DE3642914A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents
WasserfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Beim Fahren eines Wasserfahrzeuges durch das Wasser wird
eine Kraft erzeugt, die als Schiffswiderstand bezeichnet
wird. Hierbei setzt sich der Schiffswiderstand aus einer
Kraftkomponente, die die Luft bezüglich des Überwasser
schiffes dem fahrenden Schiff entgegensetzt, und einer
Kraftkomponente, die das Wasser bezüglich des Unterwas
serschiffes dem fahrenden Schiff entgegensetzt, zusam
men, wobei letztere als Wasserwiderstand bezeichnet
wird. Den Wasserwiderstand, den ein sich an der Ober
fläche einer zähigkeitsbehafteten Flüssigkeit gleich
förmig fortbewegendes Wasserfahrzeug überwinden muß,
teilt man in den Reibungs-, den Wellen- und Druck- oder
Ablösewiderstand auf. Insbesondere der Druck- und Wellen
widerstand hängen stark von der Form des jeweiligen Was
serfahrzeuges ab und werden daher häufig auch unter dem
Begriff Form- oder Restwiderstand zusammengefaßt.
Um bei angetriebenen Wasserfahrzeuge, wie beispielswei
se Tankern, Massengutschiffen, Passagierschiffen o.
dgl., den insbesondere sich bei höheren Geschwindigkei
ten stärker bemerkbar machenden Wellenwiderstand zu re
duzieren und dadurch bei gleicher Fahrtgeschwindigkeit
die benötigte Antriebsenergie zu verringern, ist es be
kannt, die Wasserfahrzeuge an ihrem Bug mit einem Bug
wulst, der auch als Taylor-Wulst bezeichnet wird, zu
versehen. Hierbei bewirkt ein derartiger Bugwulst eine
Widerstandsminderung, die darauf zurückgeführt wird,
daß infolge von Interferenz eine möglichst weitgehende
Auslöschung der vom vorderen und hinteren Staupunkt aus
gehenden Wellensysteme erreicht wird, wobei in der Regel
der vordere und hintere Staupunkt dem Bug- und Heckbe
reich des Wasserfahrzeuges zugeordnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasser
fahrzeug der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen,
das einen besonders geringen Wasserwiderstand aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Wasserfahrzeug mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Wasserfahrzeug, bei
dem es sich beispielsweise um ein angetriebenes Passa
gier-, Massengut-, Küstenmotor-, Kriegschiff, einen an
getriebenen Tanker o. dgl. handelt, weist eine Einrich
tung auf, die den Wasserwiderstand im Fahrbetrieb des
Wasserfahrzeuges reduziert. Hierbei ist diese Einrich
tung nicht, wie beim vorstehend aufgeführten Stand der
Technik, als Bugwulst ausgebildet, sondern umfaßt viel
mehr einen Strömungskanal, der mindestens teilweise
über seine Länge in Kielrichtung des Rumpfes des Was
serfahrzeuges verläuft. Der Strömungskanal ist mit einer
Einlaß- und einer Auslaßöffnung versehen, wobei die Ein
laßöffnung im Bereich des Bugs angeordnet ist. Innerhalb
des Strömungskanal ist mindestens eine angetriebene
Schraube angeordnet, die Wasser aus dem Bugbereich des
Wasserfahrzeuges durch den Strömungskanal absaugt und
so einen Druckanstieg im Bugbereich des fahrenden Was
serfahrzeuges verringert oder diesen verhindert. Dies
wiederum führt dazu, daß der Druckausgleich, der bei
herkömmlich ausgebildeten Wasserfahrzeugen zwischen den
Unterdruckgebieten, die sich beim Fahren derselben im
Bereich der Wasserfahrzeugmitte ausbilden, und den Über
druckgebieten, die im Bereich des Bugs entstehen, bei
dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug nicht oder nur in
wesentlich geringerem Maße stattfindet. Folglich ent
stehen auch keine oder nur sehr geringe Querwellen, die
sich relativ zur Fahrtrichtung des Wasserfahrzeuges
schräg nach hinten ausbreiten und zu deren Erzeugung
und Aufrechterhaltung Energie benötigt wird, die zu
Lasten der Antriebsenergie geht. Hieraus wird erklär
lich, daß das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug wegen des
vorstehend beschriebenen verringerten Wellenwiderstan
des im Bugbereich im Vergleich zu einem herkömmlich aus
gebildeten Wasserfahrzeug bei gleichen Antriebsener
gien eine wesentlich höhere Fahrtgeschwindigkeit auf
weist, die im Vergleich zu Wasserfahrzeugen, die mit
einem Bugwulst versehen sind, noch beträchtlich grö
ßer ist. Andererseits ist bei dem erfindungsgemäß aus
gebildeten Wasserfahrzeug im Vergleich zu den zuvor
benannten Wasserfahrzeugen bei gleicher Fahrtgeschwin
digkeit eine wesentlich geringere Antriebsenergie erfor
derlich, die sich in entsprechend kleiner dimensionier
ten Antriebsaggregaten ausdrückt. Hierdurch wird die Nutz
last vergrößert, zumal bei dem erfindungsgemäßen Was
serfahrzeug nur entsprechend kleinere Vorratstanks für
Brennstoff erforderlich sind.
Darüberhinaus bietet das erfindungsgemäße Wasserfahr
zeug noch eine Reihe von weiteren Vorteilen. Bedingt
durch die Anordnung des Strömungskanales wird die Sta
bilität des Wasserfahrzeuges verbessert, da der mit
Wasser gefüllte Strömungskanal als weiterer Ballast dient
und den Schwerpunkt des Wasserfahrzeuges weiter zum Kiel
hin verlegt. Dies wiederum verringert das Kenterrisiko
und verbessert die Stabilität des Wasserfahrzeuges, so
daß auch bei hohem Seegang das erfindungsgemäße Wasser
fahrzeug wesentlich weniger rollt, stampft und giert.
Auch tritt bei dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug bei
hohem Wellengang während des Stampfens ein Slamming,
d. h. ein Aufschlagen des aus dem Wasser getauchten Vor
schiffs auf das Wasser, und beim Gieren ein Querschlagen
nur im wesentlich geringeren Maße auf, wie dies anhand
von Modellversuchen festgestellt werden konnte. Da bei
dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug der Wellenwider
stand reduziert ist, findet auch bei beschränktem Fahr
wasser, d. h. beim Fahren in Wasser mit einer begrenzten
Tiefe, kein nennenwerter Widerstandszuwachs statt, wie
dies bei herkömmlichen Schiffen beispielsweise durch
den Flachwasser- oder Kanalwiderstand der Fall ist. Auch
wird bei dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug wegen des
Fehlens bzw. Unterdrückens der Querwellen bei Flachwas
serfahrt die Beschädigung der Uferböschung bzw. -befe
stigung auf ein Minium reduziert, so daß die mit dem
Strömungskanal versehenen Schiffe wesentlich höhere Ge
schwindigkeiten bei der Fluß- und Kanalfahrt erlauben.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wasserfahrzeuges erstreckt sich der Strömungskanal über
seine gesamte Länge in Kielrichtung des Rumpfes. Vorteil
hafterweise ist hierbei der Strömungskanal mittig unter
dem Kiel angeordnet und weist eine Länge auf, die gering
fügig, etwa 10% bis etwa 20%, kleiner ist als der Ab
stand zwischen dem Bug und der breitesten Stelle des
Wasserfahrzeuges, die sich in der Regel im Bereich des
Mittschiffes befindet. Hierdurch wird erreicht, daß das
aus dem Bugbereich abgesaugte Wasser durch den Strömungs
kanal zu dem im Fahrbetrieb ausgebildeten Unterdruckge
biet im Bereich der breitesten Stelle des Wasserfahr
zeuges gleitet und so der erwünschte Druckausgleich
hierzwischen hergestellt wird, so daß außen am Wasser
fahrzeug ein derartiger Druckausgleich nicht oder nur
im sehr untergeordneten Maße stattfindet und damit der
Wellenwiderstand zwischen dem Bug und der breitesten
Stelle des Fahrzeuges auf ein Minimum reduziert wird.
Gleiches kann dadurch erreicht werden, daß man einen
verzweigten Strömungskanal vorsieht, der eine dem Bug
zugeordnete Einlaßöffnung und zwei Auslaßöffnungen auf
weist, von denen eine an Backbord und die andere an
Steuerbord im Bereich des Vorschiffes angeordnet ist.
Hierbei hängt der Winkel, unter dem der Strömungskanal
relativ zur Kielrichtung zur Backbord- bzw. Steuerbord
seite verzweigt ist, von der jeweiligen Rumpfform des
Wasserfahrzeuges und der Strömungsgeschwindigkeit des
Wassers, die durch die als Pumpe wirkende Schraube, die
in dem Strömungsrohr angeordnet ist, variierbar ist,
ab. Allgemein gilt, daß die beiden Auslaßöffnungen der
art angeordnet sind, daß genügend Wasser aus dem Über
druckgebiet im Bugbereich dem sich an der breitesten
Stelle des Wasserfahrzeuges ausbildenden Unterdruckge
biet zugeführt wird, so daß außen am Rumpf kein nennens
werter Druckausgleich zwischen diesen beiden Gebieten
stattfindet. Werden bei einer derartigen Ausführungs
form die Auslaßöffnungen verschließbar ausgestaltet,
so weist dies den Vorteil auf, daß dadurch die Manövrier
fähigkeit des Wasserfahrzeuges erhöht wird, da durch Ver
schließen einer Auslaßöffnung das Wasserfahrzeug quer zur
Fahrtrichtung bewegbar ist.
Die vorstehend beschriebenen Strömungskanäle werden aus
schließlich bei Wasserfahrzeugen verwendet, die neben
der zweiten, im Strömungskanal angeordneten angetriebe
nen Schraube noch mindestens eine weitere Schraube be
sitzen, die vorzugsweise im Heckbereich des Wasserfahr
zeuges angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Wasserfahrzeuges erstreckt sich der Strömungskanal
etwa über die gesamte Länge des Rumpfes. Hierbei be
steht vorzugsweise der Antrieb des Fahrzeuges aus zwei
im Strömungskanal vorgesehenen Schrauben, wobei insbe
sondere die erste angetriebene Schraube der Auslaßöff
nung zugeordnet ist und die zweite angetriebene Schraube
im vorderen Bereich des Strömungskanals vorgesehen ist.
Eine derartige Ausführungsform weist den Vorteil auf,
daß sie besonders gut den Wasserwiderstand des Wasser
fahrzeuges verringert. Dies wird darauf zurückgeführt,
daß einerseits durch das Absaugen des Wassers durch den
Strömungskanal aus dem Bugbereich dort keine nennenswer
ten Überdruckgebiete im Fahrbetrieb ausgebildet werden
und somit der Wellenwiderstand entsprechend reduziert
wird und andererseits durch das aus dem Strömungskanal
im Bereich des Hecks ausgestoßene Wasser die an sonsten
an der Grenzschicht zwischen dem Schiff und dem umgeben
den Wasser entstehenden Wirbel, die die Größe des Ablö
sewiderstandes bestimmen, nicht oder nur im sehr gerin
gen Maße gebildet werden und somit der Ablösewiderstand
und folglich insgesamt der Formwiderstand einer derarti
gen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeu
ges entsprechend reduziert sind. Eine solche Ausfüh
rungsform weist im verstärkten Maße die bereits ein
gangs genannten weiteren Vorteile auf.
Vorzugsweise ist die zweite Schraube im ersten Drittel
des Strömungskanales angeordnet, da hierdurch ein be
sonders gutes Absaugen des Wassers aus dem Bugbereich
sichergestellt wird. Die der Auslaßöffnung zugeordnete
erste Schraube ist insbesondere derart am Ende des
Strömungskanales angeordnet, daß die Flügel des Pro
pellers bündig mit der Auslaßöffnung abschließen oder
geringfügig relativ zur Auslaßöffnung nach innen zu
rückspringen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Schiffsschraube bzw. der Schiffspropeller wirksam gegen
Beschädigungen geschützt ist, ohne daß unerwünschte Vi
brationen oder Schwingungen durch die Propeller hervor
gerufen werden oder Kavitation auftritt. Selbstverständ
lich ist es auch möglich, ein mit einem derartigen Strö
mungskanal versehenes Wasserfahrzeug zusätzlich noch
mit weiteren Antriebsschrauben zu versehen, die an den
üblichen Stellen am Rumpf angeordnet sind.
Als Schiffsschraube bzw. Schiffspropeller werden bei
dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug die dem Fachmann
geläufigen Typen, wie z. B. die Wageninger B-, Taylor-,
Schaffran- oder Gawn-Serie verwendet, wobei Schrauben
mit drei oder vier Flügeln bevorzugt sind.
Bezüglich der Anordnung des Strömungskanals ist festzu
halten, daß dieser an jeder geeigneten Stelle des Rump
fes im Bereich des Unterwasserschiffes angebracht sein
kann. Vorzugsweise ist der Strömungskanal im Bereich
des Kieles vorgesehen und in den Rumpf des Wasserfahr
zeuges integriert, da hierdurch besonders der Schwer
punkt des Rumpfes in den Kielbereich verlegt wird. Auch
ist es möglich, den Strömungskanal als mehrteiligen Strö
mungskanal derart auszubilden, daß er sich entlang der
beiden Seiten des Rumpfes erstreckt, wobei ein derarti
ger mehrteiliger Strömungskanal den Tiefgang des Was
sefahrzeuges nicht nennenswert vergrößert, so daß er
insbesondere für solche Schiffe geeignet ist, die auf
flachen Gewässern verkehren, was beispielsweise für
Küstenmotorschiffe, Flußschiffe oder Fähren zutrifft.
Die im Bugbereich des Wasserfahrzeuges vorgesehene Ein
laßöffnung des Strömungskanals ist vorzugsweise derart
angeordnet, daß sie auf das Gebiet ausgerichtet ist,
in dem beim Fahren des Fahrzeuges der größte Überdruck
aufgebaut wird. Dies ist abhängig von der jeweiligen
Bugform, wobei allgemein gilt, daß sich dieses Gebiet
unmittelbar unterhalb der Wasseroberfläche befindet.
Um ein unerwünschtes Ansaugen von Luft, die zu Kavita
tion an der Schraube führen würde, durch den Strömungs
kanal zu verhindern, empfiehlt es sich, die Einlaßöff
nung derart auszugestalten, daß ihre Lage relativ zur
Wasseroberfläche verstellbar ist. Dies beinhaltet fer
ner den Vorteil, daß abhängig von der jeweiligen Bela
dung des Wasserfahrzeuges und damit von der Eintauch
tiefe des Rumpfes ins Wasser die Einlaßöffnung auf das
Gebiet mit dem höchsten Überdruck ausrichtbar ist. Um
dies beispielsweise in einfacher Weise zu erreichen,
ist ein Vorderabschnitt des Strömungskanals relativ ver
schwenkbar zu dem übrigen Strömungskanal am Rumpf oder
am Bug des Wasserfahrzeuges befestigt.
Um die Bildung der Wirbel an der Grenzschicht zwischen
Schiffsrumpf und Wasser im Bereich des Hecks besonders
wirksam zu verhindern, sieht eine weitere Ausführungs
form des Strömungsrohres vor, daß der Querschnitt der
Auslaßöffnung relativ zum Querschnitt des Strömungs
rohres verengt ist. Eine derartig im Durchmesser redu
zierte Auslaßöffnung wird inbesondere bei den Wasser
fahrzeugen verwendet, bei denen der Antrieb allein durch
im Strömungskanal angeordnete Schrauben bewirkt wird,
da hierdurch der Wirkungsgrad eines derartigen Antrie
bes verbessert wird. Vorzugsweise ist der Durchmesser
der Auslaßöffnung um etwa 5% bis etwa 10% relativ zum
Durchmesser des Strömungskanales reduziert, wobei ins
besondere bei einer Verringerung um etwa 5% wirksam
Kavitation verhindert wird.
Um Reparatur- oder Wartungsarbeiten an der bzw. an den
in dem Strömungskanal angeordneten angetriebenen Schrau
ben zu ermöglichen, ohne daß hierfür das Wasserfahrzeug
in ein Dock überführt werden muß, weist eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges
einen Strömungskanal auf, der mit Schotten versehen ist.
Vorzugsweise sind diese unmittelbar vor und hinter der
bzw. den angetriebenen Schrauben angeordnet, so daß nach
Schließen der Schotten ein Raum entsteht, der nach Leer
pumpen, beispielsweise vom Schiffsboden über einen dort
vorgesehenen Turmdeckel frei zugänglich ist. Zusätzlich
können die Einlaß- und Auslaßöffnungen des Strömungska
nals mit Schotten versehen sein, so daß der Strömungs
kanal abgeschottet und entsprechend leergepumpt werden
kann, um so den Tiefgang des Wasserfahrzeuges, beispiels
weise für eine Kanal- oder Flußfahrt, zu reduzieren. Ein
mit einem derartig abgeschotteten Strömungskanal betrie
benes Wasserfahrzeug weist dann einen Wasserwiderstand
auf, der mit einem konventionellen Wasserfahrzeug ver
gleichbar ist. Dies spielt bei sehr großen Wasserfahr
zeugen für die relativ selten auftretende Kanal- oder
Flußfahrt nur eine untergeordnete Rolle, zumal diese
Wasserwege in der Regel nur von großen Wasserfahrzeugen
mit einer entsprechend reduzierten Geschwindigkeit be
fahren werden können.
Zur Erleichterung der Montage bzw. Demontage bei War
tungs- oder Reparaturarbeiten kann der Strömungskanal
einzelne Segmente umfassen, die lösbar miteinander ver
bunden sind. Dies bietet sich insbesondere für solche
Ausführungsformen an, bei denen der Strömungskanal au
ßen am Rumpf des Wasserfahrzeuges befestigt ist.
Bezüglich der Querschnittsform des Strömungskanales ist
festzuhalten, daß grundsätzlich jede Querschnittsform,
wie beispielsweise eine ovale oder rechteckige, geeignet
ist. Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit einem
Strömungskanal erzielen, der einen kreisförmigen Quer
schnitt aufweist, da in einem derartigen kreisförmigen
Strömungskanal optimale Strömungsverhältnisse herrschen.
Um bestehende Wasserfahrzeuge umzubauen, besteht die
Möglichkeit, einen oder mehrere der vorhandenen Boden-
oder Seitentanks miteinander zu verbinden und mit Ein
laß- und Auslaßöffnungen sowie mindestens einer ange
triebenen Schraube zu versehen, so daß der jeweils er
forderliche Strömungskanal entsteht. Hierfür gelten dann
die vorstehenden Ausführungen bezüglich der Ausgestal
tung und der Anordnung der Einlaß- und Auslaßöffnungen.
Das beim Betreiben des Strömungskanals auftretende grö
ßere Eintauchen des Bugbereiches des Wasserfahrzeuges
kann entweder durch Verlagerung des Schwerpunktes des
Wasserfahrzeuges in Richtung auf den Heckbereich oder
durch Anordnung von tragflächenartigen Schwimmkörpern
im Bereich des Bugs ausgeglichen werden. Besonders ge
eignet erweisen sich hierfür tragflächenartige Schwimm
körper, die an beiden Seiten des Rumpfes im Bugbereich
angeordnet sind. Vorzugsweise sind diese Schwimmkörper
relativ zum Rumpf verstellbar, so daß abhängig von der
aus dem Bugbereich abgezogenen Wassermenge die damit
verbundene Absenkung des Bugbereiches durch Verstellen
der Neigung der Schwimmkörper, wodurch der Auftrieb ver
größert wird, kompensiert werden kann. Besonders gute
Ergebnisse lassen sich mit Schwimmkörpern erzielen, die
tragflügelartig ausgebildet sind und deren Anströmwin
kel durch Verdrehen der Tragflügel relativ zum Rumpf
veränderbar sind. Zwar wird hierdurch der Wasserwider
stand des Rumpfes vergrößert, jedoch bewirken derartige
Schwimmkörper gleichzeitig eine Verbesserung der Strö
mungsverhältnisse entlang des Rumpfes, so daß die hier
durch hervorgerufene Vergrößerung des Wasserwiderstan
des kompensiert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Was
serfahrzeuges sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug wird nachfolgend
anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Strömungs
verhältnisse bei einem konventionellen Was
serfahrzeug im Fahrbetrieb in der Draufsicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Strömungs
verhältnisse bei einer ersten Ausführungs
form des Wasserfahrzeuges bei Fahrbetrieb
in der Draufsicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Strömungs
verhältnisse bei einer zweiten Ausführungs
form des Wasserfahrzeuges bei Fahrbetrieb
in der Draufsicht; und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der zweiten
Ausführungsform des Rumpfes des Wasserfahr
zeuges.
Die Fig. 1 bis 3 stellen schematisch und vereinfacht
die Strömungsverhältnisse eines fahrenden Wasserfahr
zeuges bei Tiefwasserfahrt dar. Bei der nachfolgenden
Beschreibung bezüglich des Wasserwiderstandes wird der
Schwerpunkt auf die Betrachtung des Wellen- und Druck
widerstandes gerichtet, da der Reibungswiderstand durch
Anordnung eines Strömungskanales im wesentlichen unver
ändert bleibt.
Die Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten
konventionell ausgebildeten Schiffskörper in der Drauf
sicht. Hierbei bewegt sich der Schiffskörper 1 in Pfeil
richtung 2. Aufgrund dieser Bewegung in Pfeilrichtung 2
entstehen im Bereich des Buges 3 ein Wasserüberdruck-
oder Wasserstaugebiet 4, in den Bereichen 5 an der brei
testen Stelle des Schiffskörpers jeweils ein Wasserun
terdruckgebiet 6 und in dem Bereich des Hecks 7 des
Schiffskörpers 1 wiederum ein Wasserüberdruckgebiet 8,
das durch Wirbelbildung zustande kommt und dessen Grö
ße abhängig von der jeweiligen Heckform des Schiffes
ist. Bedingt durch den zwischen den Überdruckgebieten
4 und 8 und den Unterdruckgebieten 6 stattfindenden Druck
ausgleich bilden sich schräg nach hinten verlaufende Quer
wellen, die den Wasserwiderstand des Schiffskörpers 1 bei
seiner Fahrt in Pfeilrichtung 2 vergrößern. Die Größe
des Wellenwiderstandes hängt von der Größe des ausgebil
deten Überdruckgebietes 4 und die Größe des Druckwider
standes hängt von der Größe des Überdruckgebietes 8 ab.
Die Fig. 2 zeigt schematisch und vereinfacht die Strö
mungsverhältnisse bei einer ersten Ausführungsform des
Wasserfahrzeuges. Hierbei weist dieses einen Schiffs
körper 1′ auf, der in Fahrtrichtung 2′ während der Tief
wasserfahrt bewegt wird. Hierbei ist dieser Schiffskör
per 1′ mit einem Strömungskanal 9 auf seiner Unterseite
versehen, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet
ist. Der Strömungskanal 9 erstreckt sich vom Bug 3′ des
Schiffskörpers 1′ bis etwa Mittschiffs und verzweigt
sich von dort aus unter einem Winkel von etwa 120° je
weils in Richtung Backbord und Steuerbord. Innerhalb
des Strömungskanals 10 ist an der mit 10 bezeichneten
Stelle eine angetriebene Schraube vorgesehen, die als
vierflügliger Propeller ausgebildet ist. An seinem Heck
7′ weist der Schiffskörper 1′ eine zweite Schiffsschraube
auf, die eine konventionalle Bauweise besitzt. Durch die
im Strömungskanal angeordnete Schraube wird Wasser durch
die am Bug angeordnete Einlaßöffnung aus dem Überdruck
gebiet 4′ abgesaugt und gelangt über den Strömungska
nal 9 zu den beiden Unterdruckgebieten 6′, die, wie bei
dem vorstehend beschriebenen konventionell ausgebilde
ten Schiffskörper, an der breitesten Stelle desselben
ausgebildet werden würden. Hierdurch wird erreicht,
daß das am Bug 3′ des Schiffskörpers 1′ entstehende Was
serstaugebiet sowie die sich seitlich ausbildenden Un
terdruckgebiete erheblich verkleinert werden, was zu
einer beträchtlichen Verringerung des Wellenwiderstandes
führt. Darüberhinaus findet bei dem in Fig. 2 abgebil
deten Schiffskörper 1′ keine nennenswerte Wasserströmung
von den Gebieten 6′ zu dem Gebiet 4′ statt, so daß auch
hierdurch keine quer nach hinten verlaufenden Wellen
erzeugt werden. Dies wiederum bewirkt eine Verringerung
des Formwiderstandes. Bei dem in der Fig. 2 abgebilde
ten Schiffskörper 1′ wird die Größe des am Heck ausge
bildeten Wasserüberdruckgebietes 8′ nicht nennenswert
verändert.
Die Fig. 3 zeigt schematisch die Strömungsverhältnisse
bei einer zweiten Ausführungsform des Wasserfahrzeuges
für Tiefwasserfahrt. Hierbei wird ein Schiffskörper 1′′
in Pfeilrichtung 2′′ bewegt. Der Schiffskörper 1′′ ist
an seiner Unterseite mit einem Strömungskanal 9′ verse
hen, der sich über seine gesamte Länge in Kielrichtung
des Schiffsrumpfes erstreckt, wie dies der Fig. 4 bes
ser zu entnehmen ist. Der bei einem konventionellen
Schiffskörper am Bug desselben entstehende Stauwasser
bereich 4′′ wird bei dem in Fig. 3 gezeigten Schiffs
körper 1′′ nicht ausgebildet, da der Strömungskanal 9′
das Stauwasser aus dem Bugbereich absaugt. Hierzu weist
der Strömungskanal 9′ zwei Schrauben auf, wobei die er
ste Schraube unmittelbar an der Auslaßöffnung des Strö
mungskanals, d. h. im Heckbereich, und die zweite Schrau
be im ersten Drittel des Strömungskanales 9′, d. h. im
Bereich des Vorschiffes, angeordnet sind. Die beiden
Schrauben dienen neben dem zuvor beschriebenen Absaugen
des Wassers aus dem Staugebiet 4′′ gleichzeitig auch als
alleiniger Antrieb des Schiffskörpers 1′′. Durch das aus
der Auslaßöffnung turbinenartig ausgestoßene Wasser ver
ringert sich die Größe des hinteren Staubereiches 8′′. Da
weder ein vorderer Staubereich 4′′ noch ein hinterer Stau
bereich 8′′ im Fahrbetrieb des Schiffskörpers 1′′ in nen
nenswerter Größe ausgebildet werden, entstehen somit
auch keine nennenswerten Unterdruckgebiete 6′′ an den
breitesten Stellen 5′′ des Schiffskörpers. Dies wiederum
hat zur Folge, daß durch den Strömungskanal 9′ sowohl
der Wellen- als auch der Druckwiderstand und somit ins
gesamt der Formwiderstand des Schiffskörpers 1′′ verrin
gert werden.
Wie der schematischen Seitenansicht der Fig. 4 zu ent
nehmen ist, erstreckt sich der Strömungskanal 9′ über
seine gesamte Länge in Kielrichtung des Schiffskörpers
1′′. An seinem vorderen Ende ist der Strömungskanal 9′
mit einer Einlaßöffnung 14 und an seinem hinteren Ende
mit einer Auslaßöffnung 15 versehen. Innerhalb des Strö
mungskanals sind zwei angetriebene Schrauben 10 und 11
vorgesehen, wobei die erste angetriebene Schraube 10
derart angeordnet ist, daß ihre Flügel relativ zur Aus
laßöffnung nur geringfügig nach innen in den Strömungs
kanal versetzt angeordnet sind. Der Querschnitt der Aus
laßöffnung des Strömungskanals 9′ ist relativ zum Quer
schnitt des Strömungskanals geringfügig verengt, wo
durch das Auftreten von Kavitation an der angetriebe
nen Schraube 10 verhindert wird. Die zweite angetrie
bene Schraube 11 ist im ersten Drittel des Strömungs
kanals 9′ angeordnet und bewirkt, daß Wasser aus dem
Bugstaubereich 4′′ durch die Einlaßöffnung 14 des Strö
mungskanales 9′ abgesaugt wird, wie dies durch die Pfei
le angedeutet ist. Beidseitig des Buges des Schiffkör
pers 1′′ ist ein tragflügelartiger Schwimmkörper 16 vor
gesehen, der in Pfeilrichtung 17 drehbar ist, so daß
der Anströmwinkel des Wassers verändert werden kann.
Im Fahrbetrieb strömt das Wasser den auf der Wasser
oberfläche 12 aufliegenden oder in das Wasser eintau
chenden Schwimmkörper 16 an, wodurch der Auftrieb im
Bugbereich derart vergrößert wird, daß der durch das
Absaugen des Wassers durch den Strömungskanal hervorge
rufene Abtrieb kompensiert wird. Der Schwimmkörper 16
ist zwischen einer ersten Stellung, in der er am Rumpf
anliegt oder in den Rumpf eingezogen ist, und einer zwei
ten Stellung, in der er auf der Wasseroberfläche 12 auf
liegt oder in das Wasser eintaucht, bewegbar. Ebenso
ist die Neigung des Schwimmkörpers 16 relativ zum Rumpf
des Schiffkörpers 1′′ veränderbar. Innerhalb des Strö
mungskanals 9′ sind nicht gezeigte weitere Schrauben oder Tur
binen angeordnet, die die Energie des durch den Strö
mungskanal strömenden Wassers zur Erzeugung von elek
trischer Energie ausnutzen.
Claims (19)
1. Wasserfahrzeug mit einem Rumpf, der einen Kiel,
einen Bug und ein Heck aufweist, mindestens einer an
getriebenen Schraube zum Antreiben des Wasserfahrzeu
ges und einer dem Bug zugeordneten Einrichtung, die
den Wasserwiderstand, insbesondere den Wellen- und/oder
Druckwiderstand, des fahrenden Wasserfahrzeuges redu
ziert, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als
Strömungskanal (9, 9′) ausgebildet ist, der mindestens
teilweise über seine Länge in Kielrichtung des Rumpfes
verläuft und eine Einlaß- (14) und eine Auslaßöffnung
(15) aufweist, daß die Einlaßöffnung (14) des Strömungs
kanales (9, 9′) im Bereich des Bugs (3′, 3′′) angeord
net ist und daß der Strömungskanal (9, 9′) mit minde
stens einer zweiten angetriebenen Schraube (11) ver
sehen ist, die Wasser aus dem Bugbereich (4′, 4′′) durch
den Strömungskanal (9, 9′) absaugt.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Strömungskanal (9′) über seine ge
samte Länge in Kielrichtung erstreckt.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Strömungskanal (9′) etwa die Länge des
Rumpfes aufweist.
4. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (9′)
in den Rumpf eingebaut ist.
5. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (14)
des Strömungskanales (9, 9′) im unteren Bereich des
Bugs angeordnet ist.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Einlaßöffnung (14) des Strömungskanales
(9, 9′) unmittelbar unter der Wasserlinie (12) angeord
net ist.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungska
nal (9) im Bereich des Vorschiffes angeordnet ist.
8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Strömungskanal (9) verzweigt und eine
an Backbord vorgesehene erste Auslaßöffnung und eine an
Steuerbord angeordnete zweite Auslaßöffnung aufweist.
9. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Strömungskanales im Bereich der Auslaßöffnung verengt
ausgebildet ist.
10. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sein Antrieb aus zwei
im Strömungskanal (9′) vorgesehene Schrauben (10, 11)
besteht.
11. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste angetriebene Schraube (10) der
Auslaßöffnung (15) zugeordnet ist und daß die zweite
angetriebene Schraube (11) im vorderen Bereich des Strö
mungskanals vorgesehen ist.
12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Schraube (10) unmittelbar an
der Auslaßöffnung (15) vorgesehen ist und daß die zwei
te Schraube (11) im ersten Drittel des Strömungskanals
(9′) vorgesehen ist.
13. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (9,
9′) Schotten aufweist, die jeweils vor und hinter den
Schrauben (10, 11) angeordnet sind.
14. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal ein
zelne Segmente umfaßt, die lösbar miteinander verbunden
sind.
15. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des Bugs
(3′) tragflächenartige Schwimmkörper (16) aufweist, die
an beiden Seiten des Rumpfes angeordnet sind.
16. Wasserfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwimmkörper (16) relativ zum Rumpf
verstellbar sind.
17. Wasserfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Neigung der Schwimmkörper (16) rela
tiv zum Rumpf verstellbar ist.
18. Wasserfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (16) verdrehbar
am Rumpf angeordnet sind.
19. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 15-18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (16) zwi
schen einer ersten Stellung, in der sie am Rumpf anlie
gen oder in den Rumpf eingezogen sind, und einer zwei
ten Stellung, in der sie vom Rumpf abstehen und auf der
Wasseroberfläche (12) aufliegen und/oder in das Wasser
eintauchen, bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642914 DE3642914A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Wasserfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642914 DE3642914A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Wasserfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642914A1 true DE3642914A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642914 Withdrawn DE3642914A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Wasserfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642914A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623255A1 (de) * | 1996-06-11 | 1996-12-05 | Torsten Schmidt | Trichterförmige Vorrichtung zur Verminderung des natürlichen Widerstandes (Luft, Wasser) und zur Bremsunterstützung bei Fahrzeugen aller Art |
DE102006013364A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-27 | Rainer Seidel | Wasserfahrzeug mit Bremseinrichtung |
WO2010072052A1 (zh) * | 2008-12-25 | 2010-07-01 | Sun Zhiwei | 船舶的伴流管 |
DE202013101378U1 (de) * | 2013-03-28 | 2014-06-30 | Rolf Rohden | Vorschiff oder Schiff |
DE102013011445A1 (de) * | 2013-07-10 | 2015-01-15 | Robert Stadler | Schiffskörper zur Abkopplung eines Gegendrucks |
CN107458535A (zh) * | 2017-09-14 | 2017-12-12 | 黄军 | 消前阻增后压推进列船 |
EP3505438A1 (de) * | 2017-12-27 | 2019-07-03 | Sui Kwang Chua | Minimales bugwellen-system |
-
1986
- 1986-12-16 DE DE19863642914 patent/DE3642914A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |