DE2234813A1 - Schiffsrumpfkonstruktion - Google Patents

Schiffsrumpfkonstruktion

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/32Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
    • B63B1/40Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by diminishing wave resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/16Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in recesses; with stationary water-guiding elements; Means to prevent fouling of the propeller, e.g. guards, cages or screens
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description

  • Schiffsrumpfkonstruktion Die Erfindung betrifft die Rumpfkonstruktion für versehiedene Schiffstypen. Es ist ein Ziel der Erfindung, den Navigationswiderstand eines Schiffsrumpfs so weit wie möglich zu verringern, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Ein anderes wesntliches Ziel der Erfindung ist, die Stabilität des Schiffsrumpfs gegenüber. dem Wellenzu zu verbessern.
  • Die beigefügten Zeichnungen geben Ausführungsformen der erfindung wieder.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Grundform der Rumpfkonstruktion gemäß der Erfindung, Fig. 1 insbesondere zeigt einen Längsschnitt durch die Rumpfkonstruktion, Fig. 2 zeigt den Gru@driß dazu, Fig. 3 - 5 zeigen Schnitte durch den Rumpfaufbau, Fi. 3 und 4 zeigen insbesondere die Rumpfkonstruktion eines Frachtschiffs, zeigt 5 zeigt die Rumpfkonstruktion eines Fahrgastschiffs, Fig. 6 und 7 geben Abänderungen der vorgenannten Grundform der Rumpfkonstruktion wieder, Fig. 6 insbesondere zeigt den Grundriß einer Ausführungsform der -rfindung für einen Schlepper, Fig. 7 zeigt den Grundriß einer Ausführungsform für ein großes Schiffund dgl., Fig. 8 bis 12 zeigen eine@ Azsführungsform, bei welcher der 3ug mehrstöckig ausgeführt ist, Fin. 8 zeigt eine Seitenansicht davon, Fig. 9 zeigt den grundriß dazu, Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht, Fig. 11 ist eine vergrößerte ansicht des Bugs, Fig. 12 ist ein Schnitt durch den Bug in größerem Maßstab, Fig. 13 bis 15 zeigen verschiedene Steuerungen eines schiffs mit der in Fig. 7 gezeigten Rumpfkonstruktion, Fig. 13 zeigt, wie ein Schiff mit der Rumpfkonstruktion gemäß der erfindung an einer Pier anlegen muß, Fig. 14 zeigt, wie ein schiff --esteuert werden muß, um sich seitlich zu versetzen, und Fig. 15 zeigt, wie ein solches schiff gewendet werden muß.
  • Die herkömmlichen Schiffe hatten einen verhältnismäßig großen Wellenwiderstand bei der Geradeausfahrt. Um diesen Widerstand zu verringern, wurde ihr ganzer Rumpf stromlinienförmig mit scharf zugespitztem Bug und Heck @estaltet. Jedoch hat eine solche Änderung des Rumpgs natiirlich ihre grenze. Da überdies der Rumpf infolge der Abänderung seiner Form lang wurde, mußten die Stützen mehrstufig sein. Daher waren Laden und Löschen sehr beschwerlich. Dae Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die genannten acht eIle weitestgehend zu beseitigen.
  • Der Umfang der Ausführungen der vorliegenden Erfindung wird unter Dezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Der Rumpf 1 hat den Kanal 7, der den Einlaß im unteren Teil des zuges 2 mit dem Auslaß 6 im Heck oder in der Rumpfseite 10 oder il: Heck und 5 und der Rumpfseite 10 mit einem geeigneten Antriebsmittel (beispielsweise einem Schraubenpropeller) 8 verbindet, durch das die Richtung eines Strahls über 180° in dem Lanal geändert werden kann. Das Seewasser wird durch den einlaß im unteren eil des @uges 2 eingenommen und durch die Propellereinrichtung 8 beschleunigt, um heftig aus dem Auslaß ausgestoßen zu werden, der im Heck 5 ausgespart ist, damit der Rumpf 1 vorangetrieben wird. Dabei ist ein Netzrahmen 19 zum Fernhalten von @chmutz vor dem Einlaß im unteren Teil des Bues 2 angeordnet, um das Ansaugen auf dem Wasser schwimmender Teile und eine Beschädigung des Antriebs 8 zu verhüten. Der Vorderteil 9 des Kanals 7 ist im Bug 2 aufwärts geneigt, wie durch die ausgezogene Linie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der Einlaß 3 erweitert sich in geeigneter Weise.Auf der anderen ,eite erweiter sich auch der Auslaß 6 zum Heck 5 in geschwungenen Linien, um einen wirbelerze@genden Wiaerstand so weit wie möglich mittels der stromlinienförmigen Schiffsseite 10 zu verringern. Infolge der Verrin--erung der @erührungsfläche zwischen dem Rumpf 1 und dem Seewasser und der Verkleinerung des Reibungswiderstandes der Schiffshaut durch die Aufwärtsneigung des Bodens 9 des @inlasses 3 kann außerdem der Formwiderstand der Hülle verkleinert werden und wird der R Rumpf angehoben, wenn das Schiff geradeaus fährt.
  • wie schon erwähnt, hat die Rumpfbauweise gemäß der Erfindung den Einlaß an Bug 2 zum Einnehmen des Meereswassers und den Auslaß am heck 5 zum Ablassen ieses lleereswassers. Da der Bugoberteil dieser Rumpfkonstruktion sich in @antenform zuspitzt, ist es möglich, eine kleinste Bugwelle, die vom Seewasser verursacht wird, das schräg nach vorn fortgeschoben wird, wenn das Schiff geradeaus fährt, und eine kleinste Heckwelle zu machen, die von dem steigenden Seewasser verursacht wird, das von der umgebenden See angezogen wird, um einen leere Raum zu füllen, der am Heck entsteht, wenn das Schiff geradeaus fährt.
  • Daher zeigt die neue Rumpfkonstruktion im Vergleich mit den üblichen Schiffen gemäß der Erfindung einen viel eringeren Wellen erzeugenden Widerstand.
  • Unter @ezugnahme auf die Zeichnung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert, Fig. 1 und 2 geben eine Ausführung wieder, bei welcher sich der Kanal 7 vom Einlaß am Bug 2 zum Auslaß 6 im Heck durch den unteren Teil des Bodens 4 erstreckt. Das Steuergetriebe 16a sitzt in der Nähe des Auslasses 6. Die Richtung der Geradeausfahrt wird durch das Steuergetriebe 16a gesteuert. Beim Rückwärtsgang, wenn der fluß des Wassers im hanal 7 durch einen Gegenlauf des Antriebs 8 umgekehrt wird, kann die Richtung des Rückwärtsgangs durch die Betätigung des vorderen Hilfssteuergetriebes 16b gesteuert werden, das in der Nähe des einlasses 3 sitzt. Wie in den Querschnitten der Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, kann andererseits zur erleichterung des @in- und Ausschiffens von Fahrgästen und des ein und Ausladens von Fracht von der Pier ind Schiff oder umgekehrt eine zusätzliche, schwenkbare mandeplatte ar. Neck angebracht sein, wie sie bereits bei Fährechiffen und dgl. Verwendung finden.
  • Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 6 eine andere Ausführungsform, die für einen Schlepper zum Schleppen anderer Schiffe oder dgl. sehr geeignet ist. Mit anderen Worten, wenn die erwähnte Rumpfkonstruktion für einen Schlepper verwendet wird, verursacht der Wasserstrahl aus dem Heck 5 eines Schleppers einen erheblichen Widerstand durch die Rückwirkung eines solchen Strahls auf das zu schleppende Schiff. Daher wird bei der genannten Ausftihrungsform eines Schleppers das durch den Einlaß 3 angesaugte Seewasser aus den Auslässen 6 ausgestoßen, die an beiden Seiten 10 des Rumpfs verhältnismäßig nahe dem Bug 2 angeordnet sind und den kanal da enden lassen. Außerdem ist ein zusätzliches vorderes Steuergetriebe 16b für den Rückwärtsgang im Kanal 7 vorgesehen, und gleichzeitig sitzt in den Auslassen 6 auf beiden Seiten des Rumpfes ein den Strahl steuerndes Ruder 17, um den Auslaß ganz zu schließen oder den Durchlauf und die Richtung des Strahls zu regeln. Beim Geradeaus- und Rückwärtsgang wird die Bewegungsrichtung eines Schleppers durch die leichzeitige Betätigung des zusätzlichen vorderen Steuergetriebes 16b und des den Strahl steuernden Ruders 17 gesteuert, Bei der Anwelldung der genannten Rumpfkonstruktion trifft der Strahl vom Schlepper nicht ummittelbar das zu schleppende Schiff.
  • Fig. 7 zeigt die Rumpfkonstruktion der Kombination der beiden erwähnten Typen. Im allgemeinen hat ein großes Schiff eine sehr große Breite,und daher ist die durch den einlaß 3 im Bug 2 eingenommene wassermenge sehr groß.
  • Um deshalb den Reibungsverlust an Energie des Seewassers beim Strömen durch den engen kanal 7 nach der Beschleunigung durch die Antriebsvorrichtung 8 so gering wie möglich zu halten, wird ein Teil des Wasserstroms durch Auslässe 6 an den Rumpfseiten 10 verhältnismäßig nahe dem Bug 2 ausgestoßen.
  • bas zusätzliche vordere Steuergetriebe 16b ist nahe dem einlaß 3 angeordnet, und das zentrale Hilfssteuergetriebe 16c sowie die vordere Antriebsvorrichtung 8' sitzen hinter dem vorderen Rilfesteuergetriebe 16b, das heißt an einer Stelle, an der der Wasserkanal 7 sich in drei Arme teilt. Andererseits sitzt das den Strahl steuernde Ruder 17 an den Auslässen an beiden Seiten des Rumpfes 1. Außerdem sind en beiden Außenseiten des Auslasses am Heck 5 zwei Steuergetriebe 16a angeordnet, um die Richtung des ausgestoßenen Seewassers zu lenken. Ein Schiff mit einer solchen Rumpfkonstruktion hat einen sehr aus-@eprä@ten Vorteil zur Erleichterung der seitlichen Bewegung (Fig. 15), zum seitlichen Versetzen (Fig. 14) und zum Wenden (Fig. 15).
  • Außerdem hat ein großes Schiff, wie Fig. 8 bis 12 zeigen, it einer Rumpfkonstruktion gemäß der Erfindung einen rehrstufiger Bug (in der Zeichnung einen zweistufigen).
  • Um die :Bugwelle, die von einem zweiten Bug von größerer Breite erzeugt wird, auf das Mindestmaß zu verringern, sitzt die Trennplatte 21 die einen geeigneten Neigungswinkel hat, am unteren Teil des ersten Buges 11.
  • Der zusätzliche Einlaß 13 ist im Oberteil der Trennplatte 21 ausgebildet, und hat das zusätzliche Steuergetriebe 16d sowie eie geeignete Antriebsvorrichtung 8" (in der Zeichnung ist eir Schraubenpropeller verwendet) in dem innern teil. Das Seewasser wird durch den ersten Einlaß angesaugt und wird beschleunigt, so daß e@ aus dem zusätzlichen Auslaß 22 hinter dem ersten Bug 11 längs der @eiden zugespitzten Seitenwände 14 des zweiten Buges 12 ausgestoßen werden kann.
  • Wenn das @eewasser beim Vorwärtsgang des Schiffes schräg nach vorn von den beiden s@itz zulaufenden Seitenwänden 14 des zweites Buges 12 geschoben wird; fileßt das schräg vordrängte Wasser mit dem ausgestoßenen Wasser zum @interteil des @ecks 5, um die Erzeugung der Bugwelle wie eines Widerstands zu verringern. Das vordere @ilfssteuergetriebe 16b sitzt unter dem ersten Bug 11 und dem zweiten Bug 12 und unterhalb der Trennplatte 21. Das Antriebsaggregat 8 sitzt im kanal 7, der in Längsrichtung durch den unteren Teil des Schiffsboden 4 verläuft, um Seewasser aus dem. eck 5 in der geeigneten wichtung durch die Betätigung des Steuergetriebes 16a für die Lenkung aes Schiffs auszustoßen. Außerdem sitzt das Steuerruder 17, das die Seewasserströmung steuert, an dem oberen zusätzlichen Auslaß 22, um die Menge des ausgestoßenen Seewassers und dessen @ichtung zu steuern bzw. die schräge Bewegung und das enden des Schiffsrumpfs 1 zu unterstützen.
  • Fig. 14 und 15 zeilen die geeignete Maschine bzw. den Netzrahmen zur Beseitigung schwimmender Teile. Die gestrichelten Pfeile und die ausgezogenen Pfeile eben die Richtung der Wasserströmung und die Richtung der Vorwärtsbewegung an.
  • Wie oben erwähnt, hat die Rumpfkonstruktion gemäß dieser erfindung einen erheblich geringeren Wellen bildenden und Wirbel bildenden Widerstand beim Vorwärtsgang des schiffs im Vergleich mit dem iiblicher Schiffstypen.
  • Demgemäß kann die Vortriebskraft des Schiffs in erstaulichem Maße vergrößert werden. Außerdem kann infolge der Rumpfkonstruktin gemäß der Erfindung ein Schiff von größerer Breite und flacherem Bau her@estellt werden, so daß das Beladen und Entladen der Fracht aufs äußerste erleichtert wurden kann.
  • Die Rumpfkonstruktion gemäß der Erfindung; weist eine besonders hohe Stabilität gegenüber Wellen auf. weiter kann die Schiffsseite einfach durch Verschweißen der gewünschten Zahl von Eisenplatten vervollständigt werden, die bereits auf die gewünschte Länge in Längsrichtung durch elektrische Schweißung zusammengeschweißt sind.
  • Aus diesem Grunde kann die Zahl der Schweißstellen weitestgehend verringert werden, so daß die Schiffbaukosten sehr niedrig gehalten werden, und die P1ahrgeschwindigkeit kann weiter infolge des geringen Gewichts des Rumpfs erhöht werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    ============ 1. Schiffsrumpfkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaß (3) am unteren Teil des Buges (2) und ein Auslaß (6) am Leck (5) oder den Rumpfseiten (io) oder am Heck (5) und gegenüberliegenden Rumpfseiten (10) angeordnet sind, wobei ein Kanal (7) die Verbindung zwischen beiden herstellt, und daß ein geeignetes Antriebsaggregat (8) in dem Kanal (7) sitzt, wobei der Einlaß und der Auslaß sich zur Außenseite des Schiffrumpfs (1) in geeigneten Kurven erweitern.
  2. 2. Schiffsrumpfkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bag ( (2) mehrstufig, beispielsweise zweistufig ist, ein# zugespitzter erster Bug (11) und ein zugespitzter zweiter 3ug (12) vorgesehen sind, wobei eine Trennplatte (21) unter einem eei;ieten Winkel geneigt am unteren Teil des ersten und zweiten Buges sitzt, und daß ein zusätzlicher Auslaß (22) ar beiden Rackseiten des erste Buges mit dem zusätzlichen Einlaß in Verbindung steht sowie daß ein geeignetes, zusätzliches Antriebsaggregat (8@@) in dem zusätzlichen Einlaß sitzt.
  3. 3. Schiffsrumpfkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß ein den Ausstoßstrah steuerndes Ruder (17) oder ein Steuergetriebe (16b) zum Regeln der Menge und der Richtung des ausgestoßenen Wassers an einem Auslaß (6) oder einem zusätzlichen Auslaß (22) sitzt und daß gleichzeitig ein geeignetes Steuergetriebe (16b) nahe einem Einlaß oder einem zusätzlichen Einlaß (3, 13) al einer Bugseite angeordnet ist.
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