DE1936296A1 - Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung - Google Patents
Bodenbearbeitungsgeraet mit SaevorrichtungInfo
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- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
- A01B49/065—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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Description
dr. W.Schalk. · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR.V.SCHMIED-KOWARZIK · DR. P.WEINHOLD · DR. D. GUDEL
° Frankfurt am main
Α·<Γ. Tröster GR· Eschenheimer str.
65o8 Butabach/Hess . FERNRUF(06n)2en34
287014
16. Juli 1969/FW/nue
Bodenbearbeitungsgerät mit Säevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät,
kombiniert mit einer Säerorriehtung, bei dem die Bodenbearbeitungswerlczeuge um ganz oder nahezu lotrechte AOTn drehbar
und angetrieben sind und Mittel zum breitwürf igen Ausstreuen (Breitsaat) des Samens TorgeAien sind.
Solehe Werkzeuge erstrecken sieh im radialen Abstand τοη der
im wesentlichen Tertikaien Achse in das Erdreich hinein und besehreiben gemeinsam eine Rotationskreisbahn. Sie dienen bekanntlich sowohl zu einer in die Tiefe gehenden Bodenbearbeitung als auch zu Oberflächenbearbeitung, und zu diesem
Zweek sind die Werkzeuge im allgemeinen zusammen mit ihren Antriebswellen auf unterschiedliche Tiefe einstellbar· Ein
solches Bodenbearbeitungsgerät wird an einen Traktor angebaut ,
und durch dessen Zapfwelle werden die Werkzeuge angetrieben.
Ist ein solches Bodenbearbeitungsgerät im bekannter Weis·
mit eimer Säerorriohtung ausgerüstet, so wird der aus dem
Saatgutbehälter kommende Samen entweder ror oder hinter den
Bedenbearbeitungswerkzeugen breitwürfif auf dem Beden gestreut
eder durch besondere Drillsehare im den bereits bearbeitetem Boden eingebracht. Diese Arten des Einbringens des lamems
im den umd auf den Beden ent epr β ehem. im einfacher Weise der
herkömmliehen Bauweise Tea. iäemasehimen, berücksichtigen aber
mi ent die besonderem Wirkung·» der lugeerAme-kem leiembear-»
beitunf swerkaeuge umd die dmreh lembimatiea. mit diesem erreiehbare» Terteile.
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■'"■■'*-■■ · · ßAD ORIGINAL
Durch die zunehmende Anwendung τοη chemischen Mitteln zur
Unkrautbekämpfung ist die früher dazu notwendig gewesene Reihensaat, die das Hacken der feldfrucht ermöglichte, überflüssig
geworden, weil auch dieses Hacken nicht mehr notwendig ist. Es bot sich daher die nicht in Reihen erfolgende Breitsaat auch
unabhängig τοη der Art der Bodenbearbeitung an: sie hat den
Torteil, durch bessere Standraumrerteilung der feldfruchte
höhere Erträge zu erbringen. Dieser Torteil wird jedoch nur erreicht, wenn es gelingt, den Samen möglichst gleichmässig
Terteilt und rer allem in die richtige Tiefenlage in den Boden
einzubringen.
Die obengemannten bekannten Kombinationen τοη um lotrechte
Axen umlaufenden Bodenbearbeitungswerkzeugen mit einer Säe-Torriehtung ergeben zwar droh das breitwürfige Ausstreuen des
fameus Tor rxiTrmrx-xitrt-xmxtrmxx den Bodenbearbeitungswerkzeugen eine weitgestreute Termise hung des Samens mit dem zu
bearbeitenden Boden, auf den der Samen, zunächst aufgestreut wird. Es ergibt sich bei den bekannten Kombinationen jedoch
notwendigerweise eine TÖllig unterschiedliche, unregelmäßige Tiefenlage des ausgebrachten Samens. Hieraus folgt, daß eim
Seil des Samens infolge zu großer Tiefenlage und ein. anderer
Teil des Samens infolge zu geringer·^ Tiefenlage keine ausreichenden Keimbedingungen rorfindet und Terleren geht, lack
f den gemachten Erfahrungen gehen auf diese Weise etwa 10% des
ausgebrachten Samens Terloren.
Die gleichen ungünstigen Bedingungen ergeben sich für den
Samem bei den Bodenbearbeitungsgeräten, bei denen das Saatgut hinter den Bodenbearbeitungewerkzeuge» ausgestreut wir* und
damm 4er auf dem Boden liegende Samen durch eine Krümelwalze
eder eim ähnlieh wirkendes bekanntes nachlaufendes Gerät mehr eier veniger tief im den Boden eingearbeitet werden soll) denn
diese laekbearbeitung führt zum Teil wiederum nieht am eimer
amsrsickerndem, mmd zmm anderem Teil zm eimer umglelskmtiigem
Tiefe»!age der 8ame»ker»er·
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BAD ORIGINAL
Sie Erfindung beruht auf der Erkenntnis der Tor »teilend en Hftchteile
der bekannten Bodenbearbeitungsgeräte mit Säevorrichtung
und um lotrechte Axen umlaufenden Bodenfeearbei.tuiigswerkzeugen
dtr eingangs genannten Art und auf einer.genauen Analyse der
Wirkungsweise dieser Geräte bsw» Gerät«kombinationen. Aufgrünt
dieser Analyse hat sich nämlich gezeigt, daS der Ton den Werkzeugen
aufgenemmene und bewegte Boden» wenn sieh die Umlaufbewegung der Werkzeuge mit der lahrtkoaponente der Terwärtsbewegung
des geschleppten Gerätes kombiniert, ia wesentlichen
ie Bere^h a^^i/mlauTbalha der Werkzeuge durch das Bodenbearbeitungsgerät
hindurch flieSt. Bas bringt es alt sieh, daß der innerhalb des Rotationskreises bzw. der aneinanderstoßenden
oder sieh sogar Überlappenden Rotatlonskreise der Werkzeuge
liegende Boden seine Oberfläche in der gleiche Höhenlage hat wie der nichtbearbeitete Boden, d»h· relativ tiefer liegt als
der durch die Strömung des Brdreiches ixxK&tiiB in Fahrtrichtung
nach hinten relativ höher aufgeschüttete bearbeitete
Beden.
Gemäß der Erfindung, wird die Erkenntnis dieser Wirkungsweise
dazu ausgenutzt, die vorgenannten lachteile der bekannten kombinierten Bodenbearbeitungsgeräte der eingangs genannten
Art zu beheben, und zwar einfach dadurch, daß die Mittel zur Breitsaat hsw. zur breitwtirflg@n Ausstreuung des Saaens so
angeordnet sind, daß sie den Saaea jeweils nur innerhalb des
Rotationskreises der umlaufenden Bearbeitungswerkaeug® ausstreuen
(d.h.. nicht ν © r um d/a ieht hinter
diesen Werkseugen). Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige
Höhenlage der auf das Bo&anaiveau der Rotationskreise der
Werkzeuge ausgestreuten Samenkörner und werden diese in gleichmäßiger
Siefenlage dann durch das Brdreich abgedeckt, das
Mittels der umlaufenden Werkzeuge* Ü^Tahrtrichtuag nach hinten
transportiert und über den Samenkörner abgelagert wird. Dabei
wird auch die durch ti© Breitsaat"bewirkte §leich»ä£igkeit der
Ausstreuumg der Samenkörner im ier Eben® tee erstgenannten
Bodezmiveaus in besonders h@hem MaBe gewährleistet,weil die
Kömerabstäsde nicht mt&k.± te?@h ungleichmäßige
beitung störend beeMIuBt werdesi.
8AO ORIGINAL
Bel einer bevorzugten Ausführungsform des Erfinduagsgedankens
bei einem Bodenbearbeitungsgerät, das mit vorzugsweise auf unterschiedlichen Tiefgang einstellbaren, um ihre Antriebswellen herum mindestens annähernd lotrecht angeordneten
Bearbeitungswerkzeugen und mit mindestens einem Torratskasten für das Saatgut und alt Dosiervorrichtung sowie an diesen
angeschlossenen Saatleitungsrohren versehen ist, sind die Antriebswellen der Bodenbearbeitungswerkzeuge Sohlwellen und
am oberen Ende an je eines der Saatleitungsrohre angeschlossen
und/oder bilden solche Saatleitungerohre und sind ferner am
hinteren Ende mit je einem Auslauf versehen. Dadurch wird innerhalb jedes Rotationskreises von ein und derselben Antriebswellen zugeordneten Bearbeitungswerkzeugjim auf einfachste Weise
zentrisch eine radiale Beschleunigung gleichbleibend am Austrittsende der hohlen Antriebswellen für die abgeworfenen
Samenkörner erzielt, so daß diese in der Ebene des durch die Bearbeitungswerkmeuge gebildeten Bodenniveaus jeweils innerhalb
eines Rotationskreises praktisch vollständig gleichmäßig verteilt ausgestreut werden, ohne daß eine Breitwurfvorrichtung
üblicher Art erforderlich ist.
Da das Ausstreuen der Samenkörner somit nur durch ihre Dosierung
und die Umlaufgeschwindigkeit am Auslauf der Hohlwellen bedingt ist, die Streudichte aber durch die Fahrgeschwindigkeit des
Schleppers beeinflußt wird, von der auch das Abströmen des Erdreiches im Bereich der sich berührenden oder etwas überlappenden Rotationskrelse beeinflußt wird, empfiehlt es sich,
daß bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Bearbeitungswerkzeuge in an sich bekannter Welse von der Zapfwelle des Schleppers aus, die Dosiervorrichtungen jedoch mit
anderer Drehzahl unabhängig von der Umlauf drehzahl der Werkzeuge durch ein von der Fahrgeschwindigkeit abhängig angetriebenes Laufrad oder eine Bodenwalze antreibbar sind, liertureh können die Dosierung und die Bodenbearbeitung und - bewegung unabhängig voneinander nach Maßgabe der Art der Samenkörner^aer gewünschten Streudichte bzw. nach Maßgabe der
Bodenbeschaffenheit und Bearbeitungstiefe, der Sehlepperkraft
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:'v : · BAD ORIGINAL
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und der Geländelage eingestellt werden, wobei durch Wechselgetriebe
oder Einsatz unterschiedlicher Bodenwalzen die Drehzahl der Dosiervorrichtung bzw. der Werkzeuge nach Wunsch veränderlieh
wählbar ist.
Es sei noch erwähnt, daß das Abwerfen von Streugut, nämlich
von Dünger und/oder Bodenverbesserungsmitteln nicht durch eine Hohlwelle hindurch, sondern mittels eines besonderen Zuleitungsrohres entlang der Innenwandung einer konischen Drehglocke oberhalb
von als Bodenfräsen ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeugen
an sich bekannt ist. Bei einem derartigen kombinierten Düngerstreu- und Bodenbearbeitungsgerät mit Bodenfräsen treten
aber weder die gleichen Aufgaben wie bei)& Breitsaat- Bodenbearbeitungsgeräten
für die Verseilung des Saatgutes auf, noch ergeben sich die gleichen Wirkungen in dieser HiHsitüt bei der
Düngerstreuung, bei der es aukr auf gleichmäßige Vermischung
unabhängig von der Tiefenlage des Düngers im Erdreich, und nicht
auf gleichmäßige Tiefenlage des Streuguts ankommt( vergl.DAS
1Θ131Ο6).
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen:
fig. 1 das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsgerät in
Ansieht von vorne, zum Teil in schematischer Darstellung;
Pig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Seitenansicht, und Fig. 3 einen&chnitt durch die Säevorrichtung und ein
Bodenbearbeitungewerkzeug des Gerätes nach Pig. 1 und 2.
Da· Gerät besitzt einen Rahmen 1, der Verbindungsstellen 2,3»
4 üblicher Art, z.B. in Form von Zapfen aufweist, mittels derer
das Gerät an die Dreipunktkupplung eines Schleppers anschließbar ist. Auf einer im Rahmen 1 gelagerten Achse ist je ein
Seitenteil 6 bzw. 7 schwenkbar gelagert. Am hinteren Ende jedes der Seitenteile ist eine Walze 8 drehbar gelagert. Zwischen den
feilen des Rahmens 1 und an j« eimern der Seitenteile 6 u»d 7
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JÄwiöwC-λ,;* BADORiGlNAL
ist je ein· Gewinde spindel 9 bzw. 10 derart angebracht ,und nit
einer Spindelautter in Eingriff, daß mittels mit den Spindeln
verbundener Kurbelhandgriffe die. Seitenteile 6 und 7 und die
Tom ifsHi getragenen Bodenbearbeitungswerkzeuge 11 auf mehr
oder weniger großen Tiefgang eingestellt werden können, indem die Höhenlage der Bodenwalze 8 mittels der schwenkbaren Seitenteile geändert wird.
Jedes der umlaufenden Werkzeuge 11 ist mit einer mehr oder
weniger Tertikai angeordneten drehbaren,und äntreibbaren Hohlwelle 12 fest verbunden♦ Jede der Wellen 12 ist mittels eines
Rollenlagers 1.3 und einer zugehörigen Vahe . H im Maschinen-P rahmen 1 drehbar gelagert und von der (nicht gezeichneten)
Zapfwelle des Schleppers über eine gelenkwelle, ein Getriebe
oder Wechselgetriebe 15 und je ein Zahnrad 16 antreibbar, das
mit den benachbarten Zahnrädern 16 der übrigen Hohlwellen 12 kämmt.
Oberhalb des Rahmens 1 ist an diesem eine als Ganzes mit 17
bezeichneten Säevorrichtung angeordnet, die aus einem Torratskasten 18 für das Saatgut, einzelnen Dosiervorrichtungen 19 und
Saatleitungsrfhren 20 für jedes der Bodenbearbeitungswerkzeugen
bestehen. Si· ortsfesten bzw. rahmenfesten, nichtdrehbaren
Saatleitungsrohre: münden jeweils in das obere Ende einer der
sich drehenden Hohlwellen 12, die Verlängerungen der Saatlei- || tungsrohre bilden, so daß ixf'tuch selbst als Saatleitungsrohre
dienen. An den unteren Enden der Hohlwellen 12 ffn je ein
Auslaufrohrstutzen 21 angebracht, der radial nach außen zu den
umlaufenden, nach unten weisenden Teilen der Werkzeuge 11 hin abgebogen ist und das herabströmende Saatgut zu diesen hin ablenkt.
Der Antrieb der Sosiervorriehtungen 19 kann von der Walze 8
aus über ein Kettenrad 22, *ir3 Kette 23, ein Doppelkettenrad
24, eine Kette 25 und ein Kettenrad 26a erfolgen, das auf der Säewelle 26 der Dosiervorrichtung fest sitzt. Die Drehzahl
dieses Antriebs ist somit unabhängig Ten dem Zapfwellen-Antrieb
der Werkzeuge durch die fahrgeschwindigkeit des Geräts bzw, des Schleppers bedingt.
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SAD ORIGINAL
Claims (2)
- PW/m τ Firma A.J. Tröster6308 Butzbach/Hess.Patentansprüche1y Bodenbearbeitungsgerät mit Saevorrichtung, bei dem die ^ Bodenbearbeitungswerkzeuge um ganz oder nahezu lotrechte Achsen drehbar und angetrieben sind und Mittel zum breitwUrfigen Ausstreuen (Breitsaat) des Samens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zur Breitsaat so angeordnet sind, daß sie den Samen jeweils nur innerhalb des Rotationskreises der umlaufenden Bearbeitungswerkzeuge (11) ausstreuen.
- 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 mit vorzugsweise auf unterschiedlichen Tiefgang einstellbaren, um ihre ganz oder nahezu lotrechten Antriebswellen herum angeordneten Bearbeitungswerkzeugen, und mit mindestens einem Vorratskasten für das Saatgut und Dosiervorrichtungen sowie an diese angeschlossenen Saatleitungsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (12) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (11) Hohlwellen sind und am oberen Ende an je eines der Saatleitungsrohre (20) angeschlossen sind und/oder solche bilden und am unteren Ende mit je einem vorzugsweise etwas radial abgebogenen Auslauf (21) versehen sind·3· Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge (11) in an sich bekannter Weise von einer Zapfwelle des Schleppers aus, die Dosiervorrichtungen |19) jedoch mit anderer Drehzahl unabhängig von den Werkzeugen durch ein von der Fahrtgeschwindigkeit abhängig angetriebenes Laufrad oder eine Bodenwalze (8) antreibbar und vorzugsweise auf veränderliche Drehzahl einstellbar sind.Der Patentanwalts009885/1181Leerseite
Priority Applications (2)
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-
1970
- 1970-07-16 FR FR7026287A patent/FR2054639B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
FR2054639B1 (de) | 1973-12-21 |
FR2054639A1 (de) | 1971-04-23 |
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