42 ist gleichfalls gabelförmig ausgebildet und erstreckt sich in einem annähernd rechten Winkel zu den Armen 41 von ihrem Ende 411 aus. Ein fächerförmiger Zahnnocken 43 ist am Ende der Wolle 40 befestigt und steht mit einem Ritzel 44 in Eingriff, Das Ritzel 44 wird über einen Kettentrieb 45 und ein Wechselgetriebe 46 durch einen Motor 47 angetrieben. Der Eingriff zwischen dem fächerförmigen Zahnnocken 43 und dem Ritzel 44 Ist so ausgelegt, daß bei einer Verdrehung des Ritzels 44 die Arme 41 au: einer in den Zwischenförderer 3 eingetauchten Lage ir eine annähernd vertikale Stellung und der Stapelträgei 42 gleichzeitig aus einer annähernd vertikalen Stellung in eine Lage, in der er in den unten beschriebener Austragsförderer5 eintaucht, verschwenkt werden.
Der Austragsförderer 5 ist ein Kettenförderer mil Platten, welcher sich annähernd horizontal von-Austragsende des Zwischenförderers 3 erstreckt und
ίο der drei dünne Querstäbe oder -platten 511 tragende Endlos-Ketten 51 aufweist, die mit Zwischenabständen parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Austragsförderer 5 ist um Kettenräder 52 und 53 geführt. Die Kettenräder 52 sind auf der Welle 40 drehbar montiert, wohingegen die Keltenräder 53 auf einer Welle 50 festgelegt sind. Die Welle 50 wird über eine Kettentransmission 54 und ein Drehzahl-Wechselgetriebe 55 durch einen Motor 56 angetrieben. Kettenträger 57 sind unterhalb des Transportteils jeder der endlosen Ketten 51 zum Abstützen dieser Ketten vorgesehen.
Die Endschalter zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmotoren zu festgelegten Zeiten sind wie folgt angeordnet:
Ein Endschalter 61 befindet sich zwischen den endlosen Bändern 21 und 22 des Aufrichteförderers 2. Sein Einschaltglied 611 besteht aus einer bogenförmigen Blattfeder am Aufrichteförderer 2.
Ein weiterer Endschalter 62 ist zwisch.n den Gliederkettenförderern 31 des Zwischenförderers 3 an einer Stelle vorgesehen, wo er mit der reversiblen Schwenkvorrichtung 4 nicht kollidiert. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Schalter 62 an einem Tragglied 71 befestigt, welches mit einer Gewindebohrung 711 und einer Nut 712 versehen ist und das ein Einschaltglicd 621
in Form einer stabförmigcn Spiralfeder aufweist. Die Innengewindebohrung 711 des Schalter-Traggliedes 71 befindet sich mit einer Dreh-Spindel 72 in Eingriff, die parallel zur Förderrichtung des Zwischenförderer 3 angeordnet ist. Die Nut 712 steht in gleitendem Eingriff
mit einer parallel zur Gewindestangc 72 liegenden Führungsstiinge. Ein Kegelrad 74 am Ende der Gewindestange 72 kämmt mit einem weiteren Kegelrad 75, welches auf einer Gctriebewcllc 751 befestigt ist. Durch Belat'gung eines auf der Welle 751 sitzenden Handrads 76 wird das Kegelrad 75 verdreht.
In der Nähe der Welle 40 ist ein Endschalter 63 für die Schwenkbasis 41 angeordnet, dessen Einschaltglicd 631 an den Armen 41 angreift. Ein weiterer Endschalter 64 befindet sich im unteren Teil des Austrage des
Zwischenförderers 3. Dus Einsdialtglicd 641 des Schalters 64 befindet sich an einem Durchgang für die Tafelstützen 32 und wird durch eine Tafelstütze betätigt, die am Austragsende des Zwischenförderers 3 in eine Lage zum Aufnehmen der ersten vom Stetigförderer 1
gelieferten Tafeln gelangt. Ein Endschalter 65 ist an der Seite des Austragsförderers 5 angeordnet, dessen Einschaltglicd 651 von dem Stapeltrüger 42 der Schwenkvorrichtung 4 gedrückt, wird in den Austragsförderer 5 eingetaucht. Ein Endschalter 66 befindet sich
in gleitendem Eingriff in einem Langloch 81 einer in Förderrichtung zwischen den Endlosketten 1JI am Austragsförderer 5 angeordneten Schaltertr ge 8, Das Einschaltglied 661 des Schalters . am
Austragsförderer 3 vorgesehen. Das Eln1e.1ali.11ed 671
eines an der Seite des Zwischenförderers 3 vorgesehenen Endschalters 67 wird von der Schwenkbasis 41 der Schwenkvorrichtung 4 betätigt.
In Fig.6 sind elektrische Steuerkreise der erfin-
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Ein R-S-T-Anschluß stellt Verbindung zu einer Dreiphasen-Wechselstromquelle her. NFBi und NFB 2 kennzeichnen je einen Unterbrecher. Ein Kontakt m 12 ist ein normalerweise offener Kontakt (im folgenden als A-Kontakt bezeichnet) für einen elektromagnetischen Schalter Ml, welcher den Motor 26 des Aufrichteförderers 2 einschaltet und steuert. Ein Kontakt /n2 ist ein Α-Kontakt für einen elektromagnetischen Schalter M 2, welcher den Motor 35 des Zwischenförderers 3 betätigt und steuert.
Kontakte m33 und /r/43 sind jeweils /4-Kontakte für einen normaldrchenden elektromagnetischen Schalter M3 und einen umgekehrt drehenden elektromagnetischen Schalter M 4, der den Motor 47 der reversiblen Schwenkvorrichtung 4 betätigt und steuert. Ein Kontakt m52 ist ein Α-Kontakt für einen elektromagnetischen Schalter M 5, welcher den Motor 56 des Austragsfördercrs 5 betätigt und steuert. Schalter PB1, Pß32, PB 5 und PB 7 sind normalerweise geschlossene Druckknopfschalter, die nur öffnen, wenn die Betätigungsknöpfe eingedrückt sind und die beim Loslassen sofort geschlossen werden. Die Schalter PB 2, Pß31, PS 4, PBh und PB8 sind normalerweise offene Druckknopfschalter, die jeweils nur dann geschlossen werden, wenn ihre Druckknöpfe angedrückt sind und die nach Loslassen sofort wieder öffnen. Die Schalter S1 und 52 sind jeweils Wechsclschalter, die einen Kontakimechanisnuis aufweisen, durch den eine einmal eingeschaltete Stellung beibehalten wird, bis die entgegengesetzte Betätigung erfolgt ist. Der Schalter Pß31, der Schalter PB>\ und der Schalter PÖ6 wirken jeweils betriebsmäßig mit dem Schalter Pß32, dem Schalter Pß 5 und dem Schaller Pß7 zusammen. Kontakte c 1, c2 und c3 sind A-Kontaktc für ein Relais E Kontakte a 1, «2, «·ι5, «/8 und «110 sind Α-Kontakte für ein Relais AX, dessen Kontakte α 4, a 6, a 7, a 9 und a 11 jeweils normalgeschlossene Kontakte (im folgenden als ß-Kontakt bezeichnet) für das Relais AX sind. Kontakte X 1 und X 2 sind A-Kontakte für ein Relais X.
Ein Kontakt /»11 ist ein Hilfs-A-Kontakt für den elektromagnetischen Schalter MI, und Kontakte /7131 und /Ji 32 sind ein Hilfs-A-Kontakl und ein Hilfs-/J-Kontakt für den elektromagnetischen Schalter M3. Die Kontakte /»41 und /»42 sind jeweils ein Hilfs-A-Kontakt und ein Hilfs-ß-Kontakt für den elektromagnetischen Schalter /W 4. Ein Kontakt /»51 ist ein llilfs-/\-Koniaki für den elektromagnetischen Schalter M5. Ein Kontakt /1 ist ein Vcrzögcrungs-A-Kontakt für ein Zeitrelais Γ2, ein Kontiikl /3 bildet einen Verzögcrungs-A-Kontakt für ein Zeitrelais Γ3. Kontaktringe r 11 und r 12 sind jeweils ein Α-Kontakt und ein fl-Kontakt für ein Relais R1. Ein Kontakt r2 ist ein Α-Kontakt für ein Relais R 2, während Kontakte r31 und r32 jeweils ein Α-Kontakt und ein Ö-Kontakt für ein Relais /?3 sind. LS61 ist ein Α-Kontakt für den Endschalter 61, LS62 ist ein Α-Kontakt für den Endschalter 62, LS63 bildet einen Α-Kontakt für den Endschalter 63, L564 bildet einen ß-Kontakt für den Endschalter 64. LS651 und LS652 sind jeweils ein ß-Kontakt und ein Α-Kontakt für den Endschalter 65 und wirken betriebsmäßig zusammen. LS66 ist ein Λ-Kontakt Tür den Endschalter 66, und LS67 ist ein ß-Kontakt für den Endschalter 67.
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, wo durch Aufschichtung von mehreren Zehnertafeln geformte Blöcke mit der vorbeschriebenen Vorrichtung gestapelt werden. Als Vorbereitung werden das Schaltertragglied 71 und der Endschalter 72 durch Verdrehen des Handrades 76 in Förderrichtung des Zwischenförderers 3 bewegt und dadureh der Schalter 72 in eine der gewünschten Plattenstapelhöhe entsprechende Lage gebracht. Auch der Endschalter 66 wird im Langloch 81 der Schaltertragstange 8 verschoben und in einer vorgegebenen Lage festgelegt. Dies ist eine Lage, in welcher die Tafelblöcke 9 den Schalter 66 bereits passiert haben, wenn die zum Austragsende des
ίο Austragsförderers 5 geförderten Tafelblöcke 9 das Austragsende erreicht haben. Ferner wird eine Tafelstütze 32 an das Aufgabeende des Zwischenförderers 3 gebracht und die andere Tafelstütze 32 in eine Lage geschoben, in der das Einschaltglied 641 des Endschalters 64 eingedrückt wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird danach ein Vorbereitungs-Druckschalter PS2 betätigt, um das Relais Ezu erregen und dadureh die A-Kontakte el, e2 und e3 zu schließen. Ein automatischer Umschalter 51 ist ebenfalls geschlossen und das Relais AXerregt. Demzufolge sind die A-Kontakte a 1. a 2, a 3, a 5, a 8 und a 10 geschlossen, während die ß-Kontakte a 4, a 6, a 7, a 9 und a 11 geöffnet sind. Nach Abschluß dieser Vorbereitung werden die flachliegenden, von einer früheren Verfahrensstufe (nicht gezeigt) ankommenden Tafelblöcke 9 vom Rollenförderer 1 zum Aufrichtefördercr 2 gebracht und gleiten von der Führungsplatte 13 zum Aufrichtcförderer 2 herab. Das am Aufrichteförderer 2 befindliche Einschaltglied 611 des Begrcnzungsschaltcrs 61 wird durch den Plattcnblock eingedrückt und schließt dadureh den Kontakt MS61 des Schalters 61. Der elektromagnetische Schalter Ml wird erregt und der Kontakt M12 geschlossen. Strom fließt zum Motor 26, und der Aufrichtcförderer 2 läuft an. Somit wird der Tafelblock 9 auf den Aufrichtcfördcrcr 2 zur Tafclstützc 32 transportiert. Ein neben dem Aufrichtcförderer stehender Bedienungsmann richtet die Tafelblöckc 9 auf dem Förderer 2 auf und schiebt sie gegen die Richtplatte 27 an der gegenüberliegenden Außenseite des Aufrichlcförderers. Dann lehnt er sie gegen die Tafclstützc 32 an, Wenn sich die Tafclblöcke 9 an der Tafelstüt/.e 32 abstützen, wird der Verzögcrungs-A-Kontakt (1 für ein Zeitrelais TI, welches beim Schließen des Kontakts /.161 des Endschalters 61 zu zähle, begonnen hat geschlossen, um dadureh den elektromagnetischer Schalter M 2 zu erregen. Der Kontakt /»2 wire geschlossen, so daß ein Strom zum Motor 35 fließt unc der Zwischenförderer 3 anläuft. Wenn der Tafclblock ? vom Einschaltglied 611 des Schalters 61 cltircl Bewegung des Zwischenförderers 3 abläuft, wird clei Kontakt LS61 des Schalters 61 geöffnet und dacltircl der Aufrichteförderer 2 und der Zwischenförderer ; abgeschaltet. Wenn demgemäß die vom Stetigfördere 1 zugeführten, nacheinander aufgerichteten und gcgci die anderen Tafeln 9 geneigten Tafclstnpel 9 weiterlau fen, wiederholt der Zwischenförderer 3 die Bewegung Demzufolge rückt die Tafclstütze 32 absatzweise voi Sobald eine bestimmte Anzuhl von Tafelblöcke 9 au den Zwischenförderer 3 hintereinander aufgerichtet is
<<° erreicht der erste Tafclblock 9 das Einschnltglied 62 des Begrenzungsschalters 62 und betätigt es. Dc Kontakt /,562 des Schalters 62 wird geschlossen un das Relais X erregt, um so die Kontakte X1 und λ" 2 ζ schließen. Der elektromagnetische Schalter M 2 wir
<"< durch Schließen des Kontakts X 2 erregt und starte dabei sukzessive den Zwischenförderer 3. Erreicht de erste Tafelblock 9 das Einschaltglied 631 des Endscha ters 63 und drückt es dabei vor Erreichen de
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Austragsendes des Zwischenförderers 3 durch dessen sukzessiven Betrieb ein, dann wird der Kontakt LS63 des Schalters 63 geschlossen, dadurch der elektromagnetische Schalter M 3 erregt und so die Kontakte m3\ und m33 geschlossen. Durch Schließen des Kontakts /n33 fließt Strom zum Motor 47, und die Schwenkvorrichtung 4 beginnt sich normal zu verschwenken (in F i g. 41 im Gegenuhrzeigersinn). Wenn die Arme 41 aus dem Zwischenförderer 3 auftauchen, befinden sich die Tafelblöcke 9 bereits auf den Armen 41 und werden durch Verschwenken der reversierbaren Schwenkvorrichtung 4 auf den Stapel träger 42 gestapelt. Sobald eine Platienstiitze 32, gegen welche die Tafelblöcke 9 durch die Schwenkvorrichtung angelehnt worden sind, das Einschaltglied 641 des Endschalters 64 erreicht und ihn dabei eindrücken, wird der Kontakt LS64 des Schalters 64 geöffnet, um dadurch das Relais X zum Abfall zu bringen und die Kontakte X1 und X 2 zu öffnen. Durch öffnen des Kontakts Xl wird der elektromagnetische Schalter M2 ausgeschaltet und der Zwischenförderer 3 stillgesetzt. Wenn der Förderer 3, wie vorstehend beschrieben, abgeschaltet worden ist, befindet sich die andere Tafelstütze 32 am Einlaufende des Zwischenförderers 3 und bereitet somit eine nachfolgende Stapeloperation vor. Die durch Verschwenken der Schwenkvorrichtung 4 auf den Stapclträger 42 gestapelten Tafelblöcke 9 werden auf den Austragsförderer 5 durch Eintauchen des Stapelträgers 42 in den Förderer 5 abgelegt.
Der Stapeltrüger 42 taucht in den Förderer 5 ein und betätigt dabei das Einschaltglied 651 des Endschalters 65. Der ß-Kontakt des Schalters 65 wird dadurch geöffnet und gleichzeitig der /!-Kontakt /.5652 geschlossen. Da der elektromagnetische Schalter M 3 bei Öffnen des Kontakts LS5651 ausschaltet, wird die Schwenkvorrichtung 4 stillgesetzt. Auch der Verzögerungskontakt /2 des Zeitrelais C2, welches beim Schließen des Kontakts LS652 zu mahlen begann, wird geschlossen, nachdem die auf dem Austragsförderer 5 abgelegten Tafclblöcke 9 stabilisiert worden sind. Da der elektromagnetische Schalter M5 bei Schließen des Kontakts i 2 erregt wird, werden die Kontakte m 51 und m52 geschlossen. Demzufolge fließt Strom zum Motor 56, welcher den Austragsförderer 5 antreibt. Die gestapelten Tafclblöcke 9 werden zum Austragsende des Förderers 5 transportiert. Auf dem Weg /um Austrugsende drücken die Tafelblöcke auf das Ein· schaltglicd 661 des Endschalters 66 und schließen den Kontakt LS66. Da dadurch das Relais R 1 erregt wird, schließt der Kontakt rll und öffnet der Kontakt rl2.
Durch Schließen des Kontakts /Il wird das Relais /2 zum Selbsthalten erregt. Sobald die Tafelblöcke 9 das Austragsende am Austragsförderer 5 erreicht und den Endschalter 66 verlassen haben, schließt der Verzögerungskontakt 13 des Zeitrelais 73, das bei Erregen des Relais R 2 angelaufen ist. Dadurch wird der Kontakt LS66 zu diesem Zeitpunkt geöffnet, und das Relais R 1 fällt ab. Der Kontakt rl2 wird geschlossen und das Relais R 3 erregt. Bei Erregen dieses Relais R 3 schließt
ίο der Kontakt r32 und setzt dabei den elektromagnetischen Schaltern M5 außer Strom. Der Austragsförderer 5 wird dadurch stillgesetzt und der Kontakt r31 geschlossen, um den elektromagnetischen Schalter m4 zu erregen. Durch diese Erregung des elektromagneti-
'5 sehen Schalters M4 wird der Kontakt m 43 geschlossen, und es fließt Strom zum Motor 47, welcher die Schwenkvorrichtung 4 in umgekehrter Richtung antreibt. Wenn die Arme 41 in den Zwischenförderer 3 eintaucht und dabei das Einschaltglied 671 des
Endschalters 67 zum öffnen des Kontakts LS67 eindrückt, wird der elektromagnetische Schalter M4 stromlos und setzt dabei die Schwenkvorrichtung 4 für den folgenden Betriebsablaufstill.
Tafeln oder Tafelnblöcke werden somit schnell bis zu
J5 einer gewünschten Höhe aufgestapelt und nacheinander ausgetragen. Durch Betätigen des Schalters PB 3i während der Operation wird der elektromagnetische Schalter M2 trotz Öffnen und Schließen der Kontakte X2 und /1 erregt und dadurch der Zwischenförderer 3 in Betrieb gesetzt. Der elektromagnetische Schalter M1 wird auch durch Schließen des Schalters S2 erregt, wenn der Schalter 51 geöffnet ist, so daß der Aufrichteförderer 2 läuft. Durch Drücken des Schalters PB 4 bei geöffnetem Schalter 51 wird der elektromagnetische Schalter M3 energiert unter der Bedingung, daß der ß-Kontakt LS651 des Endschalters 65 während des Eindrückens des Schalters PÖ4 geschlossen ist. wodurch die Schwenkvorrichtung 4 normal vurschwenki. Durch Drücken des Schalters PIi6 wird der Elektromagnet /W4erregl unter der Voraussetzung, daß der ß-Kontakt LS67 wahrend des Niederdrückens des Schalters PB6 geschlossen ist, wodurch die Schwcnkvot richtung 4 umgekehrt verschwenkt. Durch Drücken des Schalters PB8 bei geöflnetem Schalter 51 wird der
elektromagnetische Schalter M5 erregt und dadurch der Austragsförderer 5 eingeschaltet. Durch Drücken eines Nothaltcschalters PB I werden das Relais E stromlos und die Kontakte c3 und c3 geöffnet. Dn die Zufuhr zum gesamten Stcuerkreis unterbrochen ist, sind
alle Förderer abgeschaltet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Stapeln von einzeln oder in kleinen Stapeln nacheinander flachliegend durch S einen Stetigförderer zugeführten Tafeln, mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Aufrichten der ankommenden Tafeln, mit einer außerhalb dieser Aufrichtvorrichtung vorgesehenen Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der aufgerichteten Tafeln, mit einem Zwischenförderer, der die an eine Tafelstütze angelehnten aufrechtstehenden Tafeln entsprechend der zu bildenden Höhe eines Stapels sammelt, mit einer reversierbaren Schwenkvorrichtung, die einen aus einer annähernd waagrechten in eine annähernd lotrechte Position kippbaren Tafelaufnehmer und einen dazu senkrecht stehenden, aus einer annähernd lotrechten in eine annähernd horizontale Lage kippbaren Stapelträger aufweist, und mit einem Austragförderer für die fertigen Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrichtvorrichtung ein Aufrichteförderer (2) aus schräg nach unten geführten Transportbändern (21) ist, auf welche die Tafeln (9) vom Stetigförderer (1) über eine bogenförmig gewölbte Führungsplatte (13) übergeben werden, und daß der Zwischenförderer (3) zum stetigen Aufnehmen der aufgerichteten Tafeln (9) aus parallel zueinander angeordneten, mit mehreren mit ihnen umlaufenden und zu ihnen etwa senkrecht stehenden Tafelstützen (32) versehenen Transportbändern (31) besteht, die an ihren Kopfenden durch die gleichachsige Lagerung der jeweiligen Umienkscheiben (23 bzw. 313) die Transportbänder (21) des Aufrichteförderers (2) durchgreifen und die an ihren Austragenden von Armen (41) des Tafelaufnehmers der als für sich getrennte Einheit ausgebildeten, um die Endwelle (40) des Zwischenförderers (3) reversierbaren Schwenkvorrichtung (4) durchgriffen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder des Zwischenförderer aus mit schmalen Querplatten (312) belegten Gliederkettenförderern (31) bestehen, deren Antriebskettenräder (313) auf der die Umlenkscheiben (23) für die Förderbänder (21) frei drehbar tragenden Welle (30) aufgezogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Gliederkettenförderer (31) ein mitlaufendes endloses flexibles Band (315) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gliederkettenförderer (31) in seinem Förderteil auf Führungsschienen (316) einer Tragrahmenkonstruktion geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß j^de Tafelstütze (32) aus einem durch Schriigstreben abgefangenen Rechteckrahmen (322) besteht, dessen durch Querholme verbundene Längsstreben ebenso wie die Schrägstreben an ihrem freien Ende an Kettbolzen angelenkt und mittels Führungsrädchen (321) an den Führungsschienen (316)geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer
(3) langer als die größtmögliche Stapelhöhe H ist und zwei Stapelstützen (32) an jeweils der halben Länge des Gliederketteriförderers (31) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I dadurch gekennzeichnet, daß die reversierbar Schwenkvorrichtung (4) aus mehreren L-förmige Rahmenträgern besteht, deren den Tafelaufnehme bildende Längsschenkel (Arme 41) länger als di größtmögliche Stapelhöhe sind und die in eine Endlage neben den Gliederkettenförderern (31 unterhalb deren Förderebene abgesenkt sind, un< deren kurze Schenkel den Stapelträger (42) bildei und in der anderen Endlage in den Austragsfördere (5) eintauchen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk-Kettenrä der (314) der Gliederkettenfcirderer (31) und die Umlenkräder (52) des Austnigsförderers (5) fre drehbar auf einer Antriebswelle (40) für die reversierbare Schwenkvorrichtung(4) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantneb einen auf der Welle (40) befestigten Zahnnocken (43) aufweist, der mit einem Abgangsritzel (44) eines Getriebe··. (4ö) kämmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsförderer (5) endlose im Förderbereich abgestützte Transportbänder (51) besitzt, die an das Austragsende des Zwischenförderers (3) anschließen und zwischen die der Stapelträger (42) beim Verschwenken der reversierbaren Schwenkvorrichlung (4) eintaucht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg der Tafeln (9) Endschalter (61-67) angeordnet sind, die von den zukommenden oder ablaufenden Tafeln (9) betätigt werden und die jeweiligen Einzelantriebe (26, 3:5, 47, 56) über eine elektrische Steuerschaltung entsprechend dem gewünschten öewegungszyklus automatisch ein- und abschalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhöhe H über einen Endschalter (62) einstellbar ist, der mit einem Gewindehalter (621) auf einer Drehspindel (72) angeordnet und durch ein Handrad (76) verstellbar ist.
DE19732304674 1972-03-15 1973-01-31 Vorrichtung zum Stapeln von flachliegend zugeführten Tafeln Expired DE2304674C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2677272 1972-03-15
JP47026772A JPS5027266B2 (de) 1972-03-15 1972-03-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2304674A1 DE2304674A1 (de) 1973-09-27
DE2304674B2 DE2304674B2 (de) 1976-11-04
DE2304674C3 true DE2304674C3 (de) 1977-06-30

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