DE2231019A1 - Krawattenschal - Google Patents

Krawattenschal

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DE2231019A1
DE2231019A1 DE19722231019 DE2231019A DE2231019A1 DE 2231019 A1 DE2231019 A1 DE 2231019A1 DE 19722231019 DE19722231019 DE 19722231019 DE 2231019 A DE2231019 A DE 2231019A DE 2231019 A1 DE2231019 A1 DE 2231019A1
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DE
Germany
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tie
neck
bib
fabric
scarf
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Withdrawn
Application number
DE19722231019
Other languages
English (en)
Inventor
Lorne Abramowitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbey Inc
Original Assignee
Abbey Inc
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Publication date
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Publication of DE2231019A1 publication Critical patent/DE2231019A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D23/00Scarves; Head-scarves; Neckerchiefs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Krawattenschal Die Erfindung betrifft einen Krawattenschal, d.h. ein Tuch, das unmittelbar um den Hals gewunden und vorn gebunden und unter einem offenen Hemd oder Pullover so getragen wird, daß es sichtbar herausragt. In GroBbritannien ist für einen solchen Krawattenschal die Bereich nung Ascot type necktie üblich.
  • Als Nachteil eines solchen Erawattenschals betrachtet der Erfinder den Umstand, daß es zum Binden eines solchen Schals einer gewissen Übung und Erfahrung bedarf.
  • Auch üben manche Stoff art en; aus denen derartige Tücher vielfach gefertigt werden, eine Reizwirkung auf die Haut des Trägers aus. Durch das öftere Knoten und Binden eines solchen Tuches entstehen bei manchen Stoffarten unschöne Falten, auch verschleißen die Tücher dadurch schnell.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Krawattenschal so auszubilden, daß er - bei offenem Hemd getragen - den Hals allseitig umschließt, ein weicher und bequemer Sitzgegeben ist, und es zum Umlegen des Schals keiner besonderen Fertigkeiten, wie sie bei der Bildung vonKnoten oder Schleifen nötig sind, bedarf.
  • Dabei soll dennoch die Möglichkeit bestehen, fur die sichtbaren Teile des Krawattenschals die verschiedensten Stoffarten und jeder Mode entsprechende Musser zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung besteht ein derartiger Krawattenschal aus einem Latzteil und einer Halsbinde; das eine Endteil der Halsbinde wird am oberen Rand des Latzes angebracht, und es sind sowohl an diesem Endteil als auch an dem freien Endteil der Halsbinde Schließmittel derart angeordnet, daß sie, wenn die Halsbinde um den Hals des Trägers gelegt ist, miteinander in Eingriff zu bringen sind.
  • Sowohl das Latzteil als auch die Halsbinde können aus längs des Randes dieser Teile miteinander befestigten Lagen eines nach außen sichtbaren Stoffe, eines Oberstoff es einerseits und eines Innengewebes oder Futters andererseits bestehen. Auf diese Weise ist man bezüglich der Wahl des Stoffes, der nach außen sichtbar ist, völlig frei, und es können hier Stoffe zur Anwendung gelangen, die die gewünschte Musterung zulassen. Als Futter der Halsbinde und des Latzteiles kann man Stoffe wie Baumwolle oder andere wählen, die gut auf der Haut zu tragen sind.
  • Damit der Latzteil beim Tragen des Krawattenschals zum flachen Anliegen kommt, ist die Halsbinde um einen bestimmten Winkel gegenüber dem oberen Rand des Latzteiles aufgerichtet. Dieser Winkel soll zwischen 30 und 900, vorzugsweise zwischen 55 und 65° liegen.
  • Die Endteile der Halsbinde sind gegenüber dem mittleren Teil verbreitert; der an dem Latzteil befestigte Endteil der Halsbinde hat eine geschwungene Form. Die Schließmittel können als längliche Bänder ausgebildet sein, so daß ein Verschluß auch unabhängig von der Halsweite des Trägers möglich ist.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung seien erläutert anhand der Zeichnungen. Auf diesen stellen dar: Fig. 1 eine Vorderansicht des Krawattenschals, Fig. 2 eine Rückansicht desselben, Fig. 3 ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 von Figur 1, Fig. 4 ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 4-4 von Figur 2, Fig. 5 ist eine Ansicht, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des in die Gebrauchslage gebrachten Krawa-ttenschals, Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Winkelstellung zwischen Halsbinde und Latzteil und Fig. 8 zeigt den gebundenen Krawattenschal.
  • Mit 10 ist der Krawattenschal bezeichnet, mit 11 das abstehende Latzteil, mit 12 die Halsbinde, die längs eines Teiles ihres Randes 13 mit dem Latzteil verbunden ist.
  • Die llalsbinde 12 besteht aus einem geraden Teil 12a, der etwas schmäler ist und den beiden Endteilen 12b und 12c, die gegenüber dem geraden Teil 12a verbreitert sind. Die Endteile 12b und 12c haben eine geschwungene Form. Mit dem Endteil 12c ist der Latzteil fest verbunden. Der Teil 12c bildet einen Winkel mit dem geraden Teil 12a, und die Halsbinde 12 ist so gestaltet und ihre Verbindung mit dem Latzteil von solcher Art, daß sich ein guter Sitz der Krausttenschals ergibt. Um diesen zu sichern, soll der Winkel zwischen der Längsachse 25 des Latzteiles und dem Teil 12a der Halsbinde, der in Figur 7 erkennbar und dort mit bezeichnet ist, zwischen 30 und 900, vorzugsweise zwischen 55 und 650 liegen. In diesem Falle liegt das Latzteil vorn am Hals des Trägers an, wie dies bei einem gut sitzenden Hemd der Fall ist.
  • Zur Herstellung der Halsbinde 12 werden die Teile 12b und 12c schräg geschnitten, während das mittlere schmalere Teil 12a aus der geraden Bahn geschnitten wird; auf diese Weise vermeidet man, daß die Halsbinde die Neigung hat, sich zu verwinden.
  • An den Enden der Halsbinde 12 sind Schließmittel angeordnet, und zwar am freien Endteil 12b das bandförmige Verschlußmittel 14, am Endteil 12c das bandförmige Verschlußmittel 15. Von den beiden bandförmigen Stücken 14 und 15 wird das eine durch ein Gewebe mit geschlossenen Litzen, das andere durch ein Gewebe mit hakenförmigen Litzen gebildet. Bringt man zwei derartige Gewebe aufeinander, so fügen sie sich zu einem festen Verschluß zusammen; dieser kann leicht gelöst werden, indem man das eine Band von einem Ende her von dem andere abzieht.
  • Die Verschlußmittel 14 und 15 sind durch geeignete Hittel, beispielsweise durch Hefen 18 (Figur 3) gehalten und sind unter einem solchen Winkel zur längsrichtung der Halsbinde 12 angeordnet, daß die Halsbinde nach dem Umlegen um den Hals in der Weise zusammengefügt werden kann, wie dies die Figuren 6 und 7 darstellen.
  • Wie sich aus Figur 1 ergibt, liegt das Schließband 15, das sich am Endteil 12c befindet, hinter dem Latzteil 12. Das andere, am freien Endteil 12b befindliche Schließband 14 liegt auf der anderen Seite der Halsbinde 12.
  • Es liegt noch im Bereich der vorliegenden Erfindung, wenn die beiden Schließbänder 14 und 15 auf jeweils entgegengesetzten Oberflächen angebracht sind, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
  • Figur 4 zeigt in einem Querschnitt des Krawattenhalsbandes 10 den Bereich, in dem das abstehende Latzteil an der Halsbinde 12 befestigt ist. Sowohl das Latzteil 11 als auch die Halsbinde 12 bestehen aus mehreren Lagen, und zwar einem nach außen sichtbaren Stoff 16, dem Oberstoff, und einem inneren, das Futter bildenden Stoffteil 17. Durch Heften 18 sind die beiden Stofflagen 16 und 17 längs der Ränder miteinander befestigt. Eine Einlage 19 aus einem geeigneten Stoff kann zwischen die Lagen 16 und 17 eingefügt werden, um den Endteil 12c der Halsbinde 12 zu versteifen und ein Falten oder Verwerfen der Halsbinde in diesem an der vorderenHalspartie des Trägers anliegenden Teil zu vermeiden. Gemäß der Darstellung in Figur 4 ist die Versteifungseinlage 19 auf der Innenseite des Futters 17 angebracht.
  • Um einen vorstehenden Abschnitt 20 bei dem Latzteil 11 zu bilden, werden darin zwei Balten 21 (Figur 1) angebracht und durch das Vernähen längs des Randes 13 in ihrer Form gehalten.
  • Die Benutzung zweier Lagen aus verschiedenen Stoffen verfolgt den Zweck, daß man auf diese Weise das innere Futter beispielsweise 100 %ig aus Baumwolle herstellen kann, deren Aufliegen auf der Haut allgemein gut vertragen wird, während man für den Oberstoff ein anderes Material wahlen kann, das in beliebiger'Weise gemustert sein kann.
  • Man erreicht also auf diese Weise den Fortschritt, bei Krawattenschals Musterungen zu verwenden, aie man bisher nicht verwenden konnte, wenn sie auf einem unmittelbar auf der Haut aufliegenden Stoff vorhanden sein sollten.
  • Beim Anlegen des Krawattenschals faltet man zunächst die Halsbinde 12 hinter den oberen Rand 13 des Oberstoff es des Latzteiles 11, wie dies gestrich-elt in Figur 5 dargestellt ist. Das freie End-teil 12b der Halsbinde 12 kann dann um den Hals gewunden und in eine Stellung gebracht werden, wo ein Teil des als Schließmittel verwendeten Bandes 14 einen Teil des anderen Bandes 15 überdeckt und auf diese Weise die Halsbinde am Hals des Trägers befestigt wird. Man kann die das Verschlußmittel bildenden Bänder 14 und 15 so lang ausführen, daß die Halsbinde auch von Personen mit unterschiedlicher Halsweite getragen werden kann. Bei der Stellung, die in Figur 6 erkennbar ist, liegt sowohl die Sichtlage des Latzteiles 11 als auch die der Halsbinde 12 nach außen.
  • Nach Schließen der Halsbinde durch AuSeinanderdrücken der überlappenden Teile der Bänder 14 und 15 kann dann der Krawattenschal einfach durch Drehen um den Hals in die zentrische Lage gebracht werden. Wie Figur 7 und 8 zeigen, erweckt der Krawattenschal gemäß der Erfindung einen ähnlichen Eindruck wie ein gebundener Erawattenschal.
  • Wie man aus den Figuren 3 und 4 erkennen kann, werden die Nahte an den Kanten der Halsbinde so hergestellt, daß sie bei dem fertigen Teil nicht sichtbar sind. Das geschieht in der Wcise, daß längs der Kanten der Futterstoff und die sichtbare Stofflage, der Oberstoff, mit ihren Außenseiten, d.h. verkehrt, aufeinander gelegt werden und man sie hier mit einer Naht verbindet. Wird eine Versteifungseinlage verwendet, so wird sie auf die beim Heften nach außen liegende Innenseite eines der beiden Stoffe, vorzugsweise des Oberstoff es, aufgelegt und nun die Naht gebildet. Alsdann wird der Futterstoff und der Oberstoff umgestülpt, so daß die Heftstelle verdeckt ist.
  • Die Fertigung erfolgt also so, daß sowohl das Latzteil als auch die Halsbinde aus dem Oberstoff und dem Futterstoff in der oben bereits geschilderten Form ausgeschnitten lerden. Die oberen Ränder des Latzteils und des Latzfutters werden zusammengefügt unter Belassung von Markierungsschlitzen. Alsdann wird die Versteifungseinlage 19 an dem am Latzteil befestigten Stück 12c der Halsbinde angeheftet oder in anderer Weise damit verbunden. Die VerschluBstücke 14 und 15 werden an die betreffenden Teile der Halsbinde 12 angeheftet. Das Halsbindenfutter 17 wird dann am Oberstoff 16 gegenüber der Versteifung 19 angeheftet.
  • Der Futterstoff 17 des Latzteiles wird dann an den Oberstoff 16 des Latzteiles geheftet außer am oberen Rande.
  • Das Latzteil wird dann so gewendet, daß die rechte Seite außen liegt, und dann gepreßt. Das Polsterstück 22 wird mittig am oberen offenen Rand des Latzteils eingefügt, und die Falten 21 werden dadurch gebildet, daß der Stoff in sich gefaltet wird, und zwar an den vorher durch Narkierungsschlitze bestimmten Stellen. Man kann aber das Polsterstück auch einfügen, wenn schon die Falten 21 gebildet sind.
  • Um die llalsblnde am Latsteil zu befestigen, wird der Oberstoff auf das Futter gelegt. Die Versteifung 19 wird dann außen auf die Rückseite des Oberstoffes 16 gelegt.
  • Das Latzteil 1-1 wird dann eingesetzt zwischen den beiden Teilen der Halsbinde, nämlich dem Cberstoff und dem Futter, so daß der obere Rand des Latzteils 11 bündig liegt mit dem oberen Rand 24 (Figur 1) der Halsbinde, und mit Hilfe der Markierungsschlitze (die nicht dargestellt sind) auf den Rand 24 des Futters aufgelegt. Die Ränder beider Stoffteile des Halsbandes werden dann zusammengeheftet mit Ausnahme einer (in Figur 2 erkennbaren) Öffnung 23, durch die das Latzteil nach außen gezogen wird zwischen Futterteil 17 und Oberstoff 16. Um die spaltförmige Offnung 23 möglichst klein zu halten, kann man das hier durchzusteckende Teil des Latzteiles während des Heftens des Randes der Halsbinde zusammenpressen. Das zusammengeheftete Latzteil wird dann durch die spaltförmige Öffnung 23 herausgezogen, und dabei kommt bei der Halsbinde die rechte Stoffseite nach außen. Der Rand der beiden Stoffteile der Halsbinde wird dann im Bereich der spaltförmigen Öffnung 23 gefaltet und zusammengenäht.
  • Nach der Fertigung kann dann der Krawattenschal gepreßt und verpackt werden.
  • Folgende Abmessungen kommen etwa für den Krawattenschal in Betracht. Das Latzteil 11 kann eine Lange von etwa 30 cm haben und unten eine Breite von etwa 18 cm, oben (am Rand 13) von etwa 12 cm. Der gerade Abschnitt 12a des Halsbandes 12 habe etwa eine Breite von 4 cm und eine Länge einschließlich des freien Endes 12b von etwa 35 cm.
  • Die Breite des Endteiles 12c kann um 5 cm herum liegen, und die Länge des Endteils 12c von der zentralen Längsachse des Latzteiles 2 bis zum Seitenrand des Latzteiles soll etwa 6 bis 7 cm betragen. Das Ende des Endteiles 12c kann über den Seitenrand des Latzteiles 11 um 5 cm herausragen. Man sieht, daß man durch Veränderung der Länge der Halsbinde 12 den Krawattenschal an alle vorkommenden Halsweiten anpassen kann.
  • Patentanspruche

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Krawattenschal bestehend aus einem Letzteil (11) und einer Halsbinde (12), deren eines Endteil (12c) am oberen Rand des Latzteiles (11) angebracht ist, wobei sowohl an diesem Endteil (12c) als auch am freien Endteil (12b) der Halsbinde (12) Schließmittel (15 bzw. 14) vorgesehen und, wenn die Halsbinde (11) um den Hals des Trägers gelegt ist, in Eingriff zu bringen sind.
  2. 2. Krawattenschal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Latzteil (11) einen am oberen Rand beginnenden, sich nach unten erstreckenden vorstehenden Abschnitt (20) hat.
  3. 3. Krawattenschal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Abschnitt (20) durch zwei am oberen Rand eingearbeitete Falten (21) gebildet und durch aud der Unterseite des Latzteiles Cii) zwischen den Falten (21) eingefügtes Polsterstück (22) in seiner gegenüber der übrigen Oberfläche des Latzteiles (11) vorstehenden Form gewährt ist.
  4. 4. Krawattenschal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Latzteil (11) aus längs der Ränder mitein- -ander verbundenen Lagen eines nach außen sichtbaren Stoffes (Oberstoff 16) und eines inneren Futters (17) besteht, und das Polster (22) zwischen beiden Lagen befe -stigt ist.
  5. 5. Krawattenschal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsbinde (12) aus längs des Randes aneinander befestigten Lagen.eines nach außen sichtbaren Stoffes (Oberstoff 16) und eines Futterstoffes (17) besteht, und das am oberen Rand des Latzteiles (11) befestigte Endteil (12c) verbreitert ist und eine geschwungene Form hat, während das um den Hals gewundene Teil (12a) der Binde (12) schmäler ist.
  6. 6. Krawattenschal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschwungene verbreiterte Endteil (12c) der Halsbinde (12) durch Schrägschnitt , das schmälere Teil (12a) durch geraden Schnitt aus dem Gewebe gewonnen ist.
  7. 7. Krawattenschal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke eines flachen Aufliegens des Latzteiles (11) auf dem Körper das schmale Teil (12a) der Halsbinde (12) um einen Winkel gegenüber dem oberen Rand des Latzteiles Cii) aufgerichtet ist.
  8. 8. Krawattenschal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel >, zwischen der Halsbinde (12) und der Längsachse (25) des Latzteiles (11) zwischen 30 und 900 beträgt.
  9. 9. Krawattenschal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen 55 und 650 liegt.
  10. 10. Krawattenschal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,- daß an dem geschwungenen verbreiterten Endteil (12c) der Halsbinde (12) eine Versteifungseinlage (19) zwischen dem Oberstoff (16) und dem Futter (17) eingearbeitet ist.
  11. 11. Krawattenschal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (14, 15) an den Endteilen (12b, 12c) der Halsbinde (12) aus miteinander in Eingriff kommenden aufgesetzten Bändern bestehen.
  12. 12. Krawattenschal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,- daß das als Band ausgebildete Schließmittel (14) am freien Endteil (12b) der Halsbinde (12) auf den Futterstoff (17), das Schließmittel (15) am anderen Endteil (12c) der Halsbinde (12) auf den Oberstoff (16) aufgesetzt ist, so daß beim Anlegen der Halsbinde am Körper des Trägers die beiden Schließmittel (14, 15) hinter dem oberen Rand des Latzteiles (11) aufeinanderzuliegen kommen.
  13. 13. Krawattenschal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Latzteil (11) als auch die Halsbinde (12) aus längs der Ränder miteinander befestigten Stofflagen (16, 17) bestehen, und die Ränder des einen Endteiles (12c) der Halsbinde (12) einerseits und des Latzteiles (11) andererseits so miteinander verbunden sind, daß die Innenlagen (17) beider Teile auf der gleichen Seite liegen, so daß, wenn die Halsbinde (12) nach hinten umgeschlagen und um den Hals des Trägers gewunden ist, die Außenlagen (16) beider Teile nach außen zu liegen kommen.
DE19722231019 1971-10-18 1972-06-24 Krawattenschal Withdrawn DE2231019A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB4838271A GB1362405A (en) 1971-10-18 1971-10-18 Neckwear
CA131970A CA921202A (en) 1971-10-18 1972-01-07 Open collar necktie

Publications (1)

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DE2231019A1 true DE2231019A1 (de) 1973-04-26

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DE19722231019 Withdrawn DE2231019A1 (de) 1971-10-18 1972-06-24 Krawattenschal

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DE (1) DE2231019A1 (de)
IT (1) IT950425B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024763A1 (de) * 1980-06-30 1982-01-21 Cheritex AG, St. Margarethen Krawattenschal
FR2836022A1 (fr) * 2002-02-19 2003-08-22 Gerd Rzyski Foulard moderne a col pour hommes et dames

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JPS5247924U (de) * 1975-09-25 1977-04-05
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JPS4849539A (de) 1973-07-12
IT950425B (it) 1973-06-20

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