DE2519648A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2519648A1 DE19752519648 DE2519648A DE2519648A1 DE 2519648 A1 DE2519648 A1 DE 2519648A1 DE 19752519648 DE19752519648 DE 19752519648 DE 2519648 A DE2519648 A DE 2519648A DE 2519648 A1 DE2519648 A1 DE 2519648A1
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Cornelis Van Der Lely
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Description

Patentanwalt
7 Stuttga11 N. Menzelstraße40
34 735
30. April 1975 2519648
3, 7Ά1. Dj^R xjüjxjZ II.7"., Wevurskade Ίυ,
"Bodeiibearbeitungsmascnine''
Die 2Γί"ϊ;:ί·Ίιΐΐ'^· biurifft eine :nit einer Sämaschine kombinierte earOeiuun^anascixine mit uehrere.n nebeneinander in einer Seihe angeoraii-Jt'jr-, Zinlcen tragenäen !Freisein.
Bei äiesen "bekannten kombinierten Haschinen ist die Sämaschine üb-^J-icherweise üiit Särchren versehen, die las Saatgut in aui1 iYUirtrichtung der Maschine parallelen Reihen ir. den Bodea einbringen, der 7on den Kreiselzinken gelockert -worden ist. Bei der bekannten Maschine sind die Kreisel so angeordnet, dass die Zinken den Boden lückenlos, also such in den Bereichen "bearbeiten, in
denen aicht gesä"c wird. Darum nuss eine grössere Leistung aufgebracht; "erclsii als für die Bereitung des Saatbettes in Heihenkulturen an sich erforderlich ist.
Der Srfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Leistungsbedarf einer kombinierten Bodenbearbeitungsrasschine zu vermindern, die/ Aufbereitung des Saatbettes und sur Aussaat für lieihenkulturen
\ estiiiaat ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Sämaschine aus mehreren gleichen Einheiten besteht,
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_ 2 —
und dass hinter Jedem der mit seitlichen; Abstand voneinander angeordneten Kreisel eine Sämaschinen-Einheit angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 1.
Das Gestell der dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine xtfeist einen Kastenbalken 1 auf, der quer zur Fahrtrichtung A verläuft.
Der Kastenbalken 1 besteht aus zwei gleichen wannenfb'rmigen Teilen 2 und 3 mit etwa U-förmig em Querschnitt (Fig. 3)» <lie an ihren Längsflanschen 4- miteinander verschraubt sind. Der Boden und die Deckwand des Kastenbalkens liegen horizontal, und die oeitenwände sind von diesen horizontalen Wandungen aus schräg nach aussen gerichtet, so dass der Kastenbalken einen etwa sechseckigen Querschnitt hat. Die Flansche 4 sind abgekröpft. Dadurch ist neben den durch Schrauben 8 miteinander verbundenen Flanschteilen ein Spalt vorhanden, in dem eine Dichtung 5 angeordnet ist. An den beiden Enden der unteren Wanne 3 ist je eine vertikale, sektorförmige Platte 6 angeschweisst, die an ihrer Innenseite einen Steg 7 trägt, der an die Kontur der oberen Wanne 2 angepasst ist und mit deren Wandung einen Spalt bildet, in dem ebenfalls eine Dichtung angebracht werden kann, die zweckmässig einstückig mit der Dichtung 5 ausgebildet ist. Nach dem Lösen der Schrauben 8 kann die obere Wanne 2 von der unteren Wanne 3 abgenommen werden.. Der Kastenbalken 1 stützt die Wellen 9 von Kreiseln 10 ab. Die Achsen a_ der Wellen 9 sind in Abständen von etwa 50 cm voneinander angeordnet und aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtet. Die Wellen 9» clie nach unten aus dem Kastenbalken 1 ragen, werden jeweils von einem Lager 11 abgestützt, das in einem Gehäuse 12 untergebracht ist. Der untere Rand der Seitenwandung des Gehäuses 12 liegt in einer im Boden der unteren Wanne 3 "vorgesehenen öffnung, wobei die Unterseite des Gehäuses 12 mit der Unterseite des Kastenbalkei-.s 1 in einer Ebene liegt. Unterhalb
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des Lagers 11 ist jede Welle 9 mit einer Schulter 13 versehen, an die ein Bund 14 anschliesst. Der Buna. 14 liegt am oberen Ende einer Zinkenhalterung 15, die in dem an den Bund 14 anschliessenden Bereich verjüngt ausgebildet ist. Dieser verjüngte Bereich der Zinkenhalterung 15 hat in wesentlichen ovalen Querschnitt. In die Ausnehmung der Zinkenhalterung kann der Schaft eines Zinkens eingesetzt werden. Die Schulter 13 ist von einer Dichtung 16 umgeben, die auch die Oberseite des Bundes 14 abdeckt. In der Deckwand des auf der Innenseite der unteren Wanne 3 festgeschweissBn Gehäuses 12 ist eine Öffnung zum Durchführen der Welle 9 vorgesehen. Der ausserhalb des Gehäusen 12 liegende Wellenabschnitt 9 ist mit Keilnuten versehen, auf die ein Zahnrad 17 mit Gerad-verzahnung aufgeschoben ist. Das Zahnrad 17 liegt wenigstens nahezu in Höhe der Längsflansche 4 der beiden wannenförmigen Teile 2 und 3» so dass eine durch die Kitte des Zahnrades gehende, senkrecht zur Welle 9 liegende Ebene zwischen den beiden wamienförmigen Teilen 2 und 3 verläuft. Auf der Oberseite des Zahnrades 17 ist eine nach oben ragende ilabe 18 vorgesehen, auf der ein die Welle 9um^AcucJer, in einer !Tut liegender Sicherungsring 19 ruht. Der obere, dünnere Abschnitt der Welle 9 ist von einem Lager 20 umgeben, das in einem Gehäuse 21 untergebracht ist, welches mit seinem Rand in einer in der Deckwand des Kastenbalkens vorgesehenen Öffnung liegt und xait Schrauben 21A befestigt ist. Da die Öffnungen im Boden und in der Deckwand des Kastenbalkens 1 gleichen Durchmesser haben, sind die beiden wannenförmigen Teile 2 und 3» die aus Blech mit einer Dicke von etwa 5 JHra hergestellt sind, gleich ausgebildet, wodurch die Herstellung des Kastenbalkens 1 wesentlich vereinfacht wird. Die Zahnräder 17 der Wellen 9 der Kreisel 10 sind im Eingriff mit gleich ausgebildeten Zahnrädern 22 auf Wellen 23» die zwischen den Wellen 9 angeordnet und auf gleiche Weise wie diese im Kastenbalken 1 abgestützt sind. Die Wellen 23 liegen vollständig innerhalb des Kastenbalkens 1. Eine etwa in halber Länge des Kastenbalkens 1 angeordnete Welle 23 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 24 verlängert. Df~ inrc.erhalb des Getriebegehäuses 24 liegende Ende der Welle 23 trägt ein Kegelrad 25» das mit einem Kegelrad 26 auf einer in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 24 ragenden Antriebswelle 27 ia Eingriff ist, die durch eine
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Zwischenwelle 28 an die Zapfwelle eines Schleppers angesclilosseii werden kann.
Die Längsmittellinie der Zinkenhalterung 15 schliesst mit der Achse ja der Welle 9 cles Kreisels 10 einen Winkel << von mindestens 4-5° ein. In der Halterung 15 ist ein Schaft 29 eines Zinkens 30 befestigt. Der Schaft hat einen vom übergang zum Arbeit steil J1 des Zinkens 30 aus in Richtung auf das freie Schaftende verjüngten Abschnitt, der in einem entsprechend ausgebildeten Teil der Ausnehmung in. der Halterung 15 liegt. Der verjüngte Schaftabschnitt schliesst an einen weniger stark verjüngten, etwa dreifach längeren Abschnitt an, der in einen Ge-
.. aus
windeteil übergeht. Auf denrder Ausnehmung ragenden Gewindeteil wird eine Iiutter 32 aufgeschraubt, um den Zinken in der Halterung zu befestigen. Die Mutter 32 und der Gewindeteil des Schaftes 29 sind von einem Schutzteil umgeben, der an den oberen Rand der Ausnehmung anschliesst. Der Zinken 30 hat am übergang vom Schaft 29 zum Arbeitsteil 31 einen vieleckigen Querschnitt, vorzugsweiseeinen regelmässig sechseckigen Querschnitt. Die Ecken der vieleckigen Querschnitbsfläche sind abgerundet. Die Seiten weisen jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Auskehlung auf, die sich vom übergang zuia Arbeitsteil aus in Richtung auf das freie Schaftende--vertiüngt. Die Auskehlungen erstrecken sich nach unten mit geringer Luänge bis in den Arbeitsteil und nach oben bis in den Gewindeteil des Schaftes 29. Der Arbeitsteil 31 fluchtet zunächst vom übergang zum Schaft 29 aus mit diesem una geht dann über eine Biegung in einen zur Welle 9 cLes Kreisels 10 wenigstens nahezu parallelen Abschnitt über. Der Arbeitsteil 31 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende. Vom übergang zum Schaft 29 aus gesehen, geht der vieleckige Querschnitt jenseits der Biegung stetig in einen viereckigen Querschnitt über. Die Länge der unterschiedlich langen Diagonalen in der viereckigen Querschnittsfläche ändert sich in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles 31 derart, dass die eine Diagonale am freien Ende doppelt so lang ist wie die andere Diagonale. Die längere Diagonale liegt dabei wenigstens nahezu tangential zur Welle 9 ö.es Kreisels 10. Die Seiten zwischen den Kanten des Arbeitsteiles sind nahe dem freien Ende mit Auskehlungen versehen, die vom freien Ende aus aufwarte verlaufen. Die in Drehrichtung des Kreisels 10 vordere
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Kante des Arbeitsteiles 31 ist von der 3iegung ab abgeflacht und bildet eine Hippe ~y\L·. Bei der viereckigen Querschnittsfläche sind die übrigen Ecken abgerundet. Der Durchmesser des vom freien Ende ies Arbeitsteiles 31 beschriebenen Plugkreises beträgt etwa 10 ciü.
Auf der Rückseite ist der die Kreisel 10 tragende Kastenbalken 1 mit einem über dessen Länge sich erstreckenden Träger 33 versehen, der an Stützen 34 nahe den Enden des Kastenbalkens 1 befestigt ist. Am Träger 33 sind hinter jedem Kreisel 10 Sämaschinen-Einheiten 35 angebracht, die das Saatgut in den Boden einbringen und die bei dieser Ausführungsform Präzisionssämaschinen bekannter Bauart bilden. Jede Sämaschinen-Einheit 35 ist durch ein Parallelograögestange 36 mit dem '!rager 33 verbunden. An Parallelogramlgestänge 36 ist ein.Tragarm 37 angebracht, der in Betrieb von einem Laufrad 38 abgestützt wird. Das Laufrad ist an einem in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteten hohlen Arm 39 εη-gebracht, so dass sich die Sämaschinen-Einheiten im Betrieb einwandfrei an Bodenunebenheiten anpassen können. Der Arm 39 wird von einer Feder 40 gegen einen Anschlag gezogen. In dem hohl ausgebildeten Arrj 39 ist ein Antrieb zwischen der Achse des Laufrades 33 und einer Übersetzung für die Welle eines unten in einem Behälter 4-1 angeordneten Särades untergebracht. Der Abstand,, mit uem Saatgut hinter den Kreiseln 10 in den Boden eingebracht wird, beträgt bei dieser Ausfüiirungsform mindestens 50 cm. Entsprechend dem Abstand zwischen den Achsen benachbarter Kreisel 10 wird das Saatgut in Reihen abgelegt, die einem Abstand von etwa 40 cm voneinander haben.
Auf der Stirnseite des Kastencalkens 1 ist ein Anbaubock 43 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppex's vorgesehen.
Im Betrieb wird die Bodenbearbeitungsmaschine, die auf der Rückseite mit den hinter jedem Kreisel angeordneten Sämaschinen-Einheiten 35 versehen ist, in Richtung des Pfeiles A gefahren, wobei die Kreisel 10 durch den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Die Zinkersrbeitsteile 31 der Kreisel 10 haben dabei Arbeitsbereiche
mit einer Breite von etwa 10 cm, die jeweils einen Abstand von etwa 40 cm voneinander haben. Das Saatgut wird von jeder hinter
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einem Kreisel angeordneten Samaschinen-Sinheit 35 in den zuvor'den Zinken 30 bearbeiteten Boden eingebrachte Jede Sämaschinen-Einheit ist in bekannter Weise mit einem durch Scheibenschare 44 gebildeten !Furchenzieher versehen. !lach dem Einbringen des Saatgutes in den Boden drückt das Laufr&d 33 mit seinem flexiblen Reifen die Furchen zu. Bei der ex'findungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine werden nur die Bodenbereiche bearbeitet, in die das Saatgut eingebracht wird, so dass der Leistungsbedarf der Maschine erheblich geringer ist als bei Maschinen, in'it den» der Boden über die ganze Breite der Maschine bearbeitet wird, also auch in den Bereichen, in denen nicht gesät wird.
An Stelle der Sämaschinen-Einheiten können auch "Vorrichtungen zum Streuen von Kunstdünger oder Pflanzmaschinen verwendet x^erdeno Die ektorförmigen Platten 6 weisen in ihrem rückwärtigen Bereich öffnungen 45 auf, die auf einem zu einer öffnung 46 im vorderen Bereich der Platte zentrischen Kreis liegen. Die Sämaschinen-Einheiten können durch eine nachlaufwalze ersetzt werden, die von schwenkbaren Armen abgestützt wird. Diese Arme können mit einem Bolzen, der durch die vordere öffnung 46 in den Platten 6 gesteckt wird, gehaltert werden. Ausserdem können die Arme mit einem Bolzen, der durch eine der öffnungen 45 gesteckt wird, in mehrere Lagen geführt und in diesen befestigt werden, um die Eingriffstiefe der Zinken 30 zu verändern.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und-/oder den Ansprüche!), sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbare Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
Pat ent an sprue ehe.
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Claims (19)

  1. Α 3 4 715
    M Λ Bodenbearbeitungsmaschine, die rait einer Sämaschine kombiniert und mit mehreren nebeneinander in einer Reihe angeordneten, Zinken tragenden Kreiseln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sämaschine aus mehreren Einheiten (35) besteht, und dass hinter jedem der mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Kreisel (10) eine Sämaschine-Einheit (35) angeordnet ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen einander benachbarten Kreiseln (10) mindestens gleich der doppelten Arbeitsbreite eines Kreisels (10) ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreisel (10) nur einen Zinken (30) aufweist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sämaschinen—Einheit (35) einen eigenen, vorzugsweise von einem Laufrad (38) abgleiteten Antrieb aufweist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sämaschinen-Einheiten (35) an einem gemeinsamen Träger (33) angebracht sind.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (10) von einem quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufenden Kastenbalken (1) abgestützt sind, in dem der Antrieb für die Kreisel (10) untergebracht ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger (33) in Fahrtrichtung (A) hinter dem Kastenbalken (1) angeordnet ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sämaschinen-Einheit (35) mit einem Parallelogrammgestänge (36) in bezug auf den Kastenbalken (1) in Höhenrichtung bewegbar ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Kreisel (10) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (30) in bezug auf
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    die Welle (9) des Kreisels (10) exzentrisch angeordnet ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (30) einen zur Drehachse des Kreisels (10) wenigstens nahezu parallel verlaufenden Arbeitsteil (31) aufweist, der in einen Schaft (29) übergeht, der einen Winkel (oC) mit der Welle (9) einschliesst.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (29) des Zinkens (30) in einer Halterung (15) untergebracht ist, die mit der Welle (9) des Kreisels (10) einstückig ausgebildet ist.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Teilen (2, 3) besteht.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) einen sechseckigen Querschnitt hat.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und die Deckwand des Kastenbalkens (1) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Kreisels (10) etwa 10 cm beträgt.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschinc nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) benachbarter Kreisel (10) winkelversetzt zueinander angeordnet sind.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) benachbarter Kreisel (10) mit einem Winkel von etwa 60° zueinander versetzt angeordnet sind.
  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anschliessbar ist.
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    Le e rs e
    ite
DE19752519648 1974-05-03 1975-05-02 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2519648A1 (de)

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