DE2259545C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2259545C2
DE2259545C2 DE19722259545 DE2259545A DE2259545C2 DE 2259545 C2 DE2259545 C2 DE 2259545C2 DE 19722259545 DE19722259545 DE 19722259545 DE 2259545 A DE2259545 A DE 2259545A DE 2259545 C2 DE2259545 C2 DE 2259545C2
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    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbesrbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der FR-PS 70 26 287 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art als bekannt angegeben. Bei dieser Maschine soll das Saatgut mittels der Sävorrichtung hinter den Werkzeugkreiseln auf dem Boden verteilt werden; mit einer Krümelwalze oder einer ähnlichen Vorrichtung soll die Saat dann in den Boden eingearbeitet werden. Dieses Einarbeiten des Saatgutes in mehr oder weniger großer Tiefe ergibt eine Unregelmäßigkeit der Saatgutablage, so daß die Saat nicht gleichmäßig aufgeht
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Särohre der Nachlaufwalze so zuzuordnen, daß eine gleichmäßige Ablagetiefe des Saatgutes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Anordnung gelangt das Saatgut aus den Särohren nicht sofort im freien Fall zum Boden, sondern über die Umlenkplatte in breiter Verteilung unmittelbar vor die Nachlaufwalze und in die von den Werkzeugkreiseln gegen die Walze geschobene oder geworfene Erde. Die Walze überrollt dann die mit Saatgut vermischte Erde und deckt die Saat gleichmäßig mit Erde ab, so daß eine gleichmäßige Verteilung und Ablagetiefe der Saat erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsforni der erfindungsgemäßen Ma
schine ist in der Zeichnung dargestellt
Die in Seitenansicht dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat als Gestell einen quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 45, an dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete Wellen 46 von Werkzeugkreiseln 47 gelagert sind, die daher in einer Reihe nebeneinander unterhalb des Kastenbalkens angeordnet sind. In dem Kastenbalken 45 sitzt auf jeder Kreiselwelle 46 eines von mehreren geradver-
zahnten, ineinandergreifenden Zahnrädern, so dal* benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig umlaufend angetrieben werden.
Für den Antrieb ist die Welle 46 eines der etwa in der Maschinenmitte befindlichen Werkzeugkreisel nach oben in ein Zentralgetriebe 71 verlängert, das als Kegelrad-Winkelgetriebe ausgebildet ist und über ein Wechselgetriebe 72 angetrieben wird, dessen in Fahrtrichtung liegende Eingangswelle 73 über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen ist Am Kastenbalken 45 ist vorne ein Anbaubock 74 befestigt, der mit nach hinten und unten auseinanderlaufenden Streben 75 gegen den Kastenbalken abgestützt ist, und mit dem die Maschine an eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen ist
Die aus. dem Kastenbalken 45 nach unten ragenden Enden der Wellen 46 tragen je einen etwa waagrecht angeordneten Werkzeugträger 49, in dessen endseitigen Buchsen 51 zwei als Eggenzinken 53 ausgebildete, nach unten gerichtete Werkzeuge mit ihrem Schaft befestigt sind.
An den beiden Enden des Kastenbalkens 45 ist je eine von zwei vertikalen Seitenplatten 63 befestigt, an denen um vordere Zapfen 64 höhenverschwenkbar und feststellbar nach hinten gerichtete Tragarme 63 einer Nachlaufwalze 68 angeordnet sind.
Die Mantelfläche der Nachlaufwalze ist von Längsstäben 69 gebildet, die schraubengangförmig verlaufen.
Rückseitig am Anbaubock 74 und etwas oberhalb von dessen Mitte ist ein horizontaler Querträger 76 befestigt, der an seinen Enden mit Stützen 77 verbunden ist. Diese Stützen verlaufen im Anschluß an den Querträger 76 waagerecht nach hinten, sind dann schräg nach hinten und unten und anschließend schräg nach vorne und unten abgewinkelt, so daß ihre unteren Enden auf dem Kastenbalken in der Nähe von dessen Rückseite aufsitzen. Auf dem waagerechten Teilstück der Stützen 77 ist mit schrägstehenden Tragstützen ein quer zur Arbeitsrichtung A liegender, trogförmiger Behälter 82 abge- stützt. Außerdem tragen die Stützen 77 an ihren schräg nach unten und hinten verlaufenden Teilstücken einen weiteren trogförmigen Behälter 83, der ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung und niedriger liegt als der Behälter 82. Die Behälter 82 und 83 gehören zu je einer Vorrichtung 84 bzw. 85, mit der Kunstdünger bzw. Saatgut ausgebracht werden kann. Sie haben in ihrem abgerundeten Boden verschließbare Auslaßöffnungen. Oberhalb der Auslaßöffnungen ist in jedem Behälter eine Dosierwalze angeordnet. Die Dosierwalze des unteren Behälters 83 wird von der Nachlaufwalze 68 über einen Kettentrieb 111, eine Verschiebe-Gelenkwelle 106. eine Zwischenwelle 101 und einen Kettentrieb 99 angetrieben, von dem aus ein weiterer Kettentrieb 97 zu der Dosierwalze des oberen Behälters 82 führt.
br> An den Behältern sind mit Bügeln kurze Rohre 116 lösbar befestigt, die unterhalb der Behälter-Auslaßöffnungen angeordnet sind, und auf die Auslaßrohrc 117 bzw. 118 aufgeschoben sind.
Die Auslaßrohre 117 des vorderen Behälters 82 verlaufen schräg nach vorne und unten und sind durch öffnungen eines Querbalkens 121 geführt, der vor dem Kastenbalken 45 liegt Die auf die Rohre 116 des hinteren Behälters 83 aufgesteckten Auslaßrohre 118 verlaufen ebenfalls schräg nach unten und vorne. Sie sind mit ihrem unteren Enden durch öffnungen in einer Stütze
123 geführt, die hinten am Kastenbalken 45 angeordnet ist und eine vom Kastenbalken aus schräg nach unten und hinten gerichtete Umlenkplatte 124 aufweist Die Enden der Rohre 118 liegen oberhalb der Umlenkplatte
124 der Stütze 123.
Für den Einsatz der Maschine wird der vordere Behälter 82 mit Kunstdünger und der hintere Behälter 83 mit Saatgut befüllt. Die Arbeitstiefe der Zinken 53 der Werkzeugkreisel 47 wird durch Höheneinstellung der Nachlaufwalze 68 eingestellt, auf der die Maschine im Betrieb abgestützt wird. Die Höheneinstellung ist trotz der Antriebsverbindung zwischen der Nachlaufwalze und den Dosierwalzen der Behälter 82 und 83 möglich, weil die Verschiebe-Gelenkwelle 106 und die Kettentriebe in jeder Höhenlage der Nachlaufwalze einen störungsfreien Antrieb erlauben. Es ist auch möglich, die Sävorrichtung so abzustützen, daß sie gemeinsam mit der Nachlaufwalze höhenverstellbar ist (nicht dargestellt).
Die einander benachbarten, gegensinnig umlaufenden Werkzeugkreisel haben überlappende Arbeitsbereiche. Die Dosierwalzen in den Behältern 82 und 83 werden wie beschrieben von der Nachlaufwalze 68 angetrieben. Die Auslaßöffnungen der Behälter sind in ihrer öffnungsweite einstellbar, um die auszubringende Gutmenge zu regulieren. Der aus den Auslaßrohren 117 des vorderen Behälters 82 vor der Maschine auf den Boden gelangende Mineraldünger wird von den Zinken 53 der Kreisel intensiv mit der Erde gemischt. Das Saatgut wird über die Särohre 118 des hinteren Behälters 83 und die Umlenkplatte 124 hinter den Werkzeugkreiseln 53 auf das Saatbett gestreut und anschließend von der Nachlaufwalze 68 mit Erde bedeckt, so daß es gut keimen kann.
Mit der Bodenbearbeitungsmaschine kann in nur einem Arbeitsgang der Boden zu einem gedüngten Saatbett aufbereitet und eingesät werden.
45
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander unterhalb eines Kastenbalkens angeordneten und an ihm mittels aufwärts gerichteter Achsen gelagerten Werkzeugkreiseln und einer den Kastenbalken abstützenden Nachlaufwalze, die sich über die ganze Länge der Kreiselreihe erstreckt, sowie mit einer Sävorrichtung, die einen Saatgutbehälter und in einer Reihe nebeneinander angeordnete Särohre aufweist, die das Saatgut hinter der Kreiselreihe zum Boden führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Särohre (118) unmittelbar vor der Nachlaufwalze (68) und oberhalb einer durchgehenden Umlenkplatte (124) ausmünden, die von der Rückseite des Kastenbalkens (45) aus schräg nach hinten und unten gerichtet ist
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (124) Bestandteil einer Stütze (123) ist, in der die unteren Enden der Särohre (118) gehaltert sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge der Kreisel (47) Eggenzinken (53) sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (68) als Käfig mit schraubengangförmigen Längsstäben (69) ausgebildet ist
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (68) gemeinsam mit der Sävorrichtung (85) höhenverstellbar ist.
DE19722259545 1971-12-08 1972-12-05 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2259545C2 (de)

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