DE2419073A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2419073A1 DE2419073A1 DE2419073A DE2419073A DE2419073A1 DE 2419073 A1 DE2419073 A1 DE 2419073A1 DE 2419073 A DE2419073 A DE 2419073A DE 2419073 A DE2419073 A DE 2419073A DE 2419073 A1 DE2419073 A1 DE 2419073A1
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- cultivation machine
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
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Description
Patentanwalt
" Reifer Jaewseh 1 8. April 1974
C. YjIIT DEH LELY IT.Y., -ievorslrade 10, Haasland, Heiland.
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitmagsiaaoohine
'mit mindestens einem um eir>e quer zur Fahrt richtung liegende Ac hse
drohbaren Werkzeugträger, on. den ?.t?.rre Zinken befecti^t ;-,?.rif3.
und zwansläxtfis angetrieben ist.
Bei bekannten Maoclainen dieser Art erstrecken r.ich d±e
starren Zinlcon zur Achse des ivorVseusträ^ers- Bei der Bearbeitung
bleiben daher, besondere bei ε oberer en und nassem Boden, Erde,
Unlcraut und dgl. an den Zinken hängen, go dasc eine T-.rirlain,3svolle
Bodenbearbeitung· nicht mehr möglich ist.
Bei der Maschine nach der Erfindung lävii?t sich dieser ITachteil
dadurch vermeiden, dass die Zinken einen Arbeitsteil
aufweisen, der in Richtung auf sein freies Ende in Drehrichtung des Werkzeugträgers nach hinten gebogen ist. Die ZinIren werden
dann bei der Bexiregung ein Boden von anhaftenden Schmutzteilchen
befreit, so dass eine einwandfreie Bodenbearbeitung auch bei schweren und nassen Boden gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in den
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Seiehr-ungen dargestellten. Ausfuhrungsformeii näher erläutert.
Es ζ eigen:
S1Xg. 1 eine Drauf sieht auf eine Bodenbearbeitungs-
maschine nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. J in vergröoserter Darstellung den Antrieb des
rß rier Maschine nach der Erfindung,
Fig. 4- in verbesserter Darstellung die Lagerung eines
Endes der Welle des Werkzeugträgers,
Fig. 3 die Sinkenbefestigung und die Ausbildung der Zinken den Werkzeugträgers und der fest am Naschinegestell
angeordneten Sinken in vergrb'soerter Darstellung, und
Fig. 6 eine Draufcicht auf eine zweite Ausführungsforn
einer Maschine nach der Erfindung, bei der die 1JeIIe des Werkzeugträgers
schräg sur ?ai:-:etrichtung liegt, wobei in Fahrtrichtung
hinter den1. Werkzeugträger eine zweite Ausführung einer Bodenstiitae
angeordnet ist.
Die in den Fig. 1 bis M- dargestellte Bodenbearbeitungsmasehine
hat ein Gestell riit einem als Hohlträger ausgebildeten
Querträger 1, der quadratischen Querschnitt hat.
Mit Abstand über dem Querträger 1 ist ein gleich ausgebildeter Querträger 2 angeordnet. Die Enden der Querträger 1
und 2 sind durch vertikale Platten J miteinander verbunden, die
sich von den Querträgern, aus in Fahrtrichtung A nach hinten erstrecken
und die in Fig. 2 dargestellte Form aufweisen. Der obere Eand !\- der Platten 3 int nach aus sen abgewinkelt und
erstreckt sich über die ganze Länge der Platte 3 C^i-S· 1 und 2).
Der untere Rand 5 der Platten 3 ist ebenfalls abgewinkelt und
erstreckt sich von in Fahrtrichtung A Fahrtrichtung A vorderen
Ende aus nach hinten bis über die Mitte der Platte 3- Zwischen
den Platten 3 ist durch in einem Gehäuse ? untergebrachte Lager
6 eine parallel zu den Querträgern Λ und 2 liegende Welle S
vorgesehen (Fig. 4). An. den Enden und längs der Welle 8 sind in gleichen Abständen etwa quadratische, senkrecht zur Längsachse
der Welle 8 angeordnete Platten 9 angebracht. Die Platten 9 tragen vier zur Welle 8 parallele Träger 10 mit quadratischem
Querschnitt.
Die Träger 10, die-in gleichen Abständen um die Welle
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8 anseora.net sind, "bilden eine Stütze für Halterungen T, die
in gleichen Anständen längs de- Träger- 10 befestigt nind. Die
äusseren Halterungen 11 liegen in JJ? rat and von den Enden eines
Trägers 10 (siehe Fig. 4). In den Halterungen 1". die sich
tangential zur ¥elle 8 erstrecken, iot der Schaft 12 von starren Zinken 13 eingesetzt (Fig. 5). Am Schaft 12 sind Hocken 15
vorgesehen, die in .je eine Ausnehmung auf einer Seite der Halterung
ΛΛ eingreif en« Der Schaft 12 ruht auf dieser Seite aunserdem
mit einer Schulter an einer Stützfläche der Halterung I'1.
Das freie Ende des Sche.ftes 12 ist mit Gewinde zur Aufnahme einer
selbstsichernden Mutter 16 versehen, mit der der Sinken 13 in der
Halterung 11 festgesetzt \«rerden kann. Der Schaft 12 des Zinkens
13 geht in einen Arbeitsteil 14 über, der über etwa ein Drittel seiner Länge gerade ist und dann in einen in Drehrichtung
der Welle 8 nach hinten gerichteten gleichmässig gekrümmten Teil übergeht. Der Arbeitsteil 4 des Zinkens 13 hat im,geraden Teil
kreisförmigen Querschnitt, während der gekrümmte Teil eckigen Querschnitt aufweist und. sich in Richtung auf sein freies Ende
verjüngt. Etxva am freien Ende der Zinken 13 sind die Diagonalen
in der Querschnittsflache verschieden lang, wobei die längere
Diagonale sich parallel zur Welle 8 erstreckt.
Die Welle 8 mit den Trägern 10 und den Zinken 13 bilden einen drehbares Werkzeugträger 17· Wie Fig. 2 zeigt,
liegen die Seitenmitten der Platten 9 näher bei der Welle 8 alσ
die Plattenecken. Da die Halterungen 11 tangential zur Welle 8 liegen, sind die Muttern 16 etwa im Bereich des Knickes in
den Seitenmitten der Platte 9 angeordnet, so d„ass sie durch d-ie
Platte 9 geschützt sind.
Auf d_er Rückseite des unteren Querträgers 1 sind schräg
nach unten und. nach hinten gerichtete Arme 18 angebracht, die an den vom Querträger abgewandten Enden mit Halterungen 19 versehen
sind, deren Längsachsen vertikal verlaufen (Fig. 2).
Die Halterungen 19 sind entsprechend den Halterungen 11 ausgebildet
und dienen an Aufnahme des Schaftes 20 eines Zinkens Der Schaft 20 wird in den Halterungen 19 durch Nocken 18A und
einer Mutter 19A festgesetzt (S'ig. 5)·
Die fest angeordneten Zinken 21 haben einen geraden Arbeitsteil 22, dessen achse mit der Aohoe des Schaftes 20
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einen Winkel einschliesst. Bei dieser Ausführungsform hat der Arbeitsteil 22 -unmittelbar im Anschluss an den Schaft 20 eckigen,
vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Der Arbeitsteil 22 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende. Die Diagonalen
in der Querschnittsfläche im Bereich des freien Endes sind verschieden lang, wobei sich die längere Diagonale parallel zur
Welle 8 erstreckt. Die Flächen zwischen den Ecken der Arbeitsteile der Zinken 13 und der Zinken 21 weisen Auskehlungen auf,
die sich über die ganze Länge des Arbeitsteiles erstrecken. Der Schaft 20 des Zinkens 21 kann, ähnlich wie der Schaft 12 des
Zinkens 13 um 180 gedreht'werden, so dass der Arbeitsteil 14
bzw, 22 in-Drehriclrfrung der Welle 8 nach vorne gerichtet ist.
Die Arme 18 sind so angebracht, dass die Zinken 13 des Werkzeugträgers 17 in'beiden ArbeitsStellungen der Arbeitsteile
22 zwischen den Zinken 21 rotieren. Auf jedem Arm 18 ist eine Schutzkappe 23 mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen, deren
nach unten gerichtete Schenkel an den Armen 18 befestigt sind. Das in Fahrtrichtung A hintere Ende der Schutzkappe 2<5 ist breiter
als das vordere Ende, so dass die Mutter 19A von der
Schutzkappe 23 abgedeckt wird. Zwischen dem oberen Querträger 2 und der Oberseite jedes Armes 18 sind Stützen 24 angeordnet,
wobei das untere· Ende der Stütze 24 teilweise von der Schutzkappe
23 umgeben wird, die sich an=· die Stützen 24 anschliesst.
Hinter der Welle 8 sind an jeder vertikalen Platte übereinanderliegende um Achsstummel 27 schwenkbare Arme 25 und
26 angebracht, wobei der Achsstummel 27 für den Arm 25 höher
liegt als die Welle 8. Die Arme 25 "und 26 können durch einen Bolzen 28, der durch eine Ausnehmung im Arm 25 und durch eine
der konzentrisch zu einen Achsstummel 27 angeordneten Ausnehmungen 29 in den Platten 3 gesteckt wird, in mehrere Lagen geführt und
festgesetzt werden. Zwischen den hinteren Ende der Arme 25 und 26 ist durch Achsstummel 30 und einer Stütze 31 ein quer zur
Fahrtrichtung A sich erstreckender Hohlträger 32 angebracht,
der (siehe Fig. 2) eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat. Die Arme 25 und 26 bilden einen Teil eines Parallelogrammgestänges.
Am Hohl träger 32 sind durch Zungen 33 "vor bzw.
hinter dem Träger vertikale Achsen 34· angebracht, die nach unten
über den Hohlträger 32 herausragen und am unteren Ende in
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Lagern 35 abgestützte frei drehbare Scheiben 36 aufweisen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind benachbarte Scheiben 36 an einander
gegenüberliegenden Seiten am Hohlträger 32 befestigt, so dass
sie verschiedenen Abstand von der Welle 8 haben. Am Umfang jeder Scheibe 36 ist ein nach oben gerichteter Rand 37 vorgesehen,
an den sich eine Abdeckung 38 anschliesst. Auf der Unterseite
der Scheibe 36 sind in bezug auf die Achse 34- um etwa 90° gegeneinander
versetzte Ansätze 39 angebracht. Die Ansätze 39 haben einen vertikal nach unten gerichteten Abschnitt 40, der in einen
schräg zur Scheibe 35 sich erstreckenden Abschnitt 41 übergeht.
Dadurch, wird erreicht, dass im Betrieb, wenn der Abschnitt 40 in den Boden eindringt, die Scheibe 36 so mitgeführt wird, dass·
der schräg angeordnete Abschnitt 41 in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtet ist. Die Scheibe 36 hat eine Buchse 42, die ein Gehäuse
für die Lager 35 bildet. Der Hohlträger 32 und die Scheiben
36 bilden eine Bodenstütze 36A.
Zum Antrieb des Werkzeugträgers 17 sitzt etwa in der Mitte der Welle 8 ein Kettenrad 43 (Fig. 3)? das durch eine
Kette 44 mit einem Kettenrad 45 verbunden ist. Dieses Kettenrad
45 ist auf einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden
Welle 46 angeordnet, die hinter dem oberen Querträger 2 liegt und sich parallel zur Welle 8 erstreckt. Ein Ende der Welle
ist in einem Getriebegehäuse 48 untergebracht, das mit einer Platte 49 an der Rückseite des Querträgers 2 angebracht ist.
Die Kette 44 und die Kettenräder 43 und 45 liegen in einem Schutzkasten 47, der am Getriebegehäuse 48 und am Querträger
2 befestigt ist. Auf dem im Getriebegehäuse 48 liegenden Ende der Welle 46 sitzt ein Kegelx-ad 50, das mit einem Kegelrad 51
auf einer Welle 52 im Eingriff ist, die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 48 herausragt.
Um das Kettenrad 43 auf der Welle 8 des Werkzeugträgers
17 anbringen zu können, besteht die Welle 8 aus zwoi
Wellenabschnitten 53 "und 54-. Das etwa in der Mitte der Welle
liegende Ende des Wellenabschnittes 53» das einen abnehmenden Querschnitt aufweist, ist mit Keilnuten versehen, über die
teilweise eine Buchse 55 geschoben ist, die auf dem Wellenabschnitt 54- befestigt ist. An die Buchse ^ schliesst sich
eine weitere, auf dem Wellenabschnitt -53 angebrachte Buchse 56 an.
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Auf geder Buchse 55 un<3- 56 ist eine Platte 9 für die Träger 10
der Zinken 13 angebracht. Die auf der Buchse 55 vorgesehene Platte
9 ist durch Bolzen 58 mittels einer Scheibe 57 abnehmbar an einem
Ring 59 befestigt, der die Buchse 55 umgibt und an dessen von der Platte 9 abgewandtem Ende das Kettenrad 43 vorgesehen ist· Die
Buchse 56 ist von einem in einem Gehäuse 60 untergebrachten lager
59A umgeben, das auf der Innenseite des Schutzkastens 47 befestigt
ist. Die Platten 9 fin? die Träger 10 sind von am Schutzkasten 47
befestigten Eingen 61 umgeben. Die Seitenwand des Schutzkastens 47, die über den Ring 61 und eine Platte 9 an der Buchse 55 befestigt
ist, kann mit einem Gewindebolzen 62 von deujmit der Buchse
56 verbundenen Teil des Schutzkastens 47 gelöst und zusammen mit
der Buchse 55 und dem Kettenrad 43 abgenommen werden.
Δη der Stirnseite der Querträger 1 und 2 ist ein symmetrisch
zum Getriebegehäuse 48 liegender Anbaubock 64 befestigt, der in bezug auf die Längsmittellinie der Maschine seitlich versetzt
angeordnet ist (I1Ig. 1).
Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 64 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die
nach vorne aus dem Getriebegehäuse 48 herausragende Antriebswelle 52 ist durch eine Gelenkwelle 65 mit der Zapfwelle des Schleppers
verbunden. Mit der Bodenstütze 36A wird die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt, die in Sichtung des Pfeiles B in Fig. 2 rotieren,
wobei die in Drehrichtung B nach hinten gekrümmten Arbeitsteile 14 der Zinken 13 durch den Boden geführt werden. Infolge
der. oben beschriebenen Ausbildung der Arbeit stale 14 wird der Boden fein zerkrümelt, während bei nassem Boden die Erde
kaum versetzt und eine Verdichtung des Bodens vermieden wird.
Durch die Zinken 13 wird eine Pflugsohlenverdichtung verhindert,
Dabei wirken die fest angebrachten Zinken 21 mit den Zinken 13 zusammen. Wenn die Zinken 21 die in Fig. 1 durch gestrichelte
Linien dargestellte Lage einnehmen, ist ein besonders wirkungsfolles Zusammenwirken mit den Zinken 13 möglich.
Die um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Scheiben 36
stützen die Maschine besonders auf feuchten, weichen Böden sicher ab, so dass eine gleichbleibende Eingriffstiefe der Zinken
gewährleistet ist. Gleichzeitig ebnen die Scheiben 36 den
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bearbeiteten Boden ein, so dass ein flaches, fein zerkrümeltes
und leicht angedrücktes Saatbett erhalten wird.
Da Die Scheiben 36 der Bodenstütze 36A in zwei Reihen angeordnet sind, wird die Maschine besonders sicher abgestützt. Die
Zinken können einfach und schnell ausgetauscht oder in ihrer
Lage verändert werden.
Durch die auf den Armen 18 angeordneten Schutzkappen 23
wird verhindert, dass sich Erde, Unkraut und dgl. hinter den Armen 18 und der Zinkenbefestigung festsetzen kann. An den
Zinken 21 hängengebliebene Erde undcfel. wird bei der Rotation
des Werkzeugträgers 17 von den Zinken 13 abgestreift.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Gestell un der Werkzeugträger entsprechend der vorhergehenden
Ausf üb rungsf orm ausgebildet. Die Bodenstütze wird durch eine Walze 66 gebildet, deren Enden durch Achsstummel 67 in Lagern
gelagert sind, die an den rückwärtigen Enden von Armen 68 angebracht sind. Die Arme 68 sind um an den Platten 3 vorgesehene ,Achsen,
die in Fahrtrichtung A hinter der Welle 8 liegen, schwenkbar und können auf gleiche Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsvorm
mit einem Bolzen in mehrere Lagen geführt und festgesetzt werden.
Am Umfang der Walze 66 ist eine schraubenlinienförmig verlaufende Erhöhung 69 vorgesehen, deren Ganghöhe dem Durchmesser
der Walze entspricht. Am oberen Querträger 1 ist eine Lasche 70 befestigt, an der eine Seite des Anbaubockes 64 mit
einem Bolzen 71 schwenkbar angeordnet ist. Die andere Seite des
Anbaubockes 64 ist mit einer Zunge 72 versehen, in der eine Ausnehmung
vorgesehen ist, durch die ein Riegel 73 gesteckt werden kann. Der Riegel 73 kann ausserdem durch eine der konzentrisch
zum Bolzen 71 liegenden Ausnehmungen 7^ 3ji einem Stellarm 75 am
Querträger 2 geführt werden.
Die Maschine kann durch den schwenkbaren Anbaubock 64 so hinter dem Schlepper angeordnet werden, dass sich die Welle 8
schräg zur Fahrtrichtung erstreckt. Da die Erhöhung 69 von einem Ende der Walze 66 aus gegen den Uhrzeigersinn die Walze umlauft,
wird ein seitliches Versetzen der Erde vermieden.
Die Erfindung beschränkt sich nitch auf die Angaben in der
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Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders
erläutert sind.
-Patent ansprüche-
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Claims (54)
1. Bodenbe8J?beitungsmaschine mit mindestens einem um eine
quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbaren Werkzeugträger, an dem starre Zinken befestigt sind und der zwangläufig angetrieben
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (13) einen Arbeitsteil (14) aufweisen,der in Richtung auf sein freies Ende
in Drehrichtung (B) des Werkzeugträgers (17) nach hinten gebogen ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle (8) des Werkzeugträgers (17) schräg zur
Fahrtrichtung (A) liegt.
3. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse drehbaren, mit Zinken versehenen Werkzeugträger insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (8) des Werkzeugträgers (17) schräg zur Fahrtrichtung (A) liegt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) vor
dem Werkzeugträger (17) an Maschinengestell fest angeordnete
Zinken (21) angebracht sind.
5- Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell gelagerten, um eine horizontale Achse drehbaren, mit Zinken versehenen Werkzeugträger
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Werkzeugträger (17) 3M Maschinengestell Zinken (21)
fest angeordnet sind, zwischen denen sich die Zinken (13) des Werkzeugträgers (17) i& Betrieb bewegen.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5>
dadurch gekennzeichnet, dass die fest angebrachten Zinken (21) in einer Reihe angeordnet sind.
7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (21) einen Arbeitsteil (22) aufweisen, der in Fahrtrichtung (A) nach hinten gerichtet
ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (22) der Zinken (21) gerade ist.
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9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (22) der Zinken (21) eckigen Querschnitt hat.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Arbeitsteil (22) der
Zinken (21) in Richtung auf das freie Ende verjüngt, wobei sich die Längen der Diagonalen in der Querschnittsfläche unterschiedlich
ändern.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen zwischen den Ecken des Arbeitsteiles
(22) über deren ganze Länge sich erstreckende Auskehlungen aufweisen.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (22) der
Zinken (21) in bezug auf das Maschinengestell durch Drehung des Schaftes (20) um seine Längsachse um 180° in zwei Stellungen
führbar ist.
13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (21) mit dem Schaft (20) in Halterungen (19) untergebracht sind, wobei der Schaft (20) durch an seine»
unteren Ende vorgesehene Nocken (18A) und durch eine auf sein oberes mit Gewinde versehenes Ende aufschraubbare Mutter (19A)
festgesetzt ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13>
dadurch gekennzeichnet, dass $ed.e Halterung (19) an einem schräg nach oben und
in Fahrtrichtung (A) nach vorne gerichteten Arm (18) angebracht ist.
15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Arm (18) eine Schutzkappe (23) vorgesehen ist. Z
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzkappe (23) U-förmigen Querschnitt hat, wobei die Schenkel nach unten gerichtet sind.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
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gekennzeichnet, dass in Draufsicht die Breite der Schutzkappe
(23) in Richtung auf das untere Ende zunimmt.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (13) des Werkzeugträgers (17) einen Arbeitsteil (14) aufweisen, der in
Richtung auf sein freies Ende gleichmässig gekrümmt ist.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass der Arbeitsteil (14) von seinem freien Ende aus über mindestens Zweidrittel seiner Länge gleichmässig gekrümmt
ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19» dadurch
gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (14) gerade in den Schaft (12) des Zinkens (13) übergeht.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (14) eckigen
Querschnitt hat.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Arbeitsteil (14) innRichtung auf sein freies Ende verjüngt, wobei sich die Längen der Diagonalen in der
Querschnittsfläche unterschiedlich ändern.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die längere Diagonale in
der Querschnittsfläche des Arbeitsteiles (14, 22) wenigstens nahezu parallel zur Welle (8) des Werkzeugträgers (1?) erstreckt.
24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen zwischen den Ecken
des gekrümmten Abschnittes des Arbeitsteiles (14) mit Auskehlungen versehen sind.
25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (13) in vier Reinen an einem Werkzeugträger (17) angebracht sind.
26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25$ dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinkenreihen in bezug auf die Welle (8) des Werkzeugträgers (17) um etwa 90° gegeneinander versetzt sind.
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27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (12) des Zinkens (13) wenigstens nahezu tangential zur Welle (9) erstreckt·
28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (12) in einer Halterung (11) untergebracht ist, die an einer am Werkzeugträger
(17) befestigten Stütze (9, 10) angeordnet ist.
29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
dass auf das freie Ende des Schaftes (12) eine Mutter (16) schraubbar ist und dass am anderen Ende des Schaftes (12)
Nocken (15) vorgesehen sind, die mit Ausnehmungen in der Halterung (11) zusammenwirken.
30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (11) in Trägern (10) untergebracht
sind, die im Abstand von der Welle (8) des Werkzeugträgers (17) angeordnet sind.
31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
dass die Träger (10) an zur Welle (8) wenigstens nahezu senkrechten Platten (9) angebracht sind.
32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet,
dass die Platten (9) im Abstand voneinander angebracht
sind.
33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung A hinter
dem Werkzeugträger (17) eine Bodenstütze (36A) angeordnet ist, mit der die Arbeitstiefe des Werkzeugträgers (17) einstellbar ist, und
die- mindestens eine um eine aufwärts gerichtete Achse (34-) frei
drehbare Stütze (36) aufweist.
34. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem in einem Gestell gelagerten, mit Bearbeitungswerkzeugen versehenen Werkzeugträger
und mit einer in Fahrtrichtung hinter dem Werkzeugträger angeordneten Bodenstütze, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenstütze (36A) mindestens eine um eine aufwärts gerichtete Achse (34) frei drehbare Stütze (36) aufweist.
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35- Bodenbearbeitungsmaschine nach. Anspruch. 53 oder 34-» dadurch,
gekennzeichnet, dass mindestens zwei frei drehbare Stützen (36) vorgesehen sind, die in Draufsicht verschiedenen Abstand von der
Welle (8) des Werkzeugträgers (17) haben.
36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 "bis
35» dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützen (36) in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützen (36) innerhalb der Reihe zick-zackförmig angeordnet sind.
38o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 his
37» dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (36) an einem quer zur fahrtrichtung liegenden Träger (32) angebracht ist.
39· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis
38, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (36) durch eine Scheibe gebildet ist.
40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scheibe (36) am Umfang mit einem nach oben gerichteten Rand (37) versehen ist.
41. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (36) mit mindestens einem Ansatz
(39) versehen ist.
42. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ansatz (39) auf der Unterseite der Stütze (36) im Abstand von der Achse (3^) liegt.
43· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41 oder 42, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Ansatz (39) einen nach unten gerichteten, sich wenigstens nahezu parallel zur Achse (32O erstreckenden
Abschnitt (40) aufweist, der in einen schräg nach oben gerichteten Abschnitt (41) übergeht.
44. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet,
dass der schräg nach oben gerichtete Abschnitt (41) in bezug auf die Drehrichtung einer Stütze (36) auf der Vorderseite
liegt.
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45. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der Ansprüche 33 bis
44, dadurch, gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (36Δ) in "bezug
auf das Maschinengestell in mehrere Lagen führbar und festsetzbar ist.
44, dadurch, gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (36Δ) in "bezug
auf das Maschinengestell in mehrere Lagen führbar und festsetzbar ist.
46. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenstütze (36A) von mindestens einem um eine horizontale Achse (27) schwenkbaren Arm (25 bzw. 26)abgestützt
ist und dass die Gelenkachse (27) der Arme (25 bzw. 26) in Fahrtrichtung (A) hinter der Welle (8) des Werkzeugträgers (17) liegt.
ist und dass die Gelenkachse (27) der Arme (25 bzw. 26) in Fahrtrichtung (A) hinter der Welle (8) des Werkzeugträgers (17) liegt.
47. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet,
d.ass die Gelenkachse (27) für den Arm (25) höher liegt
als die t&le (8).
als die t&le (8).
48. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arme (25, 26) eines Parallelogrammgestänges
übereinander angeordnet sLnd.
49. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter dem Werkzeugträger (17) eine Bodenstütze (66) mit einer Walze
angebracht ist, die am Umfang mit einer schraubenlinienförmig
verlaufenden Erhöhung (69) versehen ist.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter dem Werkzeugträger (17) eine Bodenstütze (66) mit einer Walze
angebracht ist, die am Umfang mit einer schraubenlinienförmig
verlaufenden Erhöhung (69) versehen ist.
50. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet,
dass die Erhöhung (69) von einem Ende der Bodenstütze
(66) aus diese gegen den Uhrzeigersinn umläuft.
(66) aus diese gegen den Uhrzeigersinn umläuft.
51. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe der schraubenlinienfcrsds""ov geordneten
Erhöhung (69) wenigstens nahezu gleich dem Durchmesser der Walze entspricht.
52. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zwischen den
Enden des Werkzeugträgers (17) vorgesehen ist.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zwischen den
Enden des Werkzeugträgers (17) vorgesehen ist.
53. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 52» dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb zwischen der Mitte und einem Ende des
Werkzeugträgers (17) angeordnet ist.
Werkzeugträgers (17) angeordnet ist.
54. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 52 oder 53» dadurch
409846/0316
gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Kettentrieb (43-45) aufweist.
55- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einen Anbaubock (64) zum Anschluss an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers aufweist, wobei der Anbaubock (64) versetzt zur Maschinenmitte angeordnet ist.
409846/0316
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