DE651579C - Wasserfahrzeug - Google Patents
WasserfahrzeugInfo
- Publication number
- DE651579C DE651579C DEK133142D DEK0133142D DE651579C DE 651579 C DE651579 C DE 651579C DE K133142 D DEK133142 D DE K133142D DE K0133142 D DEK0133142 D DE K0133142D DE 651579 C DE651579 C DE 651579C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- screw
- water
- ship
- stern
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H5/00—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
- B63H5/07—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
- B63H5/14—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in non-rotating ducts or rings, e.g. adjustable for steering purpose
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
Description
Düsenförmige Ummantelungen von Schiffsschrauben, die mit dem Schiffskörper fest verbunden
sind, sind bekannt durch Patent 617 775, und es ist weiter bekannt, daß die
S lichten Querschnitte solcher Schraubendüsen vor der Schraube rasch und hinter der
Schraube gar nicht oder nur langsam erweitert sein dürfen, um in Verbindung mit einer starken Abrundung der Eintrittskante
des Düsenmundes eine vorschubvermehrende Wirkung durch die Düse bei gegebener Maschinenleistung erzielen zu können.
Bei den bisher bekannten Düsen um Schiffsschrauben nach Patent 617775 war der
Düsenkörper in der Hauptsache axial mit Bezug auf die Schraubenanordnung ausgestaltet.
Diese Anordnung hat so lange ihre Berechtigung, als der Geschwindigkeitsunterschied
zwischen dem der Düse zuströmenden und dem aus ihr austretenden Wasser so groß ist, daß durch die Beschleunigung des Wassers
durch die Schraube der Wasserstrahl tatsächlich wesentlich umgelenkt wird.
Bei dem Schraubenantrieb von Schiffen mit großer Geschwindigkeit oder bei Verwendung
großer Schrauben bei langsamer fahrenden Schiffen ist die Geschwindigkeitszunahme
zwischen dem der Düse zufließenden und aus ihr austretenden Wasser jedoch relativ so
gering, daß eine vollständige Umlenkung des Wasserstrahls durch das Arbeiten der
Schraube nicht erreicht wird, sondern daß im Gegenteil die Umlenkungswinkel vielfach so
gering werden, daß sie praktisch vernachlässigt werden können.
Bei diesen zuletzt geschilderten Verhältnissen führt die bisher gebräuchliche Ausgestaltung
der Düse, bei der die Düsenachse in der Hauptsache mit der Schraubenachse zu-' sammenfällt, zu erheblichen Widerständen für
das hindurchtretende Wasser, die erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß die
Hauptrichtung der Düsenachse und, soweit als dies praktisch durchführbar ist, auch die
radialen Querschnitte des Düsenkörpers angenähert in die Richtung des zu- und abströmenden
Wassers gestellt werden. Die radialen Tragflügelquerschnitte des Düsenkörpers erhalten also gewissermaßen die für
die Widerstandsverminderung günstigste An-Stellung. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
erhält unter Berücksichtigung des Vorstehenden die Düsenachse eines normalen Einschraubenseeschiffes
mit ringförmiger Düse eine von vorn unten nach hinten oben gerichtete
Neigung, die mit der Schraubenachse in der Mittschiffsebene einen gewissen Winkel
bildet, und dessen Größe von der Führung der Hinterschiffslinien abhängig ist.
Handelt es sich um ein Schiff mit hinten völligen Wasserlinien in Höhe der Schraubenachse,
so werden die radialen Horizontalquer-
schnitte der Düse ebenfalls diesem Wasserlinienverlauf in der Hauptsache angepaßt,
wie in Fig. 3 dargestellt.
Bei einem Einschraubenschiff mit Kreuzerheck oder einem ähnlichen völligen Heck über
der Schraube wird der Düsenkörper nur in unterem Teil eine ringförmige Gestaltung erhalten
mit entsprechender Anstellung der radialen Querschnitte, während der obere Innenteil
der Düse von einer halbtunnelförmigen Einbuchtung im Schiffsheck gebildet wird,
deren Richtungsverlauf ebenfalls möglichst in die durch die Hinterschiffsform bedingte Zustromrichtung
des Wassers gestellt wird. Dies ist in den Fig. 6 und 7 beispielsweise zur Darstellung gebracht. ■
Bei Anordnung einer Einzelschraube hinter einem völligen Hinterschiff wird man zweckmäßig
die Form des Düsenkörpers und die Zustromrichtung des Wassers dadurch günstig beeinflussen, daß man in dem Schiffskörper
vor der Düse beiderseits halbtunnelaÄige Einbuchtungen anbringt, die den Wasserzustrom zur Düse angenähert in die gewünschte
axiale oder annähernd axiale Richtung des Schraubenstroms umlenken. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Beispiel für diesen
Fall. Derartige Einbuchtungen sind ebenfalls in den Fig. 6 und 7 mit zur Darstellung
gebracht. . . . .
Bei Zweiwellenanordnungen an einem Schiffskörper mit normalem trapezförmigem
Heck und Ruderanordnung mittschiffs am Hintersteven wird der Düsenkörper fast stets
teilweise durch tunnelartige Einbuchtungen in die Seiten des Schiffskörpers gebildet werden
müssen. Ebenso wie bei den Einschraubern wird man erfindungsgemäß auch in
diesem Falle die Achsrichtung der Düse, die Richtung ihrer axialen Querschnitte und die
Richtung der Eintunnelung ungefähr in die
Richtung des durch die Schiffsform bedingten Zu- und Abstroms bringen.
Wenn bei derartigen Zweiwellenanordnungen die Schrauben zu weit nach hinten angeordnet
sind, besteht die Gefahr, daß sich zwischen den beiden austretenden Schraubenstrahlen
eine die Fortbewegung des Schiffes hemmende Wirbelschleppe bildet, die vermieden
wird, wenn man die Schrauben so weit am Schiffskörper nach vorn anordnet
and die Richtung der austretenden Schraubenwasserstrahlen
in Verbindung mit der Ausgestaltung des Hinterschiffs so anordnet, daß
die Austrittsstrahlen sich unter Berücksichtigung ihrer durch die Geschwindigkeitsabnahme
des Wassers bedingten Ausbreitung ohne Ablösung vom Schiffsheck hinter dem
Hintersteven oder hinter dem daran befindliehen Ruder vereinigen können. Die Abnahme
der Geschwindigkeit bedeutet dabei eine Zunahme des Wasserdrucks an den Seiten des keilförmigen Hecks und kommt als Vor-■'
schubkomponent für den Schiffskörper zur Wirkung.
Unter Berücksichtigung strömungstechnischer
'Erwägungen wird man die halbtunnelartigen Ausbuchtungen der Schiffsseite im Bereich der Düse zweckmäßig so weit nach
vorn und hinten ausdehnen, daß diese Ausbüchtungen als Leitrinnen für das der Düse
zu- und abströmende Wasser wirken.
Sollte die horizontale Lage der Schraubenwellen
sich nicht in -eine Richtung drehen lassen, die dafür bürgt, daß das austretende
Schraubenwasser sich nicht vom Schiffsheck ablöst, so kann man die Ablösung auch dadurch vermeiden, daß man dem Austrittsteil der Düse eine solche Neigung gegen die
Schiffswand gibt, daß das austretende Wasser dagegen gedrückt wird; dabei wird der erforderliche
Austrittsquerschnitt unter Umständen durch eine entsprechend schmale und hohe Form der Austrittsöffnung gewahrt.
Bei Düsen für Zweiwellenanordnungen an
einem Schiff mit Kreuzerheck oder bei ande- ' ren völligen Hinterschiffsförmen über den
Düsen kann man die den Widerstand vermehrende schädliche Wirbelschleppe zwischen
den beiden austretenden Schrauben-Wasserstrahlen auch dadurch vermeiden, daß
man die zum Schließen des Totwasserraums zwischen den beiden Schraubenstrahlen benötigte
Wassermenge, fortlaufend von unten her durch eine halbtunnelartige Ausgestaltung
des Raums zwischen den beiden seitlichen Düsenkörpern zuführt.
In den auf den beiden Zeichnungsblättern dargestellten Fig. 1 bis 12 sind beispielsweise
Ausführungsformen für den grundlegenden Erfindungsgedanken und seine verschiedenen
Kombinationsmöglichkeiten gezeigt.
Fig. ι zeigt das Heck eines normalen Einschraubenseedampfers.
Die Schraube ist von einer ringförmigen Düse umgeben, deren Hauptachse in der Mittellängsebene des
Schiffes einen Winkel α mit der Richtung der Schraubenachse bildet.
Fig. 2 zeigt die Ansicht des gleichen Schiffes von hinten. Darin ist besonders erkenntlieh,
daß die Düsenaustrittsöffnung 1 nicht mit dem lichten Düsenquerschnitt im Schraubendrehkreis
2 und der Düseneintrittsöffnung 3 auf der gleichen Horizontalachse liegt.
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt zu einem Einschraubenschiff, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt,
und zeigt, wie bei einem völligen Schiffsheck die radialen Düsenquerschnitte
zwischen ϊ und 3 sich der Zustromrichtung des Wassers, die durch das völlige Schiffsheck
gegeben ist, anzupassen haben.
Fig. 4 und 5 geben ein Beispiel dafür, wie
bei einem völligen Schiffsheck durch Ausbuchtungen in den beiden Schiffsseiten der Zustrom
des Schraubenwassers zu der Düse schon vor der Düse allmählich so umgelenkt wird, daß eine scharfe Umlenkung innerhalb
der Düse vermeidbar ist. Dadurch werden auch die radialen Düsenquerschnitte mehr in
Fahrtrichtung des Schiffes gebracht.
In Fig. 4 zeigt die Linie 4 die ursprüng-Hch volle Schiffsform, die Linie 5 die ausgebuchtete
Schiffsform. In Fig. 5 ist durch die Linien 6 und 7 ein Konstruktionsspant etwa gemäß dem Schnitt a-h der Fig. 4 zur Darstellung
gebracht, worin Linie 6 die ursprüngliehe völlige Schiffsform und Linie 7 die
Schiffsform mit den Ausbuchtungen kennzeichnet.
Fig. 6 und 7 zeigen die Anordnung einer Düse unter einem Kreuzerheck. Auch hier
steht in der Mittschiffsebene die Düsenachse in einem Winkel <x zur Achse der Schraubenwelle.
Die Linie 8 deutet an, daß auch die halbtunnelförmige Ausbuchtung des Schiffes
im oberen Teil des Düsenkanals sich der Richtung . der Düsenachse anpaßt. Durch die
Linien 9 und 10 in Fig. 7 ist weiterhin dargestellt, wie die völlige Schiffsform vor der
Düse einen besseren Wasserzulauf zur Düse und damit eine bessere Düsenwirkung gewährleisten
kann. Durch die Linien 1, 2 und 3 sind, wie in Fig. 2, der Düsenaustritt,
die lichte Düsenweite im Schraubendrehkreis und die Düseneintrittsöffnung gekennzeichnet.
Fig. 8 und 9 zeigen die Anordnung von schräg gestellten Düsen für eine Zweiwellenanlage.
Die Schraubenwellen selbst sind in diesem Falle parallel. Die Düsenachsen stehen
aber in der Horizontalebene in einem Winkel β zu den Schraubenachsen. Die Schrauben
sind so weit nach vorn in seitlichen Ausbuchtungen des Schiffskörpers angeordnet, daß die
Schraubenstrahlen in Verbindung mit den gegen das Schiff geneigten Austrittsteilen der
Düsen eine Ablösung des Schraubenwassers vom Schiffsheck verhindern. Die seitlichen
Ausbuchtungen des Schiffskörpers, die teilweise den Düsenkanal mit zu bilden haben
und gleichzeitig guten Zu- und Ablauf des Wassers sichern, sind durch die Linie χ 2
gegenüber der ursprünglichen Wasserlinie 11 gekennzeichnet.
Fig. 9 zeigt eine Rückansicht zu Fig. 8 und deutet durch die Linien 1, 2 und 3 an, daß die
Düsenachsen zu den Achsen der Schraubenwellen auch in der Vertikalebene unter einem
Winkel stehen, ähnlich dem Winkel α der Fig.i.
Fig. 10, 11 und 12 zeigen Seitenansicht,
Rückansicht und Horizontalschnitt einer Zweiwellenanordnung eines Schiffes mit Spiegelheck, bei der die Schraubenwellen nach
hinten auseinanderlaufen. Die Schrägstellung der Düsenachsen 14 zu den Achsen der
Schraubenwellen 13 ist durch den Winkel a in Fig. 10 und durch die Linien der Düsenrückansicht
1, 2 und 3 gekennzeichnet.
Da die Schraubenstrahlen nach hinten auseinanderlaufen, ist es besonders notwendig,
daß der Totwasserraum zwischen den beiden Schraubenstrahlen von vorn und unten her
aufgefüllt werden kann. Dies geschieht durch eine Zustromrinne, die durch die Linie 16 in
den Fig. 10, 11 und 12 angedeutet ist. Der
Wasserzutritt zu dieser Rinne ist so, daß das Wasser nirgends eine plötzliche Umlenkung
erfährt und daher sich von den Rinnenwänden nirgends ablösen kann, sie ist also nach strömungstechnischen
Gesichtspunkten ausgebildet.
Auch bei Schiffen mit parallel austretenden Schraubenstrahlen oder sogar Schraubenstrahlen,
die aufeinander zulaufen, kann man erfindungsgemäß den zwischen den Schraubenstrahlen
entstehenden Totwasserraum durch eine derartige Zulaufrinne fortlaufend mit Wasser auffüllen und damit die Wirksamkeit
des Antriebs verstärken bzw. den Fahrwiderstand des Fahrzeugs vermindern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wasserfahrzeug nach Patent 617 775, bei dem die außerhalb des Schiffskörpers liegende Treibschraube etwa an der engsten Stelle einer radial völlig geschlossenen, vorn abgerundeten Düse frei drehend angeordnet ist, deren Innenwand nach den durch die Schraubenwirkung bedingten strömungstechnischen Grundsätzen ausgebildet ist und deren Außenwand dem unter Berücksichtigung der Schiffskörperform gegebenen Verlauf der Wasserströmung angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsachse des Düsenkanals in die Richtung des zuströmenden Wassers gelegt wird, die durch die Schiffsform vor dem Düsenkörper bedingt ist, wenn nötig abweichend von der durch die Schraubenachse gegebenen Richtung.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK133142D DE651579C (de) | 1934-02-11 | 1934-02-11 | Wasserfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK133142D DE651579C (de) | 1934-02-11 | 1934-02-11 | Wasserfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651579C true DE651579C (de) | 1937-10-15 |
Family
ID=7247803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK133142D Expired DE651579C (de) | 1934-02-11 | 1934-02-11 | Wasserfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651579C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2985133A (en) * | 1958-05-06 | 1961-05-23 | Stanley E Shaffer | Propeller guard |
US4309172A (en) * | 1975-08-14 | 1982-01-05 | Mitsui Engineering & Shipbuilding Co., Ltd. | Ship with improved stern structure |
-
1934
- 1934-02-11 DE DEK133142D patent/DE651579C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2985133A (en) * | 1958-05-06 | 1961-05-23 | Stanley E Shaffer | Propeller guard |
US4309172A (en) * | 1975-08-14 | 1982-01-05 | Mitsui Engineering & Shipbuilding Co., Ltd. | Ship with improved stern structure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2060484B2 (de) | Ruder für Schiffe | |
DE1506810B2 (de) | Vorrichtung zur steuerung und oder stabilisierung eines luft oder wasserfahrzeugs | |
DE60308502T2 (de) | Schiff mit einem am boden angeordneten lufthohlraum mit einem luftdeflektor | |
DE651579C (de) | Wasserfahrzeug | |
DE2540596B2 (de) | Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge | |
DE663286C (de) | Wasserfahrzeug mit Antrieb durch Schraube und Duese | |
DD247876A5 (de) | Heckschuerze fuer eisbrechende schiffe | |
DE911469C (de) | Hinter einer Schiffsschraube angeordneter Staukoerper | |
DE3801317C2 (de) | ||
DE10018573A1 (de) | Wasserfahrzeug | |
DE1781128C3 (de) | Hinterschiff für große Einschraubenschiffe | |
DE2009330A1 (de) | Steuervorrichtung für ein Schiff | |
DE596431C (de) | Einrichtung zur Verbesserung des Vortriebswirkungsgrades bei Fahrzeugen durch Ablenken der Propellerstrahlen in einem spitzen Winkel zur Fahrtrichtung | |
DE683298C (de) | Schiffskoerper mit Auftriebsflaechen | |
DE10240534B4 (de) | Schiff | |
DE721159C (de) | Vorbau mit Wellenschluckertaschen fuer Schiffe | |
DE2350311C3 (de) | Hinterschiffsform für langsame mehrschraubige Verdrängungsschiffe | |
DE2536425C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Hinterschiffes mit einem schneckenartigen Schraubenkanal | |
DE426521C (de) | Ganz oder teilweise den Schraubenstrom einhuellender Leitmantel | |
DE102019217746A1 (de) | Flossenstabilisator | |
AT139524B (de) | Schiffsantrieb für Schraubenschiffe. | |
DE1193386B (de) | Anordnung bei einer in einer Duese arbeitenden Schiffsschraube | |
DE2253571C3 (de) | Heckruder, insbesondere für Binnenwasserschfffe | |
DE436910C (de) | Leitmantel fuer Schraubenpropeller | |
DE202014103091U1 (de) | Wasserfahrzeug umfassend zumindest einen Antrieb |