DE1147182B - Von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts - Google Patents

Von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts

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DE1147182B
DE1147182B DEST14642A DEST014642A DE1147182B DE 1147182 B DE1147182 B DE 1147182B DE ST14642 A DEST14642 A DE ST14642A DE ST014642 A DEST014642 A DE ST014642A DE 1147182 B DE1147182 B DE 1147182B
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DEST14642A
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Inventor
Samuel Stark
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
    • A41D7/005Bathing drawers or trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts, bestehend aus zwei Stofflagen unterschiedlichen Aussehens, die über die Hüftlinie hinaus verlängerte Teile aufweisen, sowie einem am freien Umfang des Oberteils befestigten Einsatz.
Es ist schon ein beidseitig tragbarer Sportanzug bekannt, der aus zwei Stofflagen von genau gleichem Zuschnitt besteht, welche durch Nähte an dem Halsausschnitt, den Armlöchern und den Beinöffnungen zusammengehalten werden. Zum Wenden muß jedoch dieser Sportanzug aufgeknöpft und danach wieder zusammengesetzt werden.
Ebenso ist eine Badehose mit einem Einsatz bekannt, der aus mehreren Stücken zusammengenäht und mit der Badehose an der Gürtellinie verbunden ist und aus irgendeinem elastischen Stoff besteht. Diese bekannte Badehose kann jedoch nicht gewendet und von zwei Seiten getragen werden.
Eine Badehose ist auch schon oberhalb des Gürtels mit einem bandartigen Teil aus einer doppelten Stofflage versehen worden, der dazu bestimmt war, den Leib des Trägers warm zu halten und vor Erkältung zu schützen. Zu wenden und von zwei Seiten zu tragen war diese Badehose ebenfalls nicht.
Bei einer anderen Badebekleidung aus porös elastischem, gewirktem oder gestricktem Stoff aus zwei zusammengeklebten Stoffbahnen ist die eine Stoffbahn andersfarbig oder andersartig im Gewirk oder der Musterung als die andere, und die Nähte sind Uberdecknähte, so daß die Badebekleidung mit der einen oder anderen Seite nach außen getragen werden kann. Diese bekannte Badebekleidung hat aber ebenfalls keinen Einsatz.
Ebenfalls bekannt sind kurze Hosen oder Shorts aus zwei verschieden gemusterten Lagen mit einer besonderen Biese am Oberrand, die den Farbunterschied verdecken soll. Wird eine solche Hose gewendet, so muß der Gürtel umgesetzt werden.
Von diesen bekannten Badebekleidungen oder Shorts unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß der obere freie Rand des Einsatzes zwischen den oberen freien Rändern der zwei verschiedenen Stofflagen durch eine Naht befestigt ist. Die einen ringförmigen Hohlraum bildenden oberen Ränder der zwei verschiedenen Stofflagen weisen gegenüberliegende Öffnungen zum Durchziehen eines Einzugsgurts auf.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die Naht, welche die Umfangskonten der beiden Stofflagen verbindet, den Einsatz an der Hüftöffnung hält, der beim Wenden der Badehose oder Shorts, Von zwei Seiten zu tragende Badehose
oder Shorts
Anmelder:
Samuel Stark, Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser, Patentanwalt, Offenbach/M., Herrnstr. 37
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Januar 1958 (Nr. 707 927)
Samuel Stark, Brooklyn, N. Y. (V. St. A.).
ist als Erfinder genannt worden
ohne abgenommen werden zu müssen, stets in das Innere des Kleidungsstücks zu liegen kommt. Damit wird die Verwendung eines Kleidungstücks der genannten Art von zwei Seiten mit demselben hygienischen Einsatz ermöglicht, der durch einen einfachen Handgriff, nämlich das Durchziehen durch eine Beinöffnung der Hose oder Shorts, in das Innere des Kleidungsstücks zu liegen kommt.
Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder, und zwar ist
Fig. 1 die Vorderansicht einer Badehose mit nach außen gestülptem Einsatz,
Fig. 2 die Vorderansicht der Badehose gemäß Fig. 1 in einer ersten Zwischenstellung,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, die die Badehose gewendet in einer zweiten Zwischenstellung zeigt,
Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht des tragfertigen Kleidungsstücks,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Form,
Fig. 7 die Vorderansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform mit herausgezogenem Einsatz und
Fig. 8 eine Ansicht der Badehofe oder Shorts gemäß Fig. 7 in tragfertigem Zustand.
In Fig. 1 bis 5 ist eine Badehose 10 in einer Ausführung der Erfindung gezeigt, die aus einem Hauptteil 12 und aus einem Einsatz 13 besteht, der aus einem hierfür geeigneten Material hergestellt ist. Der
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Hauptteil 12 besitzt ein Paar Decklagen 15 α und 15 b die mit Ausnahme der Farbe und Musterung gleich und längs ihrer Umfangskanten miteinander, etwa durch eine Naht 22, befestigt sind. Diese Naht dient auch dazu, den Einsatz 13 zwischen den Kanten festzuhalten, wie Fig. 4 zeigt. Die äußeren Decklagen haben gemeinsame Umfangsteile, die eine einzige gemeinsame Hüftöffnung an dem einen Ende und ein Paar gemeinsamer Beinöffnungen am gegenüber-
Vorderteils mit Abdeckleiste und des Hüftbandes 37 versehen. Wenn der Einsatz im Hauptteil liegt, wird das Hüftband einwärts um eine mittlere Faltlinie 45 gefaltet, um ein fertiges Aussehen hervorzurufen. Das Hüftband hat eine aufknöpfbare Verschlußklappe 39 mit dazugehörigen Druckknöpfen 40 a und 406 od. dgl. auf den beiden äußeren Decklagen, die den Hauptteil bilden. Auf diese Art und Weise kann der Reißverschluß oder ein ähnlicher Verschluß 43 und
liegenden Ende schaffen. Ein Hüftband 17, in io die aufknöpfbare Verschlußklappe 39 nach Belieben welchem vorzugsweise ein elastisches Einziehband 18 geschlossen und geöffnet werden, wobei der verbreiterte Ausschnitt 42 zwischen den Beinöffnungen 34 das richtige Funktionieren des Kleidungsstücks ge
vorgesehen ist und das im Abstand voneinander liegende parallele Nähte 19 aufweist, ergibt eine genügende Elastizität, um die Badehose in der richtigen Lage festzuhalten.
Der Teil des Hauptteils 12 zwischen dem Hüftband 17 und der Hüftöffnung hat die Form zweier glockenförmiger Ränder 16 a und 16 b, die einen gemeinsamen ringförmigen Hohlraum 24 bilden, durch den
stattet.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 7 und 8 hat der aus dem Hüftband 17 herausragende Teil die Form zweier Laschen 16 c, die vorzugsweise vorne und hinten am Kleidungsstück sitzen. Der Einsatz 10 ist an den freien Kanten der Laschen in der gleichen Art
sich ein Einzugsgurt erstreckt. Dieser Zuggurt kann ao und Weise befestigt, wie vorstehend bereits betreffs mit einem Knoten 29 in üblicher Art und Weise ver- der Ränder 16a beschrieben wurde. Es hat sich gesehen sein, um die Weite des Hüftbandes einzustellen zeigt, daß die Anordnung zweier Laschen statt eines und damit den gewünschten Sitz zu sichern. Jedoch durchgehenden Randes die Herstellung des Kleiduögssind beide Decklagen 15 a und 15 b und der Einsatz Stücks in gewissen Fällen erleichtert, doch ist das 13 mit gegenüberliegenden Öffnungen 27 α, 27 b und 25 Prinzip der vorstehend beschriebenen Ausführungen 28 versehen, um den Knoten 29 des Zugbandes zu auch in der abgewandelten Form nach Fig. 7 und 8 einem nachstehend beschriebenen Zweck hindurch- angewandt.
treten zu lassen. An Stelle eines einzigen Zugbandes Das Hüftband 17 ist über seinen Umfang mit Auskann ein unterteiltes Zugband vorgesehen werden. nähme der beiden Teile 17 a, aus denen die Laschen
Beim Tragen des Kleidungsstücks ist es möglich, 30 16 c hervorragen, elastisch. Eine Tasche 55 von übdie Lage der Teile umzukehren, so daß entweder die lichem Zuschnitt kann an einer oder an beiden Deckeine oder die andere Decklage 15 a oder 15 b der lagen 15 α und 15 b vorgesehen werden.
Sicht ausgesetzt ist. Das geschieht einfach durch Hin- Die Funktion des Kleidungsstücks gemäß Fig. 7
durchziehen des Einsatzes 13 durch eine der Beinöff- und 8 ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. nungen und ein darauffolgendes Wenden des Ein- 35 Fig· 8 zeigt den Einsatz eingeschlagen, wobei dies die satzes in die Hose hinein. So nehmen durch Heraus- Lage ist, die der Einsatz einnimmt, wenn das Kleiziehen des Einsatzes 13 durch eine der Beinöffnungen dungsstück getragen wird.
der in Fig. 3 gezeigten Hose 10 b, wobei die eine Die Ausgestaltung kann auf ähnliche Kleidungs-
Decklagel5Z> der Sicht ausgesetzt ist, die Teile die stücke, wie Shorts od. dgl., angewandt werden, bei in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Wenn dann der Ein- 40 denen ein Umkehrbarkeit erzielt werden soll, wie sie satz 13 in das Innere des Hauptteils 12 hinein- beschrieben ist, wobei gleichzeitig ein vollkommenes,
geschoben wird, liegt bei dem gewendeten Kleidungsstück 10 a, wie Fig. 2 zeigt, die andere Decklage 15 a außen, und das Kleidungsstück ist tragfertig. Der Knoten 29 wird durch die öffnungen 27 a und 27 b in der äußeren Decklage 15 a und ISb, je nachdem, welche der Haut des Trägers zugewandt ist, und durch die Öffnung 28 in dem Einsatz gezogen, wie Fig. 4 veranschaulicht. Wenn dann die freien Ränder 16 a und 166 des Kleidungsstücks einwärts in den Hauptteil 12 bis zur Höhe der obersten Reihe der Nähte 20 des Hüftbandes 17 eingeschlagen werden, sind diese verdeckt, und nur der Hüftbandteil 17 des Kleidungsstücks und alles, was darunter liegt, ist sichtbar, wie Fig. 5 erkennen läßt. Es sei betont, daß alle freiliegenden Säume des Kleidungsstücks glatt sind, so daß ein unbedingt gefälliges Aussehen erzielt wird.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform 30. Bei ihr besteht der Hauptteil 32 aus einem Paar äußerer Decklagen 35, von denen jede ein breites doppeltes Hüftband aufweist und mit einer vorderen Abdeckleiste versehen ist. Der Einsatz 33 ist am Hauptteil 32 in einer der beschriebenen Art ähnlichen Weise befestigt. Jedoch ist der Vorderteil des Einsatzes 33 mit einem Ausschnitt 42 in der Nähe des
gefälliges und hübsches Aussehen in beiden Stellungen erzielt wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts, bestehend aus zwei Stofflagen unterschiedlichen Aussehens, die über die Hüftlinie hinaus verlängerte Teile aufweisen, sowie einem am freien Umfang des Oberteils befestigten Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der obere freie Rand des Einsatzes (13) zwischen den oberen freien Rändern (16 α, 16 b) der zwei verschiedenen Stofflagen durch eine Naht (22, 50) befestigt ist.
2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen ringförmigen Hohlraum (24) bildenden oberen Ränder (16 a, 16 ft) der zwei verschiedenen Stofflagen gegenüberliegende öffnungen (27 a, 27 ft) zum Durchziehen eines Einzuggurtes (25) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschritten: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1744 404, 935;
USA.-Patentschriften Nr. 2 446 326, 2144 389, 922, 1886 255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST14642A 1958-01-09 1959-01-05 Von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts Pending DE1147182B (de)

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US851255XA 1958-01-09 1958-01-09

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DE1147182B true DE1147182B (de) 1963-04-18

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ID=22189623

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DEST14642A Pending DE1147182B (de) 1958-01-09 1959-01-05 Von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts

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GB851255A (en) 1960-10-12
FR1212688A (fr) 1960-03-25

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