AT219497B - Transportvorrichtung für flüssiges oder pulverförmiges Gut - Google Patents

Transportvorrichtung für flüssiges oder pulverförmiges Gut

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AT219497B
AT219497B AT594360A AT594360A AT219497B AT 219497 B AT219497 B AT 219497B AT 594360 A AT594360 A AT 594360A AT 594360 A AT594360 A AT 594360A AT 219497 B AT219497 B AT 219497B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Transportvorrichtung für   flüssiges   oder pulverförmiges Gut 
Beim Transport von flüssigem oder pulverförmigem Gut pflegt man einen Behälter dieser oder jener   Ge-   stalt zu verwenden, der auf dem Fahrgestell eines Fahrzeugs angebracht ist. Hiebei muss das Fahrgestell selbst derart kräftig bemessen sein, dass es die Gesamtlast des Behälters mit Inhalt aufnehmen kann, während der Behälter selbst so konstruiert ist, dass er selbsttragend und imstande ist, der Belastung seines In-   haltesnebst   eines eventuellen inneren Überdruckes, dem er bei der Verwendung ausgesetzt werden kann, zu widerstehen.

   Es ist ein alter Wunsch, dass das Gewicht einer solchen Transportvorrichtung in leerem Zustand so niedrig wie möglich gehalten werden soll, denn jedes Kilogramm Gewichtsersparnis bedeutet eine beträchtliche Herabsetzung der mit solchen Transportvorrichtungen verbundenen jährlichen Kosten. 



   Zweck der Erfindung ist, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die in leerem Zustand ein bedeutend niedrigeres Gewicht hat als vorbekannte   Transportvoi, : ichtungen   der hier in Frage stehenden Art bei dem gleichen Behältervolumen. Die durch die Erfindung erzielte Gewichtsersparnis kann in gewissen Fällen mehr als 10% betragen. 



   Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Transportvorrichtung für flüssiges oder pulverförmiges Gut, bestehend aus einem oder mehreren Behältern mit zugehöriger Tragkonstruktion, die von einem Fahrzeug getragen wird und/oder mit eigenen Laufrädern ausgerüstet werden kann, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion die Gestalt eines dreidimensionalen Fachwerks aufweist und der oder die Behälter hauptsächlich sphärische Teile besitzen, die als kraftaufnehmende Elemente im Fachwerk enthalten sind. 



   Die Erfindung ist unter Hinweis auf die Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Transportvorrichtung, die mit eigenen Laufrädern ausgerüstet und zur Verwendung als Anhänger zu einem Schlepper beabsichtigt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der eigentlichen Transportvorrichtung ohne 
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 portvorrichtung gemäss Fig. 2 von unten und nach der Linie A-A in   Fig. 2 gesehen, Fig. 5 einen andern   Teil der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung von unten und nach der Linie B-B in Fig. 2 gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in   Fig. 2, Fig. 7   einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 2, Fig.

   8 eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform der erfindungsgemässen Transportvorrichtung zusammen mit einem Schlepper, Fig. 9 eine Seitenansicht der eigentlichen Transportvorrichtung gemäss Fig. 8 und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 9. 



   Die in   Fig. 1-7   gezeigte Ausführungsform der Erfindung hat einen einzigen Behälter   l,   der aus einem oberen hauptsächlich sphärischen Teil la und einen sich daran anschliessenden, kegeligen Bodenteil   1b   
 EMI1.2 
 unten einen Ablass 3. Der hauptsächlich sphärische Teil la des Behälters 1 ist als kraftaufnehmendes Element in einem dreidimensionalen, im folgenden näher beschriebenen Fachwerk enthalten, so dass dieses und der Behälter eine einheitliche Transportvorrichtung bilden, welche selbsttragend ist und mit Hinterrädern 4 und Vorderrädern 5 zur Bildung eines Anhängers versehen werden kann, der über eine Zugstange 6 an einen nicht dargestellten Schlepper kuppelbar ist. 



   In der in   Fig. 1-7   gezeigten Ausführungsform besitzt das dreidimensionale Fachwerk zwei längsgehende, hauptsächlich parallele untere Zugstangenelemente, welche auf Zug beansprucht und aus zwei vorderen Zugstangengliedern   7 und zwei hinteren Zugstangengliedern 8 sowie   einem hauptsächlich kreisförmigen 

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 Verstärkungsring 9 zusammengesetzt sind, der mit der Behälterwand längs des Überganges zwischen dem sphärischen Wandteil la und dem kegeligen Boden   Ib   verbunden ist.

   Die einander zugekehrten Enden der vorderen und hinteren Zugstangenglieder 7, 8 sind beispielsweise durch Schweissen in gegenseitigem Abstand am Verstärkungsring 9 befestigt, so dass dieser Ring als wirksamer Teil in den zwei unteren. längsgehenden Zugstangenelementen 7,8, 9 enthalten ist, welche Elemente sich hauptsächlich über die gesamte Länge der Transportvorrichtung erstrecken. Von den voneinander abgekehrten Enden der unteren Zugstan- 
 EMI2.1 
 la desBehälters, wo die einander zugekehrten Enden der Stangenglieder 10 an vier im Abstand voneinander liegenden Stellen befestigt sind. Die Stangenglieder 10 befinden sich hauptsächlich in der gleichen Verti- 
 EMI2.2 
 diese anliegenden Blechstreifen lla und einem im Querschnitt V-förmigen Blechstreifen 11b zusammen- gesetzt ist, dessen Schenkel am Blechstreifen   lla   festgeschweisst sind.

   Die Teile 10 und 11 bilden somit zwei   obere, druckbeanspruchte Druckstangenelemente, die   sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende der
Transportvorrichtung erstrecken. Jedes Druckstangenelement 10, 11 und das darunter etwa in der gleichen
Vertikalebene liegende Zugstangenelement 7-9 bilden   einenstehenden Fachwerkrahmen, in   dem ein Teil der sphärischen Behälterwand la als kraftaufnehmendes Element enthalten ist. Der zum Behälter gehören- de Verstärkungsring 9 und andere Teile der sphärischen Wand la bilden ebenfalls kraftaufnehmende Ver- bindungsglieder zwischen den beiden hauptsächlich senkrechten Fachwerkrahmen, so dass ein dreidimen-   sionales Fachwerk entsteht. Fachwerk entsteht.   



   Dieses dreidimensionale Fachwerk ist innerhalb seiner ausserhalb des Behälters 1 liegenden Vorderund Hinterteil noch weiter versteift, indem die übereinanderliegenden Druckstangenglieder 10 und Zugstangenglieder 7 bzw. 8 durch ein hauptsächlich V-förmiges Blech 12 paarweise miteinander verbunden sind. Der eine Schenkel des Bleches 12 erstreckt sich längs des Druckstangengliedes 10 und ist an diesem festgeschweisst, während das nach unten gerichtete Ende des Schenkels am Zugstangenglied 7 festgeschweisst ist. Der andere Schenkel des Bleches 12 erstreckt sich vom Oberteil des Druckstangengliedes 10 bogenförmig nach unten längs des sphärischen Teils la des Behälters und ist an diesem Teil   festgeschweisst, w h-   rend das nach unten gerichtete Ende des Schenkels am Zugstangenglied 7 festgeschweisst ist.

   Der Raum zwischen den Schenkeln des V-förmigen Bleches 12 ist eines gefälligeren Aussehens halber mit einem Drahtnetz   13 od. dgL ausgefüllt. Die beiden   vorderen Druckstangenglieder 10 und die beiden hinteren Druckstangenglieder 10 sind miteinander verbunden, einerseits durch ein quer gestelltes Blech 14 etwa in der Mitte ihrer Länge und anderseits über ihre gesamte Länge durcheinschwach gewölbtes Deckblech 15. Zur sanfteren Übertragung der Kräfte zwischen den vom Behälter 1 vorstehenden Fachwerkteilen und der Behälterwand ist an dieser ein vorderer und ein hinterer, etwa U-förmiger Blechstreifen 16 festgeschweisst, durch. dessen Vermittlung die Stangenglieder 10 und die Bleche 12,15 am Behälter befestigt sind. 



   Die Befestigungen der vorderen und hinteren Zugstangenglieder 7, 8 am Ring 9 sind durch Knotenbleche 17 verstärkt. Die vorderen Zugstangenglieder 7 sind auch durch zwei L-Eisen 18 miteinander verbunden, die zusammen mit vier schräggestellten L-Eisen 19 die Befestigung für einen vom vorderen Radpaar 5 getragenen Drehschemel 20 bilden. 



   Die hinteren Zugstangenglieder 8 sind in der Nähe des Behälters 1 durch ein U-Eisen 21 und in der Nähe der freien Enden durch ein L-Eisen 22 miteinander verbunden, welche beiden Verbindungsstege 21, 22 die Montierungsglieder für das hintere Radpaar 4 darstellen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines einzigen Behälters im Fachwerk beschränkt, und tatsächlich kommen die mit der Erfindung erzielten Vorteile noch deutlicher zur Geltung, wenn es sich um mehrere Behälter handelt. Als Beispiel ist in Fig. 8-10 ein Fachwerk mit drei Behältern gezeigt. 



   Bei der Ausführungsform nach   Fig. 8-10sinddieBehälterl   genau derselben Ausführung wie der Behälter 1 in Fig. 1-7. Die drei Behälter sind in einer waagrechten Reihe angebracht, und an den voneinander abgekehrten Seiten der beiden äusseren Behälter sind Fachwerkteile befestigt, die hauptsächlich der gleichen Ausbildung wie die vorderen und hinteren   FachwerkteilenachFig. 1-7 sind. Es   gibt also vordere, untere Zugstangenglieder 7, die am Verstärkungsring 9 des vorderen Behälters 1 befestigt sind, und vordere, schräg nach oben gerichtete. Druckstangenglieder 10, die in der bereits beschriebenen Weise gegenüber dem betreffenden Ende der Verstärkungsteile 11 des Behälters mit den Stangengliedern 7 und dem sphärischen Wandteil des vorderen Behälters 1 verbunden sind.

   Ferner gibt es untere, hintere Zugstangenglieder    8, die   mit dem Verstärkungsring des hinteren Behälters 1 verbunden sind. und hintere, schräg nach oben gerich- 

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 tete Druckstangenglieder 10, die in der bereits beschriebenen Weise am betreffenden hinteren Ende der
Verstärkungsteile 11 des Behälters mit den Gliedern 8 und dem   sphärischen Wandteil des hinteren Behälters  
1 verbunden sind. 



   Zur Fortsetzung des   Fachwerks zwischen den Behältern sind deren Verstärkungsringe   9 durch   hauptsäch-   lich in der gleichen Vertikalebene wie die Zugstangenglieder 7 und 8 liegende Zugstangenglieder 23 mit- einander verbunden. Ausserdem sind die sphärischen Wandteile der Behälter 1 oben durch Druckstange- glieder 24 verbunden, die sich hauptsächlich in der gleichen Vertikalebene wie die Druckstangenglieder
10 befinden und an den einander zugekehrten Enden der Verstärkungsteile 11 des betreffenden Behälters mit den sphärischen Teilen der Behälter verbunden sind.

   In jedem   Behälterzwischenraum   ist jedes Druck- stangenglied 24 mit dem darunterliegenden Zugstangenglied 23 über ein hauptsächlich ebenes Blech 25 verbunden, dessen Seitenkanten an den benachbarten, sphärischen Wandteilen der Behälter 1 festgeschweisst sind. In jedem Blech 25 sind obere und untere Öffnungen aufgenommen, die durch Metalldrahtnetze 26 od. dgl. abgedeckt sind. In jedem Behälterzwischenraum befinden sich an den einander zugekehrten Seiten der Bleche 25 mit ihrer einen Seitenkante an diesen festgeschweisste Flacheisen 27, die einander kreuzen und sich vom Druckstangenglied 24 zum Zugstangenglied 23 erstrecken, an denen sie ebenfalls festgeschweisst sind.

   In jedem   Behälterzwischenraum   sind ausserdem die beiden Druckstangenglieder 24 durch ein auch mit den sphärischen Wandteilen der benachbarten Behälter verbundenes, gewölbtes Blech 28 miteinander verbunden. 



   Wie auch bei der Ausführungsform gemäss   Fig. 1-7sinddieDruckstangengliederl0   und die damit verbundenen Bleche 12 und 15 unter Vermittlung eines hauptsächlich U-förmigen Blechstreifens 16 mit dem sphärischen Wandteil des betreffenden Behälters 1 verbunden, und die Druckstangenglieder 24 und die Bleche 25 und 28 sind unter Vermittlung von ähnlichen U-förmigen Blechstreifen 29 ebenfalls an den sphärischen Wandteilen der Behälter befestigt. 



   Da die oben im Zusammenhang mit Fig. 8-10 beschriebene Transportvorrichtung, welche die Gestalt eines dreidimensionalen Fachwerks besitzt, in dem die Behälter 1 als Bauelemente enthalten sind, als Anhänger verwendet werden soll, sind die vorderen Zugstangenglieder 7 durch einen aus Blech hergestellten Querträger 30 miteinander verbunden, durch welchen die Transportvorrichtung in der für Anhänger bekannten Weise drehbar auf einem Schlepper 31 gelagert ist, während die hinteren Zugstangenglieder 8 Befestigungsböcke 32 zum Aufhängen des hinteren Teils der Transportvorrichtung auf einem zweiachsigen Hinterwagen 33 herkömmlicher Bauart mit vier Rädern 34 besitzen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Transportvorrichtungfürflüssigesoder pulverförmiges Gut, bestehend   aus einem oder mehreren Behältern mit zugehöriger Tragkonstruktion, die von einem Fahrzeug getragen wird und/oder mit eigenen Laufrädern ausgerüstet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion die Gestalt   emes   dreidimensionalen Fachwerks aufweist und der oder die Behälter   (1)   hauptsächlich sphärische Teile (la) besitzen, die als kraftaufnehmende Elemente im Fachwerk enthalten sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk die Gestalt zweier im Abstand voneinander, vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse der Transportvorrichtung angeordneter, EMI3.1 EMI3.2
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk mindestens ein oberes, auf Druck beanspruchtes Druckstangenelement besitzt, welches aus mindestens zwei Druckstan - gengliedern (10) zusammengesetzt ist, deren einander zugekehrte Enden an einem hauptsächlich sphärischen Wandteil (la) des Behälters (1) oder der betreffenden Behälter (1) an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen befestigt sind, sowie einen zwischen diesen Stellen am Behälterwandteil (la) vorgesehenen Verstärkungsteil (11) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk mindestens ein unteres, auf Zug beanspruchtes Zugstangenelement besitzt, welches aus mindestens zwei Zugstangengliedern (7, 8) zusammengesetzt ist, deren einander zugekehrte Enden im Abstand an einem hauptschlich kreisförmigen Verstärkungsring (9) an der Wand des Behälters (l) oder der betreffenden Behälter (1) befestigt sind.
AT594360A 1959-08-10 1960-08-02 Transportvorrichtung für flüssiges oder pulverförmiges Gut AT219497B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284855B (de) * 1966-08-22 1968-12-05 Graaff J Niedersaechs Waggon Selbsttragender Tankwagenaufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1284855B (de) * 1966-08-22 1968-12-05 Graaff J Niedersaechs Waggon Selbsttragender Tankwagenaufbau

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