DE1958242A1 - Vorrichtung zum Foerdern,Stapeln und Abgeben von flachen Boegen - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern,Stapeln und Abgeben von flachen Boegen

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DE1958242A1
DE1958242A1 DE19691958242 DE1958242A DE1958242A1 DE 1958242 A1 DE1958242 A1 DE 1958242A1 DE 19691958242 DE19691958242 DE 19691958242 DE 1958242 A DE1958242 A DE 1958242A DE 1958242 A1 DE1958242 A1 DE 1958242A1
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outlet end
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UNIVERSAL CORRUGATED BOX MACH
Universal Corrugated Box Machinery Corp
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

. Dipl.-Ing. Egon Prinz aa»*»*«* " _ .. .-.-,-
Dr. Gertrud Homer 1399242 eooo Mon.h.n 60. 1 9. HCY. 1969
Dlpl.-Ing. Gottfried Leiser tm.b.rg.r.tr.«. w Patentanwalt·
^ Mond,«» Universal Corrugated Box
!•!•ΤΟΓΗ W 19 III . -
vmn Machinery Corporation
■-■-:■ 27 Oommeroe Drive
Oranford, New Jersey / Y.St.A.
Una er Zeichen: 15 223
Vorrichtung zum I1Ordärn, Stapeln und Abgeben von flachen-
Bögen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern, Stapeln und Abgeben von flachen Bogen«
Die Wellpappebahnen, die aus der Wellmaschine austreten, werden durch Streifensohneider und Abschneidmesser hinduroh geführt, die parallele längsstreifen herstellen und die dann diese Streifen <iuer durchschneiden, um eine Anzahl von einzelnen rechteckigen Bögen von gewünschter länge und Breite herzustellen«
Da die Streifenschneider und die Abschneidmesser mit der Wellmasohine synchronisiert sind, geben diese die Bögen mit einer sehr hohen Geschwindigkeit ab»
Wenn die Vielzahl von rechteckigen Bögen« die im wesentlichen in der gleichen Ebene nebeneinander liegen, auf einen Aufnahme-tisch abgegeben werden, um eine Anzahl von Stapeln zu bilden und wenn diese Stapel relativ groß sind, so daß die Bögen« die auf diese Stapel abgegeben werden« eine beträchtliche Strecke herunterfallen, müssen, bis des? Btapil aufgebaut ist, so besteht wegen der Oberfläche dieser Bögen
die Neigung, daß diese Plut- oder Schwimmbewegungen duröhführen, wenn sie sich nach unten bewegen und sich dabei ver- ' drehen und verkanten, was dazu führt, daß sich "benachbarte Stapel ineinander verhängen.
Wenn die benachbarten Stapel ineinander verhängt sind und wönn diese Stapel vom Aufnahmet-iaoh manuell abgenommen werden, so ist dies für die Bedienungsperson außerordentlich schwierig, insbesondere dann, wenn diese Stapel verhältnismäßig schwer sind. Dies führt dazu, daß eine große Anzahl von Arbeitern erforderlich ist, um die Ausgaberate zu verarbeiten, und ferner können die Stapel, dadurch, daß sie P nicht gleichförmig sind, wenn sie beispielsweise aufPaletten verladen werden, um zur nächsten Yerarbeitungsstation transportiert zu werden, von diesen Paletten herunterfallen, was wiederum den gesamten Arbeitsgang verzögert.
Das Problem der nicht gleichförmigen Stapel wird vergrößert, wenn eine automatische Anlage verwendet wird, um die Stapel weiter zu bearbeiten, die auf dem Aufnahmeförderer ausgebildet werden, da nämlich derartige Anlagen nicht zufriedenstellend arbeiten, wenn die Stapel nicht gleichförmig sind.
Bs gehört demzufolge zu den Zielen der Erfindung, eine Bogenk fördervorrichtung zu schaffen, die einen verhältnismäßig einfachen Aufbau hat und die Wellpappebögen aufnehmen kann, die mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit ausgegeben werden und die die Förderrate dieser Bögen verringern kann, während diese gleichzeitig in Längsrichtung ausgefluohtet gehalten werden, wobei die Vorrichtung dann die Bögen an einer Aufnahmeeinheit abgibt, die sicherstellt, daß die so abgegeben Bögen im wesentlichen ausgefluchtet verblei— * ben» so daß gleichförmige Stapel auf dieser Aufnahmeeinheit ausgebildet werden.
Gemäß
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Gemäß der Erfindung ist eine Fördervorrichtung vorgesehen, die ein endloses Förderband aufweist, welches in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Streifenaohneide- und Absohneidemasohine betrieben wird, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit, die ein Bruchteil dieser Geschwindigkeit ist, so daj3 die Bögen auf dem Förderer einander überlappend bewegt werden·
Das Auslaßende des Förderers , ist mit einem Gat tenne ohanismufl versehen» demeine Hilfsförderereinheit zugeordnet ist, welche die Bögen aufnimmt, die vom ersten Förderer gefördert werden und welche diese Bögen auf eine Aufnahmeeinrichtung bringt. Der Tor- oder Gattermeohanismus weist ein senkrecht bewegliches Gatter auf, unter dem die Bögen hinduroh gehen, wenn das Gatter angehoben ist, wobei dieses Gatter die Vorwärtsbewegung der Bögen verhindert, wenn das Gatter abgesenkt ist.
Zu den Merkmalen der Erfindung gehören Einrichtungen um sicherzustellen, daß die Abgabe der Bögen vom Förderer auf die Aufnahmeeinheit mit einer vorgegebenen minimalen Geschwindigkeit erfolgt, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der der Förderer angetrieben wird um sicherzustellen, daß die Bögen, die abgegeben werden, sioh nicht am Auslaß des Förderers verklemmen sondern in zuverlässiger Weise auf die Aufnahmeeinheit abgegeben werden.
Sie Aufnahmeeinheit ist derart ausgelegt, daß diese die Bögen aufnimmt, wenn diese vom Förderer abgegeben werden und um gleiohförmige Stapel aus diesen Bögen zu bilden. Wenn sich der Stapel aufbaut, wird der Hilfsförderer nach oben versohwenkt, so daß die Bögen, die vom Auslaß dieses Förderers abgegeben werden, sioh dicht über der Ebene" des obersten Bogens im Stapel befinden. Daraus folgt, daß die Bögen, die
vom
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vom Hilfsförderer abgegeben v/erden, lediglich, eine kurze Strecke auf den Stapel fallen müssen, so daß Schwimm- oder Flugbewegungen der Bögen ausgeschaltet oder auf ein. Minimum herabgesetzt werden und dadurch wird die Gleichförmigkeit der fertigen Stapel gewährleistet.
Die Erfindung soll in der=, folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigenί
Fig. 1 eine Seitenansicht des Förderers und der Aufnahmevorrichtung,
Fig. 2, eine perspektivische Ansicht des Hilfsförderers,
Fig. 3 eine auseinandergezogene schematisohe Darstellung der Aufnahmevorrichtung, .
Fig. 4 eine vergrößerte Teilseitenaneicht des Aualaßendes des Hi If sf örderers", '
Fig« 5 eine Ansicht des Einlaßendes des Hilfsförderers,
Fig. 6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Quer schnittansicht der Auf nähme vorrichtung und des Auslaßendes des Hilfsfördererß,
Fig. 9 eine Querschaittaneicht der Ausrichtungsbaugruppe,
Fig.10 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 10-10 der Fig. 9 und
Fig.11 ein Schaltbild der Steuerung der Anlage.
In Fig. 1 ist ein Förderer 20 dargestellt, der ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, parallele Rollen 23, 24 auf-
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weist, die ein endloses Förderband 25 tragen· Die Rollen 23.» 24 sind ,an Wellen 26, 27 montiert. Die Rolle 23 ist beispielsweise die Ieerlaufrolle und die Rolle 24 wird von einem Motor 31 angetrieben.
Der förderer 20 ist dem Ausgangsförderer 0 einer Bogenformmasohine zugeordnet, der ein Paar angetriebene Rollen R aufweist, die die Bögen auf das förderband 25 abgeben.
Die Geschwindigkeit des Förderbandes 25 ist beispielsweise halb so groß wie die Abgabegeschwindigkeit der Abgaberollen R. Dies führt dazu, daß die Bogen B sich überlappen, wenn sie vom Förderer 25 gefördert werden, wobei diese Bögen auf dem Förderband durch Rolfen 29 auf ihrer Lage gehalten werden, die an den Enden von Armen 30 montiert sind, die sohwenkbar an Querstangen 32 befestigt sind.
Das Förderband 25» welches kontinuierlich angetrieben wird, ist derart ausgelegt, daß dieses die Bogen B, die von dem Band getragen werden, auf einen Hilfsförderer 33 abgibt, der am Auslaßende des Förderbandes 25 angeordnet, ist» line Gatterbaugruppe 34 ist zwisohen dem Auslaßende des Förderers 20 und dem Einlaßende des Hilfsförderers 33 vorgesehen.
Wie die Fig· 1 und 5 zeigen, weist die Gatterbaugruppe 34 ein Winkeleisen 35 auf, welches quer zum Förderer 20 vor der Rolle 24 und den Niederhalterollen 29 aufgehängt ist. Das Gatter· kann mittels Ankern oder Kolbenstäben 26 von Solenoiden 37 aufgehängt werden, wobei diese Solenoide am Rahmen der Maschine montiert sind. Das Gatter befindet sich normalerweise in einer angehobenen Stellung, wenn die Solenoide erregt sind.
Das Gatter 35 trägt eine Rolle 35' an seiner unteren Kante, die sioh parallel zu dieser Xante derart erstreckt, daß der
untere
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untere Umfang der Rolle sieh unter die untere Kante des Gatters erstreokt. Wie Fig. 5 zeigt, verläuft die Achse der Rolle 35' im wesentlichen in einer fluchtenden Lage senkreoht oberhalb der Welle 45 und die untere Gatterkänte befindet sich, wenn das Gatter abgesenkt ist, unterhalb der Ebene des Förderbandes 25» Dies führt dazu, daß das Gatter 35 die Zuführung von Bogen B vom Förderband 25 auf den · Förderer 33 unterbricht.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, weist der Hilfsförderer 33einen Rahmen 38 auf, der zwei Seitenträger 39 und 41 hat, die duroh quer verlaufende Winkeleisen 42 im Abstand voneinander gehalten werden. Jedes Ende der Seitenträger 39 und 41 weist Lager öffnungen auf, duroh die hindurch sich Wellen 45 und 46 erstrecken.
Die Welle 45 erstreckt sich durch lager 47 in einander gegenüberliegenden parallelen Ständern 48, welche den Fördererrahmen 38 umfassen. Die Welle 45 dient als Schwenklagerung für ein Ende des Jäahmens 38. An jeder der Wellen 45 und 46 ist eine Welle 51 und 52 befestigt und um diese Wellen herum erstreckt sich ein endloses Förderband 53·
An den Seitenträgern 39 und 4t des Rahmens 38 sind an den Enden in der Hahe der Welle 52 parallele Tragplatten 54 und 55 befestigt. Die Welle 46 ist drehbar in Lagern in diesen Seitenplatten 54 und 55 gelagert und ein Ende der Welle erstreckt sich durch die Seitenplatte 54 hindurch und trägt ein Kettenrad 56. Zwischen den Seitenplatten 54 und 55 ist vor der Welle 46 und der Welle 42 eine Querwelle 57 gelagert, an der eine Rolle 58 befestigt ist· Ein Ende der Welle ι 57 erstreckt sich ebenfalls über die Seitenplatte 54 hinweg und trägt ein Kettenrad 59. Um die Kettenräder 56 und 59 herum verläuft eine Kette 61, die auch noch über ein Spannrad 62 verläuft, welches drehbar an einem Ende eines
Armes
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Armes 63 montiert ist, wobei dieser Arm an der Seitenplatte 54 "bei 64 angelenkt ist und normalerweise nach oben federbelastet ist, um die Kette 6t .unter Spannung zu halten.
Mit der soeben beschriebenen Anordnung wird die'Welle 58 duroh den Antrieb angetrieben, der der Rolle 52 erteilt' wird ±md zwar in einer noch zu beschreibenden Weise»
Der Rolle 58 let eine Anzahl von Druckrollen 29' zugeordnet, wobei jede an einem !Ende eines Armes 30* drehbar gelagert ist. Die Arme 30* sind schwenkbar an einer Welle 32' gelagert, die sioh quer zwischen den Platten 54- und 55 erstreckt* Die Rollen 29 V fluchten im wesentlichen mit der Rolle 58, um einen Druck gegen einen Schachtelzuschnitt auszuüben, der zwischen diesen Rollen hindurch geht.
Quer zwischen den Förderkanten der Platten 54, 55 erstreckt sich unterhalb der Rolle 58 ein Winkeleisen 6?. Der senkrechte Schenkel 68 dieses Winkeleisens dient als Anschlagplatte in einer noch zu beschreibenden Weise,
Der Rahmen 38 wird mittels einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 71 versohwenkt, die in 3?ig. 4 dargestellt ist und die eine senkrechte Kolbenstange 72 aufweist, die eine Rolle 73 am äußeren Bide trägt und die dazu bestimmt ist, »ich gegen ein Kissen 74 anzulegen, welches in der Mitte •vischen den läiden des Winkeleiaens 75 befestigt ist· Dieses Winkeleisen 75 erstreckt sioh quer zwischen den beiden Seitenplatten 54 und 55 und ist an diesen befestigt. Bei einer Betätigung der hydraulischen Betätigungseinrichtung wird der Rahmen nach oben ua die Welle 45 herum verschwenkt, die als Schwenkachse für diesen Rahmen dient.
Vie die Hg. 2» 6 und 7 zeigen, erstreckt sich ein Enäe der Welle 45 üfcer die !Bragplatte 48 hinaus und trägt eine Kupplung
ootiai/mi
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lung 81. Wie Pig. 6 zeigt, weist diese Kupplung,81: eine Nebe 82 auf ,, die an der Welle 45 befestigt ist, beispielsweise mittels eines Keiles 83. Die Nabe 82 weist Sohaltzaline 84 an ihrem Umfang auf. An der Welle 45 sind frei drehbar Kettenräder 85 und 86 vorgesehen, die zu beiden Seiten der Nebe 82 angeordnet sind. Jedes der Kettenräder 85 und 86 trägt schwenkbar eine Schaltklinke 87, 88, die mittels Federn gegen den Umfang der Nabe 82 gedrückt sind* wie es in Pig. 7 dargestellt ist.
Auf diese Weise wird die Welle 45 jeweils von dem Kettenrad 85, 86 angetrieben, welches mit der größeren Drehzahl angetrieben wird, ' ·
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kettenrad 86 über die Kette 89 mit dem Kettenrad 91 verbunden, welches von der Welle 31! des Motors 31 getragen wird. Diese Welle trägt ferner ein Kettenrad 92, welches über eine Kette 93 mit einem Kettenrad 94 verbunden ist, das an der Welle 27 montiert ist. Auf diese Weise wird die Drehzahl des Kettenrades 86 durch die Drehzahl des Motors 31 bestimmt, der ebenfalls das Förderband 25 antreibt.
Das Kettenrad 85 ist über die Kette 94' mit dem Kettenrad 95 verbunden, welches vom Motor 96 angetrieben wird und zwar mit einer festen Drehzahl.
Es sei nunmehr auf die Pig. 5, 6 und 7 Bezug genommen. Wenn die Drehzahl des Motors 31 derart ist, daß das Kettenrad 86 mit einer Drehzahl gedreht wird, die größer ist als die des Kettenrades 85, so greifen die Schaltklinken 88 in die Schaltzähne 84 ein und drehen die Nabe* 82 und die Welle 45 schneller, als diese Über das Kettenrad 85 und die Schaltklinke 87 angetrieben,werden können.
• Palis
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" ' 3PaIIa die Drehzahl dea Motors 31 unter die des Kettenrades • 85 abfällt, aο werden das Kettenrad 85 und die zugeordnete '* ' Klinke 87 wirksam, so daß eine minimale Drehzahl durch die Drehzahl dea Kettenrades 85 bestimmt wird.
"Der beschriebene Hilfsförderer ist dazu bestimmt, Wellpappebögen auf eine Aufnahmeeinheit 101 abzugeben, und zwar um diese zu stapeln und weiter zu handhaben.
Die Aufnahmeeinheit 101 ist nicht nur dazu bestimmt, die Bogen aufzunehmen, sondern auch dazu, gleichförmige Stapel zu bilden und diese Stapel in einer Richtung unter rechten Winkeln zu der Richtung abzugeben, in der die Bögen anfangs auf die Aufnahmeeinheit abgegeben werden.
Wie Pig. 3 zeigt, weist die Aufnahmeeinheit einen unteren Rahmen 102 auf, der nach oben sich erstreckende S'chenkel 103 an jeder Ecke hat, an denen Rollen 104montiert sind. Die Oberseite des Rahmens wird duroh parallele Seitenträger 105 und Indträger 106 begrenzt. In Längsrichtung des Rahmens 102 erstrecken sioh zwischen den Seitenträgern 105 im Abstand voneiander angeordnete, parallele Rollen 107, die an Wellen 108 montiert sind. Diese Wellen 108 sind in lagern in den Endträgern 106 gelagert.
Wie lig« 3 zeigt, tragen alle Wellen, mit Aufnahme der Welle 108" an einer Seite des Rahmens und der Welle 108' an der anderen Saite des Rahmens zwei Kettenräder 109. Die Wellen 108" und 108' tragen ein einziges Kettenrad 109'. Die Kettenräder 109 sind mittels 4B.triebsketten miteinander verbunden, so daß bei einer Drehung der Welle 1Ö8» alle Rollen 107 sioh gleichzeitig in der gleichen Richtung drehen.
Um diese Rollen zu drehen, ist ein Motor 1.11 am Rahmen 102 montiert und steht in Antriebsverbindung mit der Welle 108",
um
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um dieae zu drehen. --.·.· .·..-
Wegen der länge der Rollen 197 ist es wünschenswert, daß diese im mittleren Abschnitt duroh Eöllenpaare 112 (Pig· 3 und. 8) getragen werden, die an einem Querträger 113 montiert sind, der unterhalb der Rollen 107 montiert ist.
Der untere Träger J14 des Rahmens 102 weist in der Nähe einer jeden Ecke einen nach oben sich erstreckenden Ständer
115 auf, der einen Schlitten 116 trägt, der seinerseits den Rahmen 117 der Aufnahmeeinheit trägt»
^ Wie Pig. 3 zeigt, weist der Schlitten 116 zwei langgestreckte im Abstand voneinander angeordnete, parallele Seitenträger 118 und 119 auf, zwischen denen an jedem Ende Querträger 120 und 121 angeordnet sind» Jedes Ende der Seitenträger 118 und 119 trägt einen Halterungsbügel 122, an dessen anderem Ende der Ständer 115 befestigt ist.
Quer zwischen den Seitenträgern 118 und 119 des Schlittens
116 und im Abstand von den Enden sind Schwenkwellen 126 und
127 angeordnet, Jede dieser Wellen weist einen Kurbelarm 128 auf, der an einem Ende befestigt ist. Der obere Arm des Kurbelsarms trägt den Tafelrahmen 117» wie es in Pig* 8 ge-zeigt ist. Der Tafelrahmen weist eine Anzahl von parallelen
Ψ Winkeleisen 131 auf, die sich quer zum Schlitten 116 erstrekken. Am hinteren Winkeleisen ist in der Nähe des Endes ein Block 132 befestigt, an dem das freie Ende des oberen Armes 133 des Kurbelarmes 128 angelenkt ist und zwar an der Stelle 134· Das freie Ende des unteren Endes 135 des Kniehebels
128 ist neben der Seite 118 des Schlittens 116 mittels eines Verbindungsgestänges 136 verbunden. Die freien Enden der ■ unteren Arme 135 der Hebel 128 sind neben der Seite 119 des Schlittens 116 schwenkbar mit der Kolbenstange 137 eines Arbeitskolbens 138 verbunden. Dieser Arbeitskolben 138 ist
aohwenkbar
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sohwenlLbar mit einer Konsole 139 verbunden, die am Seitenträger 1t9 befestigt ist· Bei einer Betätigung des Arbeitskolbens 138 und einer Verdrehung der zugeordneten Kurbelarme 128 werden die Winkeleisen 151 in Richtung des Uhrzeige rdreheinns oder entgegengesetzt bewegt·
Jedes der Winkeleisen weist eine. Anzahl von nach oben sich erstreckenden Bookein 141 auf, die im Abstand voneinander über die Länge verteilt sind und in denen Zapfen 14-2 angeordnet sind· An den oberen Enden eines jeden in Längsrichtung fluchtenden Paares von Zapfen sind langgestreckte Stäbe 143 montiert·
Wie Hg· 8 sseigt, ist der Schlitten 116 unterhalb der Rollen 107 angeordnet» wobei sich die'Stäbe 143 nach oben zwischen benachbarten Paaren von Bollen 107 derart erstrecken, daß diese Stäbe aus einer Stellung, die bei I dargestellt ist, und bei der diese Stäbe gerade etwas oberhalb dieser Rollen liegen, in eine Stellung gebracht werden können, die bei II dargestellt ist und bei der die oberen Kanten der Stäbe etwas unterhalb der oberen Ebene der Rollen 107 liegen·
Die Aufnahmevorrichtung weist Einrichtungen auf, um die Wellpappebögen, die abgegeben werden, auszurichten*
Wie beispielsweise die fig· 3 und 9 zeigen, ist ein Schlitten 147 vorgesehen, der ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, parallele Seitenplatten 148, 149 aufweist, die duroh Querträger 151 verbunden sind, um eine starre Einheit au bilden· Der Schlitten trägt eine Ausriehtplatte 152, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig ist und es ist ein Winkeleisen 153 an der oberen Kante dieser Platte befestigt»
Wie die Pig. 3, 9 und 10 zeigen, trägt jede Seitenplatte 148
und
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und 14-9 an ihrer Innenseite und zwar an der Nähe der oberen Kante zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Rollen 154. Jedes Ende der Ausrichtungsplatte 152 weist eine Stange 155 auf, die sich nach hinten erstreckt. Jede dieser Stangen trägt an der äußeren Seite ein Paar ■· im senkrechten Abstand voneinander angeordnete, langgestreok-^ te, horizontale Führungsflansche 156 und 157· Wie Fig. 10 zeigt, stützt sioh der obere Führungsflansch 156 auf den Rollen 154 ab und der untere Führungsflansch 157 ist dicht unterhalb der Unterseite der Rollen angeordnet, um ein Kip pen der Ausrichtplatte 152 zu verhindern, wenn diese so hin und her bewegt wird, wie ea nun beschrieben werden soll, um das Ausrichten durchzuführen.
Wie Pig. 9 zeigt, ist an der Rückseite der Platte 152 ein Block 158 befestigt, an dem bei 159 ein Bügel 161 angelenkt ist, der mit der Kolbenstange 162 eines pneumatischen Arbeitskolbens 163 verbunden ist. Der Zylinder des pneumatischen Arbeitskolbens ist, wie in Fig. 9 dargestellt, an einer Kupplung 164 befestigt, die eine Mittelbohrung 165 aufweist, in der eine Büchse 166 drehbar montiert ist. Die Büchse 166 weist eine exzentrische Öffnung 167 auf, durch die hindurch sich eine Antriebswelle 168 erstreckt, um diese Büchse exzentrisch zu lagern. Die Büohste ist an dieser Antriebswelle befestigt.
Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich die Antriebswelle 186 quer durch die Seitenplatten 148 und 149 und ein Ende der Antriebswelle wird mittels eines Motors 171 angetrieben. Bei einer Drehung der Welle 168 durch den Motor dreht sich die Büchse 166 in der Öffnung 165 in der Kupplung 164 und dadurch wird diese Kupplung hin- und herbewegt und über diese Kupplung wird der pneumatische Arbeitszylinder 163 hin und her bewegt, und bewegt die Ausrichtungsplatte 152 hin und her. Die Funktion des Arbeittszylinders 163 iat es, die Ausrichtungsplatte 152 unabhängig von der Hin- und Herbewegung zurückzuziehen
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ziehen und zwar zu einem noch zu beschreibenden Zweok.
Obwohl irgend eine geeignete Steuerschaltung verwendet werden kann, um die Betriebsfolge der Anlage zu steuern,,sei bemerkt, daß bevorzugt eine Steuerung verwendet wird, wie sie in Pig. 11 schematisoh dargestellt ist»
Ein Schalter 181 weist einen Kontaktarm auf, der mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist. Dieser Schalter weist ferner einen festen Kontakt auf, der mit dem Kontaktarm 182 eines normalerweise abgefallenen Relais R£-1 verbunden ist. Der Kontaktarm steht in Verbindung mit einem festen Kontakt 183, der mit der Spule eines elektromagnetischen Schiebers 184 verbunden ist.
Der Schieber 184 weist eine Drucköffnung 185 auf, die mit einer Gasdruckquelle verbunden ist. Ferner ist eine Ablaßöffnung 186 und eine Auslaßöffnung 187 vorgesehen» Die Öffnung 187 ist mit der Öffnung 188 einer Gatterbetätigungsvorrichtung 87 verbunden. Die Öffnung 189 dieser Betätigungsvorrichtung ist·eine Ablaßöffnung.
Eine Fotozelle 256 und deren zugeordnete Lichtquelle 256' sind in der Bewegungsbahn der Bogen angeordnet, die am Gat- t ter 35 vorbeigehen und auf den Hilfsförderer 33 gelangen. Die Fotozelle 256 ist über einen Verstärker 255 und einen Pulsgeber 254 mit einer Seite der Spule des Relais RL-2 verbunden und mit dem beweglichen Kontaktarm 194 des Relais RL-4, welches nojnnalerweise gegen den festen Kontakt 195 anliegt, wenn das Relais RL-4 abgefallen ist.
Das Relais RL-3 weist ein Paar Kontaktarme 196, 197 auf, die normalerweise im Abstand von den zugeordneten festen Kontakten 198, 199 angeordnet sind, wenn das Relais abgefallen ist;.. Die Kontakte 197 und 198 bilden Haltekontakte für das
Relais
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Relais RL-3. Der Kontaktarm 197 ist mit dem festen Kontakt 195 des Relais RL-4 verbunden und der Kontakt 199 i-3^ geerdet. Der Kontaktarm 196 ist mit der positiven Seite verbunden und der Kontaktarm·198 ist mit der Spule eines elektromagnetischen Schiebers 201 verbunden.
Der Schieber 201 weist eine Drucköffnung 202 auf, die mit einer Druckquelle verbunden ist, einer Ablaßöffnung 203 und einer Auslaßöffnung 204. Die Öffnung 2.04 ist mit der Öffnung 205 der Hilfsfördererbetätigungseinrichtung 71 verbunden· Die Öffnung 206 dieser Einrichtung ist eine Ablaßöffnung.
Die Ablaßöffnung 206 ist mit der Einlaßöffnung eines elektromagnetischen Schiebers 207 verbunden. Dieser v/eist zwei Auslaßöffnungen 208 und 209 auf, die in dem Strömungsbegrenzer 211 und 212 mit einer Ablaßleitung 213 verbunden sind.
In der normalen Stellung, wenn der Schieber 207 nicht erregt ist, ist die Ablaßöffnung 206 über dem Strömungsbegrenzer 211 mit der Ablaßleitung 213 verbunden. Der Strömungsbegrenzer 211 ist kleiner als der Strömungsbegrenzer 212, um eine langsamere Gasströmung zu erzeugen.
Der Schieber 207 wird über einen Drehschalter 214 gesteuert, der seinerseits yoil einem Motor 31 gesteuert wird, so daß, wenn der Förderer 20 eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschreitet, der Schieber 207 den Strömungsbegrenzer 212 einschaltet und zwar für eine schnellere■Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 72 des Arbeitskolbens 71 und dadurch wird der Hilfsförderer 33 schneller nach oben verschwenkt.
Dem Hilfsförderer 33 sind normalerweise offene Schalter 217 und 218 ZTigeordnet und die beweglichen Kontaktarme 219» 221 dieser Schalter sind miteinander verbunden, um sich gleichsinnig und gemeinsam zu bewegen und befinden sich normaler-
.weise
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weise im Abstand vonnden zugeordneten festen Kontakten 222 und 223. Der feste Kontakt 222 ist mit der Spule des Relais RIi-1 verbunden und der feste Kontakt 223 ist mit der Spule eines elektromagnetiaohen Schiebers 225 "verbunden.
Der Schieber 225 weist eine Drucköffnung 227 auf', eine Entlüftungsöffnung 228 und zwei Steueröffnungen 229 und 231, die mit den Öffnungen 234 und 233 eines Arbeitskolbens 163 verbunden sind. Die Druoköffnung 227 ist mit der öffnung 233 verbunden nenn der Schieber 225 abgefallen ist# Die Kolbenstange 162 des Arbeitskolbens 163 trägt einen festen Arm 236, der in der Lage ist, den normalerweise offenen Schalter 237 zu schließen, um einen Kreis zum elektromagnetischen Schieber 238 hin zu schließen· Der Schieber 238 weist eine Drucköffnung 239, eine Entlüftungsöffnung 241 und zwei Steueröffnungen 242 und 243 auf, die mit den Öffnungen 244. und 24? der Betätigungsöffnung 238 der Stäbe verbunden sind. Die Drucköffnung 239 ist mit der öffnung 245 verbunden, wenn der Schieber 238 abgefallen ist. Die Kolbenstange 137 des· Arbeitskolbens 138 trägt einen festen Arm 246, der einen normalerweise offenen Schalter 247 schließen kann, um einen Kreis zum Antriebsmotor 111 für die-Rollen 107 zu schließen, um diese Rollen zu drehen.
Um das System zurückzustellen, ist eine Fotozelle 248 vorgesehen, die eine zugeordnete Lichtquelle 248' aufweist und diese Fotozelle ist über einen Verstärker 249 mit einem Pulsgeber 250 verbunden, der rückstellpulse gewünschter Länge an die Spule des Relais RL-4 abgibt, nachdem der Lichteinfall auf die Fotozelle 248 durch einen Bogenstapel unterbrochen wurde.
Die Fotozelle 248 und die zugeordnete Lichtquelle sind, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Bewegungsbahn des Bogenstapels angeordnet, der von der Aufnahmeeinheit 101 abgegeben wird, um die Rückstellung in der noch zu beschreibenden Weise durchzuführen.
Bei
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Bei einer Anwendungsform der Erfindung gibt eine Wellanlage, die kontinuierliche Streifen von Wellpappe herstellt, diese ■ Streifen an eine Schneidmaschine ab, die parallele Iiängsstreifen erzeugt und an ein Drehmesser, welches quer verlaufende Schnitte durchführt, um rechteokige Bögen aus Wellpappe herzustellen, die die gewünschte Länge und Breite haben* Die Bogen werden dann auf den Abgabeförderer 0 gebracht*
Die Fördergeachwindigkeit der Streifen und die Arbeitsgeschwindigkeiten der Streifen sind die gleichen» Der Abgabeförderer 0, der in Hg· 1 dargestellt ist, gibt die Bogen fc über Hollen R auf einen Förderer 20 ab,· auf den dieJBogen einander überlappend gefördert werden und der von einem Motor 31 synohron zum Förderer C angetrieben wird, Jedoch mit der halben Geschwindigkeit, so daß sich das Förderband 25 mit etwa der halben Geschwindigkeit des Abgabeförderers 0 bewegt, damit sich die Bogen übereinander legen können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn die Anlage durch Schließen des Schalters 181 eingeschaltet wird, so wird ein Kreis- über die normalerweise geschlossenen Kontakte 182, 183 zum Schieber 184 geschlossen, um dessen öffnungen 185, 187 zu verbinden, wodurch ein Gasdruck dem Arbeitskolben 37 zugeführt wird, um das Gatter 35 in P seine Öffnungsstellung anzuheben. Zu diesem Zeitpunkt fällt der Schieber 225, der den schwingenden Anschlag 147 steuert, ab, so daß die Drucköffnung 227 mit der Steueröffnung 231 verbunden wird und dadurch wird die. Kolbenstange 1ß2 ausgefahren. Zusätzlich befindet sich der Stangenträger 117 in der angehobenen Stellung, die bei I in Fig. 8 dargestellt ist, da der Schieber 238 (Fig. 11) abgefallen ist, wodurch die Druclöffnung 239 mit der Steueröffnung 243 verbunden ist und dadurch wird die Kolbenstange 137 des Arbeitskolbens 138 zurückgezogen. Der Antriebsmotor 111 für die Rollen • ist ebenfalls abgeschaltet.
Wenn
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"Wenn die einander überlappenden Bogen nacheinander durch den Förderer 20 durch das Gatter 35 hinduroh abgegeben -werden, ao unterbrechen diese den Lichteinfall auf die Fotozelle und über den Verstärker 255 und den Pulsgeber 254 wird das Relais RL-3 erregt, -wodurch de-ssen Kontakte 196, 198 und 197» 199 geschlossen -werden«, Das Schließen der,Kontakte 197, schließt einen Haltekreis für das Relais RL-3 über die normalerweise geschlossenen Kontakte 194, 195 des abgefallenen Relais RI-4. Durch das Schließen der Kontakte 196, 198 wird der Schieber 201 betätigt, um die Gasdruckquelle mit der Öffnung 205 des Hilfsfördererstellkolbena 71 zu verbinden» Die Kolbenstange 72 des Stellkolbens 71 beginnt sich anzuheben, und dadurch wird d er Hilfaförderer um aeine Schwenkwelle 45 nach oben verschwenkt„-Die Ablaßöffnung 207 des Stellkolbens 71 ist über den Schieber 207 mit dem Strömungsbegrenzer 211 und dann mit der Ablaßleitung 213 verbunden. Dieser Strömungsbegrenzer 211 ermöglicht eine eingestellte Aufwärtsbewegung des Hilfsförderers 33 mit einer gewünschten Geschwindigkeit. Falls der Motor .31, der den Förderer 20 antreibt, seine Drehzahl erhöhen sollte und zwar wegen einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeitder Wellmaschine, mit der der Motor synchronisiert wird und falls eine derartige Drehzahlerhöhung eine vorbestimmte Größe übersteigen sollte, so berührt der Drehschalterarm 214' den Kontakt 214", um den Schieber 207 zu betätigen, um den Strömungsbegrenzer 212 einzuschalten. Der Strömungsbegrenzer 212 ermöglicht eine schnellere Strömung des Gases und dadurch entsteht eine schnellere Aufwärtsschwenkbewegung.des Förderers 33· Diese Arbeitsweise ist von Bedeutung, da diese sicherstellt, daß das Auslaßende des schwenkbaren Hilfsförderers 33 sich dauernd in eine Ebene oberhalb des obersten Bogens in jedem Stapel befindet.
Die Stapel, die auf die angehobenen Stäbe 143 der Aufnahme-
einheit
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einheit 101 abgegeben werden, stoßen gegen den Anschlag (Fig. 8). Dieser Anschlag 152 führt eine Schwingbewegung durch und zwar durch den Antrieb über die Welle 168. Da das Auslaßende des Hilfsförderers 33 mit einer eingestellten Geschwindigkeit ansteigt, werden die nachfolgenden Bogen, die auf die bisher angesammelten Bogen abgegeben werden, in einer Ebene abgegeben, die etwas oberhalb der Ebene des obersten Bogens im"Stapel liegt, so daß diese abgegebenen Bogen im v/es ent liehen nicht nach unten mit einer Schwingoder Pendelbewegung fallen, wodurch diese Bogen verschoben werden könnten, um irreguläre Stapel zu bilden.
Durch die Wirkung des.schwingenden Anschlages 152, der die Bogen gegen die Ausrichtungsstange 67 bewegt, die vom Hilfsförderer 33 am Auslaßende getragen wird, sind die Stapel, die aus der Einheit 101 ausgebildet werden, ausgerichtet und deshalb gleichförmig (Fig. 8). Wenn der Hilfsförderer 33 in seiner obersten Stellung verschwenki; ist, wobei in diesem Zeitpunkt die Stapel die gewünschte Höhe erreicht haben, so werden die Schalter 217 und 218 geschlossen« Das Schließen des Schalters "217 schließt einen Kreis zum Relais RL-1, um dessen Kontakte 182 und 183 zu öffnen. Dadurch wird der Kreis zum Schieber 184 unterbrochen, so daß die Druckwellenverbindung mit der Öffnung 185 unterbrochen wird und die Öffnung 187 über die Öffnung 186 mit dem. Ablaß verbunden wird. Durch das Gewicht des Gatters 35 fällt dieses unter Einwirkung der Schwerkraft in die Schließstellung, um eine weitere Abgabe von Bogen auf dem Hilfsförderer 33 zu unterbrechen.
Durch das Schließen des Schalters 218 wird der Schieber 225 ' eingeschaltet, um die Druckquelle über die Öffnung 227 mit der Öffnung 229 zu verbinden, um die Kolbenstange 162 zurückzuziehen und um damit den Anschlag 152 zurückzuziehen,
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um diesen von den benachbarten Kanten der Stapel, die gebildet sind, fortzubewegen. Dadurch wird eine Störung der Abgabe der Stapel von der Einheit 101 durch diesen Anschlag verhindert· Ein Zurückziehen der Kolbenstange 142 bewirkt, daß der Schalter 237 geschlossen wird, um einen Kreis zum Schieber 238 zu schließen. Dadurch wird dessen Drucköffnung 239 mit der öffnung 244 der Betätigungseinrichtung 138 verbunden. Dies führt dazu, daß die Kolbenstange 137 dieses Arbeitskolbens 138 ausgefahren wird und dadurch werden die Kurbelarme 128 in Sichtung des Uhrzeigersinnes aus der in Pig· 8 dargestellten Stellung heraus verschwenkt· Dies bewirkt, daß die Stäbe 143 naeh unten bewegt werden und zwar nach rechts, aus der bei I dargestellten Stellung in die bei II dargestellte Stellung, in der sich die Stäbe 143 unterhalb der Ebene der Rollen 107 befinden.
Auf diese Weise werden die Stapel auf die Rollen 107 abgelegt und die Kanten der Stapel werden von der Ausrichtungsstange 67 fortbewegt, die vom Hilfsförderer 33 getragen wird, so daß diese Ausrichtungsstange den Abzug der Stapel von der Einheit 101 nicht stört.
Wenn die Kolbenstangen 137 der Arbeitskolben 138 vollkommen ausgefahren sind, schließen die festen Arme 246, die von einer der Kolbenstangen getragen werden, den Schalter 247, um einen Kreis sua Motor 111 zu sohließen, um diesen in Betrieb zu nehmen und um die Rollen 107 zu drehen. Die Stapel werden durch die Rollen 107 vom Auslaßende des Hilfsförderers 33 fortbewegt und zwar in einer Richtung unter rechten Winkeln zu diesem Auslaßende·
Die Stapel werden durch die Rollen auf einen Aufnahmetisch T neben den Sollen bewegt· Wenn, wie in Pig. 1 dargestellt, die Torderkante des Stapels sich von der Einheit 101 herunterbewegt, so wird der "Dichtauffall auf die Fotozelle 248
unterbrochen.
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unterbrochen. Wenn die Hinterkante des Stapels an der Fotozelle 448 vorbeigeht, so wird diese wieder erregt -und ein Puls von vorbeatimmter Dauer wird vom Pulsgeber 250 abgegeben, um die Anlage zurückzustellen.
Ein Pul3 wird an das Relais Rl-4 abgegeben, um augenblicklich die Kontakte 194» 195 zu öffnen. Dadurch wird der Haltekreis, des Relais RI-2 unterbrochen, welches dann abfällt. Das Abschalten der Druckluftquelle und das Verbinden der Öffnung 204 des Schiebers 201 über die öffnung 203 mit dem Auslaß ist die Folge. Der Hilfsförderer 33 wird dadurch unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten bewegt und die Schalter
217 und 218 werden geöffnet. Durch das Öffnen des Schalters
218 wird der Schieber 225 geschaltet und zwar wird dieser umgeschaltet, so daß die Kolbenatange 162 ausgefahren .wird, um den Anschlag 152 nach vorn zu bewegen. Zusätzlich wird der Schalter-237 geöffnet, um die Verbindung zum Schieber 238 zu unterbrechen, wodurch dieser umgeschaltet wird, so daß die Kolbenstange 137 zurückgezogen wird, um den S'tabträger in die bei I dargestellte Stellung zu bewegen, wobei sich in dieser Stellung die Stäbe, oberhalb der Ebene der Rollen befinden. Zusätzlich wird der Schalter 247 geöffnet, um die Schaltungsverbindung zum Motor 111 zu unterbrechen, so daß die Rollen 107 die Drehung abstoppen.
Ein Öffnen des Schalters 217 bewirkt, daß das Relais RL-1 abfällt, so daß d"ie Kontakte 182 und 183 wieder geschlossen werden, um den Schieber 184 wieder zu betätigen, so daß der Zyklus wiederholt v/ird. Wenn der Schieber 184 betätigt wird, so v/ird das Gatter unmittelbar angehoben und der Zyklus wird wiederholt. Wie im vorstehenden beschrieben, wird die Welle 45 des Hilfsförderers 33 mit einer Minimaldrehzahl angetrieben, die durch die Drehzahl des Kettenrades 85 und des Motors 96 bestimmt wird und mit einer maximalen Drehzahl , die durch die Drehzahl des Kettenrades 86 bestimmt wird, welches
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οΪιθθ vom Motor 31 angetrieben wird, der mit dem Arbeitstakt der Wellungsmaachine synchronisiert iat.
Falls aus irgend einem Grund sich der Arbeitstakt der WeI-lungsmaschine verlangsamen sollte, so daß die Abgabegeachwindigkeit der Bogen aua dem förderer 0 verlangaamt wird, ao wird duroh die Kupplung 81, wie bereits beschrieben, sichergestellt, daß zu allen Zeiten die Bogen vom Hilfsförderer 33 mit einer Geschwindigkeit abgegeben werden, die nicht geringer ist, als eine vorbestimmte Geschwindigkeit, um sicherzustellen, daß die Bogen mit einer ausreichend hohen Geaohwindigkeit abgegeben werden, um aie über die Breite der Aufnahmeeinheit hinweg zu bewegen, und zwar gegen den aohwingenden Anschlag, um ein Verklemmen zu verhindern«
Falls die Geschwindigkeit des Förderers 20 über eine vorbestimmte Größe ansteigen sollte, iat ea klar, daß eine größere Anzahl von Bogen aua dem Hilfsförderer 33 in einer vorbeatimmten Zeitperiode abgegeben wird und daß die Stapel auf der Aufnahmeeinheit 101 schneller aufgebaut werden. Da es wesentlich ist, daß sich der Auslaß des Hilfsförderers 33 immer in einer Ebene oberhalb dea oberatens Bogens im Stapel befindet, damit ein Bogen auf den Stapel abgegeben werden kann, ist die Geschwindigkeit der Aufwärtsschwenkbewegung des Hilfaförderers 33» wie dargelegt, gesteuert und zwar erfolgt die Steuerung über den Drehachalter 214, der mit dem Motor 31 verbunden iat» Durch diese Steuerung wird der Strömungsbegrenzer 212 eingeschaltet, falls eine Geschwindigkeitserhöhung erfolgt iat, um einen schnelleren Anstieg des Hilfsförderers aioher zu stellen.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können Wellpappebogen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit in zuverlässiger Weise zu gleiohförraigen Stapeln gestapelt werden, ohne daß eine manuelle Handhabung erforderlioh ist.
Es
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Ea können Abänderungen und Änderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung.liegen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Fördern und zum Stapeln von flachen Bogen, gekennzeichnet duroh einen Förderer, der ein Einlaß- und ein Auslaßende hat, einen Aufnahmeförderer, der ein Einlaßende und ein Auslaßende hat, wobei diese Förderer einander zugeordnet sind, Einrichtungen, um kontinuierlich den Zuführungsförderer zu betätigen, wobei der Aufnahmeförderer derart angeordnet ist, daß dieser eine Bewegung der abgegebenen Bogen in einer Richtung unter reohten Winkeln zur Richtung des Zuführungsförderers durchführen kann, ein-Riohtungen, um den Aufnahmeförderer zu betätigen, ein Gater, welches am Auslaßende des Zuftthrungsförderers vorgesehen ist und welches die Zufuhr von Bogen unterbrechen kann, wenn es geschlossen ist*, einen HilfsfÖrderer, der zwischen dem Auslaßende des Zuführungsförderers und dem Einlaßende des Aufnahmeförderers angeordnet ist und der in Förderrichtung vor dem Gatter angeordnet ist, wobei der HilfsfÖrderer ein Einlaßende aufweist, welches dem Auslaßende des Zufuhrförderers, benachbart ist und ein Auslaßende, welches dem Einlaßende des Aufnahmeförderers benachbart ist und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen der HilfsfÖrderer an seinem Einlaßende verschwenkt werden kann und zwar um eine Achse, die sich quer zum Auslaßende des Zuführungsförderers erstreckt und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den HilfsfÖrderer zwischen einer unteren Stellung'und einer oberen Stellung zu verschwenken, um das Auslaflende dieses Förderers gegenüber der Ebene des Aufnahmeförderers zu verschwenken und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die, wenn der Stapel auf dein Aufnahmeförderer eine erwünschte Höhe hat, wirksam werden, um das Batter zu schließen, um eine weitere Abgabe von Bogen auf den HilfsfÖrderer zu unterbrechen und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die wirksam werden, nachdem das Gatter geschlossen ist, um eine Bewegung des Stapels auf den Aufnahmeförderer hervorzurufen.
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    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrechter Stab neben dem Auslaßende des Hilfsförderers angeordnet ist und von diesem getragen wild und daß der Aufnahmeförderer eine senkrechte Platte aufweist, die sich parallel zu diesem senkrechten Stab und im Abstand von diesem erstreckt und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese senkrechte Platte in eine Schlingbewegung zu versetzen, um den Stapel auf den Aufnahmeförderer zwischen den Stab und deer Platte auszurichten.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeförderer einen Stapelaufnahmeteil aufweist, der sich in einer Ebene etwas unterhalb der Ebene des Auslaßendes des Hilfsförderers erstreckt, wenn sich dieser in seiner untersten Stellung befindet, daß eine senkreohte Ausrichtungsstange von dem Hilfsförderer am Auslaßende getragen wird, und sich quar zu diesem Ende erstreckt und daß der Aufnahmeförderer eine senkreohte Platte aufweist, die sich parallel zu und im Abstand von der senkrechten Stange erstreckt und daß diese Stange dieser Platte zwischen zwei Endbewegungsstellungen des Hilfsförderers gegenüberliegt und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese senkrechte Platte in Schwingbewegungen zu versetzen, damit sich diese gegen eine Kante der Bogen im Stapel anlegt, um die gegenüberliegenden Kanten der Bogen in Anlage gegen die senkrechte Ausriohtungsstange zu bringen, um den Bogenstapel auf den Aufnahmeförderer auszurichten»
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit einen rechteckigen Rahmen aufweist, der eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Rollen, die am Rahmen montiert sind, und die in einer horizontalen Ebene liegen, daß ein Antrieb in Antriebsverbindung mit den Rollen steht, um diese gemeinsam zu drehen, daß eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten parallelen, langgestreckten Tragstäben vorgesehen
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    sehen sind, die den Stapelaufnahmeteil bilden und die sich parallel zu den Rollen in einer horizontalen Ebene erstrecken und die derart angeordnet aind, daß sie gemeinsam senkrecht zwischen diesen Hollen hindurch bewegt werden können und zwar aus einer Ebene oberhalb der Ebene der Oberseite der Rollen in eine Ebene unterhalb der Ebene dieser Oberseite der Rollen und daß sich diese senkrechte Platte quer über die Rollen und die Tragstangen hinweg erstreckt und daß die Schwingeinrichtung diese Platten in einer Richtung in Längsrichtung zu den Rollen und den Tragstangen hin und her bewegt» ■
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um eine geringe längsbewegung dieser Platte unabhängig von der Hin-und Herbewegung durchzuführen«
    6, Vorrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um bei der Bewegung der Tragstangen eine Längsbewegungskomponente und eine Senkrechtbewegungskomponente durchzuführen*
    7· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Bewegung der Stapelaufnahmeteile unter die Ebene der Oberseite der Rollen durchzuführen, wenn der Hilfsförderer seine oberste Stellung erreicht hat.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4,,dadurch gekennzeichnet,. daß Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Bewegung der Stapelaufnahmeteile unter die Ebene der Oberseite der Rollen durchzuführen, wenn der Hilfsförderer seine oberste Stellung erreicht hat und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Rollanantrieb zu betätigen, nachdem die Stapel- aufnahmeglieder sich unter die Ebene der Oberseite der Rollen bewegt habene
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    9. Vorrichtung'nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ■ daß eine Abgaberolle vom Hilfsförderer getragen wird, die aich quer über den Auslaß erstreckt und die aich in die Bewegungs"bahn der Bogen hinein erstreckt und daß die Oberseite dieser Rolle aich in einer Ebene oberhalb der oberen Kante der Ausrichtung3stange befindet und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Abgaberolle mit der gleichen Drehzahl zu drehen, mit der der Hilfsförderer betrieben wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Welle quer über den Hilfsförderer am Auslaßende hinweg erstreckt und daß eine Anzahl von im Abstand von-
    φ einander angeordneten parallelen Armen schwenkbar an dieser Welle gelagert sind und daß jeder Arm eine Rolle an seinem freien Ende trägt, die im wesentlichen senkrecht 'mit der besagten Abgaberolle fluchten»
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter eine im wesentlichen rechteckige Platte aufweist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen diese Platte hin- und herbeweglich zwischen einer SchlieS- und einer Öffnungsstellung montiert iat, wobei diese Einrichtungen einen Arbeitskolben aufTiJeis en, 'der m it dieser Platte verbunden ist, um diese anzuheben, wenn der Arbeitskolben betätigt wird,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das~Gatter zu schließen, wenn der Hilfsförderer seine oberste Stellung erreicht hat»
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Verschwenkungsge— '_ schwindigkeit des Hilfsförderera von der untersten Stellung in die oberste zu verändern.
    14i Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    Einri ο htungen
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    Einrichtungen vorgesehen sind, die durch die Vorrichtungen zur Bewegung des Zufuhrforderera gesteuert werden, um die Versehwenkungsbewegung des Hilfsförderers aus seiner untersten Stellung in die oberste Stellung zu verändern·
    15» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Rollen"aufweist, daß ein endloses Förderband um diese Rollen herum geführt ist, daß eine Welle vorgesehen ist, die die Rolle am Auslaßende des Förderers trägt, daß ein Antrieb in Antriebsverbindung mit der Welle steht, der diese dreht und um den Förderer anzutreiben, daß der HilfsfÖrderer ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, parallele Rollen aufweist, daß ein endloses Förderband diese Rollen umgibt, daß eine Welle vorgesehen ist, die eine der RxCLlen trägt, daß eine Kupplung an der Welle des Hilfsförderers vorgesehen ist, daß diese Kupplung ein festes ßlled aufweist, welches an der Welle befestigt ist und zwei G-lieder, die drehbar an der Welle montiert sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Antriebsverbindung zwischen einem der Drehglieder und dem Antrieb des Zuführförderers herstellen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das andere Drehglied mit einem Antrieb verbinden und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den festen Bauteil mit demjenigen Drehglied verbinden, das sich mit höhrer Drehzahl dreht, um den festen Bauteil und die Welle des Hilfsförderers zu betätigen·
    16. Vorrichtung nach Anspruch, T, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die durch die Bewegung der Bogen am offenen Gatter vorbei gesteuert werden, um die Schwenkeinrichtungen für den Hilfsförderer zu betätigen.
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    ORIGINAL
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