DE2242584B2 - Druckbehaelter fuer schuettgut - Google Patents

Druckbehaelter fuer schuettgut

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DE2242584B2
DE2242584B2 DE19722242584 DE2242584A DE2242584B2 DE 2242584 B2 DE2242584 B2 DE 2242584B2 DE 19722242584 DE19722242584 DE 19722242584 DE 2242584 A DE2242584 A DE 2242584A DE 2242584 B2 DE2242584 B2 DE 2242584B2
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Kurt Allan Dösjebro Andersson (Schweden)
Original Assignee
AB Btöderna Rickardsson, Arboga (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter für Schüttgut, bestehend aus einem Mittelteil in Form eines liegenden Zylinders mit einem oder mehreren kegelförmigen Auslaufstutzen und zwei die Enden des Zylinders schließenden, nach außen gewölbten Stirnseiten, die sich mit hauptsächlich gleichmäßigem Übergang an den Zylinder anschließen.
Bei solchen Druckbehältern ist es erwünscht, daß bei einem gegebenen Volumen und gegebenem Durchmesser des Mittelteiles eine möglichst geringe Länge erzielt wird, insbesondere wenn der Druckbehälter als Transportbehälter auf einem Fahrzeug angeordnet ist und die geltenden Bestimmungen für eine maximal zugelassene Fahrzeuglänge berücksichtigt werden müssen. Außerdem macht es eine kurze Baulänge möglich, daß die Schüttbleche im Anschluß an die Auslaufstutzen kleiner bemessen werden können, wodurch niedrigere Spannungen entstehen und dünnere Bleche verarbeitet werden können, was wiederum zu einem niedrigeren Taragewicht und einer größeren Nutzlast führt. Gleichzeitig muß bei der Formgebung der Stirnseiten und ihres Anschlusses an den zylindrisch ausgebildeten Mittelteil dafür gesorgt sein, daß e.n statisch und dynamisch günstiger Übergang entsteht, der ebenfalls die Verwendung möglichst dünner Bleche und damit eine Gewichtseinsparung ermöglicht.
Ein bekannter Behälter, der diese Forderung erfüll·. wird in der deutschen Auslegeschrift 12 69 956 beschrieben wobei der obere Teil jeder Stirnwand aus einer mit einer Abschrägung versehenen Viertelkugelschale besteht, die den gleichen Radius hat. wie der zylindrische Mittelteil und bei der sich die Abschrägung nach außen und oben über einen Teil des Radius erstreckt. Zum Anschluß dieses Schalenteils an die an den Enden des zylindrischen Mittelteils liegenden Auslaufstutzen sind speziell doppelt gewölbte Teile erforderlich, die sich nur mit Hilfe von besonderen Preßwerk zeugen herstellen lassen, wodurch der Behälter verteuert wird, wenn er nur in kleinen Produktionsserien hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckbehälter für Schüttgut zu schaffen, der ebenfalls einen zylindrischen Hauptkörper, kegelstumpfförmige Auslaufstutzen und knickfrei in den Hauptkörper übergehende Stirnteile aufweist, wobei d;e zum Behälter gehörenden Teile einfache geometrische Formen, also zylindrische, kegel- und kugelförmige Oberflächen aufweisen sollen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine jede Stirnseite aus einem kegelstumpfförmigen Mantel mit schräg nach oben und außen angeordneter Achse und einer dessen Ende mit dem kleineren Durchmesser verschließenden Kugelschale besteht, daß der kegelstumpfförmige Mantel mit einem Punkt seines Endes mit dem größten Durchmesser an dem oberen Endpunkt des Zylinders anliegt und daß zwischen dem Zylinder und dem Ende mit dem größeren Durchmesser des kegelstumpfförmigen Mantels zu jeder Seite des Behälters ein kugelförmiger Übergangsteil mit gleichem Radius wie dem des Zylinders angebracht ist, wobei sich dieser Übergangstei! mit Ausnahme des durch die Auslaufstutzen gebildeten Bereiches mit einer durch den Kugelmittelpunkt verlaufenden vertikalen Fläche an den Zylinder und mit zur Achse des kegelstumpfförmigen Mantels senkrechten Fläche an den kegelstumpfförmigen Mantel arschließt.
Aus ästhetischen Gründen ist es hierbei von Vorteil, wenn die axiale Länge des kegelstumpfförmigen Mantels wesentlich kleiner ist, als der Radius des Mantels am Ende mit dem kleineren Durchmesser und ungefähr von gleicher Größenordnung wie die Höhe der Kugelschale.
Aus dem gleichen Grunde ist es zweckmäßig, wenn je eine Mantellinie des kegelstumpfförmigen Mantels mit der obersten Mantellinie des Zylinders und mit einer Mantellinie des Auslaufstutzens, der an der Unterseite des Behälters dem kegelstumpfförmigen Mantel am nächsten liegt, je eine Gerade bildet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stirnseiten des Druckbehälters hat den Vorteil, daß bei einem bestimmten Volumen eine kurze Baulänge erzielt wird. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die beiden den Enden am nächsten liegenden Auslaufstutzen in größerem Abstand vor den Enden eines bestimmten Maximalmaßes des Behälters angebracht werden können, was bezüglich des vordersten Auslaufstutzens von Vorteil ist, der dadurch so verlegt werden kann, daß er den freien Raum nicht beeinträchtigt, der vorn im Bereich der Kupplung des Sattelaufliegers zur Zugmaschine vorhanden sein muß, damit diese beiden Teile des
Sattelschleppers in einem möglichst großen Finschlagwinke! frei zueinander gedreht werden können. Außer dem bringt es die kompakte Vorrichtung der Auslaufstutzen mit sich, daß im Anschluß an die Auslaufstutzen kleinere Schüttbleche benutzt werden können, wodurch geringere Spannungen in der Behalte! konstruktion entstehen. Diese Vorteile und die günstigen Übergänge zwischen den einzelnen Blechtcilen der Stirnseitenkons.ruktion führt dazu, daß der Behälter insgesamt kleine gebaut werden kann und dadurch billiger wird.
Zur Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Sattelschlepper mit einem Druckbehälter für Schüttgut in Seitenansicht,
F i g. 2 den hinteren Teil des in F i g. 1 dargestellten Druckbehälters in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht,
Fig. 3 denselben Teil des in F i g. 2 dargestellten Druckbehälters in Draufsicht,
F i g. 4 den hinteren Teil eines Druckbehälters in abgeänderter Ausführung in Seitenansicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Sattelschlepper besteht aus einer Zugmaschine 10 und einem Sattelauflieger 11. Letzterer ist als selbsttragende Konstruktion mit einem Behälter 12 und einem Rahmen 13 gebaut, der kein eigentliches Chassis für den Behälter 12 bildet, weil der Behälter 12 einen integrierenden Bestandte'1 der tragenden Konstruktion des Sattelaufliegers Il bildet, zu der der Rahmen 13 als ein Zugkraft aufnehmender Besiandteil gehört. An seinem vorderen Ende ist der Sattelauflieger 11 an einer Sattelkupplung 14 auf der Zugmaschine 10 und an seinem hinteren Ende auf einem Dreiachsaggregat 15 abgestützt.
Der erfindungsgemäß gebaute Behälter 12 besteht aus einem Mittelteil in Form eines liegenden Zylinders. 16 mit Einfüllöffnungen 17 und drei kegelförmigen Auslaufstutzen 18, von denen jeder einen zweckmäßigen Anschluß für Entlcerungsleitungen od. dgl. besitzt.
An jeder Stirnseite ist der Zylinder 16 in der für die Erfindung charakteristischen Weise verschlossen. Somit wird jede Stirnseite aus einem kegelstumpfförmigen Mantel 19 mit schräg nach oben und außen angeordneter Achse und einer dessen Ende mit dem kleineren Durchmesser verschließenden Kugelschale 20 gebildet, wobei der kegelstumpfförmige Mantel 19 mit einem Punkt seines Endes mit dem größten Durchmesser an dem oberen Endpunkt des Z> linders 16 anlwgi und wobei zwischen dem Zylinder 16 und dem Ende mit dem größeren Durchmesser des kegclsiumpfförmigen Mantels !9 zu jeder Seite des Behälters ein kugelförmiger Übergangsteil 21 mit gleichem Radius wie dem des Zylinders 16 angebracht ist.
Der Übergang zwischen dem kleineren Durchmesser des kegeisiumpfförniigcn Mantels 19 und der Kugelschale 20 verursacht keine Probleme. Dagegen kann der Übergang zwischen dem größeren Durchmesser des kegelsiumpfförmigen Mantels 19 und dem Zylinder 16 nicht direkt vorgenommen werden, sondern es müssen die kugelförmigen Übergangsteile 21 auf jeder Seite eingesetzt werden. Die Übergangsteile 21 schließen sich mit einer vertikalen Querfläche 22 an den Zylinder 16 und mit einer unter einem Winkel ;\ schräg nach unten und außen verlaufenden Querfläche 23 an den kegelstumpfförmigcn Mantel 19 an. An seinem unteren Ende besitzen die kugelförmigen Übergangsteile 21 einen Anschluß 24 zum nächst gelegenen Auslaßstutzen 18. Die übergänge von den Übergangsteilen 21 zum Zylinder 16, Auslaßstutzen 18 und kegelstuinpflörmigen Mantel 19 sind gleichmäßig. Dies gilt auch für die Verbindung zwischen dem kegelstumpfförmigen Mantel 19 und dem Auslaufstutzen 18 entlang einer Naht 25.
Der Rahmen 13 gehört zur selbsttragenden Konstruktion und dient der Überführung von Zugspannungen von der Zugmaschine 10 auf den Sattelauflieger 11. Es ist zweckmäßig, den Rahmen 13 an den Enden mit abstehenden Stützen 26 zu versehen, die mit den Kugelschalen 20 verbunden sind. An Stelle des Rahmens 13 kann der Zylinder 16 um die Auslaufstutzen 18 nerum heruntergezogen sein, so daß diese teilweise im Zylinder 16 liegen und dieser die Funktion des Rahmens als tragendes Eiement übernimmt.
Die in der F i g. 4 dargestellte Ausführung mit einer größeren axialen Länge des kegelstumpfförmigen Mantels 19 dürfte aus ästhetischen Gründen vorzuziehen sein.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Druckbehälter ist speziell zur Verwendung als Transportbehälter auf Fahrzeugen bestimmt. Er kann aber auch als ortsfester Druckbehälter benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckbehälter für Schüttgut, bestehend aus einem Mittelteil in Form eines liegenden Zylinders mit einem oder mehreren kegelförmigen Auslaufstutzen und zwei die Enden des Zylinders schließenden, nach außen gewölbten Stirnseiten, die sich mit hauptsächlich gleichmäßigem Übergang an den Zylinder anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Stirnseite aus einem kegelstumpfförmigen Mantel (19) mit schräg nach oben und außen angeordneter Achse und einer dessen Ende mit dem kleineren Durchmesser verschließenden Kugelschale (20) besteht, daß der kegelstumpfförmige Mantel (19) mit einem Punkt seines Endes Mit dem größten Durchmesser an dem oberen Endpunkt des Zylinders (16) anliegt und daß zwischen dem Zylinder (16) und dem Ende mit dem größeren Durchmesser des kegelstumpfförmigen Mantels (19) zu jeder Seite des Behälters ein kugelförmiger Übergangsteil (21) mit gleichem Radius wie dem des Zylinders (16) angebracht ist, wobei sich dieser Übergangsteil (21) mit Ausnahme des durch die Auslaufstutzen (18) gebildeten Bereiches mit einer durch den Kugelmittelpunkt verlaufenden vertikalen Fläche an den Zylinder (16) und mit zur Achse des kegelstumpfförmigen Mantels (19) senkrechten Fläche an den kegelstumpfförmigen Mantel (19) anschließt.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des kegelstumpfförmigen Mantels (19) wesentlich kleiner ist, als der Radius des Mantels am Ende mit dem kleineren Durchmesser und ungefähr von gleicher Größenordnung wie die Höhe der Kugelschale (20).
3. Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Mantellinie des kegelstumpfförmigen Mantels (19) mit der obersten Mantellinie des Zylinders (16) und mit einer Mantellinie des Auslaufstutzens (18), der an der Unterseite des Behälters dem kegelstumpfförmigen Mantel (19) am nächsten liegt, je eine Gerade bildet.
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