DE2556342A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2556342A1
DE2556342A1 DE19752556342 DE2556342A DE2556342A1 DE 2556342 A1 DE2556342 A1 DE 2556342A1 DE 19752556342 DE19752556342 DE 19752556342 DE 2556342 A DE2556342 A DE 2556342A DE 2556342 A1 DE2556342 A1 DE 2556342A1
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DE
Germany
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soil cultivation
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cultivation machine
carrier
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DE19752556342
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Description

P£tentanw?lt
DipWrc.v; 'er Jae'iiseh Al/
2 Stuttgart N. Menzetetraße 40 Π j / ^ ί|
12. Des. 1975
C. VAN PER LBLY N.V.t Maasland, Niederlande.
"Bodenbearbeitungsmaschine".
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, deren Gestell einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger aufweist, in dem nebeneinander angeordnete, zwangläufig angetriebene Werkzeugkreisel gelagert sind und hinter dem Träger ein Anhängebalken zum Anschliessen von Zusatzgeräten angeordnet ist. Derartige Maschinen können einschliesslich der angehängten Geräte ein erhebliches Gewicht haben, wenn die Zusatzgeräte sehr schwer sind oder mehrere Geräte an den Anhängebalken angeschlossen werden. Dieses Gesamtgewicht erschwert die Strassenfahrt der Maschine und auch das Ankuppeln der Geräte ist oft mit Schwierigkeiten verbunden.
Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass in Draufsicht hinter dem Anhängebalken mindestens eine höhenverstellbare Stütze vorgesehen ist, die leicht lösbar mit dem Maschinengestell verbunden ist. Hierdurch wird die Handhabung der Maschine erleichtert, und ausserdem kann die Maschine mit den angehängten Geräten in einfacher Weise vorübergehend ausser Betrieb gesetzt werden, wie es beispielsweise zum wenden am Ende
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eines Feldes erforderlich ist. Wenn die Bodenbearbeitungsmaschine ohne Zusatzgeräte verwendet werden soll, kann die Stutze ohne Schwierigkeiten abgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand einiger AusfUhrungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematische Darstellung eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3.
Fig. 5 in Seitenansicht die Transport st ellung der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine zweite AusfUhrungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite AusfUhrungsform eines an der Maschine angebrachten Anhängebalkens.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Hohl träger 1, in dem in Abständen von vorzugsweise etwa 25 cm um aufwärts gerichtete, bei dieser Ausführungsform nahezu vertikale Achsen drehbare Werkzeugkreisel 3 gelagert sind. Auf den unten aus dem Träger 1 ragende Enden der Wellen 2 der Werkzeugkreisel 3 sitzt ein etwa horizontaler Werkzeugträger, an dessen Enden nach unten gerichtete Zinken gehaltert sind. Bei dieser Ausfuhrungsform sind sechzehn Kreisel 3 nebeneinander angeordnet die insgesamt eine Arbeitsbreite von etwa 4 m haben. Innerhalb des Hohlträgers sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 4, das jeweils mit benachbarten Zahnrädern im Eingriff ist. Zum Antrieb der Kreisel 3 wird die an die Zapfwelle eines die Maschine fahrenden Schleppers anzuschliessende Zwischenwelle 5 an die Antriebswelle 6 eines im Gehäuse 7 untergebrachten Getriebes angeschlossen, das Über ein Wechselgetriebe 7A mit den Zahnrädern 4 auf den Wellen 2 antriebsverbunden ist. Auf dem Träger 1 sind vier mit gleichem Abstand voneinander liegende
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•und zueinander parallele Streben 8 vorgesehen, die in Fahrtrichtung Δ angeordnet sind und deren nach vorne und hinten über den Träger 1 ragenden Endabschnitte jeweils einen parallel zum Träger liegenden Querträger 9 umgreifen. Die Streben 8 und ■ die beiden Querträger 9 bilden eine Tragvorrichtung. Der in Fahrtrichtung A vor dem Träger 1 liegende Querträger 9 hat dabei weniger Bodenabstand als der hinter dem Träger 1 liegende Querträger 9· An den Enden des vorderen Querträgers 9 sind in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete, höhenverschwenkbare Arme angelenkt, deren freie Enden eine Nachlaufwalze 11 tragen, mit der die Eingriffstiefe der Kreiselzinken einstellbar ist· Im Bereich der Enden des Hohlträgers sind auf den beiden Querträgern 9 in Fahrtrichtung liegende Tragarme 12 mit jeweils einem Bügel 13 bzw. 14 lösbar befestigt, so dass sie jeweils längs der Querträger 9 verschoben werden können. Die Tragarme 12 ragen mit einem mindestens dem Abstand zwischen den beiden Querträgern 9 entsprechenden Abschnitt nach hinten über den rückwärtigen Querträger. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind am rückwärtigen Querträger 9 mit dem Bügel 14 gleichzeitig zwei zu beiden Seiten der Tragarme 12 liegende Streben 15 gehaltert. An den rückwärtigen Enden der beiden Streben 15 jedes Tragarmes 12 ist ein Bügel 16 befestigt, dessen Schenkel horizontal nach hinten gerichtet sind und an dessen Vorderseite eine U-förmige Lasche 21A vorgesehen ist, die in einer Vertiefung in der Stirnfläche des zugehörigen Tragarmes 12 mit einem Riegelbolzen 21B lösbar gehaltert ist. Zwischen den Schenkeln der beiden Bügel 16 ist mit einem Bolzen 17 ein mit den Streben 15 fluchtender Träger 18 schwenkbar gelagert. Die Bolzenachsen der beiden Bügel 16 liegen in einer gemeinsamen Geraden. Etwa am freien Ende der beiden Träger 18 ist jeweils eine bei horizontaler Lage des Srägers 18 schräg nach hinten und unten gerichtete Buchse 19 vorgesehen, in der eine eine Gabel 21 tragende Achse 20 drehbar gelagert ist. Die Gabelschenkel sind schräg nach unten und hinten gerichtet und an ihren freien Enden durch eine Achse 22 für ein frei drehbares Laufrad 23 miteinander verbunden. An den Tragarmen 12 ist mit jeweils zwei nach unten gerichteten Platten 27 ein quer zur Fahrtrichtung liegender Anhängebalken 28 befestigt, der in einer Ausnehmung am unteren
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Ende der Platten 27 mit einem Klemmstück 29 "und mit Gewindebolzen 30 festgeklemmt ist. Zur Veränderung des Abstandes des Anhängebalkens 28 vom Boden und vom Gestell sind in den Platten 27 jeweils zwei Reihen untereinander liegender öffnungen 26 und in dem zwischen den Streben 15 liegenden Abschnitt jedes Tragarmes 12 nebeneinander liegende öffnungen 24 vorgesehen. Die beiden Platten 27 jedes Tragarmes 12 sind mit zwei Gewindebolzen 25 am zugehörigen Tragarm befestigt. Der Anhängebalken 28 hat quadratischen Querschnitt und ist so angeordnet, dass eine der beiden Diagonalen an der Querschnittsfläche annähernd vertikal verläuft. Der Anhängebalken 28 ist etwa in halber Länge auf entsprechende Weise mit Platten 27 an einem weiteren Tragarm 12 befestigt, der mit Klemmstükken leicht lösbar an den beiden Querträgern 9 gehaltert ist. Auf den Streben 15 der beiden Tragarme 12 sind dreieckige, aufwärts gerichtete Platten 31 angebracht, die mit ihren oberen Enden aneinander liegen, durch die ein Bolzen 32 zur schwenkbaren Lagerung eines hydraulischen Stellzylinders 33 geführt ist. Die Kolbenstange des Stellzylinders 33 ist mit einem Bolzen 34- an den aneinander liegenden oberen Enden von auf dem Träger 18 befestigten Platten
35 angelenkt. Der hydraulische Stellzylinder 33, der mit Druckschläuchen 33A an das Hydrauliksystem des Schleppers angeschlossen ist, liegt oberhalb der Anlenkstelle des Trägers 18 am Tragarm 12. Am Anhängebalken 28 lassen sich verschiedene Geräte anhängen; bei der dargestellten Ausführungsform sind Sävorrichtungen
36 angehängt, die aber durch Pflanzvorrichtungen oder Geräte zum Arbeiten von Eeihenkulturen ersetzt werden können.
Im Betrieb ist die Bodenbearbeitungsmaschine mit einem mittig am vorderen Querträger 9 befestigten, durch Streben 38 am vorderen Querträger 9 abgestützten Anbaubock 37 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, während die Kreisel 3 über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben werden. Die Maschine und gegebenenfalls die am Anhängebalken 28 angehängten Zusatzgeräte werden von den Laufrädern 23 am Boden abgestützt, die mit einem Abstand hinter dem Maschinengestell liegen, der mindestens der dreifachen Breite des Hohlträgers entspricht. Um den Abstand zwischen den Lauf rädern 23 und dem Maschinengestell zu verändern, wird der Träger 18 durch den hydraulischen Stellzyiinder 33 um die Achse des Bolzens 17 nach oben geschwenkt. Diese Verstellung kann vom Schlepper aus vorgenommen werden. Wem die 609826/0297
Maschine vorübergehend ausser Betrieb gesetzt werden soll, werden die Träger 18 durch die hydraulischen Stellzylinder 33 um die Bolzenachsen nach unten geschwenkt, worauf die Maschine unter Zuhilfenahme der Hebevorrichtung des Schleppers ausgehoben wird. Die Maschine kann dann in der in Fig. 5 dargestellten Lage transportiert werden. Die Laufräder 23 stützen beim Transport die Maschine mit den angeschlossenen Zusatzgeräten ab, so dass die Hebevorrichtung des Schleppers trotz des verhältnismässig grossen Gesamtgewichtes der Maschine nur wenig belastet wird. Infolge der Laufräder kann die Maschine mit den Zusatzgeräten beim V/enden am Ende eines Feldes in einfacher Weise vorübergehend ausser Betrieb gesetzt werden. Wenn die Maschine ohne Zusatzgeräte eingesetzt werden soll, können die Laufräder 23 durch Abnehmen der Tragarme 12 von den Querträgern 9 ohne Schwierigkeiten entfernt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist nur ein öelbsteinstellendes Laufrad 23 vorgesehen, das etwa mittig hinter dem Maschinegestell liegt und auf gleiche Weise wie bei der vorigen Ausführungsform mit dem mittleren Tragarm 12 verbunden ist. Anstelle des bei der ersten und zweiten Ausführungsform verwendeten Anhän^- balkens 28 kann auch ein Anhäng£alkai39 gemäss Fig. 7 verwendet werden, der rechteckigen Querschnitt mit etwa horizontal liegender Längsseite der Querschnittsfläche hat. Der Arihängbalken 39 ist mit einem Bügel 41 an einem am unteren Ende der Platten 27 vorgesehenen Querstück 40 befestigt. Infolge der Abstützung durch die Laufräder können auch Maschinen mit grösseren Arbeitsbreiten, beispielsweise mit 6 m, an denen Zusatzgeräte angebaut sind, verwendet werden; dabei lassen sich auch schwere Zusatzgeräte an dem Anhängebalken anschliessen. Selbstverständlich können die Zusatzgeräte an Maschinen mit kleineren Arbeitsbreiten, beispielsweise 3 m, angebaut werden.
-Ansprüche-
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Claims (32)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    T/\\ Bodenbearbeitungsmaschine, deren Gestell einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger aufweist in dem nebeneinander angeordnete, zwangläufig angetriebene Werkzeugkreisel gelagert sind und hinter dem Träger ein Anhängebalken zum Anschliessen von Zusatzgeräte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht hinter dem Anhängebalken (28) mindestens eine höhenverstellbare Stütze vorgesehen ist, die leicht lösbar mit dem Maschinengestell verbunden ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits einer vertikalen Mittelebene der Maschine jeweils eine Stütze (23) vorgesehen ist.
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) jeweils in den Enden des Trägers liegt.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Stütze (23) und dem Gestell, mindestens der dreifachen Breite des Trägers (1) entspricht.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) um eine hinter dem Anhängebalken (28) liegende Achse höhenverschwenkbar ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) quer zur Fahrtrichtung (A) in bezug auf den Träger (1) verstellbar ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen der Stützen (23) miteinander fluchten.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) an einem in Fahrtrichtung (A) und oberhalb des Anhängebalken (28) liegenden Tragarm (18) angeordnet ist.
  9. 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (18) mit einem
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    in Fahrtrichtung (A) liegenden Träger (12) verbunden ist, der an einer oberhalb des Gestellträgers (1) liegenden Tragvorrichtung (8,9) verstellbar angeordnet ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (8, 9) zwei zum Gestellträger (1) wenigstens nahezu parallel verlaufende Querträger (9) aufweist, an'denen der Träger (12) für die Tragarme (18) gehaltert ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (18) um eine quer zur Fahrtrichtung (A) liegende wenigstens nahezu horizontale Achse (17) schwenkbar ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12) einen quer zur Fahrtrichtung (A) liegenden Anhängebalken (28) tragen.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängebalken (28) zur Veränderung des Abstandes zwischen dem Anhängebalken und dem Gestellträger (1) und/oder dem Boden in bezug auf die Träger (12) verstellbar ist.
  14. 14·. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Atihängebalken (28) etwa in halber Länge mit dem Gestellträger (1) verbunden ist.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängebalken (28) nahe seinen Enden mit Platten (27) versehen ist, die verstellbar am Träger (12) befestigt sind.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängebalken (28) rechteckigen Querschnitt hat und derart angeordnet ist, dass die Diagonale der Querschnittsfläche wenigstens nahezu vertikal verlauf ti
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängebalken (39) rechteckigen Querschnitt hat und derart angeordnet ist, dass die lungere Rechteckseite wenigstens nahezu horizontal verläuft.
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  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 1?ϊ dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängebalken (28) im Bereich unterhalb der Träger (12) für die Tragarme (18) liegt.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) selbsteinstellend ausgebildet ist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 19 und Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) um eine aufwärts gerichtete, bei wenigstens nahezu horizontaler Lage des Tragarmes (18) nach hinten und unten geneigte Achse schwenkbar ist.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Stütze (23) wenigstens nahezu in einer vertikalen, in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Ebene liegt.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (18) durch einen hydraulischen Stellzylinder (33) schwenkbar ist.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Stellzylinder (33) auf den Trägern (12) für die Tragarme (18) angeordnet ist.
  24. 24·. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 21 und Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (33) oberhalb der Schwenkachse (17) des Tragarmes (18) liegt.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 21 und Ansprüchen 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (17) des Tragarmes (18) in halber Länge unterhalb des Stellzylinders (33) angeordnet ist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) •ein Laufrad ist.
  27. 27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 und einem der Ansprüche 2 bis 25 s dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Laufräder (23) miteinander fluchten.
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  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (3) eine über die ganze Breite der Maschine verlaufende nachlaufwalze (11) vorgesehen ist.
  29. 29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist.
  30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (30) in einer starr am Tragarm (18) befestigten Buchse (19) gelagert ist.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) von der Zapfwelle des Schleppers aus anstreibbar sind.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell der Maschine mehrere Sämaschinen (36) angeordnet sind.
    33- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (23) zwischen zwei Sämaschinen (36) angeordnet ist.
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    Leerseite
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