DE883235C - Vorrichtung zum Foerdern und Aufstapeln von Papptafeln oder aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Aufstapeln von Papptafeln oder aehnlichen Gegenstaenden

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DE883235C
DE883235C DEF6023A DEF0006023A DE883235C DE 883235 C DE883235 C DE 883235C DE F6023 A DEF6023 A DE F6023A DE F0006023 A DEF0006023 A DE F0006023A DE 883235 C DE883235 C DE 883235C
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conveyor
gate
roller
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Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Aufstapeln von Papptafeln oder ähnlichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Zuführen von Bogen oder Platten, und zwar insbesondere zur Behandlung smon Pappen, z. B. Wellpappen. Die Vorrichtung ist indessen auch auf andere blattförmige Y\re rkstoffe als Papierblätter anwendbar.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus zwei Förderern, deren erster ständig angetrieben wird und die Bogen dem zweiten Förderer zuführt, der sich bei der Aufnahme der Bogen im Ruhezustand befindet. Auf diesen zweiten Förderer werden die Bogen fortlaufend aufgestapelt, bis in dem Stapel eine bestimmte Anzahl von Blättern erreicht ist oder lysis der Stapel eine bestimmte Höhe hat.
  • Dann kommt der zweite Förderer in Gang und bringt !den Stapel an eine Ablieferungsstelle. Die Bogenförderung von dem ersten ständig laufenden Förderer zum zweiten absatzweise angetriebeneii wird durch ein Gatter gesteuert, das dem ersten Förderer zugeordnet ist und die Bogenförderung zu unterbrechen vermag. Der Antrieb des Gatters und die Bewegung des zweiten Förderers zur Ablieferungsstelle wird durch eine selbsttätige Steuereinrichtung gesteuert, die dem zweiten Förderer zugeordnet ist und so eingestellt werden kann, drall die Vorrichtung Bogen von verschiedener Länge zu befördern und zu stapeln vermag.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Verbesserung des Gatters und seiner Steuerung mit dem Ziel, ein Klemmen und damit eine Beschädi- gung der Bogen am Gatter zu vermeiden und einen zwangsläufigen und schnelleren Antrieb des Gatters inden gegebenen Zeitpunkten herbeizuführen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispi,el der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Es zeigt Fig. I einen Grundriß dier Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten Vorrichtung, Fig. 3 den senkrechten Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I zur Darstellung der Bogenanschläge des Ablieferungsförderers, Fig. 4 den senkrechten Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine Vorderansicht des ständig laufenden Förderers und des Gatters zur Steuerung der Bogenförderung, Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung, Fig. 7 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine in größerem Maßstab gehaltene Ansicht zur Darstellung der Wirkungsweise des Gatters am Auslieferungsende des Förderers, Fig. g eine schematische schaubildliche Darstellung des Förderers und des Steuerwerks, Fig. Io eine schematische Seitenansicht zur Darstellung des Förderers und Staplers der Bogen und des Antriebs des Steuerwerks und Fig. II das elektrische Schaltbild der Vorrichtung.
  • In den Zeichnungen ist in den Fig. I und 2 die allgemeine Anordnung der Vorrichtungen wiedergegeben. Sie besteht aus einem ständig angetriebenen Förderer 1 und aus einem absatzweise angetriebenen Ablieferungsförderer 2. Beide Förderer werden am besten rechtwinklig zueinander angeordnet. Der Zuführungsförderer I empfängt die aufzustapelnden Bogen, z. B. Wellpappen, von einer Wellpappenmaschine oder einer anderen geeigneten Quelle her und führt sie dem Ablieferungsförderer zu, auf dem sie bis zu einer bestimmten Höhe aufgestapelt werden. Sobald der Stapel. eine bestimmte Anzahl von Bogen enthält, wird er zu einer Ablieferungsstelle befördert.
  • Der Förderer I besteht aus einem Tragrahmen 3, der zu einer Wellpappenmlasfchine gehört, die zwei Förderrollen 4 aufweist. Zum Förderer gehören zwei endlose Bänder 5 und 6. Das Band 5 verläuft um eine angetriebene Rolle 7 und eine Umkehrrolle 8, während das Band 6 um eine angetriebene Rolle g und eine Umkehrrolle 10 verläuft. Der obere Strang des Bandes 6 wird von einer Platte II getragen. Die beiden Rollen 7 und 9 stehen in Getriebeverbindung und werden durch einen Riemen trieb 12 von einem ständig laufenden Elektromotor I3 aus in Bewegung. versetzt. Die Bogen werden durch die Zufüthrungsrolien 4 zwischen die aufwärts geneigten Bänder 5 und 6 eingeschoben, die sie während des Stapelns auf den Förderer 2 aufbringen.
  • Um die Zuführung der Bogen zum Förderer 2 von dem durch die Bänder 5 und 6 gebildeten Förderschacht aus zu steuern, ist dem Auswurfende des Förderers 1 ein Gatter 14 zugeordnet. Dieses ersieht man am besten in den Fig. 5 bis 8.
  • Diese Gattereinrichtung besteht aus einem Gatter in Gestalt einer Metallplatte I5, die sich quer über den Zuführungsförderer I unmittelbar vor den Rollen 8 und 10 erstreckt und um eine Querachse I6 schwingen kann. Die Achse I0 ist vorn an der Platte I5 angeschweißt oder sonstwie befestigt und ragt über die beiden Enden der Platte hinaus. Ihre vorspringenden Enden ruhen in Lagern 17, die in den Ständern 18 eines aufwärts gerichteten Ansatzes des Rahmens 3 angeordnet sind, und zwar am Auswurfende des Förderers 1. Die Platte 15 liegt also zwischen den Ständern I18 und führt dort ihre Schwenkbeweguníg aus. Mit einem Ende ragt die Welle I6 durch den einen Ständer I8 hindurch und trägt ein auf ihr befestigtes Ritzel 19. Dieses kämmt mit einer senkrechten Zahnstange 20, die in einer am Ständer I8 angeschraubten Führungsbahn 21 senkrecht verschiebbar und mit ihrem unteren Ende oben an einer Kolbenstange 22 befestigt ist. Diese Kolbenstange ragt von einem Kolben 23 und dem zugehörigen Zylinder aus aufwärts. Der Zylinder ist in aufrechter Lage am Ständer I8 angeschrawbt. Fur gewöhnlich ist das Gatter 14 geöffnet, wie es in Fig. 8 in ausgezogenen Linien gezeigt ist. In den gegebenen Zeitpunkten aber wird der Kolben 23 angetrieben und schwenkt dann das Gatter in die Sperrstellung, in der es den von den Bändern 5 und 6 gebildeten Förderschacht blockiert, wie es in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist.
  • Dadurch wird die Zuführung der zwischen den Bändern 5 und 6 befindlichen Bogen unterbrochen.
  • Bei ihrer Auslieferung durch die Bänder 5 und 6 gehen die Bogen zwischen den Förderrollen 24 und 25 hindurch, die von Lagerböcken 26 getragen werden, welche seitlich an den Ständern I8 gelagert sind, und zwar gegenüber der Seite, an der sich die Rollen 8 und I0 befinden. Die Welle der oberen Rolle 24 ist mit ihren Enden senkrecht verschiebbar in Schlitzen 27 gelagert, die in dem Lagerbock 26 vorgesehen sind. Die Rolle 25 wird zwangsläufig von der Welle der Rolle 10 aus durch Kette und Kettenrad 28 angetrieben, während die andere Rolle 24 ihren Antrieb durch die Reibung mit den zwischen den Rollen 2+ und 25 hindurchgeförderten Bogen erfährt. Dabei wird die auf und ab bewegliche Rolle 24 durch ihr Gewicht in Richtung auf die Rolle 26 gedrückt. Es können daher auch mehrere Bogen zwiscben diese Rollen eintreten, und sie werden dann von den Rollen ergriffen gleichgültig um wieviel Bogen es sich handeln mag.
  • In ähnlicher Weise ist die Rolle 8 senkrecht beweglich, da ihre Welle mit ihren Enden in senkrechten Schlitzen 29 geführt ist, die im Lagerbock 30 vorgesehen sind. Das vordere Ende des Bandes 5 kann sich daher gegenüber dem vorderen Ende des Bandes 6 auf und ab bewegen. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß sich zwischen den Rändern eine Reihe von Bogen aufstapeln kann.
  • Der Querförderer 2 ist tiefer angeordnet als der Förderer I. Sein Tragrahmen 3I erstreckt sich rechtwinklig quer zum Rahmen 3 und ist an diesem befestigt. Der Förderer 2 wird von einer Reihe quer laufender Rollen 32 gebildet, die auf der Oberseite des Rahmens 31 im Abstand voneinander über dessen Länge verteilt gelagert und sämtlich miteinander durch Isettentriebe 33 verbunden sind und daher gleichzeitig angetrieben werden (Fig. I). Eine der Rollen 32 wird von einem Elektromotor 35 aus durch einen Kettentrieb 34 angetrieben (Fig. 2). Der Motor 35, der an einem Tragralmen 31 sitzt, wird in bestimmten Zeitahs,chnitten in Gang gesetzt. Geschiebt dies, so werden sämtliche Rollen 32 zwangsläufig angetrieben.
  • Zur Steuerung der Gattereinrichtung 14, insbesondere zur Steuerung des Antriebs 23 des Gatters, ist dem Förderer 2 ein Grenzschalter 36 zugeordnet.
  • Dieser liegt über dem Förderer 2 unmittelbar gegenüber dem Auslieferungsende des Förderers I mehr oder weniger genau ausgerichtet gegenüber der Längsmittellinie des Förderers I. Dabei komlmt der Schalter 36 an der Seite des Förderers 2 zu liegen, die sich in einem gewissen Abstand vom Auslieferungsend,e des Zuführungsförderers I befindet.
  • Zur Halterung des Schalters 36 dient ein Lagerbock 37, der an einer senkrechten Anschlagplatte oder einem Brett 38 befestigt ist, das sich längs des Förderers 2 quer zu dessen Rollen 32 erstreckt und mindestens ebenso lang ist, als es der Breite des Förderers I entspricht. Dabei liegt die Platte 38 unmittelbar gegenüber dessen Auslieferungsende.
  • Der Grenzschalter 36 hat einen abwärts ragenden Auslöser 39, dessen unteres Ende über den Rollen 32 des Förderers 2 liegt. Wenn sich nun die vom Förderer I vorgeschobenen Bogen auf dem in Ruhe befindlichen Förderer 2 aufstapeln, wird der Stapel schließlich so hoch, daß der letzte Bogen den Auslöser 39 berührt und den Schalter 36 schaltet. Auf der Platte 38 ist der Lagerbock 37 in der Mitte in einem Schlitz 40 senkrecht verschiebbar angeschraubt, so daß man den Auslöser 39 in der Hülle verstellen und damit die Höhe des Stapels bestimmen kann.
  • Wie die Fig. I, 3 und 4 zeigen, ist die Platte 38 an den oberen Enden zxveier Getriebegebäuse 1I angeschraubt, die je zwischen zwei Rollen 32 aufwärts ragen und mit ihrem unteren Ende einen Doppel-T-Querträger2 des Rahmens 31 umgreifen. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Gehäuse 41 an ihrem unteren Ende mit Führungsflanschen 44 versehen, welche über die unteren Flansche des Querträgers greifen.
  • Die Gehäuse 41 sind in dieser Weise verschiebbar auf den Doppel-T-Trägern2 geführt, die im Abstand voneinander über den Rahmen 31 verteilt sind.
  • In jedem Gehäuse 41 ist ein unteres Ritzel 45 gelagert, das sowohl mit einer auf der Oberseite des Doppel-T-Trägers 42 gelagerten Zahnstange 46 als auch mit einem oberen Ritzel 47 kämmt, das ebenfalls drehbar im Gehäuse gelagert ist. Die Ritzel 47 sind auf der Welle 48 aufgekeilt, die seitlich des Gehäuses 41 verläuft, und zwar hinter der Platte 38 und parallel zu dieser. Mittels eines Handrades 49 kann man die Welle drehen, um die Platte 38 und damit den Schalter 36 in Richtung auf das Auslieferungsende 1 oder von diesem fort zu verschieben. Diese Einstellungsmöglichkeit dient dem Zweck, damit man Bogen verschiedener Länge aufstapeln kann. Man kann die Welle 49 auch durch einen entsprechenden Kraftantrieb, z. B. durch einen Elektromotor 50, in Umlauf versetzen, der, wie Fig. I gestrichelt zeigt, einem der Getriebegehäus ßI zugeordnet ist.
  • Zum Steuerwerk gehören ferner ein photoelektrisches Relais 5I und eine Lichtquelle 52, die, Wie Fig. 1 und 2 zeigen, dem Förderer 2 zugeordnet sind. Das Relais 51 sitzt an dem Ständer 18 in dem Winkel zwischen den Förderern I und 2. Es i.st dort mittels eines Tragarmes 53 befestigt, der über den Förderer 2 reicht. Dabei liegt das Relais 5I unmittelbar neben der zugewandten Seitenliant. des Förderers I über dem Förderer 2 in geringem Abstand von dem Auslieferungsende des Förderers I. Die Lichtquelle 52 wird von einem Arm 54 getragen, der unten an dem StänderI8 befestigt ist, und zwar liegt die Lichtquelle unterhalb des Förderers 2! dem Relais 5I gegenüber genau ausgerichtet, so daß der Lichtstrahl zwischen zwei Rollen 32 hindurch aufwärts strahlt.
  • Der aus Zylinder und; Kolben bestehende Druckmittelantrieb 23 der Gattereinrichtung 14 wird durch ein Ventil 55 gesteuert, das durch eine Magnetspule geschaltet wird und am Triehxverl; 23 (Fig. 2 und 9) angeordnet ist. Die Magnetspule 58 wirkt dabei auf den in Fig. 1 1 ersichtlichen Ventilschaft 56 ein, der in dem Ventilgehäuse 57 s'enkrecht verschiebbar ist. Dieses Gehäuse hat eine Kanal 59, der zum oberen Ende des Zylinders des Antriebs 23 verläuft, sowie einen Kanal 60, der mit dem unteren Ende in Verbindung steht. Ein Einlaß 6I in der Mitte des Ventilgehäuses 57 dient zum Einlaß tdes Druckmittels, z. B. von Druckluft. Der Auslaß erfolgt durch eine Verbindung 62 am oberen Ende. Für gewöhnlich befindet sich das Triebwerk in dem in Fig. II gezeigten Zustand, bei welchem der Kolben seine tiefste Stellung einnimmt. Bei Erregung der Spule 58 wird der Ventilstempel 56 angehoben, und dadurch wird aus dem Anschluß 6I Druckluft in das Gehäuse eingelassen. indem sie um den verjüngten Teil 63 des Ven,tilschaftes in den Kanal 60 hineinfließt und durch diesen in das untere Ende des Zylinders gelangt, um den Kolbell anzuheben. Das obere Ende des Zylinders ist dabei über den Kanal 59 und eine mittlere Bohrung64 im unteren Teil des Ventilschaftes sowie durch eine Auslaßquerbohrung 65 und einen Ringraum 66 im oberen Ende des Gehäuses sowie einen Auslaß 62 auf Abfluß geschaltet. Wird die Magnetspule 58 stromlos, so geht der Ventilschaft 56 herab. Die Druckluft fließt dann um das verjüngte Ende 63 des Ventilscbaftes herum durch den Kanal 59 zum oberen Ende des Zylinders. Die Luft im unteren Ende des Zylinders fließt durch den Kanal 6o um das verjüngte Ende 67 des Ventilschaftes herum, durch den Raum 66 des Gehäuses und durch dessen Verbindung 62 ab. Bei Erregung der Magnetspule wird das Gatter 14 daher in die in Fig. 8 gestrichelt gezeigte Sperrstellung geschwenkt.
  • Fig. II zeigt das Schaltschema. Die mit irgendeiner Stromquelle in Verbindung stehenden Leitungen Lt, L2 und L3 führen zum Hauptschalter 70, der in üblicher Weise mit Sicherungen versehen ist und von dem aus die Leitungen 1L1, 1L2. und 1L5 zu dem Anlasser 71 verlaufen. Von diesem aus wird der Drehstrommotor 35 durch Leitungen T1 und T5 gespeist. Von den beiden äußeren Sicherungen des Schalters 7.o aus verlaufen Leitungen Al und 3 zur Relaisspule 72 des Gatters. Von dieser aus erstrecken sich LeitungenA2 und A4 zu den Spulen 58 des Gattersteuerventils 55. Ferner führen LeitungenA1 und A5 zu einem Wandler 73. Von dem Anlasser 7I verläuft eine Leitung A5 zu einem Verzögierungsrelais 74 und von dort zu einem Wandler 73. Von dem Anlasser 7I erstreckt sich eine Leitung A6 zum Relais 74 und von dort zum Wandler 73. Von diesem aus gehen die Leitungen A5 und i46 zur photoelektrischen Lichtquelle 52, zu welcher der Wandler 75 gehört. Von diesem aus. verlaufen die Leitungen A5 und A6 weiter zum photoelektrischen Relais 5I. Bei ihrem Verlauf vom Wandler 73 zur photoelektrischen Lichtquelle 52 ist die Leitung A5 an den Grenzschalter 36, den Wählerschalter 76 und den Wählerschalter 77 angeschlossen. Diese Schalter 76 und 77 lassen sich je wahlweise auf Handbedienung oder auf selbsttätige Schaltung einstellen. Die Schalter 36 und 76 sind durch eine Leitung, verbunden. Von dem Anlasser7I führt ferner eine Leitung 248 zum Verzögerungsrelais 74 und von dort zum Wählerschalter 76. Die Leitung A9 führt vom Anlasser 71 zur Gatter-Relais-Spule 72. Die Leitung=410 verläuft von dem Anlasser 7I zum Schalter 77, eine Leitungen , vom Anlasser zu einem Kondensator 78 und die Leitung A12 von diesem zum Anlasser. Eine Leitung A15 führt vom Anlasser zum Schalter 77 und von dort zum photoelektrischen Relais 5I, die Leitung A14 verläuft vom Anlasser 71 zum photoelektrischen Relais 51.
  • Den Grenzschalter 36 stellt man auf die Höhe des Stapels mit der gewünschten Anzahl von Bogen ein. Die Einstellung der Platte 38 in die richtige Lage hängt von der Lage der aufzustapelndenBogen ab. Diese wendeln von der WeWllpapplenmlaschinle zurechtgeschnitten und dem Förderer I zugeführt, der sie dann seinerseits dem Förderer 2 (Fig. 9 und Io) zuführt. Nachdem eine bestimmte Anzahl von Bogen gefördert ist, nachdem also der Stapel die gewünschte Höhe erreicht hat, werden die Spulen 58 des Gattersteuerventils 55 erregt und bewirken die Abwärtsschwenkung des Gatters 14 in eine Lage, in der die Förderung der Blätter zum Förderer 2 aufhört und dieser durch Anlassen des Motors 35 in Gang kommt. Da der Förderer I ständig läuft, stapeln sich die Bogen am Gatter 14 auf. Der auf dem Förderer2 befindliche Bogenstapel läuft zur Ablieferungsstelle, so daß der Förderer 2 frei wird und den nächsten Bogenstapel aufnehmen kann. Nach Stillsetzen des Förderers 2 durch Ausschalten des Motors 29 werden die Spulen58 des Gatterventils 55 wieder stromlos, so daß das Gatter I4 in die Freigabestellung schwingt und bewirkt, daß der auf dem Förderer 1 angesammelte Stapel auf den Förderer 2 überführt wird und der Platz zur Aufstapelung der folgenden Bogen frei wird.
  • Solange sich nur ein oder mehr Bogen auf dem Förderer 2 aufgestapelt befinden, wird; der Lichtstrahl von der Lichtquelle 52 unterbrochen, so daß das Relais 5I nicht anspricht. Sobald aber der Strahl auf das Relais 5I fällt, wird der Motor 29 ausgeschaltet und setzt den Förderer 2 still. Die Spule 55 des Gattersteuerventils wird dann wieder stromlos und läßt das Gatter 15 in die Freigabestellung schwingen.
  • Wie das Schaltschema der Fig. II erkennen läßt, können die Schalter 76 und 77 auf Handbetrieb oder selbsttätigen Betrieb eingestellt werden. PJei Handbetrieb zählt man die Bogen und setzt den Förderer 2 mittels des Schalters 77 in Gang, den man in der entsprechenden Weise schaltet. Die Steuerventilspute 58 für das Gatter kann so ein-und ausgeschaltet werden, daß sie das Gatter 14 betätigt. Das geschieht durch Einstellung des Schalters 76 auf Handbetrieb und durch entsprechende Betätigung des Schalters. In Fig. g sind die Schalter 76 und 77 als Handschalter dargestellt, doch können sie auch für Fußbetätigung eingerichtet sein. Da sie für gewöhnhch selfbsttäitig geschaltet werden, wird die Wirkungsweise im einzelnen mit Bezug auf den Stromkreis erläutert werden, der sich bei Einstellung der Schalter 76 und 77 auf stelbsttätigen Betrieb ergibt.
  • Sobald ein Bogen auf dem Förderer 2 abgelegt ist, wird der Lichtstrahl unterbrochen, so daß er das p,hotoelektrische Relais 5I nicht erreicht und dieses geschlossen wird. Bei der Aufstapelung der Bogen trennen diese schließlich denGrenzschalter 36 und bewirken die Erregung der Spulen 58 für das Gattersteuerventil. Diese bewirken ihrerseits die Schwenkung des Gatters 14 in die Sperrlage, in der das Gatter die Zuführung der Bogen. vom Zuführungsförderer I her still setzt. Die Sperrung des Motoranlassers 7I ist geschlossen, da diese nicht läuft. Gleichzeitig trennt der Grenzschalter 36 den Stromkreis zum Verzögerungsrelais 7ß, das einstellbar ist, um das Verzogerungs.zeitmaß verändern zu können. Nach Ablauf einer blestimmten Zeit spricht ,das Relais 74 an und bewirkt, (daß der Motoranlasser I in einen durch das photoelektrische Relais 51 verlaufenden Stromkreis eingeschaltet wird. Die Verzögerung gestattet das Ablegen des letzten Bogens auf dem auf dem Förderer 2 befindlichenStapel vor demlngangkommen des Förderers.
  • Wenn sich der Förderer 2 in Bewegung versetzt, schließt sich der Grenzschalter 36 wieder, gerade wenn ihn der Bogenstapel freigibt. Aber das Glatte schwingt in die Freigahestellung, weil nunmehr die Sperre des Anlassers 7I wegen des Laufens des Motors 35 offen ist. Der Motor 35 läuft und treibt den Förderer 2 an, bis der Bogenstapel auf dem Förderer 2 gänzlich auf der einen Seite des Fö:-derers I in Richtung auf die Ablagestelle gewandert ist. In diesem Zeitpunkt erreicht der zwischen den Rollen 32 aufwärts gerichtete photoelektrische Lichtstrahl das photoelektrische Relais 5T und erregt es. Dadurch wird die Trennung der Relaiskontakte bewirkt was wiederum zur Folge hat, daß die Kontakte des Anlassers 7I vom Stromkreis ggetrelmt werden, weil das Verzögerungsrelais 74 stromlos war, als der Bogenstapel den Grenzschalter freigab. Gleichzeitig wird die Sperre des Anlassers 71 wieder geschlossen. Das bewirkt die Aufwärtsschwingung des Gatters 14, so daß der Förderer I weitere Bogen dem Förderer 2 zuführen kann. Der erste der nach der Aufwärts schwingung des Gatters zugeführten Bogen unterbricht wiederum den Lichtstrahl der Quelle 52 und schließt das Relais 5I, wodurch der Stromkreis für ein neues Arbeitsspiel geschaltet wird.
  • Wie bereits erwähnt, können zwischen den Rollen 24 und 25 gleichzeitig ein oder mehrere Bogen gefördert werden, weil sich die Förderbänder und die Rollen in senkrechter Richtung zueinander en.tsprechend der Dicke des zwischen ihnen hindurch laufenden Materials einstellen können.
  • Das Gatter 14 wird zwischen seinen beiden Stellungen, durch die Zahnstange und das Getriebe und das aus dem Kolbenzylinder bestehende Antrieb aggregat 23 zwangsläufig geschwenkt. Wie Fig. 8 zeigt, ist das Gatter 14 gewöhnlich vorwärts und abwärts geneigt und lenkt die Bogen in. das von den Rollen 24 und 25 gebildete Walzenmaul. Schlvingt das Gatter in die Offenstellung, so lenkt es die Bogen zwischen die Rollen 24 und 25 und verhindert deren Klemmen. Auf diese Weise werden die Bogen selbsttätig gefördert, gestapelt und zur Ablieferungsstelle gebracht. Gewünschtenfalls kann der Apparat, wie erläutert, von Hand gesteuert sverd,en.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, besteht die Erfindung also in einem neuen Apparat zum Fördern, Stapeln und Abliefern von Bogen und anderen ähnlichen Gegenständen. Die verschiedenen Vorteile der Bauart sind vorstehend erörtert worden, weitere Vorteile ergeben sich ohne weiteres.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Fördern und Aufstapeln von Papptafeln oder ähnlichen! Gegenständen, gekennzeichnet durch einen ständig angetriebienen Zuführförderer (I) und einen Aufnahmeförderer (2) zum Aufstapeln und zum Weiterfördern der aufgestapelten Papptafeln, sobald die Förderung des Zuführförderers (I) durch ein Gatter (I4) unterbrochen ist, das durch eine beim Erreichen einer b,estimmten Stapelhöhe ansprechende, dem Aufnahmeförderer zugeordnete Steuerungseinrichtung steuerbar ist, die zugleich den Antriebsmotor (35) für den Aufnahmeförderer (2) einschaltet, dessen Ausschaltung durch eine zweite, dem Aufnahmeförderer zugeordnete Steuerung erfolgt, wenn der geförderte Stapel eine bestimmte Stellung längs des Aufnahm,eförderers erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförd,er,er (I) zwei ständig angetriebene Förderbänder (5, 6) und der quer zur Förderrichtung des Zuführförderers angeordnete Aufnahmeförderer (2) einen Roll-.gang hat.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgatter (14) um eine zwischen dem Zuführförderer (I) und dem Aufnahmeförderer (2) quer zurFörderrichtung des Zuführförder,ers (I) angeordnete Achse (I6) zwischen einer Sperrstellung und einer die Förderung zum Aufnahmeförderer freigebenden Stellung schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Gatters (14) und des Antriebsmotors (35) des Rollganges ein Grenzschalter (36) mit einem Taster (39) vorgesehen ist, der die Oberseite des. Stapels berührt, wenn dieser die vorbestimmte Höhe erreicht hat.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter (36) in, der Höhe einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter quer zur Förderrichtung des Aufnahmeförderers (2) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkung des Gatters (I4) ein Zahnstangengetriebe mit einem Ritzel (I9) auf der Schweukachse (I(5) des Gatters vorgesehen ist, dessen Zahnstange (20) mit der Kolhenstange (22) eines in einem Zylinder durch ein Druckmittel bewegbaren Kolbens (23) verbunden ist, dessen.Druckmittelzufuhr durch ein Steuerorgan erfolgt, das mit dem Kern (56) einer Magnetspule (58) verbunden ist, die in einem durch den Taster (39) des Grenzschalters (36) geschlossenen. Stromkreis liegt.
  8. S. Vo,rricht,ung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, dlaß zum Abschalten des Antriebsmotors (35) für den Roltgang ein photoelektrisches Relais (51) und eine zugehörige Lichtqu,elle (52) in einer zwischen zwei Rollen (32) des Rollganges liegenden s'enkrechten Ebene angeordnet sind, und zwar in der Weise, daß die Lichtquelle (52) unterhalb und das Relais (5I) oberhalb des Rollganges liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Antriebsmotors (35) für den Rollgang des Aufnahmeförderers (2) ein Verzögerungsrelais eingeschaltet ist, dlas die Einschaltung des Motors (35) verzögert, bis das Gatter die Sperrstellung eingenommen hat.
  10. 10. Vorrichtung nach denAnsprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (76) für die Magnetspule (58) des Gatterautriebes und der Schalter (77) des Antriebsmotors (35) für den Rollgang wahlweise auf Handbetrieh oder selbsttätilgen Betrieb umschaltbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach denAnsprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiihrungsrolle (8) am Auswurfende des oberen Förderbandes (5) des Zuführförderers (i) gegenüber der Förderrolle (10) des unteren Förderbandes (6) sowie die obere Rolle (24) der beiden hinter dem Sperrgatter (ich) liegenden Förderrollen (24, 25) gegenüber der unteren Förderrolle (25) sich in senkrechter Richtung selbsttätig einstellen können, um den Durchgang mehrerer übereinanderliegender Papptafeln zu ermöglichen.
DEF6023A 1950-04-14 1951-04-15 Vorrichtung zum Foerdern und Aufstapeln von Papptafeln oder aehnlichen Gegenstaenden Expired DE883235C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963032C (de) * 1952-12-31 1957-05-02 S & S Corrugated Paper Mach Einrichtung zur Aufnahme, Stapelung und Abfoerderung von Bogen aus der Austragsvorrichtung von Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Querschneidern mit umlaufenden Messern
DE1217772B (de) * 1958-10-29 1966-05-26 Nordstroems Linbanor Ab Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, vorzugsweise aus Zellstoff, in Stapeln mit bestimmtem Gewicht
DE1279439B (de) * 1964-05-06 1968-10-03 Ferd Rueesch Maschinen Und Waa Vorrichtung zum Herstellen von endlosen, fuer Lochkarten bestimmten Papierbaendern
CH674977A5 (en) * 1987-10-14 1990-08-15 Kurt Ruenzi Sheet separating paper stacker for photocopier - has horizontal table movable vertically in housing supported by four clamps secured at vertical section of wire rope

Cited By (4)

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