DE1936296A1 - Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung

Info

Publication number
DE1936296A1
DE1936296A1 DE19691936296 DE1936296A DE1936296A1 DE 1936296 A1 DE1936296 A1 DE 1936296A1 DE 19691936296 DE19691936296 DE 19691936296 DE 1936296 A DE1936296 A DE 1936296A DE 1936296 A1 DE1936296 A1 DE 1936296A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
soil cultivation
seeds
sowing
seed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691936296
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TROESTER A J FA
Original Assignee
TROESTER A J FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TROESTER A J FA filed Critical TROESTER A J FA
Priority to DE19691936296 priority Critical patent/DE1936296A1/de
Priority to FR7026287A priority patent/FR2054639B1/fr
Publication of DE1936296A1 publication Critical patent/DE1936296A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W.Schalk. · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR.V.SCHMIED-KOWARZIK · DR. P.WEINHOLD · DR. D. GUDEL
POSTSCHECK-KONTO: 156528 FRANKFURT (M) ■ BANK: DRESDNER BANK KONTO I53S66 FRANKFURTIMI DRAHTANSCHRIFT. WIRPATENTE
° Frankfurt am main
Α·<Γ. Tröster GR· Eschenheimer str.
65o8 Butabach/Hess . FERNRUF(06n)2en34
287014
16. Juli 1969/FW/nue Bodenbearbeitungsgerät mit Säevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät, kombiniert mit einer Säerorriehtung, bei dem die Bodenbearbeitungswerlczeuge um ganz oder nahezu lotrechte AOTn drehbar und angetrieben sind und Mittel zum breitwürf igen Ausstreuen (Breitsaat) des Samens TorgeAien sind.
Solehe Werkzeuge erstrecken sieh im radialen Abstand τοη der im wesentlichen Tertikaien Achse in das Erdreich hinein und besehreiben gemeinsam eine Rotationskreisbahn. Sie dienen bekanntlich sowohl zu einer in die Tiefe gehenden Bodenbearbeitung als auch zu Oberflächenbearbeitung, und zu diesem Zweek sind die Werkzeuge im allgemeinen zusammen mit ihren Antriebswellen auf unterschiedliche Tiefe einstellbar· Ein solches Bodenbearbeitungsgerät wird an einen Traktor angebaut , und durch dessen Zapfwelle werden die Werkzeuge angetrieben.
Ist ein solches Bodenbearbeitungsgerät im bekannter Weis· mit eimer Säerorriohtung ausgerüstet, so wird der aus dem Saatgutbehälter kommende Samen entweder ror oder hinter den Bedenbearbeitungswerkzeugen breitwürfif auf dem Beden gestreut eder durch besondere Drillsehare im den bereits bearbeitetem Boden eingebracht. Diese Arten des Einbringens des lamems im den umd auf den Beden ent epr β ehem. im einfacher Weise der herkömmliehen Bauweise Tea. iäemasehimen, berücksichtigen aber mi ent die besonderem Wirkung·» der lugeerAme-kem leiembear-» beitunf swerkaeuge umd die dmreh lembimatiea. mit diesem erreiehbare» Terteile.
0Q&88S/1181
■'"■■'*-■■ · · ßAD ORIGINAL
Durch die zunehmende Anwendung τοη chemischen Mitteln zur Unkrautbekämpfung ist die früher dazu notwendig gewesene Reihensaat, die das Hacken der feldfrucht ermöglichte, überflüssig geworden, weil auch dieses Hacken nicht mehr notwendig ist. Es bot sich daher die nicht in Reihen erfolgende Breitsaat auch unabhängig τοη der Art der Bodenbearbeitung an: sie hat den Torteil, durch bessere Standraumrerteilung der feldfruchte höhere Erträge zu erbringen. Dieser Torteil wird jedoch nur erreicht, wenn es gelingt, den Samen möglichst gleichmässig Terteilt und rer allem in die richtige Tiefenlage in den Boden einzubringen.
Die obengemannten bekannten Kombinationen τοη um lotrechte Axen umlaufenden Bodenbearbeitungswerkzeugen mit einer Säe-Torriehtung ergeben zwar droh das breitwürfige Ausstreuen des fameus Tor rxiTrmrx-xitrt-xmxtrmxx den Bodenbearbeitungswerkzeugen eine weitgestreute Termise hung des Samens mit dem zu bearbeitenden Boden, auf den der Samen, zunächst aufgestreut wird. Es ergibt sich bei den bekannten Kombinationen jedoch notwendigerweise eine TÖllig unterschiedliche, unregelmäßige Tiefenlage des ausgebrachten Samens. Hieraus folgt, daß eim Seil des Samens infolge zu großer Tiefenlage und ein. anderer Teil des Samens infolge zu geringer·^ Tiefenlage keine ausreichenden Keimbedingungen rorfindet und Terleren geht, lack f den gemachten Erfahrungen gehen auf diese Weise etwa 10% des ausgebrachten Samens Terloren.
Die gleichen ungünstigen Bedingungen ergeben sich für den Samem bei den Bodenbearbeitungsgeräten, bei denen das Saatgut hinter den Bodenbearbeitungewerkzeuge» ausgestreut wir* und damm 4er auf dem Boden liegende Samen durch eine Krümelwalze eder eim ähnlieh wirkendes bekanntes nachlaufendes Gerät mehr eier veniger tief im den Boden eingearbeitet werden soll) denn diese laekbearbeitung führt zum Teil wiederum nieht am eimer amsrsickerndem, mmd zmm anderem Teil zm eimer umglelskmtiigem Tiefe»!age der 8ame»ker»er·
009885/1181
BAD ORIGINAL
Sie Erfindung beruht auf der Erkenntnis der Tor »teilend en Hftchteile der bekannten Bodenbearbeitungsgeräte mit Säevorrichtung und um lotrechte Axen umlaufenden Bodenfeearbei.tuiigswerkzeugen dtr eingangs genannten Art und auf einer.genauen Analyse der Wirkungsweise dieser Geräte bsw» Gerät«kombinationen. Aufgrünt dieser Analyse hat sich nämlich gezeigt, daS der Ton den Werkzeugen aufgenemmene und bewegte Boden» wenn sieh die Umlaufbewegung der Werkzeuge mit der lahrtkoaponente der Terwärtsbewegung des geschleppten Gerätes kombiniert, ia wesentlichen ie Bere^h a^^i/mlauTbalha der Werkzeuge durch das Bodenbearbeitungsgerät hindurch flieSt. Bas bringt es alt sieh, daß der innerhalb des Rotationskreises bzw. der aneinanderstoßenden oder sieh sogar Überlappenden Rotatlonskreise der Werkzeuge liegende Boden seine Oberfläche in der gleiche Höhenlage hat wie der nichtbearbeitete Boden, d»h· relativ tiefer liegt als der durch die Strömung des Brdreiches ixxK&tiiB in Fahrtrichtung nach hinten relativ höher aufgeschüttete bearbeitete Beden.
Gemäß der Erfindung, wird die Erkenntnis dieser Wirkungsweise dazu ausgenutzt, die vorgenannten lachteile der bekannten kombinierten Bodenbearbeitungsgeräte der eingangs genannten Art zu beheben, und zwar einfach dadurch, daß die Mittel zur Breitsaat hsw. zur breitwtirflg@n Ausstreuung des Saaens so angeordnet sind, daß sie den Saaea jeweils nur innerhalb des Rotationskreises der umlaufenden Bearbeitungswerkaeug® ausstreuen (d.h.. nicht ν © r um d/a ieht hinter diesen Werkseugen). Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Höhenlage der auf das Bo&anaiveau der Rotationskreise der Werkzeuge ausgestreuten Samenkörner und werden diese in gleichmäßiger Siefenlage dann durch das Brdreich abgedeckt, das Mittels der umlaufenden Werkzeuge* Ü^Tahrtrichtuag nach hinten transportiert und über den Samenkörner abgelagert wird. Dabei wird auch die durch ti© Breitsaat"bewirkte §leich»ä£igkeit der Ausstreuumg der Samenkörner im ier Eben® tee erstgenannten Bodezmiveaus in besonders h@hem MaBe gewährleistet,weil die Kömerabstäsde nicht mt&k.± te?@h ungleichmäßige beitung störend beeMIuBt werdesi.
8AO ORIGINAL
Bel einer bevorzugten Ausführungsform des Erfinduagsgedankens bei einem Bodenbearbeitungsgerät, das mit vorzugsweise auf unterschiedlichen Tiefgang einstellbaren, um ihre Antriebswellen herum mindestens annähernd lotrecht angeordneten Bearbeitungswerkzeugen und mit mindestens einem Torratskasten für das Saatgut und alt Dosiervorrichtung sowie an diesen angeschlossenen Saatleitungsrohren versehen ist, sind die Antriebswellen der Bodenbearbeitungswerkzeuge Sohlwellen und am oberen Ende an je eines der Saatleitungsrohre angeschlossen und/oder bilden solche Saatleitungerohre und sind ferner am hinteren Ende mit je einem Auslauf versehen. Dadurch wird innerhalb jedes Rotationskreises von ein und derselben Antriebswellen zugeordneten Bearbeitungswerkzeugjim auf einfachste Weise zentrisch eine radiale Beschleunigung gleichbleibend am Austrittsende der hohlen Antriebswellen für die abgeworfenen Samenkörner erzielt, so daß diese in der Ebene des durch die Bearbeitungswerkmeuge gebildeten Bodenniveaus jeweils innerhalb eines Rotationskreises praktisch vollständig gleichmäßig verteilt ausgestreut werden, ohne daß eine Breitwurfvorrichtung üblicher Art erforderlich ist.
Da das Ausstreuen der Samenkörner somit nur durch ihre Dosierung und die Umlaufgeschwindigkeit am Auslauf der Hohlwellen bedingt ist, die Streudichte aber durch die Fahrgeschwindigkeit des Schleppers beeinflußt wird, von der auch das Abströmen des Erdreiches im Bereich der sich berührenden oder etwas überlappenden Rotationskrelse beeinflußt wird, empfiehlt es sich, daß bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Bearbeitungswerkzeuge in an sich bekannter Welse von der Zapfwelle des Schleppers aus, die Dosiervorrichtungen jedoch mit anderer Drehzahl unabhängig von der Umlauf drehzahl der Werkzeuge durch ein von der Fahrgeschwindigkeit abhängig angetriebenes Laufrad oder eine Bodenwalze antreibbar sind, liertureh können die Dosierung und die Bodenbearbeitung und - bewegung unabhängig voneinander nach Maßgabe der Art der Samenkörner^aer gewünschten Streudichte bzw. nach Maßgabe der Bodenbeschaffenheit und Bearbeitungstiefe, der Sehlepperkraft
009885/1181
:'v : · BAD ORIGINAL
—■ 5 — '
und der Geländelage eingestellt werden, wobei durch Wechselgetriebe oder Einsatz unterschiedlicher Bodenwalzen die Drehzahl der Dosiervorrichtung bzw. der Werkzeuge nach Wunsch veränderlieh wählbar ist.
Es sei noch erwähnt, daß das Abwerfen von Streugut, nämlich von Dünger und/oder Bodenverbesserungsmitteln nicht durch eine Hohlwelle hindurch, sondern mittels eines besonderen Zuleitungsrohres entlang der Innenwandung einer konischen Drehglocke oberhalb von als Bodenfräsen ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeugen an sich bekannt ist. Bei einem derartigen kombinierten Düngerstreu- und Bodenbearbeitungsgerät mit Bodenfräsen treten aber weder die gleichen Aufgaben wie bei)& Breitsaat- Bodenbearbeitungsgeräten für die Verseilung des Saatgutes auf, noch ergeben sich die gleichen Wirkungen in dieser HiHsitüt bei der Düngerstreuung, bei der es aukr auf gleichmäßige Vermischung unabhängig von der Tiefenlage des Düngers im Erdreich, und nicht auf gleichmäßige Tiefenlage des Streuguts ankommt( vergl.DAS 1Θ131Ο6).
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen:
fig. 1 das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsgerät in
Ansieht von vorne, zum Teil in schematischer Darstellung;
Pig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Seitenansicht, und Fig. 3 einen&chnitt durch die Säevorrichtung und ein
Bodenbearbeitungewerkzeug des Gerätes nach Pig. 1 und 2.
Da· Gerät besitzt einen Rahmen 1, der Verbindungsstellen 2,3» 4 üblicher Art, z.B. in Form von Zapfen aufweist, mittels derer das Gerät an die Dreipunktkupplung eines Schleppers anschließbar ist. Auf einer im Rahmen 1 gelagerten Achse ist je ein Seitenteil 6 bzw. 7 schwenkbar gelagert. Am hinteren Ende jedes der Seitenteile ist eine Walze 8 drehbar gelagert. Zwischen den feilen des Rahmens 1 und an j« eimern der Seitenteile 6 u»d 7
009885/1181
JÄwiöwC-λ,;* BADORiGlNAL
ist je ein· Gewinde spindel 9 bzw. 10 derart angebracht ,und nit einer Spindelautter in Eingriff, daß mittels mit den Spindeln verbundener Kurbelhandgriffe die. Seitenteile 6 und 7 und die Tom ifsHi getragenen Bodenbearbeitungswerkzeuge 11 auf mehr oder weniger großen Tiefgang eingestellt werden können, indem die Höhenlage der Bodenwalze 8 mittels der schwenkbaren Seitenteile geändert wird.
Jedes der umlaufenden Werkzeuge 11 ist mit einer mehr oder weniger Tertikai angeordneten drehbaren,und äntreibbaren Hohlwelle 12 fest verbunden♦ Jede der Wellen 12 ist mittels eines Rollenlagers 1.3 und einer zugehörigen Vahe . H im Maschinen-P rahmen 1 drehbar gelagert und von der (nicht gezeichneten) Zapfwelle des Schleppers über eine gelenkwelle, ein Getriebe oder Wechselgetriebe 15 und je ein Zahnrad 16 antreibbar, das mit den benachbarten Zahnrädern 16 der übrigen Hohlwellen 12 kämmt.
Oberhalb des Rahmens 1 ist an diesem eine als Ganzes mit 17 bezeichneten Säevorrichtung angeordnet, die aus einem Torratskasten 18 für das Saatgut, einzelnen Dosiervorrichtungen 19 und Saatleitungsrfhren 20 für jedes der Bodenbearbeitungswerkzeugen bestehen. Si· ortsfesten bzw. rahmenfesten, nichtdrehbaren Saatleitungsrohre: münden jeweils in das obere Ende einer der sich drehenden Hohlwellen 12, die Verlängerungen der Saatlei- || tungsrohre bilden, so daß ixf'tuch selbst als Saatleitungsrohre dienen. An den unteren Enden der Hohlwellen 12 ffn je ein Auslaufrohrstutzen 21 angebracht, der radial nach außen zu den umlaufenden, nach unten weisenden Teilen der Werkzeuge 11 hin abgebogen ist und das herabströmende Saatgut zu diesen hin ablenkt.
Der Antrieb der Sosiervorriehtungen 19 kann von der Walze 8 aus über ein Kettenrad 22, *ir3 Kette 23, ein Doppelkettenrad 24, eine Kette 25 und ein Kettenrad 26a erfolgen, das auf der Säewelle 26 der Dosiervorrichtung fest sitzt. Die Drehzahl dieses Antriebs ist somit unabhängig Ten dem Zapfwellen-Antrieb der Werkzeuge durch die fahrgeschwindigkeit des Geräts bzw, des Schleppers bedingt.
009885/1181
SAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. PW/m τ Firma A.J. Tröster
    6308 Butzbach/Hess.
    Patentansprüche
    1y Bodenbearbeitungsgerät mit Saevorrichtung, bei dem die ^ Bodenbearbeitungswerkzeuge um ganz oder nahezu lotrechte Achsen drehbar und angetrieben sind und Mittel zum breitwUrfigen Ausstreuen (Breitsaat) des Samens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zur Breitsaat so angeordnet sind, daß sie den Samen jeweils nur innerhalb des Rotationskreises der umlaufenden Bearbeitungswerkzeuge (11) ausstreuen.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 mit vorzugsweise auf unterschiedlichen Tiefgang einstellbaren, um ihre ganz oder nahezu lotrechten Antriebswellen herum angeordneten Bearbeitungswerkzeugen, und mit mindestens einem Vorratskasten für das Saatgut und Dosiervorrichtungen sowie an diese angeschlossenen Saatleitungsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (12) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (11) Hohlwellen sind und am oberen Ende an je eines der Saatleitungsrohre (20) angeschlossen sind und/oder solche bilden und am unteren Ende mit je einem vorzugsweise etwas radial abgebogenen Auslauf (21) versehen sind·
    3· Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge (11) in an sich bekannter Weise von einer Zapfwelle des Schleppers aus, die Dosiervorrichtungen |19) jedoch mit anderer Drehzahl unabhängig von den Werkzeugen durch ein von der Fahrtgeschwindigkeit abhängig angetriebenes Laufrad oder eine Bodenwalze (8) antreibbar und vorzugsweise auf veränderliche Drehzahl einstellbar sind.
    Der Patentanwalts
    009885/1181
    Leerseite
DE19691936296 1969-07-17 1969-07-17 Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung Pending DE1936296A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691936296 DE1936296A1 (de) 1969-07-17 1969-07-17 Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung
FR7026287A FR2054639B1 (de) 1969-07-17 1970-07-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691936296 DE1936296A1 (de) 1969-07-17 1969-07-17 Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1936296A1 true DE1936296A1 (de) 1971-01-28

Family

ID=5740046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691936296 Pending DE1936296A1 (de) 1969-07-17 1969-07-17 Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1936296A1 (de)
FR (1) FR2054639B1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2217260A1 (de) * 1971-04-15 1972-11-02 Hollins, Arthur, Market Drayton, Shropshire (Großbritannien) Landwirtschaftsmaschine
DE2259545A1 (de) * 1971-12-08 1973-06-14 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2528473A1 (de) * 1974-06-28 1976-01-15 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2637444A1 (de) * 1975-08-22 1977-03-03 Lely Nv C Van Der Landwirtschaftliche maschine
DE2847819A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-10 Patent Concern Nv Bodenbearbeitungsmaschine
US4291637A (en) * 1975-05-27 1981-09-29 Lely Cornelis V D Freely rotatable soil cultivating implements with liquid dispensing
RU2629283C1 (ru) * 2016-07-19 2017-08-28 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Саратовский государственный аграрный университет имени Н.И. Вавилова" Способ подготовки почвенной зоны под развитие картофеля и устройство для его осуществления

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU169546U1 (ru) * 2015-10-05 2017-03-22 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Комбинированный агрегат полосного посева трав
RU2614607C1 (ru) * 2015-11-27 2017-03-28 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральнй научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Комбинированный агрегат для подсева трав в дернину сенокосов и пастбищ

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6810352A (de) * 1968-07-22 1970-01-26

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2217260A1 (de) * 1971-04-15 1972-11-02 Hollins, Arthur, Market Drayton, Shropshire (Großbritannien) Landwirtschaftsmaschine
DE2259545A1 (de) * 1971-12-08 1973-06-14 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2528473A1 (de) * 1974-06-28 1976-01-15 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
US4291637A (en) * 1975-05-27 1981-09-29 Lely Cornelis V D Freely rotatable soil cultivating implements with liquid dispensing
DE2637444A1 (de) * 1975-08-22 1977-03-03 Lely Nv C Van Der Landwirtschaftliche maschine
DE2847819A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-10 Patent Concern Nv Bodenbearbeitungsmaschine
RU2629283C1 (ru) * 2016-07-19 2017-08-28 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Саратовский государственный аграрный университет имени Н.И. Вавилова" Способ подготовки почвенной зоны под развитие картофеля и устройство для его осуществления

Also Published As

Publication number Publication date
FR2054639B1 (de) 1973-12-21
FR2054639A1 (de) 1971-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE891633C (de) Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgeraet mit umlaufenden Werkzeugen
DE7127923U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2719713A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE102011054862A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Einbringung von wasserspeicherndem Material und/oder Düngemittel und/oder Saatgut in den Erdboden
EP2401900A1 (de) Landwirschaftliche Bestellkombination
DE2259545C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2054319A1 (de) Landmaschine zur Bodenbearbeitung
DE1936296A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit Saevorrichtung
DE2819990C2 (de)
EP0047852B1 (de) Verfahren und Gerätekombination zur Bodenlockerung, zur Verbesserung der Krümelstruktur und zur Unkrautbekämpfung
DE3343847A1 (de) Bodenbearbeitungswalze
DE3424250A1 (de) Arbeitsverfahren und geraetekombination zur bodenlockerung, saatbettherrichtung usw.
DE3036126A1 (de) Landwirtschaftliche bodenverbesserungsvorrichtung sowie eine solche vorrichtung aufweisenden saemaschine
DE3149662C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten des Erdreiches für das Einbringen von Pflanz- oder Saatgut
DE2001062A1 (de) Drillmaschine
WO2003037064A2 (de) Drillmaschine
DE2604867A1 (de) Maschine zum zerkleinern von duenger und durchmischen von erdboeden zwecks saatguteinbringung
DE2537650A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen einbringen von saatgut und duenger in den boden
DE4405304C1 (de) Gerät für die Bearbeitung von kontaminierten Böden
DE2024752A1 (de) Gerätekombination zur Bodenbearbeitung und zum gleichzeitigen Säen
DE3512658A1 (de) Verfahren und geraetesystem zur bodenlockerung, saatbettherrichtung und bestellung
DE7143445U (de) Landwirtschaftliches geraet fuer die bodenbearbeitung nach dem pfluegen
DE2156435A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE3817498C2 (de)
DE841370C (de) Pflug